DE3232120A1 - Elektromagnetisch betriebenes einschlaggeraet - Google Patents

Elektromagnetisch betriebenes einschlaggeraet

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DE3232120A1
DE3232120A1 DE19823232120 DE3232120A DE3232120A1 DE 3232120 A1 DE3232120 A1 DE 3232120A1 DE 19823232120 DE19823232120 DE 19823232120 DE 3232120 A DE3232120 A DE 3232120A DE 3232120 A1 DE3232120 A1 DE 3232120A1
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Germany
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hollow cylinder
impact device
plunger
valve flap
impact
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Withdrawn
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DE19823232120
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English (en)
Inventor
Klaus 7022 Leinfelden-Echterdingen Klingenstein
Werner Dipl.-Ing. Rieker (FH), 7031 Steinenbronn
Fritz Dipl.-Ing.(FH) 7022 Leinfelden-Echterdingen Schädlich
Rainer 7000 Stuttgart Thaler
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

17-8.1982 Br/Jä
Robert Bosch GmbH, TOOO Stuttgart 1
Elektromagnetisch betriebenes Einschlaggerät Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Einschlaggerät nach·der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches Einschlaggerät bekannt, bei dem nach dem Einschlagen der Stößel mittels einer Feder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Ein Gummipuffer fängt den zurückkehrenden Stößel am Ende seines Rückweges ab. Daran ist nachteilig, daß die beim Abfangen des Stößels vom Gummipuffer gespeicherte Energie oftmals den Stößel soweit in seine Arbeit srichtung zurückwirft, daß ein mit ihm verbundenes Stoßmesser das nächste vorliegende Befestigungsmittel vom Magazin löst und ein Stück weit in den Führungskanal zur Einschlagstelle hin transportiert. Erst danach kommt der Stößel schließlich in seiner Endlage am Gummipuffer zur Ruhe. Beim nächsten Einschlaghub des Stößels löst das Stoßm'isser ein weiteres Befestigungsmittel vom Magazin, das auf das bereits im Führungskanal befindliche Befestigungsnittel stößt. So werden Betriebsstörungen verursacht.
Ein zum Vernichten überschüssiger Schlagenergie nach der EU-Patentanmeldung 005^782 vorgesehenes Puffersystem könnte hier eventuell Abhilfe schaffen. Dieses Puffer-
-χ-
system ist aber verhältnismäßig aufwendig, "braucht viel Raum und verschleißt verhältnismäßig schnell. Dies macht das Auswechseln des Pufferelementes erforderlich, wofür ebenfalls entsprechende konstruktive Vorsorge und sorgfältige Wartung des Gerätes erforderlich sind.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Einschlaggerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sein Luftdämpfer einfach im Aufbau und in der Lebensdauer den übrigen Bauteilen des Gerätes gleich ist. Außerdem wird für diesen Luftdämpfer weniger Raum benötigt. Durch die Kombination des Luftdämpfers mit dem Rückschlagventil wird ein idealer Arbeitszyklus aus ungedämpfter Einschlagbewegung und gedämpften Rückhub gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Einschlaggerätes möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Luftdämpfers zugleich als Stößelführung. Das erspart zusätzliche Führungsteile. Zusätzlich ergibt sich in der Ausbildung mit einem Hohlzylinder auf den ein topfförmig gestalteter Stößel aufgeschoben ist, eine ideale Dämpfungscharakteristik mit gegen das Ende der Rückhubbewegung wachsender Dämpferwirkung .
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Längs-
schnitt durch ein erfindungsgemäßes Einschlaggerät. Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In einem Gerätegehäuse 1 eines Einschlaggerätes ist eine Spule 2 angeordnet durch deren zylindrischen Innenraum 3 ein topfförmiger Stößel k und ein mit diesem fest verbundenes Stoßmesser 5 verschiebbar geführt ist. Der Stößel k lagert zusätzlich axial verschiebbar auf einem Hohlzylinder 6. Der verbreiterte Fuß T des Hohlzylinders 6 ist fest verbunden mit dem Gerätegehäuse 1. Eine Öffnung 8'im ist Gerätegehäuse 1 verbindet den Innenraum des Hohlzylinders 6 mit der Außenluft. Am gehäuseinneren Ende des Hohlzylinders 6 ist eine Ventilklappe 9 so befestigt, daß sie von außen einströmende Luft ungehindert durchläßt, den Luftaustritt aus dem Gehäuse aber verhi-ndert. Der Raum um den Stößel k herum ist ebenfalls nach außen hin entlüftet, was durch eine Öffnung 10 im Ge-rätegehäuse 1 dargestellt ist. Eine konische Schraubenfeder 11 stützt sich gegen einen Federring 12 am Ende des Stößels h und eine davor auf den Stößel h aufgeschobene Scheibe 13 ab. Das Widerlager für diese Schraubenfeder 11 wird durch eine Rippe lh des Gerätegehäi.ses 1 gebildet. Das in der Zeichnung untere Ende des Stoßn.essers 5 ist in einem Führungskanal 15 geführt. Eine Magazinführung i6 für ein Befestigungsmittelmagazin 17 führt rechtwinklig zum Führungskanal 15 hin. So ist in an sich bekannter Weise jeweils ein Befestigungsmittel vor das Stoßmesser 5 in den Führungskanal 15 eingebracht.
Beim Anlegen eines Spannungsimpulses an die Spule 2 wird durch das entstehende Magnetfeld der Stößel h schnell in den Innenraum 3 der Spule hineingezogen (Pfeil 18). Dabei wird das Stoßmesser 5 durch den Führungskanal 15 be-wegt,
18G1S
löst ein Befestigungsmittel vom Befestxgungsmxttelmagazxn 17 und treibt dieses in ein vor dem Ende des Führungskanals liegendes Werkstück ein. Bei dieser Bewegung hat der Stößel k durch die Öffnung 8 und den Innenraum des Hohlzylinders 6 Außenluft angesaugt, wobei die Ventilklappe 9 diese Außenluft ungehindert eintreten ließ. Die Ein— Schlagbewegung wurde also durch den aus dem Stößel k und dem Hohlzylinder 6 gebildeten Luftdämpfer nicht behindert. Das am Ende des Spannungsimpulses zusammenbrechende Magnetfeld gibt den Stößel k wieder frei, so daß dieser unter der Wirkung der Schraubenfeder 11 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden kann. Dabei wird die im Innenraum des Stößels h befindliche Luft langsam durch einen zwischen dem Stößel h und dem Hohlzylinder 6 gebildeten Drosselspalt 19 gepreßt, weil die nun den Innenraum des Hohlzylinders β verschließende Ventilklappe 9 ein unbehindertes Entweichen der Luft nach außen nicht zuläßt. Die Rückhubbewegung in Richtung eines Pfeiles 20 erfolgt gedämpft und verhindert ein Zurüekprellen des Stößels k von seiner Anlagefläche am Fuß 7 des Hohlzylinders 6. Damit ist eine einwandfreie Funktion des Einschlaggerätes gewährleistet.

