DE3235127A1 - Verfahren zur herstellung von benzin durch veredelung von kohlenwasserstoff-oelen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von benzin durch veredelung von kohlenwasserstoff-oelen

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DE3235127A1 DE19823235127 DE3235127A DE3235127A1 DE 3235127 A1 DE3235127 A1 DE 3235127A1 DE 19823235127 DE19823235127 DE 19823235127 DE 3235127 A DE3235127 A DE 3235127A DE 3235127 A1 DE3235127 A1 DE 3235127A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Behandlung einer Charge, die insbesondere aus den
■und Restölen von Vorrichtungen der Dampfcrackung der katalytischen Crackung, den ölen aus der hydrierenden Kohleverflüssigung, den ölen aus der Ausbeutung von bituminösen Banden und Schiefern gewählt wird. Ziel der vor- " liegenden Erfindung ist es, ein Benzin oder einen SuperTreibstoff guter Qualität, insbesondere für Automobile, in erhöhter Ausbeute zu gewinnen.
Die Abbildung zeigt das Wesen der Erfindung, wobei man ein Effluent aus der Kohleverflüssigung dem Verfahren unterwirft· "~"~-,..
Die Charge kommt über die Leitung 2 aus einer Zone 1 der Kohleverflüssigung. Das Effluent wird in einer Trenn-Kolonne oder—Zone 3 fraktioniert. Über die Leitung 4 isoliert man auf diese Weise im allgemeinen Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff und Kohlenwasserstoffe mit 1,2,3 und/oder 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül. Über die Leitung 5 isoliert man eine Naphtha, die im allgemeinen z»B. 20 bis 60 Gew«-# der Charge von Leitung 2 ausmacht. Diese Naphtha, wobei mindestens 50 % von deren Bestandteilen zwischen etwa 25 und 200°C (oder 30 bis 1800C) sieden, enthält üblicherweise mindestens 40 Gew.—% naphthenische Kohlenwasserstoffe (gegebenen-""·-■ falls alkyliert), die- im allgemeinen 6 bis I5 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten; sie enthält meist schwefelhaltige, stickstoffhaltige und sauerstoffhaltige Verunreinigungen, wobei der Schwefelgehalt höher als 3OO ppm (manchmal auch höher als 1000 ppm), der Stickstoffgehalt höher als 300 ppm (manchmal auch höher als 1000ρΛ.ιη) und der Sauerstoff gebalt höher als 300 ppm (manchmal auch höher als 2000 ppm) ist. ""
BAD ORfOfNAL
Über die Leitungen 5 und 76 wird die Naphtha in eine übliche Zone der katalytischen Hydrierung 25 geleitet, die über die Leitungen 27 und 26 mit Wasserstoff beschickt wird. Die hydrierende Behandlung wird vorzugsweise z.B. unter einem Druck von 50 bis 65 Bar durchgeführt, z.B. bei einer bei dieser Reaktionsart allgemein üblichen Temperatur und in Anwesenheit eines üblichen Katalysators.
Gleichzeitig führt man in die Hydrierzone eine Benzin-Ίο Fraktion "E" ein, die später definiert wird und die über die Leitung 75 aus einer 3?raktionierzone 73 stammt. Das Effluent der Hydrierzone wird über die Leitung 28 in eine Abtrennzone 29 geleitet, aus der man über die Leitung 30 den Schwefelwasserstoff, den Ammoniak und das Wasser sowie über die Leitung 31 eine Fraktion abzieht, die in diesem Stadium im allgemeinen weniger als 60 ppm Stickstoff, weniger als 300 ppm Schwefel und weniger als 700 ppm Sauerstoff enthält. Diese Fraktion wird in eine Zone der katalytischen Dehydrierung 32 eingeleitet, die unter einem Druck von z.B. in der Größenordnung von 1 bis 20 Bar bei einer Temperatur von z.B. 4-oo bis 65O°C mit einer stündlichen Durchflußgeschwindigkeit von 1 bis 10 Vol.-Teilen der flüssigen Charge pro Volumenteil Katalysator arbeitet (der Katalysator ist vorzugsweise .neutral oder sehr schwach sauer und bedingt die Auswahl von Druck und Temperatur; man wählt z.B.
