DE3047662C2 - Puffersystem bei Einschlaggeräten - Google Patents

Puffersystem bei Einschlaggeräten

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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
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Description

ner nicht dargestellten Druckluftquelle zugeführt und gelangt nach Betätigung von Abzugshebel 6 durch Betätigung eines rohrförmigen Ventilschiebers 7 in den Innenraum von Zylinder 2, wo die Druckluft den durch eine elastische Rastvorrichtung 8 festgehaltenen Schlagkolben 3 in Richtung Zylinderfuß 9 beschleunigt Dabei wird in bekannter Weise durch Schlagstößel 4 der Nagel 10 in ein nicht dargestelltes Werkstück eingeschlagen. Weitere Nägel 10 sind in einem Magazin 11 bereitgesttlit
Der Zylinder 2 ist von einem Luftspeicher 12 umgeben, in den beim Schlaghub in bekannter Weise Druckluft durch öffnungen 13 und 14 in Zylinder 2 gelangt. Diese Druckluft wirkt nach Loslassen von Abzugshebel 6 auf die Unterseite von Schlagkolben 3 und befördert diesen wieder in seine Ausgangsstellung.
Am unteren Ende eines Schlaghubes trifft der Schlagkolben 3 auf ein Puffersystem 15, das in F i g. 2 vergrößert dargestellt ist Es besteht aus einem ersten, hartelastischen Pufferelement 16, das zweckmäßigerweise aus vernetztem Polyurethan besteht. Seine gegen den konischen Boden 17 von Zylinderfuß 9 gerichtete Kontaktfläche 18 ist ebenfalls kegelstumpfartig ausgebildet, sein Kegelwinkel ist jedoch kleiner als der Kegelwinkel des Bodens. Bei entspannter Stellung des Puffersystems besteht daher zwischen Boden 17 und Kontaktfläche 18 ein Zwischenraum 19, während Pufferelement 16 am Bodengrund 20 anliegt
Das Pufferelement 16 weist weiterhin einen zylindrischen Abschnitt 21 auf, dessen Außendurchmesser jrößer ist als der Innendurchmesser von Zylinder 2, so daß das Pufferelement 16 mit Vorspannung im Zylinder 2 angeordnet ist
Gegen den Schlagkolben 3 gerichtet sitzt auf dem ersten Pufferelement 16 ein zweites Pufferelement 22 auf, das vorzugsweise aus zelligem Polyurethan-Elastomer besteht. Durch die zellige Struktur wird in bekannter Weise eine progressive Federkennlinie erreicht, seine gegen den Schlagkolben 3 gerichtete Stirnfläche 23 ist nach außen abgeschrägt. Der Schlagkolben 3 weist eine zylindrische Vertiefung 24 auf, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser von Pufferelement 22.
F i g. 2, linke Hälfte, zeigt das Puffersystem 15 in entspanntem Zustand, wobei der Schlagkolben 3 gerade das zweite Pufferelement 22 berührt. Zwischen Boden 17 und Kontaktfläche 18 besteht ein Zwischenraum 19. Zur Vernichtung der überschüssigen Schlagenergie wird jetzt das Puffersystem 15 zusammengedrückt, wie F i g. 2, rechte Hälfte, zeigt. Dabei wird das erste Pufferelement 16 durch das verdichtete zweite Pufferelement 22 so gespreizt, daß sich sein zylindrischer Abschnitt 21 über die Vorspannung hinaus gegen Zylinder 2 preßt. Beim weiteren Abbremsen des Schlagkolbens 3 verschiebt sich einmal der zylindrische Abschnitt 21 gegen Zylinder 2 und Teile der Kontaktfläche 18 gegen den Bodengrund 20 unter erheblicher Reibung, wobei Energie unter Bildung von Wärme vernichtei wird. Diese Wärme läßt sich über die umgebenden Metallteile gut abführen.
Liegt Kontaktfläche 18 vollständig am Boden 17 auf, dann wirkt das erste Pufferelement 16 wie seither bekannt als harter Puffer, der unter innerer Verformung noch weitere überschüssige Schlagenergie aufnehmen kann.
Bei der eben beschriebenen Reibungsphase des Puffersystems 15 wird wenig Körperschall erzeugt bei äußerster Schonung der Pufferelemente. Tritt nach einer gewissen Zeit doch eine Abnützung der Pufferelemente ein, dann verstärkt sich der Körperschall und der Bedienungsmann wird darauf aufmerksam gemacht daß die Pufferelemente ausgewechselt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 siblem Werkstoff und einem damit zusammenwirken- . Patentansprüche: den harten Pufferelement besteht, das mit seiner Kon taktfläche voll auf dem Boden des Zylinderfußes auf-
1. Puffersystem bei Einschlaggeräten zum Ein- liegt
schlagen von Nägeln od. dgl. mittels eines in einem 5 Dieses Puffersystem ist in der Lage, Schläge mit
Zylinder geführten, durch Druckluft beaufschlagba- Drucküberschuß und Leerschläge sicher und bei hoher
ren Schlagkolben^ mit folgenden Merkmalen: Lebensdauer aufzufangen. Durch den Kontakt zwischen
hartem Pufferelement und Boden des Zylinderfußes
a) das Puffersystem ist am anschlagseitigen Ende entsteht jedoch bei jedem Schlag ein unangenehmer des Zylinders zur Aufnahme der überschüssigen 10 und den Bedienungsmann störender Körperschall. In Schlagenergie des Schlagkolbens angeordnet, extremen Fällen tritt auch eine erhebliche Verformung
b) zwischen einem Teil der Kontaktfläohe des Puf- des harten Pufferelementes ein, das dann durch innere ferelements und dem Boden ist ein Zwischen- Reibung und Erwärmung beschädigt werden kann, raum vorgesehen, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
