DE2215176B2 - Piezoelektrischer funkenerzeuger - Google Patents

Piezoelektrischer funkenerzeuger

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DE2215176B2
DE2215176B2 DE19722215176 DE2215176A DE2215176B2 DE 2215176 B2 DE2215176 B2 DE 2215176B2 DE 19722215176 DE19722215176 DE 19722215176 DE 2215176 A DE2215176 A DE 2215176A DE 2215176 B2 DE2215176 B2 DE 2215176B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements

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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

as Die Erfindung bezieht sich auf einen piezoelektrischen Funkenerzeuger mit einem in eil em Gehäuse enthaltenen piezoelektrischen Element mit einem durch eine äußcie Betätigungskraft gegenüber dem Gehäuse bewegbaren Betätigungskörper und mit
einem gegenüber dem Gehäuse und in Richtung auf das piezoelektrische Element bewegbaren Hammer, welcher der in gleicher Richtung wirkenden Kraft einer Speicherfeder unterliegt, derart, daß die Speicherfeder während der Spannbewegung des Be-
tätigungbkörpers zunächst gespannt und anschließend durch Abgleiten mindestens eir-ss seitwärts federbelasteten Zapfens, der in der Ruhestellung und während des Spannvorganges in einer an einen Führungsschlitz anschließenden Arretierung im Betäti-
gungskörper oder im Gehäuse eingerastet ist, an mindestens einer Schrägführung des Gehäuses bzw. des Betätigungskörpers plötzlich entspannt wird, um den Hammer mit der aufgespeicherten Energie gegen das piezoelektrische Element zu bewegen.
Ein derartiger Funkenerzeuger ist bereits aus der USA.-Palenlschrift 3 509 388 bekannt. Der Hammer dieses Funkenerzeugers ist in dem Betätigungskörper untergebracht, der selbst in dem das piezoelektrische Element enthaltenden Gehäuse geführt ist. In diesem bekannten Fall dient die zur Speicherung der Schlagenergie vorgesehene Speicherfeder in Gestalt einer Wendelfeder zugleich dazu, dem Hammer ein Drehmoment zu erteilen. Dieses Drehmoment wird benötigt, um den Hammer während der dem Betätigungskörper durch eine äußere Betätigungskraft erteilten Betätigungsbewegung zunächst in seiner Ausgangsstellung festzuhalten, bis die Speicherfeder in Gestalt einer Vorspannung eine genügende Schlagenergie aufgenommen hat. Zu diesem Zweck ist durch den Hammer diagonal ein Stift hindurchgeführt, dessen Enden zwei mit jeweils einer schrägen Kante und einer Schulter an dem Betätigungskörper bzw. dem Gehäuse zusammenwirkende Zapfen bilden. Diese Zapfen werden durch das Drehmoment aus der Speicherfeder normalerweise auf den Schultern gehalten, d. h. solange sie nicht beim Niederdrücken des Betätigungskörpers durch die schrägen Kanten entgegen dem Federdrehmoment ausgelenkt werden.
Wird der Betätigungskörper nach erfolgtem Aufschlag des Hammers auf dem piezoelektrischen Element freigegeben, so wird der Hammer wiederum durch die Speicherfeder automatisch in diejenige Position gedreht, bei der die Zapfen auf den Schultern aufliegen.
Dieses bekannte Gerät arbeitet zwar zufriedenstellend, doch ist seine Herstellung schwierig, da der Hammer neben einer geeignet bemessenen Aufschlagkr""*. vermittels der gleichen Feder ein ebenso geeignet. -. Drehmoment erhalten muß. Die Feder muß zur Urzeugung dieses Drehmoments in vorgespanntem Zustand eingebaut werden, wobei ihr eigenes Ende fest in dem Betätigungskörper und das andere Ende ebenso in dem Hammer zu verankern ist. Eine Feder entsprechender Größe auf kleinem Raum unter einer Torsionsvorspannung einzubauen, erfordert ein besonderes Geschick, was sich in entsprechenden Herstellungskosten äußert. Hinzukommt, daß durch das Federdrehmoment zwischen dem Gehäuse und dem darin geführten Betätigungskörper, die beide einen etwa quadratischen Querschnitt besitzen, eine beständige Kantenreibung auftritt, was nicht nur zu einem erhöhten Verschleiß dieser beiden Teile, sondern auch zu einer Erhöhung der erforderlichen Betätigungskraft führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen piezoelektrischen Funkenerzeuger der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß er leichter montierbar und damit billiger herstellbar ist, jedoch dennoch betriebssicher arbeitet und einem geringeren Verschleiß als die vorbekannte Ausführung unterworfen ist. Desweiteren soll er zur eventuellen Auswechselung eines seiner Teile auch ohne fachmännisches Können leicht zerlegbar sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zapfen aus dem einen Ende von mindestens einer Bügelfeder besteht, deren anderes Ende sich ebenfalls an dem Gehäuse undoder an dem Betätigungskörper abstützt.
