DE1238409B - Mit Pressluft betriebenes Handgeraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Naegeln u. dgl. - Google Patents

Mit Pressluft betriebenes Handgeraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Naegeln u. dgl.

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DE1238409B
DE1238409B DE1961H0041708 DEH0041708A DE1238409B DE 1238409 B DE1238409 B DE 1238409B DE 1961H0041708 DE1961H0041708 DE 1961H0041708 DE H0041708 A DEH0041708 A DE H0041708A DE 1238409 B DE1238409 B DE 1238409B
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Dieter Volkmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. CL:
B25c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1238409
H4l708Ic/87ä
11. Februar 1961
6. April 1967
Die Erfindung betrifft ein mit Preßluft betriebenes Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Nägeln U. dgl., bei dem am Ende des Arbeitshubes des mit einem Stößel versehenen Kolbens Preßluft aus dem über dem Kolben befindlichen Teil des Zylinderraumes in einen Luftspeicherraum überströmt, der dabei zur Außenluft hin abgesperrt ist, so daß bei der darauffolgenden Entlüftung des über dem Kolben befindlichen Teils des Zylinderraums über das Steuerventil zur Außenluft hin der Kolben durch die aus dem Luftspeicherraum auf die Kolbenunterseite wirkende Preßluft in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
Bei einem bekannten Handgerät dieser Art wird die beim Arbeitshub vom Kolben verdrängte Luft unter Zusammendrückung in einem besonderen Raum gespeichert und für den Rückhub des Kolbens verwendet. Dieser Luftspeicherraum umgibt den Zylinder konzentrisch und hat einen zusätzlichen Raumbedarf, wodurch auch das Gewicht sowie die Herstellungskosten des Geräts vergrößert werden. Außerdem ist hierbei eine besondere Abdichtung des Kolbens erforderlich, damit die den Kolben beaufschlagende Preßluft nach Beendigung des Arbeitshubes an dem Kolben vorbei in den Luft-Speicherraum eindringen und die in diesem befindliche Luft ergänzen sowie den Druck erhöhen kann. Diese besondere Abdichtung des Kolbens macht den Aufbau des Geräts verwickelt. Bei Handgeräten zum Eintreiben von Klammern u. dgl. ist aber ein mögliehst geringes Gewicht und ein geringer Raumbedarf anzustreben, um eine leichte und bequeme Handhabung zu ermöglichen. Auch müssen die Herstellungskosten niedrig sein, da es sich um einen Massenartikel handelt. Diesen Forderungen genügen jedoch die bisher bekannten Bauarten der mit Preßluft betriebenen Eintreibgeräte nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit Preßluft betriebenes Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Nageln u. dgl., der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß bei einfachster Ausgestaltung und geringstem Raumbedarf eine pneumatische Rückführung des Kolbens in seine Ausgangslage ermöglicht wird, wobei die Nachteile der bekannten Bauarten vermieden werden sollen. Gemäß der Erfindung wird der Luftspeicherraum nur im unteren Teil des Zylinders selbst von der Unterseite des Kolbens, von der Oberseite des Zylinderbodens und von der zwischen diesen Teilen befindlichen Zylinderwandung gebildet und die Höhe diesesL-uftspeicherraums durch einen den Arbeitshüb des^KoJbens begrenzenden Abstandshalter bestimmt.
Mit Preßluft betriebenes Handgerät
zum Eintreiben von Befestigungsmitteln,
wie Klammern, Nägeln u. dgl.
