DE3232364A1 - Verfahren zum schnellaufrichten von liegend in achsrichtung auf einem transportband angelieferten rollen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schnellaufrichten von liegend in achsrichtung auf einem transportband angelieferten rollen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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DE3232364A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • B65G2207/14Combination of conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schnellaufrichten von liegend
  • in Achsrichtung auf einem Transportband angelieferten Rollen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schnellaufrichten von liegend in Achsrichtung auf einem Transportband angelieferten Rollen aus gewickeltem Bahnenmaterial durch Kippen der Rolle auf dem Transportband mit Hilfe eines zweiten Bandes.
  • Aus der DE-OS 29 43 050 ist bekannt, liegend in Achsrichtung auf einem Transportband geförderte, vereinzelte Rollen dadurch aufzurichten, daß man die Rollen hindernisfrei auf ein zweites, mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufendes Transportband aufsetzt und anschließend durch Schwenkung um die rückwärtige Kante aufrichtet.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Fehlerquote beim Aufrichten relativ hoch ist. Zu besonders hohen Fehlerquoten kommt es regelmäßig dann, wenn das Verhältnis zwischen Länge und Durchmesser der Rollen ungünstig ist. Außerdem führt die relativ weiche Beschaffenheit des Materials des öfteren zu einer leichten Quetschung der Rollen, so daß die Rollen im Querschnitt eine ovale Form annehmen. Diese ovale Form führt häufig ebenfalls zu Störungen beim Aufrichtvorgang.
  • Als weiterer Nachteil hat sich in der Praxis erwiesen, daß eine Leistungsgrenze von etwa 300 Rollen/Min. nicht überschritten werden kann ohne eine wesentliche Erhöhung der Fehlerquote.
  • Aufgabe der Erfindunq ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dessen Hilfe bis zu 600 Rollen/Min. auf einer Spur bei gleichzeitiger Niedrighaltung der Fehlerquote aufgerichtet werden können.
  • Eine weitere Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, Rollen aufrichten zu können, deren Durchmesser sehr viel kleiner (bis zu 40 %) als ihre Länge ist und mit dessen Hilfe auch eine Rollenfolge von Rollen mit unterschiedlichen Durchmessern (bis zu 20-z) noch sicher aufgerichtet werden kann, wobei auch durch druckverformte Rollen die Fehlerquote nicht wesentlich erhöht werden darf.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Rollen in den Bereich eines über dem Transportband angeordneten Oberbandes führt, dessen Untertrum einen bis auf die Rollen hinabreichenden Durchhang aufweist, und dessen Geschwindigkeit und/oder Bewegungsrichtung von der des Transportbandes abweicht.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung schafft die Voraussetzung für ein schnelleres Aufrichten von Rollen, die auf dem Transportband mit unterschiedlichen Durchmessern (bis zu 20 %) angeliefert werden und die zum Teil verformt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Transsortband und das Oberband mit gegensinniger Umlaufrichtung bewegt. Dadurch wird erreicht, daß das Obertrum des Transportbandes und das Untertrum des Oberbandes sich gleichsinnig bewegen. Auf diese Weise wird ein besonders einfaches und sicheres Aufrichten der Rollen bewirkt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Oberband mit etwa der 1,5-fachen Relativgescheindigkeit zu der des Transportbandes bewegt. Diese Geschwindigkeitsdifferenz hat sich als besonders günstig für den Aufrichtvorgang erwiesen.
  • Vorzugsweise werden die Rollen auf dem Tansportband in einem Abstand gehalten, der etwa dem'0,5-fachen der Rollenlänge entspricht. Dieser Mindestabstand ist erforderlich, damit die Rollen beim Aufrichtvorgang nicht aneinander anstoßen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß als zweites Band ein Oberband mit ausreichendem Reibungskoeffizient über dem Transportband angeordnet ist, dessen Gurt von zwei Antriebswellen angetrieben wird und dessen Untertrum einen bis auf die Rollen hinabreichenden Durchhang aufweist, wobei die Umlaufgeschwindigkeit des Oberbandes von der des Transportbandes abweicht. Mit dem formschlüssigen Antrieb wird ein Durchhang gewährleistet, der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unerläßlich ist. Das Eigengewicht des Gurtes und seine Flexibilität stellen sicher, daß jede einzelne, auf dem Transportband befindliche Rolle berührt wird. Die griffig Oberfläche des Oberbandes verhindert ein effektloses Gleiten des Untertrums des Oberbandes an der Rolle, Dabei kommt es nur zu einem Aufrichtvorgang, wenn das Oberband langsamer oder schneller umläuft als das Transportband.