Das Effluent der Dehydrierzone 22 wird über die Leitung 33 in die Abtrennzone 34 geleitet, aus der man über die Leitung 36 ein Gemisch ("M") aus Wasserstoff und Kohlen-Wasserstoffen mit 1,2 und/oder 3 Kohlenstoffatomen abzieht (das Gemisch kann teilweise über die Leitung 37 abgezogen und/oder über die Leitungen 38 und 39 im Kreislauf in die Dehydrierungszone 32 und/oder über die Leitungen 38, 4-0 und 26 in die Zone der hydrierenden Behandlung 25 zurückgeleitet werden); ferner zieht man
über die Leitung 35 ein Effluent ab, das in eine Abtrennzone 41 geleitet wird: Über die Leitung 42 isoliert man Kohlenwasserstoffe mit 3 und 4 Kohlenstoffatomen und über die Leitungen 43 und 53 isoliert man eine Benzin-Fraktion, die man in ein Benzinlager 54 leitet· Gegebenenfalls wird ein Teil der Benzin~3fraktion der Leitung 43 mindestens teilweise über die Leitungen 44 und 46 in eine Zone der hydrierenden Entalkylierung 48 (die über die Leitung 47 mit Wasserstoff beschickt wird, wobei das Effluent der hydrierenden Entalkylierung über die Leitung 49 abgezogen wird) und/oder mindestens teilweise über die Leitungen 44 und 45 in eine eventuell vorhandene Zone der Hydrogenolyse 50 geleitet (welche über die Leitung 5Ί mit Wasserstoff beschickt wird, wobei das Effluent der Hydrogenolyse über die Leitung 52 abgezogen wird)« Durch die hydrierende Entalkylierung kann man Benzol gewinnen und durch die Hydrogenolyse Methan·
Über die Leitung 6 zieht man aus der Fraktionierzone 3 ein Hitteldestillat ab, wobei mindestens 50 # von dessen Bestandteilen zwischen 170 und 36O0C destillieren und welches etwa 15 bis 50 $ der Charge von Leitung 2 ausmacht· Dieses Destillat wird über die Leitung 24 in eine übliche Hydrierzone 22 geleitet, welche über die Leitung 23 mit Wasserstoff beschickt wird. Das über die Leitung 55 abgezogene Effluent wird in der Zone 56 dekantiert, aus der man mindestens einen Teil des darin enthaltenen Wassers (über die Leitung 57) und eine Kohlenwasserstoff-fraktion über die Leitung 58 abzieht. Diese letztere Fraktion wird in eine erste Abtrennzone 59 geleitet, damit man über die Leitung 6o Schwefelwasserstoff, Ammoniak und Wasser entfernen kann;
- 1ο -
das Effluent der ersten Abtrennzone 59 wird über die Leitung 61 in eine zweite Abtrennzone 62 geleitet· Man. isoliert auf diese Weise über die Leitung 63 ein Benzin, welches man über die Leitung 65 zum Benzinlager leitet, nachdem man gegebenenfalls in einer Aufbereitungszone 64 eine Aufbereitung durchgeführt hat. Gleichzeitig isoliert man über die Leitung 66 eine schwerere Fraktion als das Benzin, welche man in eine Zone der Hydrocrackung 67 (welche über die Leitung 68 mit Wasserstoff beschickt wird) leitet, aus der man über die Leitung 69 ein Effluent abzieht, welches man in eine Abtrennzone 7o leitet, so daß man über die Leitung 71 Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasser und Kohlenwasserstoffe mit 1 oder 2 Kohlenstoffratomen pro Molekül abziehen kann. Über die Leitung 72 isoliert man eine Kohlenwasserstoff-Fraktion (welche ; Kohlenwasserstoffe mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen pro Molekül enthält), die man in eine Fraktionierkolonne 73 leitet, aus der man einerseits über die Leitung 74· Kohlenwasserstoffe mit 3 und 4 Kohlenstoffatomen und andererseits über die Leitung 75 eine Benzinfraktion "E" abzieht, welche man im Kreislauf in die Leitung 76 und in die Zone der katalytischen Hydrierung 25 zurückleitet.
