DE2422222A1 - Schalldaempferelement fuer druckluftbetriebene werkzeuge, insbesondere druckluftnagler - Google Patents

Schalldaempferelement fuer druckluftbetriebene werkzeuge, insbesondere druckluftnagler

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DE2422222A1
DE2422222A1 DE2422222A DE2422222A DE2422222A1 DE 2422222 A1 DE2422222 A1 DE 2422222A1 DE 2422222 A DE2422222 A DE 2422222A DE 2422222 A DE2422222 A DE 2422222A DE 2422222 A1 DE2422222 A1 DE 2422222A1
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DE
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sleeve
air
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silencer element
compressed air
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Withdrawn
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DE2422222A
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Inventor
Werner Maurer
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
    • B25C1/042Main valve and main cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/11Arrangements of noise-damping means
    • B25D17/12Arrangements of noise-damping means of exhaust silencers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Schalldämpferelement für druckluftbetriebene Werkzeuge, insbesondere Vruckluftnagler.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schalldämpferelement für druckluftbetriebene Werkzeuge, insbesondere Druckluftnagler, mit einer innerhalb des Werkzeuggehäuses angeordneten zylindrischen Hülse mit einer Öffnung für die verbrauchte, ins Freie ausströmende Luft.
  • Solche Schalldämpferelemente werden dazu verwendet, die Schallbelästigung, die durch die bei Druckluftwrrkzeugen ausströmende Luft entsteht, auf ein erträgliches Maß zu verringern. Dazu wird gemäß der britischen Patentschrift 1 180 079 vorgeschlagen, die Auspuffkammern eines Druckluftwerkzeugs mit einer zylindrischen, über ihren Umfang geschlossenen Hülse aus einem schalldämpfenden Werkstoff wie z.B. Hartgummi zu umgeben, die eine Öffnung für die Auspuffluft aufweist. Der Innendurchmesser der EIülse ist einem zylindrischen Ansatz des Druckluftwerkzeugs angepasst und die Hülse ist auf diesen Ansatz aufgeschoben. Für Druckluftwerkzeuge, bei denen sich die Durchmesser dieser zylindrischen Ansätze unterscheiden, sind also Hülsen von verschiedenen Durchmessern notwendig, für die jeweils ein besonderes erstellungswerkzeug nötig ist.
  • Die bekannte Hülse weist nur eine einzige Auspufföffnung auf und bildet daher für die ausströmende, verbrauchte Luft einen erheblichen Widerstand, der die Leistung des Druckluftwerkzeugs herabsetzt. Die Herstellung einer Hülse mit einer Mehrzahl von über ihren ganzen Umfang verteilten Öffnungen warde jedoch noch aufwendigere und teurere Herstellungswerkzeuge bedingen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Schalldämpferelement der eingangs beschriebenen Art für Druckluftwerkzeuge, insbesondere Druckluftnagler zu schaffen, das einen möglichst geringen Widerstand für die ausströmende Luft bildet, einfach und billig herstellbar ist und sich leicht einbauen und auswechseln läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse über ihren ganzen Umfang eine Mehrzahl von Durchbrüchen aufweist. Dadurch ergibt sich ein großer Austrittsquerschnitt und ein entsprechend kleiner Reibungswiderstand für die ausströmende Luft, was besonders bei Druckluftnaglern mit in einem Arbeitszlinser bewegbaren Schlagkolben von Vorteil ist. Vorteilhafterweise wird dabei die Hülse erfindungsgemäß aus einem federnd verformbaren Werkstoff hergestellt und weist einen sich über ihre ganze Breite erstreckenden Schlitz auf. Dadurch läßt sich die Hülse zunächst als flacher Streifen als Teil-von bestimmter Länge oder als endloses Band herstellen. Vom endlosen Band lassen sich Stücke beliebiger Länge ahschneiden, die den Einbauverhältnissen im Gehäuse des Druckluftwerkzeugs angepasst sind. Der flache Streifen erlaubt es auch, beliebig viele Durchbrüche auf einfache Weise durch die Anordnung von entsprechenden Stiften im Spritzazerkzeug oder durch Stanzen vorzusehen.