Anmelder:
Dieter Haubold,
Hemmingen-Westerfeld, Carl-Zeiss-Str. 19
Als Erfinder benannt:
Dieter Volkmann, Neustadt am Rübenberge
Hierdurch wird ein überraschend geringer Raumbedarf für den zur Rückführung des Kolbens in seine Ausgangslage benötigten Luftspeicherraum erhalten, und es kann hierfür der bisher zur Unterbringung einer Rückholfeder benötigte Raum ausgenutzt werden, so daß Bauhöhe Und Durchmesser des Arbeitszylinders nicht vergrößert zu werden brauchen, was eine bedeutende Gewichts- und Raumersparnis ermöglicht und dadurch die Handhabung des Geräts wesentlich erleichtert. Von besonderem Vorteil ist es auch, daß wahrend des Arbeitshubes des Kolbens die von ihm verdrängte Luft nicht im Luftspeicherraum zusammengedrückt wird, was mit einer Verringerung der Schlagleistung des Kolbens verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann als Kanal für das Überströmen der Preßluft von dem über dem Kolben befindlichen Teil des Zylinderraums in den unter dem Kolben gebildeten Luftspeicherraum eine Durchlaßöffnung im Kolben oder eine Umgehüngsnut für den Kolben in der Zylinderwandung vorgesehen sein. Hierdurch entsteht am Ende des Arbeitshubes an der Unterseite des Kolbens ein Druck, der die ihn in seine Ausgangslage zurückbewegende Rückholkräft erzeugt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der z. B. platten- oder hülsenförmige Abstandshalter an der Unterseite des Kolbens befestigt und dichtet ölit seinem unteren Ende, das vorzugsweise mit einer Anschlagscheibe versehen ist, in der unteren Endlage des Kolbens den Zylinderboden an der Dürchführungsstelle des Stößels gegen die Außenluft ab.
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Dieser Zylinderboden kann mit einer elastischen festigter Dauermagnet. Hierdurch wird der Kolben Pufferscheibe bedeckt sein, die den Hub des KoI- so lange festgehalten, bis die nach öffnen des Steuerbens begrenzt. Ventils in den Luftzuführungskanal einströmende
Damit der Kolben bei seinem Arbeitshub die für Preßluft einen genügenden Druck erreicht hat.
die Erzeugung einer starken Schlagleistung nötige 5 In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungshohe Beschleunigung erhält, muß die von ihm ver- beispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, drängte Luft möglichst vollständig abgeführt werden. Es zeigt:
Da der meistens aus dünnem Blech von der Stärke Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt eines preßluft-
einer Drahtklammer bestehende Stößel in dem betätigten Handgeräts zum Eintreiben von U-förmi-
Ausstoßkanal nur geringes Spiel hat, das dem io gen Klammern,
Austritt der vom Kolben verdrängten Luft verhält- F i g. 2 den teilweisen Längsschnitt einer zweiten
nismäßig großen Widerstand bietet, empfiehlt es sich, Ausführungsform eines solchen Geräts,
diesen Widerstand durch besondere Vorkehrungen F i g. 3 den Längsschnitt einer weiteren Ausfüh-
möglichst gering zu halten. Zu diesem Zweck kann rungsform mit einer durch einen Schieber gesteuerten
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einer am 15 Entlüftungsöffnung in der Ausgangslage des Kolbens,
unteren Ende des Zylinders vorgesehenen Ent- F i g. 4 den teilweisen Längsschnitt der F i g. 3 in
lüftungsöffnung als Steuermittel ein im Zylinder axial der Stellung des Kolbens am Ende des Arbeits-
gleitbarer, gegen die Zylinderwandung abgedichteter hubes,
Schieberkolben zugeordnet werden. Dieser Schieber- Fig. 5 den Schnitt der Fig. 4 in einer um 90°
kolben wird vorzugsweise durch eine federnde Rast- 2° versetzten Ebene,
einrichtung im Zylinder in einer Öffnungslage ge- Fig. 6 den teilweisen Längsschnitt einer anderen
halten, in der er während des Arbeitshubes des Ausführungsform.