Vorzugsweise ist die Bügelfeder auf dem Hammer angeordnet und der Hammer in dem Betätigungskörper geführt, ebenso wie dieser wiederum in dem Gehäuse geführt ist. Die beiden Enden der Bügelfeder greifen in diesem Falle zweckmäßigerweise durch entsprechende öffnungen in dem Betätigungskörper und dem Gehäuse hindurch, die einerseits die erwähnte Schrägführung und andererseits den Führungsschlitz mit der Arretierung bilden. Es können zwei derartige Bügelfedern auf dem Hammer vorgesehen sein, deren Enden d ann vorzugsweise nach entgegengesetzten Seiten des Betätigungskörpers und des Gehäuses weisen.
Die Bügelfedern können mit ihrem Mittelteil in entsprechenden Ringnuten des Hammers liegen, in die sie leicht eingesetzt werden können, und zum Zusammenbau bedarf es lediglich eines vorübergehenden Zusammendrückens der beiden Enden der Bügelfedern so lange, bis diese durch einen entsprechenden, verengten Einführungskanal in die betreffenden öffnungen gefunden haben. Bei geeigneter Dimensionierung t;aen die Bügelfedern außer mit ihren Enden nicht über den Hammer hervor, so daß sie eine glatte Führung desselben nicht in Frage stellen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachfolgend einige A.usführungsbeispiele derselben an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen piezoelektrischen Funkenerzeugers in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Seitenansicht des betreffenden Geräts nach Zusammenbau,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das gleiche Gerät,
F i g. 4 bis 6 jeweils eine perspektivische Ansicht des Betätigungskörpers und zugehörigen Gehäuses mit einigen Variationen der mit Hilfe der Schrägführung und der Schulter gebildeten Spen mittel,
F i g. 7 einige verschiedene Ausführungen von Bügelfedern, wie sie bei der Erfindung Verwendung finden,
F i g. S eine auseinandergezogene Darstellung ähnlieh derjenigen in F i g. 1 vcn einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 9 eine Seitenansicht des betreffenden Geräts nach Zusammenbau und
Fig. 10 eine Draufsicht aui d^s betreffende Gerät.
In sämtlichen Figuren sind einander entsprechende Teile in gleicher Weise bezeichnet.
Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte piezoelektrische Funkenerzeuger nach der Erfindung besitzt ein piezoelektrisches Element 10 irgendwelcher bekannter Ausführung mit einer Aufschlagzone 11 und einem von ihm ausgehenden Hochspannungsleiter 12, ein Gehäuse 20 von im wesentlichen quadratischem Querschnitt, einen Betätigungskörper 30 entsprechenden Profils und einen Hammer 40.
Der Hammer 40 hat eine zylindrische Form und weist auf seinem Umfang in geeignetem Abstand zwei Ringnuten 41 α und 41 b auf, in die je eine Bügelfeder 50 bzw. 55 von im wesentlichen Ω-förmiger Gestalt elastisch eingreift. Eine Stirnseite des Hammers 40 bildet eine Schlagfläche 10 a *ür das piezoelektrische Element 10, während die andere Stirnseite eine sacklochförmige Ausnehmung 40 b aufweist, die dazu bestimmt ist, ein Ende einer Speicherfeder 60 in Gestalt einer wendeiförmigen Druckfeder aufzunehmen und gegenüber dem Hammer ?u zentrieren, die zwischen den Betätigungskörper 30 und den Hammer eingesetzt ist, um diesem letzteren eine axiale Antriebskraft zu vermitteln.
Die beiden Bügelfedern 50 und 55 sind vorzugsweise aus Klavierdraht hergestellt. Jede von ihnen hat einen ringförmigen Mittelabschnitt 51 bzw. 56, zwischen dessen Enden ein Spalt 52 bzw. 57 besteht, sowie zwei anschließende Enden 53 α und 33 b bzw. 58 α und 58 b, die von dem ringförmigen Mittelabschnitt radial nach außen weisen.