  • Für die Hülse läßt sich jeder beliebige Werkstoff mit federnden Eigenschaften verwenden, als besonders vorteilhaft bietet sich jedoch gemäß der Erfindung Polyamid an, da sich aus diesem Werkstoff die flachen Streifen einschließlich der Durchbrüche einfach und billig herstellen lassen. Polyamid ist besonders widerstandsfähig gegen Öl und anderen, in der ausströmenden Luft enthaltenen, aggressiven Stoffen und behält daher auch seine federnden Eigenschaften auf unbegrenzte Zeit.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.l Längsschnitt durch einen Druckluftnagler mit Schalldämpferelement gemäß Erfindung, Schlagkolben in Ruhestellung voll ausgezogen, in der Stellung nach dem Schlaghub strichpunktiert gezeichnet.
  • Fig.2 Draufsicht auf ein Schalldämpferelement gemäß Erfindung in entspanntem Zustand.
  • Der Druckluftnagler, bei dem das Schalldämpferelement gemäß Erfindung vorteilhafterweise verwendet werden kann, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit daran befestigtem hohlen Handgriff 2, einem das Gehäuse 1 oben abschließenden und an diesem mit hier nicht dargestellten Schrauben befestigten Deckel 3, einem Zylinderfuß 4 und einem daran befestigten Magazin 5 zur Aufnahme der Nägel 6. Im Gehäuse 1 ist ein Arbeitszylinder 7 befestigt, in dem ein Schlagkolben 8 bewegbar gelagert ist.
  • Arbeitszylinder 7 wird von oben mittels einer Einsatzhülse 9 festgehalten, die Öffnungen 10 aufweist. Zur Steuerung der den Schlagkolben 8 beaufschlagenden Druckluft dient ein den Arbeitszylinder 7 und die Einsatzhülse 9 konzentrisch umgebender Rohrschieber 11, der seinerseits mittels eines durch einen Fingerhebel 12 betätigbaren AuslöseventiV 13 umsteuerbar ist und öffnungen 14 aufweist.
  • Das von oben offene Gehäuse 1 weist eine zylindrische Einsenkung 15 auf, die von einer Ringnut 16 umgeben ist, wobei von dieser Ringnut 16 Auspufföffnungen 17 ins Freie münden. Nach oben ist die Einsenkung 15 durch einen Einsatzring 18 begrenzt.
  • Der untere Teil von Arbeitszylinder 7 ist von einem durch das Gehäuse 1 gebildeten Luftspeicher 19 umgeben, der durch Öffnungen 20 und eine Drosselbohrung 21 im Arbeitszylinder 7 mit dessen Innenraum verbunden ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht das Schalldämpferelement gemäß Erfindung in entspanntem Zustand aus einem flachen Streifen 22, vorzugsweise aus Polyamid, der über seine ganze Längserstreckung mit einer Vielzahl von regelmäßig angeordneten Durchbrüchen 23 versehen ist.
  • Zum Einlegen des Schalldämpferelements in die Einsenkung 15 von Gehäuse 1 wird Streifen 22 so zu einer zylindrischen Hülse 24 federnd verformt, daß sie sich nach dem Einbau federnd gegen die Innenflächen von Einsenkung 15 anlegt.
  • Ringnut 16 befindet sich jetzt außerhalb von Hülse 24.
  • Der die Einsenkung 15 nach oben begrenzende Einsatzring 18, der in eine zylindrische Aussparung von Gehäuse 1 eingepresst ist, verhindert ein axiales Verschieben der Hülse 24. Hülse 24 wird zweckmäßigerweise so eingelegt, daß die Trennebene 25, die durch die beiden aneinancrstoßenden Stirnflächen 26 von Streifen 22 gebildet wird, der Auspufföffnung 17 gegenüberliegt.
  • Die Funktion eines Druckluftnaglers ist bekannt und soll hier nur insoweit beschrieben werden, als sie für die Erfindung wesentlich ist. Nach Betätigung von Fingerhebel 12 steuert Auslöseventil 13 den Rohrschieber 11 in seine Öffnungsstellung, so daß Druckluft über den hohlen Handgriff 2 und den Innenraum von Deckei 3 in den Arbeitszylinder 7 über Schlagkolben 8 gelangt und diesen in Richtung Zylinderfuß 4 so beschleunigt, daß ein Nagel 6 in ein nicht dargestelltes Werkstück eingeschlagen wird.
