DE3235127C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3235127C2
DE3235127C2 DE3235127A DE3235127A DE3235127C2 DE 3235127 C2 DE3235127 C2 DE 3235127C2 DE 3235127 A DE3235127 A DE 3235127A DE 3235127 A DE3235127 A DE 3235127A DE 3235127 C2 DE3235127 C2 DE 3235127C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
fraction
isolated
gasoline
passed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3235127A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3235127A1 (de
Inventor
Bernard Rueil-Malmaisen Fr Juguin
Jean-Pierre Bougival Fr Franck
Yves Sevres Fr Jacquin
Christian Houilles Fr Marcilly
Germain Poissy Fr Martino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE3235127A1 publication Critical patent/DE3235127A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3235127C2 publication Critical patent/DE3235127C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/04Liquid carbonaceous fuels essentially based on blends of hydrocarbons
    • C10L1/06Liquid carbonaceous fuels essentially based on blends of hydrocarbons for spark ignition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/002Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal in combination with oil conversion- or refining processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/02Gasoline

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Behandlung einer Charge, die insbesondere aus den Restölen von Vorrichtungen der Dampfcrackung und der katalytischen Crackung, den Ölen aus der hydrierenden Kohleverflüssigung, den Ölen aus der Ausbeutung von bituminösen Sanden und Schiefern gewählt wird. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Benzin oder einen Super- Treibstoff guter Qualität, insbesondere für Automobile, in erhöhter Ausbeute zu gewinnen.
Die Abbildung zeigt das Wesen der Erfindung, wobei man ein Effluent aus der Kohleverflüssigung dem Verfahren unterwirft.
Die Charge kommt über die Leitung 2 aus einer Zone 1 der Kohleverflüssigung. Das Effluent wird in einer Trenn- Kolonne oder - Zone 3 fraktioniert. Über die Leitung 4 isoliert man auf diese Weise im allgemeinen Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff und Kohlenwasserstoffe mit 1, 2, 3 und/oder 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül. Über die Leitung 5 isoliert man eine Naphtha, die im allgemeinen z. B. 20 bis 60 Gew.-% der Charge von Leitung 2 ausmacht. Diese Naphtha, wobei mindestens 50% von deren Bestandteilen zwischen etwa 25 und 200°C (oder 30 bis 180°C) sieden, enthält üblicherweise mindestens 40 Gew.-% naphtenische Kohlenwasserstoffe (gegebenenfalls alkyliert), die im allgemeinen 6 bis 15 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten; sie enthält meist schwefelhaltige, stickstoffhaltige und sauerstoffhaltige Verunreinigungen, wobei der Schwefelgehalt höher als 300 ppm (manchmal auch höher als 1000 ppm), der Stickstoffgehalt höher als 300 ppm (manchmal auch höher als 1000 ppm) und der Sauerstoffgehalt höher als 300 ppm (manchmal auch höher als 2000 ppm) ist.
Über die Leitungen 5 und 76 wird die Naphtha in eine übliche Zone der katalytischen Hydrierung 25 geleitet, die über die Leitungen 27 und 26 mit Wasserstoff beschickt wird. Die hydrierende Behandlung wird vorzugsweise z. B. unter einem Druck von 50 bis 65 bar durchgeführt, z. B. bei einer bei dieser Reaktionsart allgemein üblichen Temperatur und in Anwesenheit eines üblichen Katalysators.
Gleichzeitig führt man in die Hydrierzone eine Benzin- Fraktion "E" ein, die später definiert wird und die über die Leitung 75 aus einer Fraktionierzone 73 stammt. Das Effluent der Hydrierzone wird über die Leitung 28 in eine Abtrennzone 29 geleitet, aus der man über die Leitung 30 den Schwefelwasserstoff, den Ammoniak und das Wasser sowie über die Leitung 31 eine Fraktion abzieht, die in diesem Stadium im allgemeinen weniger als 60 ppm Stickstoff, weniger als 300 ppm Schwefel und weniger als 700 ppm Sauerstoff enthält. Diese Fraktion wird in eine Zone der katalytischen Dehydrierung 32 eingeleitet, die unter einem Druck von z. B. in der Größenordnung von 1 bis 20 bar bei einer Temperatur von z. B. 400 bis 650°C mit einer stündlichen Durchflußgeschwindigkeit von 1 bis 10 Vol.-Teilen der flüssigen Charge pro Volumenteil Katalysator arbeitet (der Katalysator ist vorzugsweise neutral oder sehr schwach sauer und bedingt die Auswahl von Druck und Temperatur; man wählt z. B. Cr₂O₃/Al₂O₃).
