DE102004008959A1 - Nagel-Tacker - Google Patents

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Chu-Kuo Wang
Mu-Yu Chen
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Aplus Pneumatic Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

Abstract

Nagel-Tacker mit einem Magazin zum Aufnehmen von Nägeln und einem Nagler zum Schießen der Nägel aus dem Magazin. Der Nagler weist ein Gehäuse, ein im Gehäuse aufgenommenes Solenoid, einen im Gehäuse aufgenommenen Schaft, der mittels des Solenoids von einer Ursprungsposition aus zu einer Schlagposition hin ziehbar ist, einen Hammer, der am Schaft befestigt ist und der durch das Solenoid hindurch eingesetzt ist, eine Feder zum Bewegen des Schafts entgegen dem Solenoid von der Schlagposition aus zur Ursprungsposition sowie eine im Gehäuse aufgenommene Sicherheitseinrichtung zum Abbremsen des Schafts, wenn der Schaft mittels der Feder von der Schlagposition aus zur Ursprungsposition bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nagel-Tacker, und insbesondere einen Nagel-Tacker, der hinsichtlich seiner Betriebssicherheit verbessert ist.
  • Bezugnehmend auf 10 und 11 weist ein herkömmlicher Nagel-Tacker einen Nagler 10 und ein Magazin 16 auf. Der Nagler 10 weist auf: ein Gehäuse 11, ein im Gehäuse 11 aufgenommenes Solenoid 12, einen im Gehäuse 11 aufgenommenen Schaft 13, eine zwischen einem Ende des Solenoids 12 und dem Kopf des Schafts 13 zusammengedrückte Feder 14 und einen am Schaft 13 befestigten Hammer 15. Wenn das Solenoid 12 in Betrieb ist, zieht das Solenoid 12 den Schaft 13 und den Hammer 15 an, so dass ein Heftnagel 17 aus dem Magazin 16 durch einen Auslass 18 hindurch herausgeschlagen wird. Wenn die Magnetkraft nicht mehr wirkt, wird der Schaft 13 von der Feder 14 zurückgestellt. Jedoch kann der Schaft 13 an einem Abschnitt des Gehäuses 11 anschlagen und zurückprallen, so dass ungewollt ein Heftnagel 17 herausgeschlagen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nagel-Tacker zu schaffen, bei dem ein ungewolltes Herausschlagen bzw. Herausschießen eines Heftnagels oder einer Heftklammer sicher verhindert ist.
  • Dies wird mit einem erfindungsgemäßen Nagel-Tacker mit den Merkmalen im Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Nagel-Tackers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 bis 4 zeigen seitliche Schnittsansichten des Nagel-Tackers von 1, wobei dieser in unterschiedlichen Betriebszuständen gezeigt ist.
  • 5 zeigt eine seitliche Schnittsansicht eines Nagel– Tackers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Nagel-Tackers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 und 8 zeigen seitliche Schnittsansichten des Nagel-Tackers von 6, wobei dieser in unterschiedlichen Betriebszuständen gezeigt ist.
  • 9 zeigt eine seitliche Schnittsansicht eines Nagel– Tackers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 und 11 zeigen seitliche Schnittsansichten eines üblichen Nagel-Tackers, wobei dieser in unterschiedlichen Betriebszuständen gezeigt ist.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 4 weist der Nagel-Tacker gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung einen Nagler 20 (zum Teil gezeigt) und ein Magazin 28 auf. Der Nagler 20 weist ein Gehäuse 21, ein Solenoid 30 und einen Schaft oder Solenoidanker 40 auf.