  • Nach Ende des Schlaghubs ist also der Raum im Arbeitszylinder 7 über dem Schlagkolben 8 mit Druckluft gefüllt, die damit auch über die Drosselbohrung 21 in den Luftspeicher 19 gelangt. Wird jetzt Fingerhebel 12 wieder in seine Ruhestellung zurückgeführt, dann steuert Auslöseventil 13 den Rohrschieber 11 in seine Schließstellung, in der eine weitere Zufuhr von Druckluft aus dem Handgriff 2 und Deckel 3 abgesperrt wird, jedoch schlagartig eine Entlüftung des Innenraums von Arbeitszylinder 7 über die öffnungen 10 von Einsatzhülse 9, die öffnungen 14 in Rohrschieber 11, Ringnut 16, die Durchbrüche 23 in Hülse 24 und Auspufföffnungen 17 einsetzt. Damit kann die im Luftspeicher 19 gespeicherte Druckluft den Schlagkolben 8 über die Öffnungen 20 in seine obere Ausgangsstellung zurückbefördern, wo er von einem elastischen Rastkörper festgehalten wird.
  • Nach Versuchsergebnissen verursacht gerade diese schlagartige Entlüftung beim Rückhub des Schlagkolbens bei Druckluftnaglern ohne Schalldämpferelement einen heftigen und unangenehmen Auspuffschall, der sowohl vom Bedienungsmann des Druckluftnaglers als auch den in der Nähe beschäftigten Personen als äußerst störend empfunden wird.
  • Die Durchbrüche 23 von Hülse 24 zerlegen jedoch die schlagartig ausströmende Druckluft unter Wirbelbildung in zahlreiche kleine Druckluftströme, wodurch die Schallentwicklung wesentlich gemindert wird. Infolge der großen Anzahl von Durchbrüchen, die über den gesamten Umfang der Hülse 24 angeordnet sind, kann die Auspuff luft jedoch nahezu ungehindert abströmen, was besonders bei dieser Gattung von Druckluftnaglern von besonderer Wichtigkeit ist. Die Druckluft aus Luftspeicher 19 erteilt nämlich dem Schlagkolben nur während des Beginns seines Rückhubs einen Rückhubimpuls, der ausreichen muß, um den Schlagkolben vollständig in seine obere Ausgangsstellung zurückzubefördern. Ein gebremster Auspuffluftstrom würde diese Rückhubbewegung, besonders bei niederen Arbeitsdrücken, die auch zu niederen Luftspeicherdrücken führen, behindern und zu Störungen im Betrieb des Druckluftnaglers führen.
  • Obwohl die Erfindung anhand eines Druckluftnaglers beschrieben ist, versteht es sich von selbst, daß sie sich ebenso vorteilhaft bei Druckluft-Einschlaggeräten mit einem anderen Rückhubsystem und bei Druckluftgeräten allgemein mit drehenden Druckluftmotoren anwenden läßt.
  • Auch ist es möglich, den Streifen 22 aus einem beliebigen anderen Kunststoff, aus Federstahl oder auseinem sonstigen geeigneten Werkstoff herzustellen.
  • Desweiteren läßt sich das Schalldämpferelement gemäß Erfindung als endloses Band herstellen, von dem Streifen 22 der gewünschten Länge abgeschnitten werden können.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    7 Schalldämpferelement für druckluftbetriebene Werkzeuge, insbesondere Druckluftnagler, mit einer innerhalb des Werkzeuggehäuses angeordneten, zylindrischen Hülse mit einer Öffnung für die verbrauchte, ins Freie ausströmende Luft, d a d u r c h - g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülse (24) über ihren ganzen Umfang eine Mehrzahl von Durchbrüchen (23) aufweist.
  2. 2) Schalldämpferelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse (24) aus einem federnd verformbaren Werkstoff hergestellt ist und eine sich über ihre ganze Breite erstreckende Trennebene (25) aufweist.
  3. 3) Schalldämpferelement nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse (24) in entspanntem Zustand einen flachen Streifen (22) bildet.
  4. 4) Schalldämpferelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse (24) aus Polyamid hergestellt ist.
DE2422222A 1974-05-08 1974-05-08 Schalldaempferelement fuer druckluftbetriebene werkzeuge, insbesondere druckluftnagler Withdrawn DE2422222A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3119956A1 (de) * 1981-05-20 1982-12-23 Joh. Friedrich Behrens AG, 2070 Ahrensburg Schallgedaempftes eintreibgeraet fuer befestigungsmittel
AT393982B (de) * 1987-10-01 1992-01-10 Paslode Gmbh Druckluftnagelgeraet
US5432307A (en) * 1992-11-21 1995-07-11 Karl M. Reich Maschinenfabrik Gmbh Noise damper for air pressure operated tools
EP0720892A1 (de) * 1995-01-04 1996-07-10 Joh. Friedrich Behrens AG Eintreibgerät für Befestigungsmittel

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