Die Abmessungen der beiden Bi-gelfedern 50 und 55 sowie des Hammers 40 sind so gewählt, daß der Außendurohmesser der ringförmigen Federabschnitte 51 und 56 im ungespannten Zustand im wesentlichen gleich oder etwa kleiner als der Außendurchmesser des Hammers ist, während der Innendurchmesser der ringförmigen Federabschnitte in gespanntem Zustand der Federn, bei dem die beiden Federenden 53 α und 53 b bzw. 58 α und 58 b einander genähert sind, im wesentlichen gleich oder etwas größer als der Durchmesser des Hammers am Grund der Ringnuten 41 a und 41 b ist. Des weiteren sind die Spalten 52 und 57 vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser des Hammers am Grund der Nuten, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Federn von dem Hammer 40 ausgeschlossen wird. Schließlich beträgt der öffnungswinkel zwischen den beiden Federenden 53 a und 53 b bzw. 58 α und 58 b vorzugsweise etwa 45°.
Das Gehäuse 20 hat zwei Seitenwände 21 und 22, fällt. Genauer gesagt rastet das Federende 53 α der
eine Rückwand 23 sowie einen Boden 24, und die bei- Feder 50 in den Fortsatz 25 α ein, während das
den Seitenwände 21 und 22 weisen an ihrer vorderen Federende 58 α der Feder 55 von dem Fortsatz 26 a
Kante je zwei Lappen 21 α bzw. 22 α zur Befestigung aufgenommen wird.
des piezoelektrischen Elements 10 innerhalb des Ge- 5 Zuvor noch wird eine als Wendelfeder ausgebilhäuses (Fig. 2 und3) sowie zwei vorderseitige Fort- dete Rückholfeder 70, deren Durchmesser groß gesetzungen 21 b und 22 b auf, die zusammen mit den nug ist, um ein Ende an der Stirnseite des Betäti-Scitenwänden und der Rückwand 23 eine Führung gungskörpers 30 anliegen zu lassen, während sie im für den Betätigungskörper 30 bilden. übrigen das Auftreffen des Hammers 40 auf die Aufin jeder der beiden Seitenwände 21 und 22 ist ein io schiagzone 11 des piezoelektrischen Elements 10 Führungsschlitz 25 bzw. 26 ausgebildet, der einen nicht behindert, zwischen das offene Ende des Betäseitlichen Fortsatz 25 α bzw. 26 α aufweist, wobei die tigungskörpers 30 und das piezoelektrische Element beiden Fortsätze nach entgegengesetzten Seiten wei- 10 innerhalb des Gehäuses 20 eingesetzt, wobei sie sen (Fig. 1). " einen zu der Aufschlagzone 11 konzentrischen Zen-Der Betätigungskörper 30 hat zwei Seitenwände 15 trierungsansatz an dem piezoelektrischen Element 31 und 32, eine Rückwand 33 und an den Seiten- umgibt. Trotz der Anwesenheit der Rückholfeder 70, wänden 31 und 32, jeweils eine endseitige Abbiegung die den Betätigungskörper 30 aus dem Gehäuse 20 31 α bzw. 32 a sowie eine vorderseitige Fortsetzung herauszudrücken sucht, ist eine Trennung dieser bei-31 b bzw. 32 b, womit auch der Betätigungskörper 30 den Teile unmöglich, nachdem einmal die Federeneine kastenförmige Gestalt erhält. In jeder der beiden 20 den 53 α und 58 α der beiden Bügelfedern in den seit-Seitenwände 31 und 32 ist eine im wesentlichen drei- liehen Fortsatz 25 a bzw. 26 a an dem Führungseckförmige öffnung 34 bzw. 35 vorgesehen, die ein- schlitz 25 bzw. 26 eingefallen sind,