  • Das Gehäuse 21 weist zwei Gehäusehälften auf und besteht insbesondere aus diesen. An der jeweiligen Innenfläche der Gehäusehälften ist jeweils eine Halterung 24 ausgebildet. Wenn die Gehäusehälften zusammengesetzt bzw. zusammengebaut sind, bilden die Halterungen 24 der Gehäusehälften eine Zwischenwand zwischen einem oberen Raum 22 und einem unteren Raum 23. Die Halterungen 24 sind jeweils sichelähnlich, d.h. in Form eines halben Kreisrings, ausgebildet, so dass im Zusammenbau-Zustand des Gehäuses 21 in der von den Halterungen 24 geformten Zwischenwand eine mittige Öffnung 26 ausgebildet ist.
  • Im Solenoid 30 ist ein mittiges, axial verlaufendes Durchgangsloch 31 (bei dieser Ausführungsform ein im Wesentlichen kreisrundes Durchgangsloch) ausgebildet. Das Solenoid 30 ist in das Gehäuse 21 eingebaut. Zwischen dem Solenoid 30 und einem unteren Abschnitt des Gehäuses 21 ist ein Dämpfungsteil 32 angeordnet.
  • Am unteren Ende des Solenoidankers 40 ist ein Hammer oder Stößel 41 befestigt. Der Solenoidanker 40 mit dem daran montierten Stößel 41 ist mit dem Stößel 41 voran durch eine am oberen Ende des Solenoids 30 anliegende Schraubenfeder 43 hindurch in das axial verlaufende Durchgangsloch 31 des Solenoids 30 eingesetzt.
  • Eine im Gehäuse aufgenommene Sicherheitseinrichtung weist ein becherförmiges Kappenteil 44 und ein Einsetzteil 50 auf. Das bei dieser Ausführungsform als separates Teil ausgebildete Kappenteil 44 weist einen um sein oberes Ende herum ausgebildeten Ringflansch 49 und einen in seinem inneren ausgebildeten Hohlraum 42 auf. Das Kappenteil 44 ist mit seinem unteren Ende voran durch die Schraubenfeder 43 hindurch gesteckt und mittels einer Schraubverbindung am oberen Ende des Solenoidankers 40 befestigt. Die Schraubenfeder 43 ist zwischen dem oberen Ende des Solenoids 30 und dem Ringflansch 49 zusammengedrückt.
  • Das bei dieser Ausführungsform als separates Teil ausgebildete Einsetzteil 50 weist einen Kopf 52 und einen Körper 58 auf, der sich vom Kopf 52 erstreckt und der einen kleineren Durchmesser als der Kopf 52 hat. Zwei Ringe 53 sind in zwei im Körper 58 ausgebildete, ringförmig um dessen kreiszylindrischen Umfang verlaufende Nuten 51 eingesetzt. Das Einsetzteil 50 ist im Gehäuse 21 aufgenommen, wobei der Kopf 52 des Einsetzteils 50 im oberen Raum 22 aufgenommen ist, wohingegen der Körper 58 des Einsetzteils 50 durch die Öffnung 26 hindurch in den unteren Raum 23 hineinragt, so dass das Einsetzteil 50 in Position gehalten wird.
  • Bezugnehmend auf 2 zieht das Solenoid 30, wenn es aktiviert ist, d.h. von elektrischem Strom durchflossen ist, den Solenoidanker 40 mittels der im Solenoid 30 erzeugten Magnetkraft an. Dadurch wird der Stößel 41 nach unten bewegt, so dass der Stößel 41 eine Heftklammer oder einen Nagel 29 aus dem Magazin 28 durch einen Auslass 27 hindurch nach Außen schlägt, wobei die Schraubenfeder 43 zusammengedrückt wird.
  • Bezugnehmend auf 3 gibt das Solenoid 30, wenn es nicht betrieben wird, d.h. nicht von elektrischem Strom durchflossen wird, den Solenoidanker 40 frei, d.h. es wirkt keine Magnetkraft mehr auf den Solenoidanker 40. Daher wird der Solenoidanker 40 unter der Wirkung der Federkraft der Schraubenfeder 43 in seine Ursprungsposition zurückbewegt.
