DE29920639U1 - Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie - Google Patents

Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie

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Description

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Claims (16)

1. Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosserie­ bau der Kfz-Industrie, mit einer in einem Spannkopf (1) angeordneten manuell- oder kraftangetriebenen Kniehebelmechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9), der ein in entgegengesetzte Richtungen (A, B) schwenkbarer Spannarm (23) zugeordnet ist, wobei der Kniehebelmechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) ein starres Rast- und Pufferteil (15) zugeordnet ist, das mit der Kniehebelme­ chanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) in axialer Richtung (X bzw. Y) einen Hub aus­ führt, dem ein am Spannkopf (1) angeordneter, ortsunbeweglicher Stoß­ dämpfungskörper (18) zugeordnet ist, in den das Rast- und Pufferteil (15) unter federelastischer Verformung des Stoßdämpfungskörpers (18) brem­ send eindringt und in seiner vorbestimmten Endstellung kraftschlüssig lösbar durch den Stoßdämpfungskörper (18) gehalten ist.
2. Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosserie­ bau der Kfz-Industrie, mit einer in einem Spannkopf (1) angeordneten manuell- oder kraftangetriebenen Kniehebelmechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9), der ein in entgegengesetzte Richtungen (A, B) schwenkbarer Spannarm (23) zugeordnet ist, wobei der Kniehebelmechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) ein starres Rast- und Pufferteil (15) zugeordnet ist, das mit der Kniehebel­ mechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) in axialer Richtung (X bzw. Y) einen Hub ausführt, dem ein am Spannkopf (1) angeordneter, ortsunbeweglicher Stoß­ dämpfungskörper (18) zugeordnet ist, der unter federelastischer Verformung des Stoßdämpfungskörpers (18) auf diesen bremsend aufgleitet und in der vorbestimmten Endstellung kraftschlüssig durch den Stoßdämpfungskörper (18) gehalten ist.
3. Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosserie­ bau der Kfz-Industrie, mit einer in einem Spannkopf (1) angeordneten manuell- oder kraftangetriebenen Kniehebelmechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9), der ein in entgegengesetzte Richtungen (A, B) schwenkbarer Spannarm (23) zugeordnet ist, wobei der Kniehebelmechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) ein starres Rast- und Pufferteil (15) zugeordnet ist, das mit der Kniehebel­ mechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) in axialer Richtung (X bzw. Y) einen Hub ausführt, dem ein am Spannkopf (1) angeordneter, ortsunbeweglicher Stoßdämpfungskörper (18) zugeordnet ist, in den unter dessen federelastischer Verformung des Stoßdämpfungskörpers (18) von außen auf diesem bremsend auftrifft und unter federelastischer Verformung des Stoßdämpfungskörpers (18) in diesen bremsend und in der vorbestimmten Endstellung durch den Stoßdämpfungskörper (18) kraftschlüssig gehalten ist.
4. Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosserie­ bau der Kfz-Industrie, mit einer in einem Spannkopf (1) angeordneten manuell- oder kraftangetriebenen Kniehebelmechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9), der ein in entgegengesetzte Richtungen (A, B) schwenkbarer Spannarm (23) zugeordnet ist, wobei der Kniehebelmechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) ein starres Rast- und Pufferteil (15) zugeordnet ist, das mit der Kniehebel­ mechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) in axialer Richtung (X bzw. Y) einen Hub ausführt, dem ein am Spannkopf (1) ortsunbeweglicher Stoßdämpfungskör­ per (18) zugeordnet ist, gegen den das Rast- und Pufferteil (15) tangential mit einem konischen oder keilförmigen Endabschnitt unter federelastischer Verformung des Stoßdämpfungskörpers (18) bremsend anläuft und in seiner vorbestimmten abgebremsten Endstellung durch den Stoßdämpfungskörper (18) kraftschlüssig lösbar gehalten ist.
5. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfungskörper (18) aus einem eine hohe Shore-Härte besitzenden und eine entsprechend geringe Hysterese aufweisenden Polyurethan-Kautschuk mit federelasti­ schen Eigenschaften besteht, der gegen die üblicherweise in solchen Betrie­ ben auftretenden Betriebsmittel wie Wasser, Öle, Fette oder dergleichen in dem erforderlichen Maße beständig ist.
6. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rast- und Pufferteil (15) aus einem starren Werkstoff, insbesondere aus Stahl, besteht und einen stangenförmigen Abschnitt aufweist, das mit der Kniehebelmechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9), insbesondere über eine starre Platte (14) oder dergleichen mit einem in dem Spannkopf (1) in geradliniger Richtung (X bzw. Y) geführten Kopf (9) oder mit einem abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck zu beaufschlagender in einen sich an dem Spannkopf anschließenden Zylinder längsverschieblich und dichtend geführten Kolben, verbunden ist und daß sich an diesem stangenförmigen Abschnitt ein im Durchmesser vergrößerter Endabschnitt (16) anschließt, der unter federelastischer Verformung des Stoßdämpfungskörpers (18) in diesen in Abbremsstellung eindringt.
7. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfungskörper (18) rohr- oder muffenförmig gestaltet ist.
8. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfungskörper (18) an seiner äußeren Mantelfläche (19) zy­ lindrisch ausgebildet ist und zentrisch von einer Bohrung mit unterschiedli­ chen Bohrungsabschnitten (20, 21) durchsetzt ist, von denen der dem Spannkopf (1) hinzugekehrte Bohrungsabschnitt (20) einen gegenüber dem anderen Bohrungsabschnitt (21) verringerten Durchmesser aufweist und daß zumindest der dem Spannkopf (1) zugekehrte Bohrungsabschnitt (20) in sei­ nem Durchmesser erheblich geringer ausgebildet ist als der im Durchmesser vergrößerte Endabschnitt (16) des starren Rast- und Pufferteils (15).
9. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der darauffolgen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfungskörper (18) in einem starren Bodendeckel (25) angeordnet ist und mit einem Teil seiner axialen Länge in das Innere des Spannkopfes (1) hervorragt, derart, daß gegen die Ringstirnfläche des Stoßdämpfungskörpers (18) die dem Rast- und Pufferteil (15) zugeordnete starre Platte (14) oder der Kopf (9) bremsend in Offenstellung anliegt.
10. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der im Durchmesser vergrößerte Bohrungsabschnitt (21) einen konischen Längenabschnitt (22) aufweist, gegen den der im Durch­ messer vergrößerte Endabschnitt (16) des starren Rast- und Pufferteils (15) mit einem formmäßig angepaßten Längenabschnitt in Offenstellung, vor­ zugsweise unter federelastischer Verformung des Stoßdämpfungskörpers (18), kraftschlüssig anliegt.
11. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stoßdämpfungskörper (18) von drei Seiten durch den Bo­ dendeckel (25) umschlossen ist, derart, daß seine dem Spannkopf (1) abge­ kehrte Ringstirnfläche von dem Bodendeckel (25) in axialer und radialer Richtung abgestützt ist.
12. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der darauffolgen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der starren Platte (14) oder einer Kolbenstange eine Schaltfahne (37) zugeordnet ist, die in Hubrichtung (X bzw. Y) verstellbar im Spannkopf (1) angeordnete Sensoren in den vorbe­ stimmten Endstellungen bedämpft.
13. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgen­ den Ansprüche, bei welcher eine Achse (8) der Kniehebelmechanik (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) an ihren Enden durch hier vorgesehene Rollen (24) in paarweise gegenüberliegend angeordneten, sich in Längsachsrichtung des Spann­ kopfes (1) erstreckenden Längsschlitzen (17), gegebenenfalls durch Wälz­ lager reibungsarm gelagert und geführt ist, wobei der Außendurchmesser des Stoßdämpfungskörpers (18) größer ist als die größten Querabmessun­ gen des Längsschlitzes (17) quer zur Längsachse des Spannkopfes (1) ge­ messen.
14. Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosserie­ bau der Kfz-Industrie, nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden An­ sprüche, mit einer insgesamt auswechselbaren Platine (35), an der relativ zueinander verstellbar Sensoren (33, 34) in Form von Mikroschaltern oder dergleichen angeordnet sind, die durch eine Schaltfahne (37) bedämpfbar sind, wobei die Platine, (35) mit den Sensoren (33, 34) als insgesamt aus­ tauschfähige Baueinheit durch einen an der Rückseite des Spannkopfes (1) oder an anderen Seiten angeordneten engen Schlitz (36), der sich in Längs­ achsrichtung des Spannkopfes (1) oder quer dazu erstreckt, eingesteckt ist, derart, daß die Platine (35) diesen engen Schlitz nach außen hin möglichst fugendicht abdichtet.
15. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgen­ den Ansprüche, mit einem sich an den Spannkopf (1) anschließenden Zylin­ der (38), in dem ein abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, vor­ zugsweise durch Luftdruck zu beaufschlagender Kolben (41) längsverschieb­ lich und dichtend angeordnet ist, wobei der Zylinder (38) auf seinem dem Spannkopf (1) abgekehrten Endabschnitt durch einen Bodendeckel (43) dichtend verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfungskörper (18) in dem Bodendeckel (43) angeordnet ist.
16. Kniehebelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfungskörper (18) mit einem Teil seiner Länge in den dem Kolben (41) zugeordneten Zy­ linderraum hineinragt.
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