  • Vorzugsweise läuft das Oberband in gegensinnger Umlaufrichtung mit etwa der 1,5-fachen Relativgeschwindigkeit des Transportbandes um.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Transportband einen Gurt mit profilierter Oberfläche aufweist. Die rauhe Oberfläche des Gurtes des Tansportbandes verhindert, daß eine Rolle zwar von dem Untertrum des Oberbandes erfaßt wirdj dann aber nicht aufgerichtet werden kann, weil sie auf dem Obertrum des Transportbandes lediglich weiterbewegt wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag weist die Oberfläche eines Bandes oder beider Bänder einen Reibwert von etwa o,5 auf.
  • Nach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung ist die Geschwindigkeit des Transportbandes stufenlos auf 18 bis 90 m/Min. einstellbar. Durch diese Einstellbarkeit wird ein eventueller Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Teilaggregat in eine größere Verpaäkungsmaschineneinheit wesentlich erleichtert, da auf diese Weise flexibel auf die unterschiedlichen Anforderungen des gesamtes Arbeitsablaufes reagiert werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Relativgeschwindigkeit des Oberbandes stufenlos einstellbar ist. Dieser Vorschlag dient ebenfalls der besseren Einbaumöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine größere Verpackungsmaschine.
  • Zweckmäßigerweise beträgt der Achsabstand der beiden Antriebswellen des Oberbandes etwa 500 mm.
  • Nach einer anderen Variante wird das Oberband vom Antrieb des Transportbandes bewegt, wobei die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen beiden Bändern einstellbar ist. Dabei ist auch der Abstand zwischen Oberband und Transportband verstellbar.
  • Mit Hilfe dieser beiden Varianten kann besonders leicht auf unterschiedliche Anforderungen reagiert werden, die dann entstehen können, wenn Rollen mit unterschiedlichen Durchmessern und unterschiedlicher Länge, z.B. Küchenpapier und Toilettenpapier, auf dem Transportband angeliefert werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Antriebswellen des Oberbandes kinematisch miteinander verbunden sind. Durch diese Ausbildung der Erfindung wird unter Ausnutzung des Eigengewichtes des Fördergurtes erreicht, daß sich ständig der notwendige Durchhang des Untertrums des Oberbandes -ergibt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt den Aufrichtvorgang anhand einer Seitenansicht von Transport- und Oberband.
  • Auf dem Transportband 5 werden Rollen 1 aus gewickeltem Bahnenmaterial, insbesondere Tollettenpapier und Küchenpapier, liegend, also mit waagerechter Lage der Achse 7 angeliefert. Beim Transport auf dem Transportband 5 werden die Rollen 1 in dem Abstand a gehalten, der etwa dem 0,5-fachen der Rollenlänge entspricht. Auf dem Transportband 5 werden die Rollen 1 nach und nach dem Bereich unter dem Oberband 3 genähert. Dabei wird das Transportband 5 mit der Umlauf richtung d und das Oberband 3 mit der Umlaufrichtung e also gegensinnig, bewegt. Die Umlaufgeschwindigkeit des Oberbandes 3 ist dabei etwa 1,5 mal so hoch wie die des Transportbandes 5. Die Länge des Gurtes des Oberbandes 3 ist so gehalten, daß es zu einem ausreichenden Durchhang des Untertrums 2 des Oberbandes 3 kommt. Der Abstand b zwischen Oberband 3 und Transportband 5 ist verstellbar, so daß die Höhe des Oberbandes 3 prcblemlos- auf die jeweilige Höhe der Rollen 1 in liegendem Zustand eingestellt werden kann. Der Achsantrieb c der beiden Antriebswellen 6 des Oberbandes 3 beträgt vorzugsweise etwa 500 mm. Dabei sind die Antriebswellen 6-des Oberbandes 3 zweckmäßigerweise kinematisch miteinander verbunden. Die Gurte des Oberbandes 3 und des Transportbandes 5 weisen eine griffige Oberfläche, vorzugsweise mit einem Reibwert von etwa 0,5, auf. Die Oberfläche kann aufgerauht sein, quergerippt oder strukturiert.