seitig von einer schrägen Kante 34 a bzw. 35 a be- Wenn nun bei dem zusammengebauten Gerät ein grenzt wird und über einen Einführungskanal 34 b Fingerdruck auf das außenliegende, geschlossene bzw. 35 b mit der den Abbiegungen 31a und 32 a 25 Ende ucs Betätigungskörpers 30 ausgeübt wird, um entgegengesetzten Stirnkante der betreffenden Seiten- diesen entgegen der Kraft der Rückholfeder 70 in wand in Verbindung steht. Darüber hinaus weist eine das Gehäuse 20 hinein zu verschieben, wird zunächst jede der öffnungen 34 und 35 eine parallel zu der die Speicherfeder 60 zusammengedrückt, um die für Rückwand 33 verlaufende Führungskette 34 c bzw. der. Aufschlag des Hammers 40 auf das piczocickiri-35 c auf, und de. Einführungskanal 34 ft bzw. 35 ft 30 sehe Element 10 erforderliche Energie zu sammeln, wird einerseits von dieser Führungskante und an- da sich die axial iti bezug auf den Hammer festliedercrseits von einer Nase 31 c bzw. 32 c begrenzt, die genden Federenden 53 a und 58 a in den seitlichen einen Teil der betreffenden Seitenwand 31 bzw. 32 Fortsätzen 25 α und 26 α der Führungsschlitze 25 bildet. und 26 befinden. Beim weiteren Einschieben des Be-Wie ersichtlich, können Gehäuse 20 und Betäti- 35 tätigungskörpers 30 in das Gehäuse jedoch bewirken gungskörper 30 leicht aus gestanzten Blechzuschnit- die schrägen Kanten 34 α und 35 α an dem Betätiten hergestellt werden. gungskörper, daß die Federenden 53 α und 58 α von Beim Zusammenbau des betreffenden Geräts er- den durch die seitlichen Fortsätze 25 α und 26 α gemöglichen die Einführungskanäle 34 ft und 35 b an bildeten Schultern des Gehäuses 20 abgleiten, woden" beiderseitigen öffnungen 34 und 35 die Einfüh- 40 durch die in der Feder 60 gespeicherte Energie freirung des Hammers 40 mit den aufgesetzten Bügelfe- gesetzt wird, um den Hammer 40 gegen das piezodern 50 und 55 in den Betätigungskörper 30, nach- elektrische Element 10 zu schleudern. Die Federenden dem die Speicherfeder 60 zuvor in die Ausnehmung 53 α und 53 b bzw. 58 α und 58 ft können unterdes-40 ft des Hammers eingesetzt wurde. Zur Einführung sen in den Führungsschlitzen 25 und 26 entlanggleides Hammers in den Betätigungskörper ist es ledig- 45 ten. Durch den Aufschlag wird in dem piezoelektrilich erforderlich, unter Spannung der Bügelfedern 50 sehen Element 10 ein hoher Spannungsi lpuls er- und 55 deren beide Enden 53 a und 53 ft bzw. 58 a zeugt, der zu einer Funkenentladung zwischen dem und 58 b gegeneinanderzudrücken, wodurch sie Hochspannungsleiter 12 und einer geeigneten Massedurch den Einführungskanal 34 b bzw. 35 b hin- elektrode fiiirt, die nicht eigens gezeigt ist, jedoch durchfinden. Unterdessen wird die Speicherfeder 60 so aus dem Gehäuse 20 bestehen kann, falls dieses aus etwas zusammengedrückt. An dieser Stelle verdient Metall hergestellt ist.
angemerkt zu werden, daß die beiden öffnungen 34 3ei Freigabe des Betätigungskörpers 30 durch der
und 35 etwas versetzt zueinander auftreten, in dem Finger kehrt der Hammer 40 unter der Einwirkung
Maße, wie auch die Bügelfedern 50 und 55 auf dem der Rückholfeder 70 mitsamt dem Betätigungskörpei Hammer 40 gegeneinander versetzt sind, und daß 55 30 in seine Ausgangsstellung zurück. Dies geschieht
das Gleiche auch für die seitlichen Fortsätze 25 a wil die zuletzt in die seitlicher. Fortsätze 25 a unc
und 26 α an den Führungsschlitzen 25 und 26 26 α einfallenden Enden 53 α und 58 α der gespann-
des Gehäuses 20 gilt. Des weiteren sind die ten Bügelfedern 50 und 55 auf den Nasen 31 c uuc
öffnungen 34 und 35, ebenso wie diese Fortsätze 32 c aufsitzen, so daß der Hammer von dem Betäti-
25 a und 26 a, spiegelsymmetrisch zueinander an- 60 gungskörper mitgeführt wird.