  • Bezugnehmend auf 4 greift der mit den Ringen 53 versehene Körper 58 des Einsetzteils 50, wenn der Solenoidanker 40 in die Nähe seiner Ursprungsposition kommt, in den Hohlraum 42 des Kappenteils 44 ein. Die Ringe 53, welche bei dieser Ausführungsform Rundringe aus Gummimaterial sind, kontaktieren die Begrenzungswand des Hohlraums 42. Durch die Reibung, die durch die Relativbewegung zwischen den Ringen 53 und der Begrenzungswand des Hohlraums 42 entsteht, wird das Kappenteil 44 und daher der Solenoidanker 40 bei seiner Rückstellbewegung abgebremst. Dadurch wird ein Anschlagen des Solenoidankers 40 an den Halterungen 24 und ein darauf folgendes Zurückprallen dessen vermieden, wodurch ein ungewolltes Herausschlagen oder Herausschießen einer Heftklammer oder eines Nagels 29 verhindert wird.
  • 5 zeigt ein Nagel-Tacker gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform ist mit der ersten Ausführungsform identisch abgesehen davon, dass bei der zweiten Ausführungsform anstelle der Ringe 53 größere und elastischere Ringe 54 vorgesehen sind.
  • 6 bis 8 zeigen ein Nagel-Tacker gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die dritte Ausführungsform ist abgesehen von drei Punkten identisch mit der ersten Ausführungsform. Erstens ist anstelle des von der von den Halterungen 24 gebildeten Zwischenwand vorstehenden Einsetzteils 50 ein becherförmiges Kappenteil 50' vorgesehen. Das Kappenteil 50' weist einen in seinem Inneren ausgebildeten Raum 56 und eine an seinem Außenumfang ausgebildete Ringnut 55 auf. Das bei dieser Ausführungsform als separates Teil ausgebildete Kappenteil 50' ist so in das Gehäuse 21 montiert, das die Halterungen 24 mit ihren die Öffnung 26 begrenzenden Randabschnitten in die Ringnut 55 eingreifen, so dass das Kappenteil 50' im Gehäuse 21 in Position gehalten wird. Das Kappenteil 50' hat hinsichtlich des Abbremsens der Rückstellbewegung des Solenoidankers 40 die gleiche Funktion wie das becherförmige Kappenteil 44 der ersten und der zweiten Ausführungsform. Zweitens ist am Solenoidanker 40 ein Einsetzteil 44' anstelle des becherförmigen Kappenteils 44 befestigt. Das Einsetzteil 44' weist zwei Ringnuten 45 auf, in denen zwei Ringe 47 (bei dieser Ausführungsform Rundringe aus Gummimaterial) aufgenommen sind. Das Einsetzteil 44' hat hinsichtlich des Abbremsens der Rückstellbewegung des Solenoidankers 40 die gleiche Funktion wie das Einsetzteil 50 der ersten und der zweiten Ausführungsform. Drittens ist der Ringflansch 49 nicht am Einsetzteil 44' sondern am oberen Ende des Solenoidankers 40 ausgebildet.
  • 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Die vierte Ausführungsform ist mit der dritten Ausführungsform identisch abgesehen davon, dass bei der vierten Ausführungsform bei der Sicherheitseinrichtung, d.h. am Einsetzteil 44', größere und elastischere Ringe 48 vorgesehen sind.
  • Die bei der ersten bis vierten Ausführungsform vorgesehenen Ringe können neben Gummimaterial auch aus jedem anderen geeigneten Material, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt sein, das eine ausrechende Reibung mit der Innenumfangswand des Kappenteils erzeugt. Ferner können neben den beschrieben Ringen, je nach Querschnitt des Körpers des Einsetzteils (und damit auch des Hohlraums des Kappenteils), auch andere Reibelemente vorgesehen sein. Beispielsweise können bei einem rechteckigen Querschnitt des Einsetzteils, vier einzelne, streifenförmige Reibelemente in die Umfangsfläche des Körpers des Einsetzteils (in die vier Teilflächen) in längs oder quer zur dessen Längsachse verlaufende Nuten eingesetzt sein.