Das Effluent der Dehydrierzone 32 wird über die Leitung 33 in die Abtrennzone 34 geleitet, aus der man über die Leitung 36 ein Gemisch ("M") aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen mit 1, 2 und/oder 3 Kohlenstoffatomen abzieht (das Gemisch kann teilweise über die Leitung 37 abgezogen und/oder über die Leitungen 38 und 39 im Kreislauf in die Dehydrierungszone 32 und/oder über die Leitungen 38, 40 und 26 in die Zone der hydrierenden Behandlung 25 zurückgeleitet werden); ferner zieht man über die Leitung 35 ein Effluent ab, das in eine Abtrennzone 41 geleitet wird: Über die Leitung 42 isoliert man Kohlenwasserstoffe mit 3 und 4 Kohlenstoffatomen und über die Leitungen 43 nd 53 isoliert man eine Benzin- Fraktion, die man in ein Benzinlager 54 leitet. Gegebenenfalls wird ein Teil der Benzin-Fraktion der Leitung 43 mindestens teilweise über die Leitungen 44 und 46 in eine Zone der hydrierenden Entalkylierung 48 (die über die Leitung 47 mit Wasserstoff beschickt wird, wobei das Effluent der hydrierenden Entalkylierung über die Leitung 49 abgezogen wird) und/oder mindestens teilweise über die Leitungen 44 und 45 in eine eventuell vorhandene Zone der Hydrogenolyse 50 geleitet (welche über die Leitung 51 mit Wasserstoff beschickt wird, wobei das Effluent der Hydrogenolyse über die Leitung 52 abgezogen wird). Durch die hydrierende Entalkylierung kann man Benzol gewinnen und durch die Hydrogenolyse Methan.
Über die Leitung 6 zieht man aus der Fraktionierzone 3 ein Mitteldestillat ab, wobei mindestens 50% von dessen Bestandteilen zwischen 170 und 360°C destillieren und welches etwa 15 bis 50% der Charge von Leitung 2 ausmacht. Dieses Destillat wird über die Leitung 24 in eine übliche Hydrierzone 22 geleitet, welche über die Leitung 23 mit Wasserstoff beschickt wird. Das über die Leitung 55 abgezogene Effluent wird in der Zone 56 dekantiert, aus der man mindestens einen Teil des darin enthaltenen Wassers (über die Leitung 57) und eine Kohlenwasserstoff-Fraktion über die Leitung 58 abzieht. Diese letztere Fraktion wird in eine erste Abtrennzone 59 geleitet, damit man über die Leitung 60 Schwefelwasserstoff, Ammoniak und Wasser entfernen kann; das Effluent der ersten Abtrennzone 59 wird über die Leitung 61 in eine zweite Abtrennzone 62 geleitet. Man isoliert auf diese Weise über die Leitung 63 ein Benzin, welches man über die Leitung 65 zum Benzinlager leitet, nachdem man gegebenenfalls in einer Aufbereitungszone 64 eine Aufbereitung durchgeführt hat. Gleichzeitig isoliert man über die Leitung 66 eine schwerere Fraktion als das Benzin, welche man in eine Zone der Hydrocrackung 67 (welche über die Leitung 68 mit Wasserstoff beschickt wird) leitet, aus der man über die Leitung 69 ein Effluent abzieht, welches man in eine Abtrennzone 70 leitet, so daß man über die Leitung 71 Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasser und Kohlenwasserstoffe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen pro Molekül abziehen kann. Über die Leitung 72 isoliert man eine Kohlenwasserstoff-Fraktion (welche Kohlenwasserstoffe mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen pro Molekül enthält), die man in eine Fraktionierkolonne 73 leitet, aus der man einerseits über die Leitung 74 Kohlenwasserstoffe mit 3 und 4 Kohlenstoffatomen und andererseits über die Leitung 75 eine Benzinfraktion "E" abzieht, welche man im Kreislauf in die Leitung 76 und in die Zone der katalytischen Hydrierung 25 zurückleitet.