geordnet. Die Weite eines jeden der seitlichen Fortsätze 25 <
Der auf die angegebene Weise mit dem Hammer und 26 α an den Führungsschlitzen 25 und 26 ist vor
40 ausgerüstete Betätigungskörper 30 wird im we- zugsweise etwas grüßer als der Durchmesser der be·
sentlichen genauso unter Gegeneinanderdrücken der treffenden Federenden 53 a und 58 a, so daß diese
Federenden 53 α und 53 b bzw. 58 α und 58 b in das 65 Gelegenheit haben, bei der Rückkehr entlang dei Gehäuse 20 eingeführt, wobei die Federenden in den Führungsschlitzen zuverlässig in den betreffender Führungsschlitz 25 bzw. 26 eintreten, bis eines von Fortsatz einzufallen, um eine Trennung des Betäti-
ihnen in den seitlichen Fortsatz 25 a bzw. 26 a ein- gungskörpers 30 von dem Gehäuse 20 zu vermeiden
7 8
In dem vorausgehend beschriebenen Beispiel wa- Führungsschlitze 25 und 26 sowie in der Anordnung
ren die Öffnungen 34 und 35 des Betätigungskörpers der Nasen 31 c und 32 c an den Offnungen 34 und 35
30 sowie die Fühlungsschlitze 25 und 26 mit ihren auf, womit zum einen eine glattere Rückführung des
seitlichen Fortsätzen 25 α bzw. 26« des Gehäuses 20 Hammers 40 und zum anderen eine sicherere Verrie-
spierelsymmctrisch zueinander ausgebildet. Dies 5 gdung des Betätigungskörpers 30 in dem Gehäuse 20
muß iccloch, wie Fig.4 zeigt, nicht der Fall sein. erreicht wird, da sichergestellt wird, daß eines der
Weiterhin kann ein jeder der Führungsschlitzc 25 beiden Federenden oer Bügelfedern a0 und 55, nam-
und 26 die in Fig 5 an Hand des Schlitzes 25 mit Hch 53« bzw. 58η im Beispiel der Fig. 1, bei der
zwei einander gcgenüberlicgcnuen seitlichen Fortsät- Rückbewegung des Hammers mit dem Bctatigungs-
zen 25« und 25 a' gezeigte Gestalt erhalten, wobei io körper in den seitlichen Fortsatz 25 a bzw 26« des
dann die betreffende öffnung 34 mit zwei einander betreffen lcn Führungsschlitzes einfällt, und zudem
gegenüberliegenden schrägen Kanten 34« und 34 c' noch eine Verlagerung der Bügelfedern gegenüber
die Form eines gleichschenkligen Dreiecks erhält. einer zu der Hammerachse normalen Ebene ausge-
Wie die F i g. 5 weiterhin zeigt, kann jeweils einer der schlossen wird, zu der es andererseits vor allem dann
beiden Führungsschlitze 25 und 26 und eine der bei- 15 kommen könnte, wenn die Speicherfeder 60 verhalt-
den öffnungen 34 und 35 mit der betreffenden Bü- nismäßig weich ist.
gelfeder 50 bzw. 55 entfallen, oder es kann der Nach den F1 g. 8 bis 10 unterscheiden sich die beizweite Schlitz und die zweite öffnung die in Fig. 6 den Führungsschlitze 25 und 26 in dem Gehäuse 20 an Hand des Schlitzes 26' und der öffnung 35' ge- von den vorausgehend beschriebenen Fuhmngsschhtzeigte rechteckige Form erhalten. *° zen 25 und 26 unter anderem dadurch, daß sie sich
Vorausgehend war davon die Rede, daß der öff- zu ihrem Eintrittsende hm erweitern. Zudem weisen
nungswinkel zwischen den beiden Enden 53« und sie auf der dem seitlichen Fortsatz 25 β bzw. 26 α ge-
53 b bzw. 58 « und 58 b einer jeden Bügelfeder vor- genuberliegenden Seite eme Schulter 25 ft bzw. 26 b
zuusweise etwa 45° beträgt. Dies ist deshalb der auf, die einen Anschlag fur das zweite Ende der be-
FaIl, weil 5? einem größeren öffnungswinkel eine 25 treffenden Bügelfeder 50 bzw 55 unter der E.nwir-
verhaltnismäßiR große Kraft erforderlich ist, um die kung der Rückstcl feder 70 bildet.
