DE3234513C2 - Vorrichtung zum Verbinden von mehreren Rohrleitungsenden - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von mehreren RohrleitungsendenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von mehreren eine Zellenwand durchdringenden Rohrleitungsenden mit Rohrleitungsanschlüssen, die an einem in einer verfahrenstechnischen Zelle stehenden Gerüst angebracht sind. Bei der Montage und Demontage müssen die Rohrleitungen der im Gerüst angebrachten Verfahrenskomponenten von den von außen herangeführten Versorgungsleitungen abgekoppelt werden. Das Koppeln und Entkoppeln der Rohrleitungen soll fernbedient durchführbar sein und schnell und sicher vollzogen werden können. Dafür sind zwei von mehreren inneren Kanälen durchzogene Anschlußstücke über eine Anzahl paralleler Rohrleitungsabschnitte fest miteinander verbunden. Die Enden der Rohrleitungsabschnitte korrespondieren mit je einem Kanal der Anschlußstücke. Die freien Kanalöffnungen sind gemeinsam auf einer Fläche des jeweiligen Anschlußstückes in einem bestimmten Raster angeordnet, das dem Raster der Rohrleitungsanschlüsse an dem Gerüst bzw. der Rohrleitungsenden an der Zellenwand entspricht. Die Anschlußstücke, die Rohrleitungsenden und die Rohrleitungsanschlüsse sind mit Zentriereinrichtungen versehen, durch die die Kanalöffnungen der Anschlußstücke mit den zu verbindenden Rohrleitungen in Deckung gebracht werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von mehreren Rohrleitungsenden mit Rohrleitungsanschlüssen in jeweils einem festen Anschlußblock, die
zwei von mehreren inneren Kanälen durchzogene Anschlußstücke aufweist, die über eine Anzahl paralleler
Rohrleitungsabschnitte fest miteinander verbunden sind, v/obei die Enden der Rohrleitungsabschnitte mit je
einem Kanal der Anschlußstücke korrespondieren und die freien Öffnungen der Kanäle gemeinsam auf einer
Fläche des jeweiligen Anschlußstückes in einem bestimmten Raster angeordnet sind, das dem Raster der
Rohrleitungsanschlüsse bzw. der Rohrleitungsenden in den festen Anschlußblöcken entspricht, und wobei die
Anschlußstücke an den Verbindungsstellen über Spannmittel gegen die Rohrleitungen bzw. -anschlüsse anziehbar
sind.
Anlagen zur Wiederaufarbeitung von abgebrannten Kernbrennstoffen weisen zur Aufnahme des verfahrenstechnischen
Teiles sogenannte »Heiße« Großzellen auf. In diesen Strahlungsabschirmenden Großzellen sind
die Verfahrenskomponenten in Gerüsten oder Gestellen (sogenannten Racks) aufgestellt
Die Instandhaltungsarbeiten innerhalb der mit radioaktiver Strahlung belasteten Großzellen sollen möglichst
ohne die Notwendigkeit des Betretens der Zelle von Arbeitspersonen durchgeführt werden. Die Instandhaltungsarbeiten
werden daher über ortsbewegliche Fernhantierungsmaschinen durchgeführt Dabei erscheint
es zweckmäßig, daß die die Verfahrenskomponenten aufnehmenden Racks fernhantierungsgerecht in
Modulbauweise längs der Wände der Heißen Großzelle aufgestellt werden. Es besteht so die Möglichkeit, einen
gesammelten Gerüstmodul komplett auszutauschen.
Bei diesem Austausch müssen einerseits alle Rohrleitungen, die zwei Racks direkt miteinander verbinden,
fernbedient getrennt und nach dem Einbau eines neuen Gerüstmoduls wieder miteinander verbunden werden.
Andererseits müssen auch die Rohrleitungen, die ausschließlich von außen die jeweilige verfahrenstechnische
Einheit versorgen, fernbedient getrennt und wieder verbunden werden. Die Rohrleitungsanschlüsse der verfahrenstechnischen
Komponenten in einem Rack werden zweckmäßiger Weise zu einer entsprechenden Anschlußplatte
am Kopf des Racks geführt. Die Rohrleitungsverbindung zwischen Rack und den von außen herangeführten
Rohrleitungen liegt somitan einerStelle.