Über die Leitung 7 zieht man ein schweres Gasöl ab, wobei mindestens 50% von dessen Bestandteilen oberhalb 360°C (oder 400°C) sieden, welches man als Reaktionsprodukt isolieren kann. Es kann jedoch vorteilhaft sein, wenn man es mindestens teilweise über die Leitung 20 mit dem Mitteldestillat der Leitung 6 kombiniert und es so einer hydrierenden Behandlung in der Zone 22 unterwirft, wie oben näher erläutert. In diesem Fall ist häufig vorteilhaft, wenn man das Gasöl einer üblichen hydrierenden Entmetallisierung in Zone 19 unterwirft, welche über die Leitung 21 mit Wasserstoff beschickt wird, wobei das Gasöl über die Leitung 18 eingeführt wird. Es ist außerdem ebenfalls zweckmäßig, wenn man das Gasöl vor der hydrierenden Entmetallisierung einer Entasphaltierung unterwirft: Das über die Leitungen 7 und 8 aus der Fraktionierzone 3 abgezogenen Gasöl wird in eine Entasphaltierungszone 9 und dann über die Leitung 18 in die Entmetallisierungszone 19 geleitet.
Was den über die Leitung 12 aus der Fraktionierzone 3 abgezogenen Rückstand anbelangt, so kann man ihn gegebenenfalls veredeln, in dem man ihn z. B. in einer Zone 11 einer Vergasung unterwirft, wobei der auf diese Weise erhaltene Wasserstoff über die Leitungen 14 und 17 in die Zone der Kohleverflüssigung 1 geleitet wird, welche über die Leitung 16 mit frischem Wasserstoff beschickt wird. Es sei noch bemerkt, daß mindestens ein Teil des Rückstandes der Entasphaltierungszone 9 über die Leitung 10 in die Vergasungszone 11 geleitet werden kann. Schließlich kann ein Teil des Gasöls der Leitung 7 vorteilhaft über die Leitung 15 in eine Anteig-Zone des Öls (z. B. anthrazenisches), welches für die Kohleverflüssigung verwendet wird, geleitet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Benzin aus einer Charge von Ölen aus der hydrierenden Kohleverflüssigung, wobei man die Charge einer Trennung (Zone 3) unterwirft und die folgende Fraktionen enthält:
  • (α) eine Fraktion bestehend aus Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff und Kohlenwasserstoffe mit im allgemeinen 1 bis 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül (Leitung 4)
  • (β) eine Naphtha, die zwischen etwa 25 und 200°C siedet und mindestens 40 Gew.-% naphtenische Kohlenwasserstoffe sowie schwefelhaltige, stickstoffhaltige und sauerstoffhaltige Verunreinigungen enthält, wobei der Schwefelgehalt höher als 1000 ppm, der Stickstoffgehalt höher als 1000 ppm und der Sauerstoffgehalt höher als 2000 ppm ist, und diese Naphtha 20 bis 60 Gew.-% der Charge (Leitung 5) ausmacht
  • (γ) ein Mitteldestillat, das 15 bis 75 Gew.-% dieser Charge darstellt und zwischen etwa 200 und 360°C siedet (Leitung 6)
  • (δ) ein Gasöl, das etwa 2 bis 35 Gew.-% dieser Charge ausmacht (Leitung 7) und im allgemeinen oberhalb 360°C siedet, sowie
  • (ε) einen Rückstand (Leitung 12),
dadurch gekennzeichnet,
  • (a) die Naphtha (β) im Gemisch mit einer Benzin- Fraktion "E", die später definiert wird, in einer Zone der hydrierenden Behandlung (25) einer hydrierenden Behandlung unterwirft,
  • (b) das Effluent der hydrierenden Behandlung (a) in eine Abtrennzone (29) leitet, um mindestens den größten Teil des Schwefelwasserstoffs, des Ammoniaks und des Wassers zu entfernen,
  • (c) das gereinigte Effluent der hydrierenden Behandlung aus Stufe (b) in eine Zone der Dehydrierung (32) leitet, wo es in Anwesenheit eines Dehydrierungskatalysators bei 400 bis 650°C unter einem Druck von 1 bis 20 bar mit einer stündlichen Durchflußgeschwindigkeit von 1 bis 10 Vol.-Teilen der flüssigen Charge pro Vol.-Teil Katalysator behandelt wird,