Über die Leitung 7 zieht man ein schweres Gasöl ab, wobei mindestens 50 % von dessen Bestandteilen oberhalb 36O°C ( oder400°C) sieden, welches man als Reaktionsprodukt isolieren kann. Es kann jedoch vorteilhaft sein, wenn man es mindestens teilweise über die Leitung 20 mit dem Mitteldestillat der Leitung 6 kombiniert und es so einer hydrierenden Behandlung in der Zone 22 unterwirft, wie oben naher erläutert. In diesem Fall ist häufig vorteilhaft, wenn man das Gasöl einer üblichen hydrierenden Entmetallisierung in Zone 19 unterwirft, welche über die Leitung 21 mit Wasserstoff beschickt wird, wobei das
Gasöl über die Leitung 18 eingeführt wird. Es ist außerdem ebenfalls zweckmäßig, wenn man das Gasöl vor der hydrierenden Entmetallisierung einer Entasphaltierung unterwirft: Das über die Leitungen 7 und 8 aus der Fraktionierzone 3 abgezogenen Gasöl wird in eine Entasphaltierungszone 9 uud dann über die Leitung 18 in die Entmetallisierungszone 19 geleitet.
Was den über die Leitung 12 aus der Fraktionierzone 3 abgezogenen Rückstand anbelangt, so kann man ihn gegebenenfalls veredeln, in dem man ihn z.B. in einer Zone 11 einer Vergasung unterwirft, wobei der auf diese Weise erhaltene Wasserstoff über die Leitungen 14 und 17 in die Zone der Kohleverflüssigung 1 geleitet wird, welche über die Leitung 16 mit frischem Wasserstoff beschickt wird. Es sei noch bemerkt, daß mindestens ein Teil des Rückstandes der Entasphaltierungszone 9 über die Leitung 1o in die Vergasungszone 11 geleitet werden kann. Schließlich kann ein Teil des Gasöls der Leitung 7 vorteilhaft über die Leitung 15 in eine Anteig—Zone des Öls (z.B. anthrazenisches), welches für die Kohleverflüssigung verwendet wird, geleitet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Benzin aus einer Charge von Ölen aus der hydrierenden Kohleverflüssigung, wobei man die Charge einer Trennung (Zone 3) unterwirft und die folgende Fraktionen enthält:
(0O eine Fraktion bestehend aus Kohlenmonoxid,
Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff und Kohlenwasserstoffe mit im allgemeinen 1 bis 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül (Leitung 4)
(^) eine Naphtha, die zwischen etwa 25 und 2000G siedet und mindestens 4-0 Gew.-# napthenische Kohlenwasserstoffe sowie schwefelhaltige, stickstoffhaltige und sauerstoffhaltige Verunreinigungen enthält, v/obei der Schwefelgehalt höher als 1000 ppm, der Stickstoffgehalt
höher als 1000 ppm und der Sauerstoffgehalt höher als 2000 ppm ist, und diese Naphtha 20 bis 60 Gew.-% der Charge (Leitung 5) ausmacht
( ι ) ein Mitteldestillat, das 15 bis 75 Gew.-# dieser Charge darstellt und zwischen etwa 200 und 36O0C siedet (Leitung 6)
( 5 ) ein' Gasöl, das etwa 2 bis 35 Gew.-^ dieser Charge ausmacht (Leitung 7) und Im allgemeinen oberhalb 36O0C siedet, sowie
(£ ) einen Rückstand (Leitung 12), dadurch gekennzeichnet,
(a) die Naptha ( β ) im Gemisch mit einer Benzin-Fraktion "E", die später definiert wird, in einr Zone der hydrierenden Behandlung (25) einer hydrierenden Behandlung unterwirft,
(b) das Effluent der hydrierenden Behandlung (a) in eine Abtrennzone (29) leitet, *üm mindestens den größten Teil des Schwefelwasserstoffs, des--Ammonia!·ο und des Wassers zu entfernen,
(c) das gereinigte Effluent der hydrierenden Behandlung aus Stufe (b) in eine Zone der Dehydrierung (32) leitet, wo es in Anwesenheit eines Dehydrierungskatalysators bei 400 bis,650°C unter einem Druck von 1 bis 20 Bar mit einer stündlichen Durchflußgeschwindigkeit von 1 bis 10 Vol.-Teilen der flüssigen Charge pro Vol.-Teil Katalysator behandelt wird,