c) das Pufferelement hat an seinem äußeren Um- 15 Schaffung eines Puffersystems der eingangs genannten fang einen zylindrischen Abschnitt, Art, das den Schlagüberschuß bei möglichst geringem
d) der zylindrische Abschnitt ist gegenüber der Körperschall sicher auffängt und vernichtet. Zylinderwand durch den Kolben verschiebbar, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene dadurch gekennzeichnet, 20 Merkmal gelöst
Durch die Vorspannung zwischen Pufferelement und
e) daß der Außendurchmesser des zylindrischen Zylinder ergibt sich die Zwischenschaltung einer Rei-Abschnittes (21) größer ist als der lnnendurch- bungsstufe, durch die ein Teil der überschüssigen messer des das Pufferelement (16) umgebenden Schlagenergie und damit auch die Schallentwicklung Zylinders (2). 25 wirkungsvoll vernichtet wird.
Erst wenn das Pufferelement mit seiner ganzen Kon-
2. Puffersystem nach Anspruch 1, dadurch ge- taktfläche auf dem Boden des Zylinderfußes aufliegt, kennzeichnet, daß das Pufferelement (16) als topfför- dann wirkt es wie bei der bekannten Ausführung als miger Kegelstumpf ausgebildet ist, der mindestens harter, verformbarer Puffer, der durch innere Reibung teilweise auf dem konischen Boden (17) aufliegt. 30 stark erwärmt wird. Diese innere Erwärmung kann
3. Puffersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, da- zwar auch zur Zerstörung des Pufferelementes führen, durch gekennzeichnet, daß ein zweites Pufferele- gleichzeitig tritt jedoch eine Erhöhung des Körperschalment (22) vorgesehen ist, das eine geringere Härte les auf, der dem Bedienungsmann zeigt, daß ein Ausaufweist als das Pufferelement (16) und so angeord- wechseln des Pufferelements nötig ist. Damit wird eine net ist, daß es beim Zusammendrücken eine Radial- 35 Beschädigung oder Zerstörung von Teilen des Einkraf t auf das Pufferelement (16) ausübt. Schlaggerätes sicher vermieden.
4. Puffersystem nach Anspruch 3. dadurch ge- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfinkennzeichnet, daß das zweite Pufferelement (22) auf dung ist das Pufferelement mit einem zweiten, weiche- dem ersten Pufferelement (16) angeordnet ist. ren Pufferelement kombiniert und die bewegbare An-
5. Puffersystem nach Anspruch 4, dadurch ge- 40 Ordnung des ersten Pufferelements bedeutet die Zwikennzeichnet, daß der Schlagkolben (3) eine gegen schenschp.ltung einer Reibungsstufe zwischen der weidas Puffersystem (15) offene Vertiefung (24) auf- chen Federkennlinie des zweiten Pufferelements und weist, deren Innendurchmesser größer ist als der Au- der harten Federkennlinie des ersten Pufferelements, ßendurchmesser des zweiten Pufferelements (22). Beim normalen Nageln mit wenig Überschuß wird nur
6. Puffersystem nach Anspruch 5, dadurch ge- 45 der weiche Teil der Federkennlinie ausgenützt, erst bei kennzeichnet, daß die gegen den Schlagkolben (3) Leerschlägen kommt der harte Teil zum Tragen. Dies gerichtete Stirnfläche (23) des zweiten Pufferele- führt zu einer deutlichen Reduzierung des Körperments (22) nach außen abgeschrägt ist. schalls beim normalen Nageln, dessen Verminderung
bis zu 6 dB, also nahezu eine Halbierung, betragen kann.
50 Die Vorspannung des ersten Pufferelements wird
beim Zusammendrücken des zweiten Pufferelements noch verstärkt, so daß die überschüssige Schlag- und
Die Erfindung bezieht sich auf ein Puffersystem ge- Schallenergie durch Reibung an den Kontaktflächen
maß Oberbegriff von Anspruch 1. zwischen ersten Pufferelement und Zylinderfuß bzw. In-
Aus dem DE-GM 69 15 710 ist dazu ein Einschlagge- 55 nenwand des Zylinders sicher vernichtet wird, wobei die
rät für Nägel bekannt, bei dem jedoch das Pufferele- dabei entstehende Wärme gut abgeführt werden kann,
ment ohne Vorspannung im Zylinder angeordnet ist. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
Der Schlagüberschuß aes Schlagkolbens, wie auch dung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be-
Leerschläge, werden demzufolge voll und ungebremst schrieben. Es zeigt
auf den flachen Boden des Zylinderfußes übertragen 60 Fig. 1 Längsschnitt durch ein Einschlaggerät mit Puf-
und infolge der entstehenden Massenkräfte können Be- fersystem,
Schädigungen von Schlagkolben und Gehäuseteilen ein- Fig. 2 Längsschnitt durch das Puffersystem, linke
treten. Auch die Lebensdauer des Pufferelementes wird Hälfte entspannt, rechte Hälfte zusammengedrückt,
erheblich verkürzt. Außerdem tritt ein erheblicher Kör- Bei dem in F i g. 1 teilweise dargestellten Einschlagge-
perschall auf, der den Bedienungsmann belästigt. b5 rät für Nägel od. dgl. ist in einem Gehäuse 1 ein Zylinder
Weiterhin ist aus der DE-AS 23 39 163 ein Einschlag- 2 angeordnet, in dem ein Schlagkolben 3 mit einem
gerät bekannt, dessen Puffersystem aus einem verhält- Schlagstößel 4 verschiebbar gelagert ist. Durch einen
nismäßig weichen Pufferelement aus volumenkompres- Handgriff 5 wird dem Einschlaggerät Druckluft von ei-
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