Claims (1)

  1. \) i w
    η. j A \) i
    17.S.1982 Br/Jä
    Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    1 .J Elektromagnetisch betriebenes Einschlaggerät mit einer Rückführfeder für einen Stößel und ein mit diesem verbundenes Stoßmesser, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stößel (U) ein seinen Rückhub beeinflussender, mit einem Rückschlagventil (9) kombinierter Luftdämpfer (U, 6, 19) zugeordnet ist.
    2. Einschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdämpfer (U, 6, 19) zugleich als Stößelführung ausgebildet ist.
    3. Einschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gerätegehäuse (1) ein Hohlzylinder (5) gelagert ist, dessen eines Ende (7) am Gerätgehäuse
    (1) befestigt und durch eine entsprechende Öffnung (8) im Gerätegehäuse (1) mit der Außenluft in Verbindung steht, dessen anderes Ende in den Gehäuseinnenraum ragt und mittels einer Ventilklappe (9) verschließbar ist und auf den ein topfförmig ausgebildeter Stößel (U) aufgeschoben ist, wobei in der Führungs des Stößels (U) auf dem Hohlzylinder (5) ein sich vorzugsweise gegen die Ruhelage des Stößels (U) hin verengender Drosselspalt (19) vorgesehen ist.
    it-. Einschlaggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselspalt (19) durch Spiel zwischen dem Stößel (k) und dem Hohlzylinder (6) gebildet ist.
    5. Einschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil am Hohlzylinder (6) des Luftdämpfers (U, 6, 19) eine die Öffnung am inneren Ende des Hohlzylinders (6) von außen schließende, an diesem Ende federnd anliegende Ventilklappe (9) ist.
    6. Einschlaggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (9) aus einem gummielastischen Material hergestellt und durch Kleben, Nieten oder Schrauben mit dem Hohlzylinder (6) verbunden ist.
    7. Einschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (6) aus Kunststoff hergestellt ist.
    8. Einschlaggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (9) am inneren Ende des Hohlzylinders (6) einstückig mit dem Hohlzylinder (6) als an dessen innerem Ende befindlicher Boden mit nur einseitiger Verbindung zum Hohlzylinder (6) hergestellt ist, wobei der Verbindungssteg von der Ventilklappe (9) zum Hohlzylinder (6) als Filmscharnier wirkt.
DE19823232120 1982-08-28 1982-08-28 Elektromagnetisch betriebenes einschlaggeraet Withdrawn DE3232120A1 (de)

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