(d) das Effluent der Dehydrierungszone in eine erste Abtrennzone (J4) leitet, aus der man einerseits ein Geraisch M abzieht, das im allgemeinen aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen mit 1,2 und 3 Kohlepstoffatomen pro Molekül besteht, und andererseits eine Kohlenwasserst of fr ruction entnimmt, die in eine zweite Abtrenn- oder Fraktionier-Zone (41) geleitet wird, aus der man einerseits die Kohlen-Wasserstoffe mit 3 und 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül und andererseits eine Benzin-Fraktion abzieht t
BAD ORIGINAL
(e) das Mitteldestillatr ( H> ) in eine Vorrichtung der katalytischen Hydrierung (22) leitet,
(f) das Effluent der hydrierenden Behandlung vom größten Teil des darin enthaltenen Wassers befreit und in eine Abtrennzone (59) geleitet wird, um den Schwefelwasserstoff, den Ammoniak und das V.'asser zu entfernen,
(g) das auf diese V/eise am Ende der Stufe (f) erhaltene Effluent in eine Fraktionierzone 62 lei-Ίο tet, aus der man einerseits eine Fraktion .isoliert, die im wesentlichen aus Benzin besteht, v.ä.ches als Reaktionsprodukt isoliert wird, und andererseits eine schwerere Fraktion gewinnt,
(h) die bei Stufe (g) erhaltene schwerere Fraktion in eine Zone der Hydrocrackung (67) leitet,
(i) das Effluent der Hydrocrackung in eine Abtrennvorrichtung (70) leitet, aus der man einerseits eine Fraktion isoliert, die im wesentlichen Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasser und Kohlenwasserstoffe mit i bis 2 Kohlenstoffatomen pro Molekül enthält, und andererseits eine Kohlenwasserstoff— Fraktion gewinnt, die aus.Kohlenwasserstoffen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen pro Molekül besteht,
(j) die in Stufe (i) isolierte Kohlenwasserstoff-Fraktion in eine Fraktionierzone (73) leitet, aus der man einerseits Kohlenwasserstoffe mit 3 his 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül und andererseits ein Benzin "JS" abzieht, welches man im Kreislauf (Leitung 75) mindestens teilweise in die Zone derhydrierenden Behandlung (25) von Stufe (a) zurückleitet.
Nach einer.Variante kann das am Ausgang der Stufe (d) ^ isolierte Gemisch M mindestens teilweise in die De-■ ·-.. hydrierzone 32 von Stufe (c) und/oder in die Hydrie'rzone-25 von Stufe (a) geleitet werden·
Ferner kann man gegebenenfalls mindestens einen./Teil des Benzins in Leitung -43', das man am Ausgang von Stupfe (d) erhalten hat, in eine Zone"der hydrierenden Entalkylierung (48) (zur Gewinnung von Benzol) und/oder in eine Zone der Hydrogenolyse (50) zwecks Gewinnung von Methan leiten.
"'·-... Ein bevorzugtes Verfahren besteht ferner darin, daß man mindestens einen Teil des schweren Gasöls (<£ ) mit dem Mitteldestillat (Jf) kombiniert und das Gemisch in eine Hydriervorrichtung 22 leitet;
dieses Gasöl kann vor der Kombination mit dem Mittel- ^;?: destillat einer EntmetallisierungsreaktiÖn (Zone 19) unterworfen werden; vor der Entmetallisierungsre'aktipn kann das Gasöl einer^Entasphaltierung unterworfen werden" .-(Zone 9). ''■.... ^
B e'i spiel
102 kg eines Effluents der Kohleverflüssigung, das man aus Zone 1 abgezogen hat, führen nach der Fraktionierung in Zone 3 zu: ""
1 kg eines Gemisches von CO, CO^, HoS und C^ bis C^- Kohlenwasserstoffen (Leitung 4, sogenannte ex -Fraktion); ■■-.__ 28 kg Naphtha (Leitung 5, sogenannte β -Fraktion); ÄSOM-Destillation: 90 bis 200°C;
66 kg Mitteldestillat (Leitung 6, sogenannte ^-Fraktion); ASO?M-Destillation: 200 bis 35O°C;
6,0 kg schweres Gasöl (Leitung 7, sogenannte ei -Fraktion); Destillation oberhalb etwa 3600C; 1 kg Rückstand (Leitung 12, sogenannte ε-Fraktion).