  • (d) das Effluent der Dehydrierungszone in eine erste Abtrennzone (34) leitet, aus der man einerseits ein Gemisch M abzieht, das im allgemeinen aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen mit 1, 2 und 3 Kohlenstoffatomen pro Molekül besteht, und andererseits eine Kohlenwasserstofffraktion entnimmt, die in eine zweite Abtrenn- oder Fraktionier-Zone (41) geleitet wird, aus der man einerseits die Kohlenwasserstoffe mit 3 und 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül und andererseits eine Benzin-Fraktion abzieht,
  • (e) das Mitteldestillat (γ) in eine Vorrichtung der katalytischen Hydrierung (22) leitet,
  • (f) das Effluent der hydrierenden Behandlung vom größten Teil des darin enthaltenen Wassers befreit und in eine Abtrennzone (59) geleitet wird, um den Schwefelwasserstoff, den Ammoniak und das Wasser zu entfernen,
  • (g) das auf diese Weise am Ende der Stufe (f) erhaltene Effluent in eine Fraktionierzone (62) leitet, aus der man einerseits eine Fraktion isoliert, die im wesentlichen aus Benzin besteht, welches als Reaktionsprodukt isoliert wird, und andererseits eine schwerere Fraktion gewinnt,
  • (h) die bei Stufe (g) erhaltene schwerere Fraktion in eine Zone der Hydrocrackung (67) leitet,
  • (i) das Effluent der Hydrocrackung in eine Abtrennvorrichtung (70) leitet, aus der man einerseits eine Fraktion isoliert, die im wesentlichen Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasser und Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen pro Molekül enthält, und andererseits eine Kohlenwasserstoff- Fraktion gewinnt, die aus Kohlenwasserstoffen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen pro Molekül besteht.
  • (j) die in Stufe (i) isolierte Kohlenwasserstoff- Fraktion in eine Fraktionierzone (73) leitet, aus der man einerseits Kohlenwasserstoffe mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül und andererseits ein Benzin "E" abzieht, welches man im Kreislauf (Leitung 75) mindestens teilweise in die Zone der hydrierenden Behandlung (25) von Stufe (a) zurückleitet.
Nach einer Variante kann das am Ausgang der Stufe (d) isolierte Gemisch M mindestens teilweise in die Dehydrierzone 32 von Stufe (c) und/oder in die Hydrierzone 25 von Stufe (a) geleitet werden.
Ferner kann man gegebenenfalls mindestens einen Teil des Benzins in Leitung 43, das man am Ausgang von Stufe (d) erhalten hat, in eine Zone der hydrierenden Entalkylierung (48) (zur Gewinnung von Benzol) und/oder in eine Zone der Hydrogenolyse (50) zwecks Gewinnung von Methan leiten.
Ein bevorzugtes Verfahren besteht ferner darin, daß man mindestens einen Teil des schweren Gasöls (δ) mit dem Mitteldestillat (γ) kombiniert und das Gemisch in eine Hydriervorrichtung 22 leitet; dieses Gasöl kann vor der Kombination mit dem Mitteldestillat einer Entmetallisierungsreaktion (Zone 19) unterworfen werden; vor der Entmetallisierungsreaktion kann das Gasöl einer Entasphaltierung unterworfen werden (Zone 9).
Beispiel
102 kg eines Effluents der Kohleverflüssigung, das man aus Zone 1 abgezogen hat, führen nach der Fraktionierung in Zone 3 zu:
1 kg eines Gemisches von CO, CO₂, H₂S und C₁ bis C₄- Kohlenwasserstoffen (Leitung 4, sogenannte α-Fraktion);
28 kg Naphtha (Leitung 5, sogenannte β-Fraktion);
ASTM-Destillation: 90 bis 200°C;
66 kg Mitteldestillat (Leitung 6, sogenannte γ-Fraktion);
ASTM-Destillation: 200 bis 350°C;
6,0 kg schweres Gasöl (Leitung 7, sogenannte δ-Fraktion);
Destillation oberhalb etwa 360°C;
1 kg Rückstand (Leitung 12, sogenannte ε-Fraktion).