Fc erendeTgLneinander zu führen, wodurch sich Entsprechend sind auch die Offnungen 34 und 35
auch die ^fdfn Bettungskörper 30 auszuübende in dem Bettungskörper 30 modifiziert, indem Na-
Betätieuneskraft vergrößert. Ist andererseits dieser sen 31 c bzw. wc iiuiimeor_ aui uer uer sa.ragcn öfSswnke Sr, so besteht die Gefahr, daß 30 Kante 34« bzw. 35« gegenüberliegenden Seite im
der Hammer 40 Se Ausgangsstellung verläßt, noch Anschluß an die Führungskante 34 c bzw. 35 c .uf-
£ÄÄt SSTSSÜdSSfaS tr Die Erweiterung der Führungsschlitze 25' und 26'
erforderen Wucht getroffen fä™^^ ™=
Die Länge der Federenden 53«, 53 δ, 58« und dem Einfluß der Rückholfeder 70 sondern ay.ch un-
SRh Lrrf^.r7ii«weise so eewählt daß diese Feder- ter einer Komponente der nach auswärts gerichteten
fnden „Ü^ übe'rdi e AußSäche der Seitenwände Tangentialkraft der beiden Bügelfedern 50 und 55
21 und 22 des Gehäuses 20 hervortreten. Unter Um- stattfindet. Unter Ums.inden kann in diesem Falle
üÄiÄ h dem Zusam-40 *££^Sazs£$5^£iZ
menbau entsprechend ^™^ die Rede daß ^Ad 58HnTd^K= £V^
die STeS *> 3te£eÄd lichen rungsschlitzes während der Rückbewegung verrinß-fürmige Gestalt ^^^^„^5%^ 45 ^Wegen der Anordnung der Nasen 31c' und 32c'
S9FfTuSS "u Fff7 hervoi ?n dTese; Figur im Anschluß an die Führung* kante 34c bzw. 35c /Λ / F. G und M aus^r ι^g. u d ; d dcr Hammer 40 am Ende seiner Bewegung einrennet die ^gW^*^'^ Send die wandfrei aufgehalten, indem das betreffende Feder-Außendurchmesser des Hanuners 4U^ wanrena^ ^ g «w«, selbst unvermeidlich
gestnchelte ^«^J^^H^a^Sib so an der erwähnten Schulter 25 & bzw. 26 b anschlägt,
mcrs am Grund der bet reffenden Nut 41,ei« · d Anschlafür die betreffende Nase bildet. Da
angibt. Unter Venvendung «nerto ^ÖSÄ g^ das andere Federende. 53 α bzw. 58 a.
dem. wie sie unter AB ^ ^d D an»egDen ^ g Seitlichen Fortsatz 25« bzw. 26« des be-
^"^Hamiiiermm^^^MW^«^ ^ Führu hH{zes aufgenommen wird,
Bena,gungSkorper 30 gegenub^er einer senden Hcrausspringen der Bügelfedern 50 und
lagerung fmert werden ohne dJti^sS^% be. 5S aus ihrer Ringnut 41 α bzw. 41 b vermieden. Inkcit m der Längsrichtung des BetotiguwgsM rpe ^ d}e besondere AusbiIdung der Führiings.
SSÜS· dSChOe:iere "Γ/ in F ig. 1 gf^jj ^' "« ™hung der Betatigungsodcr 7 F dargestellt ist, auch mit einem J^Jg; 6o ^emiS sefnoch, daß bei dieser Ausführungsform
sehen Μ^·^'«!^?1 J1^iSSSn dem der Abschnitt 25c bzw. 26c des Führungsschlitzes
der kleinere Innendu^nTesser '^^^«ffe,,. m Anschlu3 „, den seitlichen Fortsatz 25 a bzw.
Durchmesser des Hammers am^ Grund' °erD d 26 . Grunde entfallen könnte. Es sollte lediglich
den Nut entsprechen so«, *«*?«££? und dem darauf geachtet werden, daß die Mündung der Füh-
den nicht nach innen zu aus der offnun mngsschlitze etwas enger ist als der Spalt 52 bzw.
Fuhrungsscblitz in dem 1"^0^ ° der Bügelfedern 50 und 55. In jedem Fall kann die
''"''AS den Fig.8 bis 10 Montage der Teile in der gleichen Wete vorgenom-
Änderungen in der Ausbildung der men werden, wie bei den vorausgehend ocschnebe-
nen Beispielen, und ohne eine Erhöhung der Herstellungskosten in Kauf zu nehmen.