Aus der Hydrauliktechnik ist eine Verbindungsvorrichtung bekannt (US-PS 21 95 547), die zum Übertragen
hoher Hydraulikdrücke ausgelegt ist. An ortsfesten, die Anschlußleitungen aufweisenden Verbindungsblökken
wird die parallele hydraulische Leitungen aufweisende Verbindungsvorrichtung mit ihren Anschlußblökken
über Maschinenschrauben befestigt. Dabei sind die Anschlußebenen um 90° gegeneinander gedreht. Die
parallelen Hydraulikleitungen der Verbindungsvorrichtung verlaufen weiterhin parallel und gerade von einem
Anschlußblock zum anderen. Diese Vorrichtung ist nicht fernhantierungsgerecht ausgebildet und eignet
sich nicht zum Montieren bzw. Demontieren mittels der üblichen Fernhantierungseinrichtungen, wie Kran und
Schlagschrauber. Eine Zentrierung der Anschlußblöckc zu den festen Blöcken ist nicht vorhanden. Weiter weist
die Vorrichtung keine fernhantierungsgerechten Spannmittel auf.
Aus der FR-PS 14 77 671 ist eine Mehrfachverbindung von Rohrleitungen bekannt, die aber kein Zwischenstück
als Verbindungsvorrichtung aufweist. In dieser Vorrichtung sind Zentrierstifte gezeigt, die eine
Fernhantierung unmöglich machen würden. Zwei um 90° gegeneinander abgekippte Flächen mit herausstellenden
Zentrierstiften können nur unter großen Schwierigkeiten an entsprechende feste Anschlußflächen
herangebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden von mehreren von außen herangeführten
Rohrleitungen mit den Rohrleitungsanschlüssen der verfahrenstechnischen Komponenten zu
schaffen, durch die mehrere Rohrleitungen mit den Rohrleitungsanschlüssen schnell und sicher verbunden
oder von diesen getrennt werden können, wobei sich diese Vorrichtung besonders für den Einsatz von Fernhantierungsgeräten
eignen soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale gemäß Kennzeichendes Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können mehrere von außen herangeführte Rohrleitungsenden
gleichzeitig mit mehreren Rohrleitungsanschlüssen der
die Verfahrenskomponenten aufnehmenden Gerüste ge- oder entkoppelt werden. Die Fernbedienbarkeit der
Vorrichtung ist dadurch gegeben, weil die Arretierungsmittel der Anschlußstücke im Gegensatz zu den üblichen
Rohrflanschverbindungen vom Zelleninneren her gut zugänglich sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestallung
wird eine Verbindungsvor. ichtung geschaffen, deren Rohrleitungen nur einen Krümmungsbogen
aufweisen und raumsparend den Verbindungsweg überbrücken. Außerdem ist die Zugänglichkeit der Spannmittel
nicht Dehindert
Durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach dem Kennzeichen des Anspruches 2 wird
ein einfaches Montieren der Verbindungsvorrichtung ermöglicht Die Stabführungen an den Anschlußplatten
gewährleisten die sichere Zentrierung der Anschlußstücke und damit die Deckung der Kanalöffnungen der
Anschlußstücke mit den zu verbindenden Rohrleitungen.
Durch die Erfindung wird es möglich, mehrere Rohrleitungen gleichzeitig zu verbinden oder zu entkoppeln.
Nach einem Entkoppeln der Rohrleitungen durch Abnehmen der Verbindungsvorrichtung entsteht ein Freiraum
zwischen den zu verbindenden Rohrleitungsenden und Rohrleitungsanschlüssen, der bei den bisher üblichen
Rohrflanschverbindungen nicht vorhanden ist. Dieser Freiraum erlaubt ausreichende Montagebewegungen
bei dem Ausbau des gesamten Gerüstes.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Querschnitt durch eine Großzelle mit längs den Wänden verlaufenden Gerüsten sowie verfahrbaren
Fernhantierungsmaschinen,
F i g. 2 eine Vorderansicht einer Verbindungsvorrichtung für miteinander zu verbindende Rohrleitungen,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung aus Fig. 2,
F i g. 4 in schematischer Darstellung einer Vorderansicht
der Verbindungsvorrichtung mit einem Transportbügel, F i g. 5 eine Seitenansicht der F i g. 4,
F i g. 6 eine geschnittene Seitenansicht einer Dichtungsplatte im Ausschnitt.