Die Naphtha, welche 55 Gew.-% naphthenische Kohlenwasserstoffe enthält, hat außerdem einen Gehalt von 1500 ppm Schwefel, 2000 ppm Stickstoff und 7000 ppm Sauerstoff. Sie wird mit 35 kg eines Benzins aus Leitung 75 vermischt, welches selbst einen Gehalt von 700 ppm Schwefel, 900 ppm Stickstoff und 3100 ppm Sauerstoff hat. Dieses Gemisch (Leitung 76) wird in der Zone 25 einer hydrierenden Behandlung über eine Nickel-Molybdän-Katalysator auf Aluminiumoxid unterworfen und zwar unter 55 bar bei 380°C mit einer VVH von 3. Über die Leitung 31 isoliert man 65 kg eines Produkts, das einen Gehalt von 1 ppm Schwefel, 20 ppm Stickstoff und 140 ppm Sauerstoff hat. Das letztgenannte Produkt wird in Zone 32 einer Dehydrierung unter 10 Bar bei 510°C mit einer VVH von 2 unterworfen. Der verwendete Katalysator enthält 0,2 Gew.-% Platin und 0,2% Wolfram, wobei diese zwei Metalle auf γ-Aluminiumoxid (69 m²/g) niedergeschlagen sind. Nach dieser Behandlung und den Abtrennungen in den Zonen 34 und 41 isoliert man in der Leitung 43, 59 kg eines Benzins (RON 98), welches in das Benzinlager 54 geleitet wird. Das Mitteldestillat in Leitung 6 wird mit dem schweren Gasöl der Leitung 7 vermischt. Bevor man diese Vermischung durchführt, wird das schwere Gasöl einer hydrierenden Entmetallisierung unter 50 Bar bei 390°C mit einer VVH von 1 unterworfen (Katalysator: Co-Mo/Al₂O₃). Man isoliert auf diese Weise 5 kg Gasöl in Leitung 20, welchem man 66 kg des Mitteldestillats in Leitung 6 zusetzt. Die Mischung in Leitung 24 enthält 7700 ppm Schwefel, 6200 ppm Stickstoff und 17 000 ppm Sauerstoff. Die hydrierende Behandlung, welcher man das Gemisch in Leitung 24 unterwirft, wird unter 90 Bar bei 400°C mit einer VVH von 0,5 in Anwesenheit eines Ni-Mo/Al₂O₃-Katalysators durchgeführt.
Das nach der Behandlung und den Abtrennzonen 56 und 59 erhaltene Effluent enthält (Leitung 61) 60 ppm Schwefel, 300 ppm Stickstoff und 300 ppm Sauerstoff.
Nach Fraktionierung in Zone 62 isoliert man 27 kg eines Benzins (RON 97), das man gegebenenfalls einer Aufbereitung unterwerfen kann und das 10 ppm Schwefel, 30 ppm Stickstoff und 20 ppm Sauerstoff enthält. Diese 27 kg Benzin werden über die Leitung 65 zum Benzinlager 54 geleitet. Über die Leitung 66 isoliert man 40 kg eines Produkts, das in der Zone 67 einer Hydrocrackung unter 90 Bar bei 400°C mit einer VVH von 1 unterworfen wird, wobei der Katalysator aus einem Gemisch von Ni-Mo/Al₂O₃ und Pd/Zeolith besteht. Nach dieser Hydrocrackung und den Abtrennungen in den Zonen 70 und 73 isoliert man 35 kg eines Benzins, welches - wie oben angegeben - über die Leitung 75 mit der Naphtha in Leitung 5 vermischt wird.
Nach diesem Verfahren isoliert man so im Benzinlager 54 59 kg aus Leitung 43 und 27 kg aus Leitung 65, d. h. 86 kg Super-Treibstoff für Automobile.
- Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Ausdruck "Effluent": "das Ausströmende". -

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Benzin aus einer Charge von Restölen von Vorrichtungen der Dampfcrackung und katalytische Crackung, Ölen aus der hydrierenden Kohleverflüssigung und Ölen aus der Ausbeutung von bituminösen Sanden und Schiefern, wobei man die Charge fraktioniert und getrennt mindestens die zwei folgenden Fraktionen isoliert:
  • - eine Naphtha, wobei mindestens 50% ihrer Bestandteile zwischen 25 und 200°C destillieren und welche mindestens 40 Gew.-% naphthenische Kohlenwasserstoffe und mindestens 300 ppm Schwefel, 300 ppm Stickstoff und 300 ppm Sauerstoff enthält, sowie
  • - ein Mitteldestillat, wobei mindestens 50% von dessen Bestandteilen zwischen etwa 200 und 360°C sieden,
dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) diese Naphtha mit einer Benzin-Fraktion "E" (die später definiert wird) vermischt und das erhaltene Gemisch im Kontakt mit einem hydrierenden Katalysator unter den Bedingungen der hydrierenden Behandlung leitet und die so hydrierte Naphtha isoliert
  • b) die hydrierte Naphtha in Kontakt mit einem dehydrierenden Katalysator unter dehydrierenden Bedingungen leitet und das Produkt der Dehydrierung fraktioniert, so daß man eine Benzin-Fraktion isolieren kann
  • c) dieses Mitteldestillat in Kontakt mit einem hydrierenden Katalysator unter Hydrierbedingungen leitet und das Produkt der hydrierenden Behandlung fraktioniert, so daß man separat eine Benzin-Fraktion und eine schwerere Fraktion isolieren kann
  • d) die in Stufe c) erhaltene schwerere Fraktion in Kontakt mit einem Katalysator der Hydrocrackung unter den Bedingungen der Hydrocrackung leitet und das Produkt der Hydrocrackung fraktioniert, so daß man eine als "E" bezeichnete Benzin-Fraktion isolieren kann, und
  • e) die Benzin-Fraktion "E" in die Stufe a) leitet, wo sie mit der Naphtha gemischt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Fraktionierung der Charge außerdem mindestens eine Fraktion des schweren Destillats isoliert, wobei mindestens 50% von deren Bestandteilen oberhalb 360°C sieden, und diese Fraktion des schweren Destillats mit dem Mitteldestillat vermischt, so daß das erhaltene Gemisch der hydrierenden Behandlung von Stufe c) unterworfen wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Fraktionierung der Charge außerdem mindestens eine Fraktion des schweren Destillats isoliert, wobei mindestens 50% von deren Bestandteilen oberhalb 360° sieden, diese Fraktion des schweren Destillats in Kontakt mit einem Entmetallisierungskatalysator unter den Bedingungen der Entmetallisierung leitet, eine Fraktion des entmetallisierten schweren Destillats isoliert und mit dem Mitteldestillat vermischt, so daß man die erhaltene Mischung der hydrierenden Behandlung von Stufe c) unterwirft.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Herstellung eines Benzins aus einer Charge von Ölen aus der hydrierenden Kohleverflüssigung, wobei man die Charge einer Trennung (Zone 3) unterwirft und die folgenden Fraktionen erhält:
  • (α) eine Fraktion bestehend aus Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff und Kohlenwasserstoffen mit im allgemeinen 1 bis 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül (Leitung 4)
  • (β) eine Naphtha, die zwischen etwa 25 und 200°C siedet und mindestens 40 Gew.-% naphtenische Kohlenwasserstoffe, sowie schwefelhaltige, stickstoffhaltige und sauerstoffhaltige Verunreinigungen enthält, wobei der Schwefelgehalt höher als 1000 ppm, der Stickstoffgehalt höher als 1000 ppm und der Sauerstoffgehalt höher als 2000 ppm ist, und diese Naphtha 20 bis 60 Gew.-% der Charge (Leitung 5) ausmacht
  • (γ) ein Mitteldestillat, das 15 bis 75 Gew.-% dieser Charge darstellt und zwischen etwa 170 und 360°C siedet (Leitung 6)
  • (δ) ein Gasöl, das etwa 2 bis 35 Gew.-% dieser Charge ausmacht (Leitung 7) und im allgemeinen oberhalb 360°C siedet, sowie
  • (ε) einen Rückstand (Leitung 12),
dadurch gekennzeichnet,
  • (a) die Naphtha (β) im Gemisch mit einer Benzin- Fraktion "E", die später definiert wird, in einer Zone der hydrierenden Behandlung (25) einer hydrierenden Behandlung unterwirft,
  • (b) das Effluent der hydrierenden Behandlung (a) in eine Abtrennzone (29) leitet, um mindestens den größten Teil des Schwefelwasserstoffs, des Ammoniaks und des Wassers zu entfernen,
  • (c) das gereinigte Effluent der hydrierenden Behandlung aus Stufe (b) in eine Zone der Dehydrierung (32) leitet, wo es in Anwesenheit eines Dehydrierungskatalysators bei 400 bis 650°C unter einem Druck von 1 bis 20 bar mit einer stündlichen Durchflußgeschwindigkeit von 1 bis 10 Vol.-Teilen der flüssigen Charge pro Vol.-Teil Katalysator behandelt wird,