Die Naphtha, welche 55 Gew.—ι% naphthenisebe Kohlenwas— serstoffe enthält, hat außerdem einen Gehalt von 1500 ppm Schwefel, 2000 ppm Stickstoff und 7000 ppm Sauerstoff. Sie wird mit 35 kg eines Benzins aus Leitung 75 vermischt, welches selbst einen Gehalt von 700 ppm Schwefel, 900 ppm Stickstoff und 3100 ppm Sauerstoff hat. Dieses Gemissh (Leitung 76) wird in der Zone 25 einer hydrierenden Behandlung über einen Nickel-Molybdän-Katalysator auf Aluminiumoxid unterworfen undzwar unter 55 Bar bei 380°C mit einer WH von 3· Über die Leitung 31 isoliert man 63 kg eines Produkts, das einen Gehalt von 1 ppm Schwefei, 2o ppm Stickstoff und 140 ppm Sauerstoff hat. Das letztgenannte Produkt wird in Zone 32 einer Dehydrierung unter 10 Bar bei 510°G mit einer WH von 2 unterworfen. Der verwendete Katalysator enthält 0,2 Gew.-% Platin und 0,2 % Wolfram, wobei diese zwei Metalle auf tf* -Aluminiumoxid (69 m /g) niedergeschlagen sind. Nach dieser Behandlung und den Abtrennungen in den Zonen 34 und 41 isoliert man in der Leitung 43, 59 kg eines Benzins (RON 98), welches in das Benzinlager 54 geleitet wird. Das Mitteldestillat in Leitung 6 wird mit dem schweren Gasöl der Leitung 7 vermischt. Bevor man diese Vermischung durchführt, wird das schwere Gasöl einer hydrierenden Entmetallisierung unter 50 Bar bei 39O°C mit einer WH von 1 unterworfen (Katalysator: Go-Mo/A^O^). Man isoliert auf diese Weise 5 kg Gasöl in Leitung 2o, welchem man 66 kg des Mitteldestillats in Leitung 6 zusetzt. Die Mischung in Leitung 24 enthält 7700 ppm Schwefel, 6200 ppm Stickstoff und I7OOO ppm Sauerstoff. Die hydrierende Behandlung, welcher man das Gemisch in Leitung 24 unterwirft, wird unter 90 Bar bei 400°C mit einer WH von 0,5 in Anwesenheit eines N lysators durchgeführt.
Das nach der Behandlung und den Abt renn fernen. '}(· und 59 erhaltene Effluent enthält (Leitung (1) 6c -prm · . Schwefel, 3oo ppm Stickstoff und.3oo Pp^ Sauerstoff.
Nach Fraktionierung .in Zone (,2 isoliert ".an i1'/ kg «ine" Benzins (RON 97), das man gegebenenfalls einer Aufbereitung unterwerfen kann und das 1o ppm Schwefel, 3o p] Stickstoff und 2o ppm Sauerstoff enthält. Diese 2? kg Benzin werden über die Leitung 65 zum Benzinlager 5'+ geleitet. Über die Leitung 66 isoliert man '+o kg eines Produkts, das in der Zone (>7 einer Hydroerackung unter ?0 Bar bei Λ-00ο0 mit einer VVH von 1 unterworfen wird, wobei der Katalysator aus einem Gemisch von IJi-p und Pd/Zeolith besteht. Nach dieser Hydrocraclcunp; und den Abtrennungen in den Zonen 7o ixnd 73 isoliei't nan 35 kg eines Benzins, welches - wie oben angegeben über die Leitung 75 mit der Naphtha in Leitung 5 vermischt wird.
Kach diesem Verfahren isoliert man so im Fen/.inla; or 5/f 59 kg aus Leitung Λ-3 und 2.7 kr· aus !.eitung (..5, d.h. 86 "· r: Super-Ti-eibstoff für Automobile.
- Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Ausdruck "Effluent": "dos Ausströmende". -
BAD ORfGfNAL
- ie-
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Benzin aus einer Charge von Restölen von Vorrichtungen der Dampfcrackung und katalytisehen Craekung, ölen aus der hydrierenden Kohleverflüssigung und ölen aus der Ausbeutung von bituminösen Sanden und Schiefern, wobei man die Charge fraktioniert und getrennt mindestens die zwei folgenden Fraktionen isoliert:
    - eine Naphtha,wobei mindestens 5o % ihrer Bestandteile zwischen 25 und 20O0C destillieren und welche mindestens 4o Gew.-# naphthenische Kohlenwasserstoffe und mindestens 500 ppm Schwefel, 300 ppm Stickstoff und JOO ppm Sauerstoff enthält, sowie
    - ein Mitteldestillat, wobei mindestens 50 % von dessen Bestandteilen zwischen etwa 200 und 360°C sieden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß man
    a) diese Naphtha mit einer Benzin-Fraktion "E" (die später definiert wird) vermischt und das erhaltene Gemisch im Kontakt mit einem hydrierenden Katalysator unter den Bedingungen der hydrierenden Behandlung leitet und die so hydrierte Naphtha isoliert
    b) die hydrierte Naphtha in Kontakt mit einem dehydrierenden Katalysator unter dehydrierenden Bedingungen leitet und das Produkt der Dehydrierung fraktioniert, so daß man eine Benzin-Fraktion isolieren kann
    c) dieses Mitteldestillat in Kontakt mit einem hydrierenden Katalysator unter Hydrierbedingungen leitet und das Produkt der hydrierenden Behandlung fraktioniert, so daß man separat eine Benzin-Fraktion und eine schwerere Fraktion isolieren kann
    d) die in Stufe c) erhaltene schwerere Fraktion in Kontakt mit einem Katalysator der Hydrocrackung unter den Bedingungen der Hydrocrackung leitet und das Produkt der Hydrocrackung fraktioniert, so daß man eine als "E" bezeichnete Benzin-Fraktion ieolieren kann, und
    e) die Benzin-Fraktion "E" in die Stufe a) leitet, wo sie mit der Naphtha gemischt wird.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß man während der Fraktionierung der Charge außerdem mindestens eine Fraktion des schweren Destillats isoliert, wobei mindestens 50 % von deren Bestandteilen oberhalb 360° sieden, und diese Fraktion des schweren Destillats mit dem Mitteldestillat ver- ■ mischt, so daß das erhaltene Gemisch der hydrierenden Behandlung von Stufe c) unterworfen wird.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß man während der Fraktionierung der Charge außerdem mindestens eine Fraktion des schweren Destillats isoliert, wobei mindestens 50 % von deren Bestandteilen oberhalb 360 sieden, diese Fraktion des schweren Destillats in Kontakt mit einem Entmetalli— sierungskatalysator unter den Bedingungen der Entmet allisierung leitet, eine Fraktion des entmetalli~ sierten schweren Destillats isoliert und mit dem Kitteldestillat vermischt, so daß man die erhaltene
    Mischung der hydrierenden Behandlung von Stufe c)
    unterwirft· v ,. . "^---^
    Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Herstellung eines Benzins aus einer Charge von ölen aus der hydrierenden Kohleverflüssigung, wobei man die Charge einer Trennung (Zone 3) unterwirft„und die folgenden Fraktionen erhält: """---^
    (0O eine Fraktion bestehend aus Kohlenmonoxid,
    Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff und Kohlen Wasserstoffen,mit im allgemeinen 1 bis 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül (Leitung 4)
    (β ) eine Naphtha, die zwischen etwa 25 und JgO
    siedet und mindestens 40 Gew.-^ napthenische" Kohlenwasserstoffe^sowie schwefelhaltige, stickstoffhaltige und säuerstoffhaltige Ver~
    unreinigungen enthält, wobei der Schwefelgehalt höher als 1000 ppm, der Stickstoffgehalt höher als 1000 ppm und der Sauerstoffgehalt höher als\,2000 ppm ist, und diese Naphtha 20 bis 60 Gew.~# der Charge (Leitung 5) aus-.