  • Das Kappenteil und das Einsetzteil können je nach Ausführungsform auch einstückig mit dem Solenoidanker oder dem Gehäuse ausgebildet sein.
  • Der Solenoidanker kann in seinem Querschnitt neben einer im Wesentlichen kreiszylindrischen Form beispielsweise auch eine Rechteckform aufweisen.

Claims (11)

  1. Nagel-Tacker mit einem Magazin (28) zum Aufnehmen von Nägeln (29) und einem Nagler (20) zum Schießen der Nägel (20) aus dem Magazin (28), wobei der Nagler (20) ein Gehäuse (21), ein im Gehäuse (21) aufgenommenes Solenoid (30), einen im Gehäuse (21) aufgenommenen Schaft (40), der mittels des Solenoids (30) von einer Ursprungsposition aus zu einer Schlagposition hin ziehbar ist, einen Hammer (41), der am Schaft (40) befestigt ist und der durch das Solenoid (30) hindurch eingesetzt ist, eine Feder (43) zum Bewegen des Schafts (40) entgegen dem Solenoid (30) von der Schlagposition aus zur Ursprungsposition sowie eine im Gehäuse (21) aufgenommene Sicherheitseinrichtung zum Abbremsen des Schafts (40), wenn der Schaft (40) mittels der Feder (43) von der Schlagposition aus zur Ursprungsposition bewegt wird.
  2. Nagel-Tacker gemäß Anspruch 1, wobei die Sicherheitseinrichtung ein am Schaft (40) befestigtes Kappenteil (44) und ein am Gehäuse (21) befestigtes Einsetzteil (50) aufweist, das reibschlüssig in das Kappenteil (44) eingesetzt ist, wenn sich der Schaft (40) in der Ursprungsposition befindet.
  3. Nagel-Tacker gemäß Anspruch 2, wobei die Sicherheitseinrichtung mindestens einen am Einsetzteil (50) angebrachten Ring (53; 54) aufweist zum in Kontakt bringen mit der Innenseite des Kappenteils (44).
  4. Nagel-Tacker gemäß Anspruch 3, wobei das Einsetzteil (50) mindestens eine Ringnut (51) aufweist zum Aufnehmen des Rings (53; 54).
  5. Nagel-Tacker gemäß Anspruch 3, wobei die Sicherheitseinrichtung zwei Ringe (53; 54) aufweist.
  6. Nagel-Tacker gemäß Anspruch 5, wobei das Einsetzteil (50) zwei Ringnuten (51) aufweist zum Aufnehmen der Ringe (53; 54).
  7. Nagel-Tacker gemäß Anspruch 1, wobei die Sicherheitseinrichtung ein am Schaft (40) befestigtes Einsetzteil (44') und ein am Gehäuse (21) befestigtes Kappenteil (50') aufweist zum reibschlüssigen Aufnehmen des Einsetzteils (44'), wenn sich der Schaft (40) in der Ursprungsposition befindet.
  8. Nagel-Tacker gemäß Anspruch 7, wobei die Sicherheitseinrichtung mindestens einen am Einsetzteil (44') angebrachten Ring (47; 48) aufweist zum in Kontakt bringen mit der Innenseite des Kappenteils (50').
  9. Nagel-Tacker gemäß Anspruch 8, wobei das Einsetzteil (44') mindestens eine Ringnut (45) aufweist zum Aufnehmen des Rings (47; 48).
  10. Nagel-Tacker gemäß Anspruch 8, wobei die Sicherheitseinrichtung zwei Ringe (47; 48) aufweist.
  11. Nagel-Tacker gemäß Anspruch 10, wobei das Einsetzteil (44') zwei Ringnuten (45) aufweist zum Aufnehmen der Ringe (47; 48).
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