Abweichend von den beschriebenen Beispielen können das Gehäuse 20 und der Betätigungskörper 30 im Falle der Erfindung auch einen runden Quer-
10
schnitt erhalten, da es nicht darauf ankommt, eine gewisse gegenseitige Winkellage einzuhalten. Andererseits muß der Hammer 40 nicht zylindrisch sein, sondern könnte auch einen dem Innenprofil des Betätigungskörpers angepaßten Querschnitt aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Piezoelektrischer Funkenerzeuger mit einem in einem Gehäuse enthaltenen piezoelektrischen Element, h. . einem durch eine äußere Betätigungskraft gegenüber dem Gehäuse bewegbaren Betätigungskörper und mit einem gegenüber dem Gehäuse und in Richtung auf das piezoelektrische Element bewegbaren Hammer, welcher der in gleicher Richtung wirkenden Kraft einer Speicherfeder unterliegt, derart, daß die Speicherfeder während der Spannbewegung des Betätigungskörpers zunächst gespannt und anschließend durch Abgleiten mindestens eines seitwärts federbelasteten Zapfens, der in der Ruhestellung und während des Spannvorganges in einer an einen Führungsschlitz anschließenden Arretierung im Betätigungskörper oder im Gehäuse eingerastet ist, an mindestens einer Schrägführung des Gehäuses bzw. des Betätigungskörpers plötzlich entspannt wird, um den Hammer mit der aufgespeicherten Energie gegen das piezoelektrische Element zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen aus dem einen Ende (z.B. 53a; 58a) von mindestens einer Bügelfe^i (50; 55) besteht, deren anderes Ende (z. B. 53 b; 58 b) sich ebenfalls an dem Gehäuse (20) und/oder an de.u Betätigungskörper (30) abstützt.
2. Piezoelektrischer Funkenerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (50; 55) auf dem Hammer (40) angeordnet ist und mit ihrem Mittelteil (51; 56) in einer Ringnut (41 α; 41 b) liegt, deren Grund sie auf einem Bogen von mehr als 180°, vorzugsweise von etwa 315°, umgibt.
3. Piezoelektrischer Funkenerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (5i; 56) der Bügelfeder (50; 55) etwa ringförmig ist und ihre beiden Enden (53 a, 53 b\ 58 a, 58 b) etwa radial nach außen weisen.
4. Piezoelektrischer Funkenerzeuger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solche Bügelfedern (50, 55) in hintereinandcrliegenden Ringnuten (41 a, 41 b) mit nach entgegengesetzten Seiten weisenden Enden (53 a, 53 6; 58 a, 58 b) auf dem Hammer (40) vorgesehen sind.
5. Piezoelektrischer Funkenerzeuger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägführung (z. B. 34 a, 34 c'; 35 a) derart geneigt ist, daß sie die Federenden (z. B. 53 α, 53 b\ 58 α, 58 b) während des Spannvorganges gegeneinander führt.
6. Piezoelektrischer Funkenerzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägführung eine Kante (z.B. 34a, 34c'; 35a) einer dreieckförmigen öffnung (34, 35) ist und daß eine weitere zur Bewegungsrichtung parallele Kante (ι. B. 34 c; 35 c) dieser öffnung eine Fühningskante für das andere Federende (z. B. 53 b; 5Ro) bildet.
7. Piezoelektrischer Funkenerzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmige öffnung (34, 35) über einen verengten Einführungskanal (34 b; 3Sb) mit der Stirnseite des Gehäuses (20) bzw. des Betätigungskörpers (30) in Verbindung steht.
S. Piezoelektrischer Funkeneizeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schulter (25 b; 26 b) auf der der Arretierung (25 α; 26 α) gegenüberliegenden Seite des Führungsschlitzes (25'; 26') einen die Entspannbewegung dt: Betäti^ungskörpers (30) begrenzenden Anschlag für das andere Federende (53 b; 58 b) bildet (F i g. 13 bis 10).
9. Piezoelektrischer Funkenerzeuger nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsschlitz (25', 26') in Richtung der Entspannbewegung des Betätigungskörpers (30) erweitert.
DE2215176A 1971-04-02 1972-03-28 Piezoelektrischer Funkenerzeuger Expired DE2215176C3 (de)

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