    macht
    (Γ) ein Mitteldestillat, das 15 bis ?5
    dieser Charge darstellt und zwischen etwa 170 und 560°G siedet (Leitung 6)
    -~"^ (o ) ein Gasöl,*das etwa 2 bis 35 Gew.-^ dieser...^ " ■ .. Charge ausmacht (Leitung 7) und ijb allgemeinen oberhalb 360°C siedet, sowie
    (£ ) einen Rückstand (Leitung 12),
    dadurch gekennzeichnet, " --
    (a) die Naptha ( β ) im Gemisch mit einer Benzin-Fraktion llEw, die später definiert wird, in eins-Zone der hydrierenden Behandlung (25) einer hydrierenden Behandlung unterwirft,
    (b) das Effluent der hydrierenden Behandlung (a) in eine Abtrennzone (29) leitet, um mindestens den größten Teil des Schwefelwasserstoffs, des Ammoniaks und des Wassers zu entfernen,
    (c) das gereinigte Effluent der hydrierenden Behandlung aus Stufe (b) in eine Zone der Dehydrierung (32) leitet, wo es in Anwesenheit eines Dehydrierungskatalysators bei 400 bis 650°G unter einem Druck von 1 bis 20 Bar mit einer stündlichen Durchflußgeschwindigkeit von 1 bis "10 Vol.-Teilen der flüssigen Charge pro Vol.-Teil Katalysator behandelt wird,
    (d) das Effluent der Dehydrierungszone in eine erste Abtrennzone (54) leitet, aus der man einerseits ein Gemisch M abzieht, das im allgemeinen aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen mit 1,2 und 3 Kohlenstoffatomen pro Molekül besteht, und andererseits eine Kohlenwasserstoffratcfcion entnimmt, die in eine zweite Abtrenn- oder Fraktionier-Zone (41) geleitet wird, aus der man einerseits die Kohlen-Wasserstoffe mit 3 und 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül und andererseits eine Benzin-Fraktion abzieht,
    (e) das Mitteldestillat ( #") in eine Vorrichtung der katalytischen Hydrierung (22) leitet,
    (f) das Effluent der hydrierenden Behandlung vom größten Teil des darin enthaltenen Wassers befreit und in eine Abtrennzone (59) geleitet wird, um den Schwefelwasserstoff, den Ammoniak und das Wasser zu entfernen, .
    (g) das auf diese Weise am Ende der Stufe (f) erhaltene Effluent in eine Fraktionierzone 62 lei-Ίο tet, aus der man einerseits eine Fraktion isoliert, die im wesentlichen aus Benzin besteht, w3.ches als Reaktionsprodukt isoliert wird, und andererseits eine schwerere Fraktion gewinnt,
    (h) die bei Stufe (g) erhaltene schwerere Fraktion in eine Zone der Hydrocrackung (67) leitet,
    (i) das Effluent der Hydrocrackung in eine Abtrennvorrichtung (70) leitet, aus der man einerseits eine Fraktion isoliert, die im wesentlichen Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasser und Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen pro Molekül enthält, und andererseits eine Kohlenwesserstoff-Fraktion gewinnt, die aus Kohlenwasserstoffen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen pro Molekül besteht,
    die in Stufe (i) isolierte Kohlenwasserstoff-Fraktion in eine Fraktionierzone (73) leitet, aus der man einerseits Kohlenwasserstoffe mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen pro Molekül und andererseits ein Benzin "Eir abzieht, welches man im Kreislauf (Leitung 75) mindestens teilweise in die Zone der hydrierenden Behandlung (25) von Stufe (a) zurückleitet.
    5. Verfahren gemäß Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gemisch M, das man am Ende der Stufe (d) isoliert, mindestens teilweise in die Dehydrierzone (32) von Stufe (c) leitet.
    6. Verfahren gemäß Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gemisch M, das man am Ende der Stufe (d) isoliert, mindestens teilweise in die Hydrierzone (25) von Stufe (a) leitet.
    7· Verfahren gemäß Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens ein Teil des am Ende der Stufe (d) erhaltenen Benzins in eine Zone der hydrierenden Entalkylierung (48) geleitet wird, so dayman Benzol gewinnt·
    8. Verfahren gemäß Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet
    daß mindestens ein Teil des am Ende der Stufe (d) erhaltenen Benzins in eine Zone der Hydrogenolyse (50) geleitet wird, so daß man Methan gewinnt.
    9. Verfahren gemäß Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß man vor der Entmetallisierungsreaktion das Gasöl einer Entasphaltierung (Zone 9) unterwirft.
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