  • (d) das Effluent der Dehydrierungszone in eine erste Abtrennzone (34) leitet, aus der man einerseits ein Gemisch M abzieht, das im allgemeinen aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen mit 1, 2 und 3 Kohlenstoffatomen pro Molekül besteht, und andererseits eine Kohlenwasserstofffraktion entnimmt, die in eine zweite Abtrenn- oder Fraktionier-Zone (41) geleitet wird, aus der man einerseits die Kohlenwasserstoffe mit 3 und 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül und andererseits eine Benzin-Fraktion abzieht,
  • (e) das Mitteldestillat (γ) in eine Vorrichtung der katalytischen Hydrierung (22) leitet,
  • (f) das Effluent der hydrierenden Behandlung vom größten Teil des darin enthaltenen Wassers befreit und in eine Abtrennzone (59) geleitet wird, um den Schwefelwasserstoff, den Ammoniak und das Wasser zu entfernen,
  • (g) das auf diese Weise am Ende der Stufe (f) erhaltene Effluent in eine Fraktionierzone (62) leitet, aus der man einerseits eine Fraktion isoliert, die im wesentlichen aus Benzin besteht, welches als Reaktionsprodukt isoliert wird, und andererseits eine schwerere Fraktion gewinnt,
  • (h) die bei Stufe (g) erhaltene schwerere Fraktion in eine Zone der Hydrocrackung (67) leitet,
  • (i) das Effluent der Hydrocrackung in eine Abtrennvorrichtung (70) leitet, aus der man einerseits eine Fraktion isoliert, die im wesentlichen Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasser und Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen pro Molekül enthält, und andererseits eine Kohlenwasserstoff- Fraktion gewinnt, die aus Kohlenwasserstoffen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen pro Molekül besteht,
  • (j) die in Stufe (i) isolierte Kohlenwasserstoff- Fraktion in eine Fraktionierzone (73) leitet, aus der man einerseits Kohlenwasserstoffe mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül und andererseits ein Benzin "E" abzieht, welches man im Kreislauf (Leitung 75) mindestens teilweise in die Zone der hydrierenden Behandlung (25) von Stufe (a) zurückleitet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch M, das man am Ende der Stufe (d) isoliert, mindestens teilweise in die Dehydrierzone (32) von Stufe (c) leitet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch M, das man am Ende der Stufe (d) isoliert, mindestens teilweise in die Hydrierzone (25) von Stufe (a) leitet.
7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des am Ende der Stufe (d) erhaltenen Benzins in eine Zone der hydrierenden Entalkylierung (48) geleitet wird, so daß man Benzol gewinnt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des am Ende der Stufe (d) erhaltenen Benzins in eine Zone der Hydrogenolyse (50) geleitet wird, so daß man Methan gewinnt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Entmetallisierungsreaktion das Gasöl einer Entasphaltierung (Zone 9) unterwirft.
DE19823235127 1981-09-28 1982-09-23 Verfahren zur herstellung von benzin durch veredelung von kohlenwasserstoff-oelen Granted DE3235127A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8118372A FR2513654A1 (fr) 1981-09-28 1981-09-28 Procede de fabrication d'une essence par valorisation d'huiles hydrocarbonees

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3235127A1 DE3235127A1 (de) 1983-04-14
DE3235127C2 true DE3235127C2 (de) 1991-05-16

Family

ID=9262588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823235127 Granted DE3235127A1 (de) 1981-09-28 1982-09-23 Verfahren zur herstellung von benzin durch veredelung von kohlenwasserstoff-oelen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4435274A (de)
JP (1) JPS5869290A (de)
AU (1) AU549031B2 (de)
CA (1) CA1190878A (de)
DE (1) DE3235127A1 (de)
FR (1) FR2513654A1 (de)
GB (1) GB2106537B (de)
ZA (1) ZA827092B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4983278A (en) * 1987-11-03 1991-01-08 Western Research Institute & Ilr Services Inc. Pyrolysis methods with product oil recycling
FR2650759B1 (fr) * 1989-08-08 1991-10-31 Inst Francais Du Petrole Masse de captation a base de nickel pour l'elimination de l'arsenic et du phosphore contenus dans les coupes d'hydrocarbures liquides, sa preparation et son utilisation
US7563358B2 (en) * 2006-08-24 2009-07-21 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Process for the production of benzene, toluene, and xylenes
WO2008027131A1 (en) 2006-08-31 2008-03-06 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Disposition of steam cracked tar
US8083930B2 (en) * 2006-08-31 2011-12-27 Exxonmobil Chemical Patents Inc. VPS tar separation
WO2008027139A1 (en) * 2006-08-31 2008-03-06 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Method for upgrading steam cracker tar using pox /cocker

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3306845A (en) * 1964-08-04 1967-02-28 Union Oil Co Multistage hydrofining process
DE1645816C3 (de) * 1967-04-29 1974-03-21 Universal Oil Products Co., Des Plaines, Ill. (V.St.A.) Verfahren zum Hydrofinieren mit einhergehender Hydrokrackung von Kohlenwasserstoffgemischen
NL7507484A (nl) * 1975-06-23 1976-12-27 Shell Int Research Werkwijze voor het omzetten van koolwaterstoffen.