Kolbens der von diesem verdrängten Luft den Weg Gemäß Fig. 1 besteht das Handgerät aus einem durch eine im Schieberkolben vorgesehene, den Stö- als Griffstück ausgebildeten Gehäusekörper 11, der ßel mit Abstandsspiel umgebende zentrale Durch- 25 mit einem Stutzen 12 zum Anschluß an eine Preßgangsöffnung und durch die Entlüftungsöffnung zur luftquelle versehen ist. In dem Gehäusekörper 11 Außenluft so lange freigibt, bis der Kolben am Ende befindet sich ein Luftkanal 13, der mit einem mittels seines Arbeitshubes mit dem an seiner Unterseite eines Fingerhebels 14 steuerbaren Einlaßventil 15 in befestigten Abstandshalter auf den Schieberkolben Verbindung steht. Das Einlaßventil 15 ist über einen trifft und ihn in die Schließlage schiebt. In dieser ist 3° Luftzuführungskanal 16 mit dem oberen Ende eines die Entlüftungsöffnung abgesperrt und der unter dem Zylinders 17 verbunden, in dem ein Kolben 18 glei-Kolben gebildete Luftspeicherraum durch den die tend geführt ist. Der Kolben 18 ist topfförmig aus-Durchgangsöffnung des Schieberkolbens ventilartig gebildet und von einem radialen Bolzen 19 durchverschließenden Abstandshalter auch in Richtung der setzt, auf den ein mit einer entsprechenden Bohrung Führung des Stößels im Zylinderboden gegen die 35 versehener Stößel 20 gesteckt ist, dessen Mittellage Außenluft abgedichtet. Der Abstandshalter ist hier- durch auf dem Bolzen 19 angebrachte Distanzbei vorzugsweise hülsenförmig ausgebildet. büchsen 21 gesichert ist, die je an einem auf das
Es empfiehlt sich, den Schieberkolben an seiner obere Ende des Stößels 20 gesteckten, aus einem
Oberseite mit einer elastischen Einlage zu versehen, U-förmigen Blechstück bestehenden Abstandshalter
die als Ventilsitz für den am Kolben befestigten Ab- 40 22 anliegen. Die beiden Abstandshalter 22 liegen an
Standshalter dient. ihrem oberen Ende an der Innenseite des topfförmi-
Nach einem weiteren Merkmal ist der Stößel mit gen Kolbens 18 an und sind an ihrem anderen Ende
einer Anschlagschulter versehen, die am Ende des mit einer Anschlagscheibe 23 verbunden.
Rückhubes des Kolbens auf den Schieberkolben trifft Der Stößel 20 ist in einem am Boden 24 des
und ihn aus der Schließlage in die Öffnungslage 45 Zylinders 17 befestigten Klammerausstoßkanal 25
zurückschiebt. geführt, der in bekannter Weise mit dem Klammer-
Der Abstandshalter ist in weiterer Ausgestaltung magazin 26 in Verbindung steht. Auf dem Zylinderder Erfindung durch einen auf den Zylinderboden boden 24 ist eine aus elastischem Werkstoff, wie gesetzten topfförmigen Puffer gebildet, der am Gummi od. dgl., bestehende Pufferscheibe 27 an-Arbeitshubende des Kolbens mit diesem einen Luft- 5° geordnet, die mit einer Ausnehmung 28 für den raum einschließt, der durch eine am Stößel an- Durchtritt des Stößels 20 versehen ist.
gebrachte ventilartige Einrichtung gegen den den Das Ventil 5 ist in bekannter Weise mit einem Stößel führenden Klammerausstoßkanal abgedichtet Entlüftungskanal 29 versehen, der bei geschlossenem ist. Das obere Ende des Stößels kann mit einer Ver- Ventil den Kanal 16 mit der Außenluft verbindet,
breiterung versehen sein, die mit dem Stößel keil- 55 In der Stirnfläche des Kolbens 18 ist eine Durchartige Übergangsflächen bildet, welche die vom laßöffnung 30 von geringem Durchtrittsquerschnitt Stößel durchsetzte zentrale Ausnehmung im topf- angebracht. Der z. B. aus Stahl bestehende Kolben förmigen Puffer am Arbeitshubende des Kolbens 18 ist in der in der Zeichnung gezeichneten Ausabdichten, gangslage durch einen im Zylinderdeckel 31 be-
Zum Abführen der beim Arbeitshub vom Kolben 6o festigten scheibenförmigen Dauermagneten 32 geverdrängten Luft durch den Klammerausstoßkanal halten.
kann der in diesem geführte Teil des Stößels mit Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist
Schlitzen versehen sein, durch die die vom Kolben folgende: Zum Eintreiben einer Klammer in eine
verdrängte Luft nach außen gelangt. Zweckmäßig Unterlage wird der Fingerhebel 14 nach oben ver-
ist am Deckel des Zylinders eine an sich bekannte 65 schwenkt, wodurch das Einlaßventil 15 geöffnet wird
Einrichtung zum Halten des Kolbens in seiner Aus- und den Preßluftkanal 13 mit dem Luftkanal 16
gangsstellung angeordnet, beispielsweise eine mecha- verbindet, während der Entlüftungskanal 29 ver-
nische Verriegelung oder ein am Zylinderdeckel be- schlossen wird. Die Preßluft strömt durch den Kanal
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16 in den oberen Teil des Zylinders 17 und bewegt In der Wandung des Zylinders 17 ist eine Umden Kolben 18 nach unten, sobald der Druck der gehungsnut 36 vorgesehen, die in der unteren Endlage Preßluft im Kanal 16 die Anziehungskraft des des Kolbens 33 dessen mit Preßluft aus dem Kanal Dauermagneten 32 überwindet. Beim Arbeitshub des 16 beaufschlagte Oberseite mit seiner Unterseite verKolbens 18 wird in bekannter Weise eine im 5 bindet. Durch diese Umgehungsnut 36 gelangt Preß-Klammerausstoßkanal 25 befindliche Klammer durch luft am Ende des Arbeitshubes des Kolbens 33 in den den niedergehenden Stößel 20 in die Unterlage ge- unteren Luftraum und setzt diesen unter einen Druck, trieben. Die beim Arbeitshub des Kolbens von diesem der die Rückholkraft für die Rückbewegung des verdrängte Luft strömt zum größten Teil durch den Kolbens in seine Ausgangslage bewirkt.
Klammerausstoßkanal 25 ins Freie, da der Stößel 20 io Am Ende des Arbeitshubes gelangt die Hülse 34 mit einem gewissen Spiel in diesem geführt ist, so daß zur Anlage an die Pufferscheibe 27 und schließt dadie verdrängte Luft praktisch nicht verdichtet wird durch die Austrittsstelle des Stößels 20 im Klammer- und die Abwärtsbewegung des Kolbens 18 nicht ausstoßkanal 25 luftdicht ab, so daß die durch die abbremsen kann. Umgehungsnut 36 unter den Kolben 33 gelangende
Hat der Kolben 18 das Ende seines Arbeitshubes 15 Preßluft voll zur Erzeugung der Rückholkraft auserreicht, was nach sehr kurzer Zeit in der Größen- genutzt wird.
Ordnung von einigen hundertstel Sekunden der Fall Um die Auflagefläche der Hülse 34 zu vergrößern
ist, so schlägt die Anschlagscheibe 23 auf die und die Pufferscheibe 27 vor Abnutzung zu schützen,
elastische Pufferscheibe 27 und verschließt die kann an ihrem unteren Ende eine Anschlagscheibe
Austrittsöffnung des Stößels 20 luftdicht. Ein kleiner 20 37 angebracht sein, wie in der F i g. 2 gestrichelt
Teil der die obere Stirnfläche des Kolbens 18 be- angedeutet ist.
aufschlagenden Preßluft gelangt während des Zur Verringerung des Rückstoßes kann der KoI-Arbeitshubes an die Unterseite des Kolbens. In der ben 33 statt aus Stahl aus Leichtmetall oder Kunst-Endlage des Kolbens 18 ist das Einlaßventil 15 noch stoff hergestellt sein, in welchem Falle an seiner geöffnet, so daß unter dem Kolben 18 ein Überdruck 25 oberen, von Preßluft beaufschlagten Stirnseite eine entsteht. Sobald das Einlaßventil 15 durch Aufhören Scheibe aus ferromagnetischem Metall angebracht des Fingerdruckes auf den Hebel 14 in. seine Schließ- ist, auf die der im Zylinderdeckel 31 angebrachte lage gelangt, wird der Entlüftungskanal 29 geöffnet Dauermagnet 32 in der Ausgangslage des Kolbens und damit der Raum über dem Kolben 18 durch 33 einwirkt.
den Kanal 16 mit der Außenluft verbunden. Wegen 3° Während bei den vorbeschriebenen Ausführungsdes Abstandes der Anschlagscheibe 23 von der Stirn- formen die vom Kolben bei seinem Arbeitshub im fläche des Kolbens 18 kann sich unter ihm ein Zylinder verdrängte Luft durch den Klammeraus-Druck aufbauen, weil dieser Luftraum durch die stoßkanal 25 ins Freie gelangt, ist bei der Aus-Anschlagscheibe 23 an der Durchführungsstelle des führungsform gemäß F i g. 3 im unteren Teil des Stößels 20 dicht abgeschlossen ist. Dieser Druck ist 35 Zylinders 17 eine Entlüftungsöffnung 41 angebracht, ausreichend, um den Kolben 18 aus seiner Endlage die nur kurzzeitig am Ende des Arbeitshubes des wieder in die Ausgangslage zurückzuholen, zumal Kolbens 33 verschlossen ist. Zu diesem Zweck dient der Kolben beim Rückhub wegen des geöffneten ein Schieberkolben 42, der durch einen O-Ring 43 Entlüftungskanals 29 keinen Gegendruck erfährt. Der gegen die Innenwand des Zylinders 17 abgedichtet Dauermagnet 32 hält den Kolben 18 dann so lange 40 ist. Der Schieberkolben 42 ist durch eine Rasteinin seiner Ausgangslage, bis sich das Spiel nach richtung, z. B. eine unter der Wirkung einer Drucköffnen des Einlaßventils 15 wiederholt. feder 44 stehende Kugel 45, die in eine Ringnut 46
Die Durchlaßöffnung 30 in der Stirnfläche des der Zylinderwand einrastet, in solcher Höhe geKolbens 18 braucht nur einen geringen Querschnitt halten, daß seine Unterseite in der gleichen Radialzu haben, da der für die Rückholkraft erforderliche 45 ebene wie die Oberkante der Entlüftungsöffnung 41 Druck unterhalb des Kolbens 18 wesentlich kleiner liegt. Der Schieberkolben 42 ist mit einer Durchist als der für den Arbeitshub benötigte Druck der gangsöffnung 47 versehen, die einen größeren Quer-Preßluft. Es wird daher während des Arbeitshubes schnitt als der Stößel 20 hat, so daß die beim nur wenig oder praktisch keine Preßluft durch die Arbeitshub vom Kolben 33 verdrängte Luft ungehin-Durchlaßöffnung 30 unter den Kolben 18 gelangen. 50 dert durch diese Durchgangsöffnung 47 und die Ent-Gegebenenfalls kann die Durchlaßöffnung 30 durch lüftungsöffnung 41 ins Freie entweichen kann, ein Rückschlagventil, z. B. in Form einer an der An der Oberseite des Schieberkolbens 42 ist eine Innenseite des Kolbens 18 angebrachten Platte, ver- elastische Einlage 48 angebracht, gegen die die schlossen werden. Hülse 34 des Kolbens 33 in dessen Endlage schlägt,
Die in F i g. 2 veranschaulichte Ausführungsform 55 wodurch die Kugel 45 aus ihrer Ringnut 46 ausrastet
entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1, und der Schieberkolben 42 in die in Fig. 4 ge-
nur ist an Stelle des topfförmigen Kolbens 18 ein zeichnete Endstellung gebracht wird, in der er dicht
massiver Kolben 33 verwendet, an dessen Unterseite auf der Pufferscheibe 27 des Zylinderbodens 24 auf-
als Abstandshalter eine mit diesem fest, z. B. durch liegt und gleichzeitig seine Durchgangsöffnung 47
Verschweißen verbundene Hülse 34 angeordnet ist, 60 durch die Hülse 34 des Kolbens 33 abgeschlossen ist.
die dem Kolben am Ende seines Arbeitshubes den In dieser Stellung kann Preßluft, die durch das noch
notwendigen Abstand vom Zylinderboden 24 erteilt. kurzzeitig geöffnete Einlaßventil 15 und den Luft-
Die Hülse 34 hat einen kleineren Durchmesser als der kanal 16 in den Zylinderraum oberhalb des Kolbens
Kolben 33 und ist durch einen Bolzen 35 mit dem 33 gelangt ist, durch die Umgehungsnut 36 in den
Stößel 20 verbunden, zwischen welchem und der 65 jetzt geschlossenen Raum unterhalb des Kolbens 33
Hülse 34 ebenfalls die in F i g. 1 vorgesehenen gelangen und hier den für seinen Rückhub nötigen
Distanzbuchsen 21 angebracht sein können, um den Druck aufbauen, so daß der Kolben nach Schließen
Stößel 20 in seiner Mittellage zu halten. des Einlaßventils 15 und gleichzeitigem öffnen des
Entlüftungskanals 29 wieder in seine Ausgangslage gelangt.
Damit der Schieberkolben 42 hierbei aus der Endstellung der F i g. 4 in die Betriebsstellung der F i g. 3 gelangen kann, ist der Stößel20, wie in Fig. 5 ge* zeigt, mit einer Anschlagschulter 49 versehen, die den Schieberkolben 42 beim Rückhub des Kolbens 33 so weit anhebt, daß die Kugel 45 unter dem Druck der Feder 44 in die Ringnut 46 einrasten kann. Die übrige Ausgestaltung dieser Ausführungsform entspricht derjenigen der F i g. 2.
Bei der Ausführungsform der F i g. 6 sind zum Halten des Kolbens 33 in dem zur Bildung des Luftraumes nötigen Abstand vom Zylinderboden 24 sowie zum Abdichten des hierbei gebildeten Luftraumes voneinander getrennte Mittel vorgesehen. In den Zylinderboden 24 ist ein topffÖrmiger, aus elastischem Werkstoff, wie Gummi od. dgl., bestehender Puffer 51 angeordnet, der als Anschlag und Abstandshalter für den Kolben 33 in seiner unteren Endlage dient und mit diesem einen Luftraum 52 einschließt. Der Puffer 51 hat in axialer Richtung eine solche Länge, daß in dem Luftraum 52 ein für die Erzeugung der Rückholkraft genügender Druck durch die Preßluft entsteht, die am Ende des Arbeitshubes durch die Umgehungsnut 36 unter den Kolben 33 gelangt. Dieser Luftraum 52 wird gegen den Klammerausstoßkanal 25 durch eine am oberen Ende des Stößels 20 vorgesehene Verbreiterung 53 abgedichtet, deren keilförmige Übergangsflächen 54 sich gegen die am Boden des Puffers 51 angebrachte Ausnehmung 55 legen und diese luftdicht abschließen. Die in der Endlage des Kolbens 33 durch die Umgehungsnut 36 in den Luftraum 52 gelangende Preßluft kann daher nicht entweichen und erzeugt die zum Zurückführen des Kolbens 33 erforderliche Rückholkraft.
Durch die Erfindung wird mit einfachen Mitteln und ohne Verwendung von Federn oder empfindlichen Umsteuereinrichtungen eine sichere Rückholung des Kolbens in seine Ausgangslage erreicht. Von besonderem Vorteil ist es hierbei, daß der Zylinder keine zusätzliche Nebenkammer für den die Rückholkraft bewirkenden Luftraum erfordert, sondern daß der sonst zur Unterbringung der Rückholfeder vorhandene Raum nunmehr für die pneumatische Rückholung des Kolbens ausgenutzt wird. Das Gerät erfordert daher für die pneumatische Rückholung des Kolbens keine größeren Abmessungen, und zwar weder in der Bauhöhe noch im Durchmesser des Zylinders.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mit Preßluft betriebenes Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Nägeln u. dgl., bei dem am Ende des Arbeitshubes des mit einem Stößel versehenen Kolbens Preßluft aus dem über dem Kolben befindlichen Teil des Zylinderraumes in einen Luftspeicherraum überströmt, der dabei zur Außenluft hin abgesperrt ist, so daß bei der darauffolgenden Entlüftung des über dem Kolben befindlichen Teils des Zylinderraumes über das Steuerventil zur Außenluft hin der Kolben durch die aus dem Luftspeicherraum auf die KoI-benunterseite wirkende Preßluft in die Ausgangslage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspeicherraurn nur im unteren Teil des Zylinders (17) selbst von der Unterseite des Kolbens (18; 33), von der Oberseite des Zylinderbodens (24) und von der zwischen diesen Teilen befindlichen Zylinderwandung gebildet wird und die Höhe dieses Luft-Speicherraumes durch einen den Arbeitshub des Kolbens begrenzenden Abstandshalter (22; 34; 51) bestimmt ist.
2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kanal für das Überströmen der Preßluft von dem übel1 dem Kolben befindlichen Teil des Zylinderraumes in den unter dem Kolben gebildeten Luftspeicherraum eine Durchlaß' öffnung (30) im Kolben (18) oder eine Un> gehüngsnut (36) für den Kolben (33) in der ZyMnderwandung vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der z.B. platten- oder hülsenförmige Abstandshalter (22; 34) an der Unterseite des Kolbens (18; 33) befestigt ist und mit seinem unteren Ende, das vorzugsweise mit einer Anschlagscheibe (23; 37) versehen ist, in der unteren Endlage des Kolbens den vorzugsweise mit einer elastischen Pufferscheibe (27) bedeckten Zylinderboden (24) an der Durchführungsstelle des Stößels (20) gegen die Außenluft abdichtet.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer am unteren Ende des Zylinders (17) vorgesehenen Entlüftungsöffnung (41) als Steuermittel ein im Zylinder axial gleitbarer, gegen die Zylinderwandung abgedichteter Schieberkolbefl (42) zugeordnet ist, der vorzugsweise durch eine federnde Rasteinrichtung (45, 46) im Zylinder in einer Öffnungslage (F i g. 3) gehalten wird, in der er während des Arbeitshubes des Kolbens (33) der von diesem verdrängten Luft den Weg durch eine im Schieberkolben (42) vorgesehene, den Stößel (20) mit Abstandsspiel umgebende zentrale Durchgangsöffnung (47) und durch die Entlüftungsöffnung (41) zur Außenluft freigibt, und zwar so lange, bis der Kolben (33) am Ende seines Arbeitshubes mit dem an seiner Unterseite befestigten, vorzugsweise hülsenförmigen Abstandshalter (34) auf den Schieberkolben (42) trifft und ihn in die Schließlage (Fig. 4) schiebt, in der die Entlüftungsöffnung (41) abgesperrt und der unter dem Kolben (33) gebildete Luftspeicherraum durch den die Durchgangsöffnung (47) des Schieberkolbens (42) ventilartig verschließenden Abstandshalter (34) auch in Richtung der Führung des Stößels (20) im Zylinderboden gegen die Außenluft abgedichtet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (42) an seiner Oberseite mit einer elastischen Einlage (48) versehen ist, die als Ventilsitz für den am Kolben (33) befestigten Abstandshalter (34) dient.
6. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) mit einer Anschlagschulter (49) versehen ist, die am Ende des Rückhubes des Kolbens (33) auf den Schieberkolben (42) trifft und ihn aus der Schließlage in die Öffnungslage zurückschiebt.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter durch einen auf den Zylinderboden (24) gesetzten topfförmigen Puffer (51) gebildet ist, der am Arbeitshubende des Kolbens (33) mit diesem einen Luftraum (52)
einschließt, der durch eine am Stößel (20) angebrachte ventilartige Einrichtung (53, 54) gegen den den Stößel führenden Klammerausstoßkanal (25) abgedichtet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn- S zeichnet, daß das obere Ende des Stößels (20) mit einer Verbreiterung (53) versehen ist, die mit dem Stößel keilartige Übergangsflächen (54) bildet, welche die vom Stößel durchsetzte zentrale Ausnehmung (55) im topffönnigen Puffer (51) am Arbeitshubende des Kolbens (33) abdichten.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abführen der beim Arbeitshub vom Kolben (18; 33) verdrängten Luft durch
den Klammerausstoßkanal (25) der in diesem geführte Teil des Stößels (20) mit Schlitzen versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (31) des Zylinders (17) eine an sich bekannte Einrichtung (32) zum Halten des Kolbens (18; 33) in seiner Ausgangslage angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 043 974;
schweizerische Patentschrift Nr. 337 156;
USA.-Patentschriften Nr. 2 729 198, 2 918 675.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/43 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961H0041708 1961-02-11 1961-02-11 Mit Pressluft betriebenes Handgeraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Naegeln u. dgl. Pending DE1238409B (de)

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DE1961H0041708 DE1238409B (de) 1961-02-11 1961-02-11 Mit Pressluft betriebenes Handgeraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Naegeln u. dgl.
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DE1961H0041708 Pending DE1238409B (de) 1961-02-11 1961-02-11 Mit Pressluft betriebenes Handgeraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Naegeln u. dgl.

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DE (1) DE1238409B (de)
GB (1) GB979463A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1033497A3 (de) * 1999-03-04 2003-02-05 Max Co., Ltd. Nagelpistole und Stossdämpfer dafür, zum Bremsen der Stosskolben
DE10253670B4 (de) * 2002-11-19 2021-05-06 Hilti Aktiengesellschaft Brennkraftbetriebenes Setzgerät

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US2729198A (en) * 1951-11-27 1956-01-03 Harlan N Faccou Pneumatic nailer
CH337156A (fr) * 1955-11-14 1959-03-15 Modernair Corp Agrafeuse à commande pneumatique
US2918675A (en) * 1958-08-11 1959-12-29 Calwire Dimpling and depth controlling attachment for fastening member driving tools

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Publication number Publication date
GB979463A (en) 1965-01-06

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