  • Voraussetzung für den Kipp-, bzw. Aufrichtvorgang der liegenden Rollen 1 um eine ihrer unteren Kanten 4 zu einer stehenden Position mit senkrechter Lage der Achsen 7 ist, daß das Oberband 3 und das Transportband 5 mit einer voneinander abweichenden Geschwindigkeit in der bevorzugten Ausführungsform gegensinnig umlaufen, so daß das Untertrum 2 des Oberbandes 3 gleichsinnig mit dem Obertrum 8 des Transportbandes 5 umläuft, wobei die Geschwindigkeit des Oberbandes 3 etwa das 1,5-fache der Geschwindigkeit des Transportbandes 5 beträgt.
  • Wenn die Rollen 1 den Bereich unter dem Oberband 3 erreicht haben, werden sie von dem durchhängenden Untertrum 2 des Oberbandes 3 bei gegensinniger Umlaufrichtung e des Oberbandes 3 an ihrer rückwärtigen oberen Kante erfaßt und über die vordere untere Kante 4 der Rolle 1 gekippt und so nach vorn, in Transportrichtung d des Transportbandes 5 gesehen, aufgerichtet.
  • Nach dem Aufrichtvorgang haben die Rollen den Bereich unterhalb des Oberbandes 5 passiert, so daß keine Gefahr besteht, daß die Rollen 1 nach dem Auf richten immer noch vom Unter trum 2 des Oberbandes 3 berührt und aufgrund der griffigen Oberfläche des Untertrums 2 nochmals unerwünschterweise gekippt werden.
  • Es ist auch denkbar, Oberband 3 und Transportband 5 gleichsinnig umlaufen zu lassen, so daß das Untertrum 2 des Oberbandes 3 und das Obertrum des Transportbandes 5 gegensinnig umlaufen. Bei gegensinniger Umlaufrichtung von Oberband 3 und Transportband 5 ist der Kippvorgang ggf. besser steuerbar. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Relativgeschwindigkeit des Oberbandes 3 stufenlos einstellbar ist auf etwa die 1,5-fache Geschwindigkeit des Transportbandes 5.
  • Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung sich problemlos in eine größere Verpackungseinheit einbauen läßt, ist die Geschwindigkeit des Transportbandes 5 stufenlos auf 18 bis 80 m/Min. einstellbar.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zum Aufrichten von liegend in Achsrichtung auf einem Transportband angelieferten Rollen aus gewickeltem Bahnenmaterial durch Rippen der Rolle mit Hilfe eines zweiten Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rollen (1) in den Bereich eines über dem Transportband (5) angeordneten Oberbandes (3) führt, dessen Untertrum (2) einen bis auf die Rollen (1) hinabreichenden Durchhang aufweist, und dessen Geschwindigkeit und/oder Bewegungsrichtung von der des Transportbandes (5) abweicht.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Transportband (5) und das Oberband (3) mit gegensinniger Umlaufrichtung bewegt.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Oberband (3) mit etwa der 1,5-fachen Relativgeschwindigkeit zu der des Transportbandes (5) bewegt.
  4. 4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1) auf dem Transportband (5) in einem Abstand (a) gehalten werden, der etwa dem 0,5-fachen der Rollenlänge entspricht.
  5. 5.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Band ein Oberband (3) mit ausreichendem Reibungskoeffizient über dem Transportband (5) angeordnet ist, dessen Gurt von zwei Antriebswellen (6) angetrieben wird und dessen Untertrum (2)einen bis auf die Rollen (1) hinabreichenden Durchhang aufweist, wobei die Umlaufgeschwindigkeit des Oberbandes (3) von der des Transportbandes (5) abweicht.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Oberband (3) in gegensinniger Umlaufrichtung mit etwa der 1t5-fachen Relativgeschwindigkeit des Transportbandes (5) umläuft.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt des Tansportbandes(5)eine profilierte Oberfläche aufweist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eines Bandes oder beider Bänder einen Reibwert von etwa 0,5 aufweist.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes (5) stufenlos auf 18 bis 90 m/Min. einstellbar ist.
  10. l 110.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativgeschwindigkeit des Oberbandes (3) stufenlos einstellbar ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand (c) der beiden Antriebswellen (6) des Oberbandes (3) etwa 500 mm beträgt.
  12. 12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberband (3) vom Antrieb des Transportbandes (5) bewegt wird, wobei die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen beiden Bändern einstellbar ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zwischen Oberband (3) und Transportband (5) verstellbar ist.
  14. 14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (6) des Oberbandes (3) kinematisch miteinander verbunden sind.
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