In einer Großzelle 2 sind mehrere Gerüste 4, sogenannte Racks, entlang zweier gegenüberliegender Wande
6 und 8 angeordnet. In diesen Racks 4. die eine gerasterte Struktur aufweisen können, werden die Verfahrenskomponenten
9 aufgenommen. Durch die beiden sich gegenüberliegenden Rackreihen wird ein mittlerer
Transportgang 10 gebildet. In diesem Transportgang 10 ist ein Manipulatorträgersystem 12 verfahrbar angeordnet
Das Manipulatorträgersystem 12 besteht aus einem oberen Querträger 14, der seitlich in den Seitonwänden
6, 8 der Großzelle 2 horizontal verfahrbar ist. An dem Querträger 14 hängt mittig eine vertikale Führungssäu-Ie
16, die am unteren Ende eine auf dem Boden der Großzelle 2 laufende Rolleneinrichtung 18 aufweist.
An der um ihre Längsachse drehbaren Fiihrungssäule 16 ist ein Support 20 auf- und abfahrbar angeordnet, der
einen teleskopartigen Auslegerarm 22 trägt. An das Ende des teleskopartigen Auslegerarmes 22 sind Manipulatoren,
Werkzeuge oder andere Fernhantierungsgeräte adaptierbar. In der zeichnerischen Darstellung nach
Fig. 1 ist als Manipulator eine Master-Slave-Einrichtung
mit einem Slave-Arm 25 angeschlossen. Am unteren Ende trägt die Führungssäule 16 einen Werkzeugtisch
26.
Oberhalb des Querträgers 14 des Manipulatorträgersystems 12 ist knapp unterhalb der Zellendecke 27 ein
fernsteuerbarer Brückenlaufkran 28 angeordnet der
mit einer quer zu dem Kranträger 30 verfahrbaren Laufkatze 32 versehen ist Der Brückenlaufkran 28 trägt
an einem Drahtseil 34 einen vertikal bewegbaren Kranhaken 36.
Die Racks 4 weisen jeweils eine Anschlußplatte 40 auf ihrem Kopf auf, die Rohrleitungsanschlüsse 42 der verfahrenstechnischen
Komponenten 9 aufnimmt. Oberhalb der Racks 4 sind innerhalb der Großzelle 2 an den
Zellenwänden 6, 8 jeweils Anschlußplatten 44 für von außen durch Zellenwandstopfen 45 herangeführte
Rohrleitungen 46 angeordnet. Jede Anschlußpiatte 44 ist am Stirnende eines der mit Bleigranulat 47 gefüllten
Zellenwandstopfens 45 befestigt.
Bei jedem Rack 4 werden die beiden Anschlußplatten 40 und 44 von einer Rohrverbindungsvorrichtung 48
miteinander verbunden. Diese Vorrichtung 48 weist (F i g. 2 und F i g. 3) zwei Anschlußstücke 50,52 auf, die
über drei parallele Rohrleitungen 54 fest miteinander verbunden sind. Die Rohrleitungen 54 weisen einen Bogen
von 90° auf, so daß sich die Anschlußstücke 50, 52 rechtwinklig zueinander befinden. Die Rohrleitungen 54
fluchten mit Kanälen 56, die in den Anschlußstücken 50, 52 eingebracht sind. Senkrecht zu den Kanälen 56 sind
sich von einer gemeinsamen Fläche 58 des jeweiligen Anschlußstückes 50,52 erstreckende Stichbohrungen 60
angeordnet, die die Kanäle 56 gegenüber den Rohrleitungen 42 und 46 der Anschlußplatten 40,44 öffnen. Das
Raster der Stichbohrungen 60 der Anschlußstücke 50, 52 deckt sich mit dem Raster der zu verbindenden Rohrleitungsenden
bzw. Rohrleitungsanschlüsse in den Anschlußplatten 40,44.
Die Anschlußstücke 50,52 werden über einen zentralen
Schraubbolzen 62,64 gegen die Anschlußplatten 40, 44 angezogen. Dabei liegt zwischen Anschluüstück 50
bzw. 52 und Anschlußplatte 40 bzw. 44 je eine Dichtungsplatte 66, die Dichtungsringe 68 zur Abdichtung
der Verbindungsstellen zwischen Anschlußstück 50, 52 und der jeweiligen Anschlußplatte 40, 44 aufweist Die
Dichtungsplatte 66 besteht aus verformbarem Metallblech, das gleichzeitig die elastischen Dichtungsringe 68
ummantelt An der Oberseite der DichtungspJatte 66 ist eine Transportlasche 70 angebracht, die zur Manipulation
mittels Fernhantierungsmaschinen dient
Bei der Montage der die Verfahrenskomponenten aufnehmenden Gerüste wird das Gerüst mit von außen
herangeführten Rohrleitungen durch das Anbringen der Rohrverbindungsvorrichtung 48 verbunden. Zum Heranführen
der Verbindungsvorrichtung 48 an die Einsatzsteile und zum Fortführen bei Demontage wird die Vorrichtung
mit einem Transportbügel 72 versehen (F i g. 4 und Fig.5). Dieser Transportbügel 72 in mit seinen
beiden Enden an jeweils einem Anschlußstück 50 bzw. 52 einer Vorrichtung 48 angeschweißt.
Das Heranbringen der Anschlußstücke 52 an die Verbindungsstelle am Gerüst 4 wird durch Drei-Punkt-Stabführungen
74 erleichtert, die an der Verbindungsstelle am Gerüst 4 angebracht sind. Die Anschlußstücke
50 werden an der Anschlußplatte 44 durch ein Paar über Eck gesetzte Stäbe 76 zentriert. Durch diese Vorkehrungen
werden die Anschlußstücke 50, 52 auf die zu verbindenden Rohrleitungsenden bzw. Rohrleitungsanschlusse
in den Anschlußplatten 40, 44 genau in Dekkung gebracht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verbinden von mehreren Rohrleitungsenden mit Rohrleitungsanschlüssen in
jeweils einem festen Anschlußblock, die zwei von mehreren inneren Kanälen durchzogene Anschlußstücke
aufweist, die über eine Anzahl paralleler Rohrleitungsabschnitte fest miteinander verbunden
sind, wobei die Enden der Rohrleitungsabschniite mit je einem Kanal der Anschlußstücke korrespondieren
und die freien Öffnungen der Kanäle gemeinsam auf einer Fläche des jeweiligen Anschlußstückes
in einem bestimmten Raster angeordnet sind, das dem Raster der Rohrleitungsanschlüsse bzw. der
Rohrleitungsenden in den festen Anschlußblöcken entspricht, und wobei die Anschlußstücke an den
Verbindungsstellen über Spannmittel gegen die Rohrleitungen bzw. -anschlüsse anziehbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine zellenwanddurchdringende, in einer Zellenwandanschlußplatte endende
Rohrleitungen (46) mit Rohrleitungsanschlüssen (42) verbindet, die an einem in einer verfahrenstechnischen
Großzelle für die Wiederaufarbeitung von abgebrannten Kernbrennstoffen stehende Verfahrenskomponenten aufnehmenden Gerüst (4) angebracht
sind, wobei die Rohrleitungsanschlüsse (42) in einer horizontalen Gerüstanschlußplatte zusammengefaßt
sind,
daß die parallelen Rohrleitungsabschnitte (54) in einem Bogen von 90° geführt sind,
daß die Kanalöffnungen (60) der Anschlußstücke (50, 52) mit Hilfe von Zentriereinrichtungen (76, 74), die an der Zellenwandanschlußplatte (44) und Gerüstanschlußplatte (40) angeordnet sind, mit den zu verbindenden Rohrleitungen (42 und 46) in Deckung zu bringen sind,
daß die Kanalöffnungen (60) der Anschlußstücke (50, 52) mit Hilfe von Zentriereinrichtungen (76, 74), die an der Zellenwandanschlußplatte (44) und Gerüstanschlußplatte (40) angeordnet sind, mit den zu verbindenden Rohrleitungen (42 und 46) in Deckung zu bringen sind,
und daß die die Anschlußstücke (50, 52) gegen die Rohrleitungsenden (46) bzw. die Rohrleitungsanschlüsse
(42) anziehenden Spannmittel (62, 64) fernhantierungsgerechte Zentralbolzen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Zellenwandanschlußplatte (44) und an der Gerüstanschlußplatte (40) jeweils eine Stabführung
(74 bzw. 76) zur Zentrierung der Anschlußstükke (50,52) angeordnet ist.
Priority Applications (7)
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