DD128777A1 (de) * 1976-03-26 1977-12-07 Inst Francais Du Petrole Verfahren zur veredelung von ausstroemenden stoffen aus fischer-tropsch-syntheseverfahren oder aehnlichen syntheseverfahren
FR2362208A1 (fr) * 1976-08-17 1978-03-17 Inst Francais Du Petrole Procede de valorisation d'effluents obtenus dans des syntheses de type fischer-tropsch
NL7610511A (nl) * 1976-09-22 1978-03-28 Shell Int Research Werkwijze voor het omzetten van koolwater- stoffen.

Also Published As

Publication number Publication date
US4435274A (en) 1984-03-06
ZA827092B (en) 1983-07-27
FR2513654B1 (de) 1983-11-18
AU549031B2 (en) 1986-01-09
DE3235127A1 (de) 1983-04-14
AU8874482A (en) 1983-04-14
CA1190878A (fr) 1985-07-23
JPS5869290A (ja) 1983-04-25
GB2106537B (en) 1985-02-06
FR2513654A1 (fr) 1983-04-01
GB2106537A (en) 1983-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2953190C2 (de)
DE3711550C2 (de) Verzögertes Verkokungsverfahren
DE907104C (de) Verfahren zur katalytischen Entschwefelung von Erdoelfraktionen
DE2215664C3 (de)
DE2751863C2 (de)
EP0009809A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Olefinen
DE1770575A1 (de) Verfahren zum Hydrieren von Kohlenwasserstoffen
DE60301333T2 (de) Integriertes verfahren zur entschwefelung eines abflusses vom cracken oder dampfcracken von kohlenwasserstoffen.
DE3235127C2 (de)
DE1770952A1 (de) Integriertes Dampferackverfahren
DE69433053T2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Brennstoffes für innere Verbrennungsmotoren durch Wasserstoffbehandlung und Extraktion
EP0009236B1 (de) Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffen
DE2613877A1 (de) Verfahren zur herstellung von schmieroel mit niedrigem pourpoint
DE2840986A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung der bei der spaltung von kohlenwasserstoffen entstehenden ueber 200 grad siedenden kohlenwasserstoff-fraktion
DE2424295A1 (de) Verfahren zur herstellung von schmieroelen mit verbessertem viskositaetsindex
DE2259959C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Heizölen durch Asphaltenabtrennung und zweistufige katalytische hydrierende Entschwefelung
DE3039263A1 (de) Solvensextraktionsverfahren fuer die kohleumwandlung
DE1271869B (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Schmieroel und Heizoel und bzw. oder niedriger siedenden Kohlenwasserstoffen
DE2059568A1 (de) Verfahren zur Trennung des Ausflusses aus einer Reaktionszone zur katalytischen hydrierenden Verarbeitung von Kohlenwasserstoffen
EP0489371B1 (de) Flüssige Kohlenwasserstoffgemische mit hohen ein- und zweikernigen Aromatenanteilen
DE1186573B (de) Verfahren zur Umwandlung einer benzinfreien schweren Kohlenwasserstoffoelbeschickung
DE3346459C2 (de) Verfahren zur Hydrierung eines Kohlenextrakts
DE2116041C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schmierölgrundmaterials mit hohem Viskositätsindex
DE60132882T2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Hydrierung von zwei Einsätzen
AT287157B (de) Verfahren zur Trennung eines heißen, gemischtphasigen Umwandlungsproduktes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee