DE3229703C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zinklegierung zur Verwendung bei
einer Elektrode.
Zink hat eine weite Verwendung als Elektrodenmaterial, bei
spielsweise in elektrischen Zellen, bei elektrischer Plattierung
und kathodischem Schutz gefunden, da Zink, obwohl es
ein unedles Metall ist, eine relativ hohe Wasserstoffüber
spannung und eine ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit bietet
und gleichzeitig zu niedrigen Kosten zur Verfügung
steht.
Elektroden-(Kathoden)-Material zur Verwendung beispielsweise
in einer Trockenzelle hat die geforderten Bedingungen zu
erfüllen, weder eine Deformation des Zellengefäßes noch ein
Auslaufen von Flüssigkeit aufgrund lokaler Korrosion oder
vorhandener Entwicklung von Wasserstoffgas zu verursachen.
Jedoch kann übliches Zink, wenn es allein in der Form von
Metall verwendet wird, nicht immer die Bedingungen bei der
artigen Gebräuchen erfüllen, teilweise aufgrund des Vorhanden
seins von Verunreinigungen.
Eine typische Maßnahme, die bislang zur Verbesserung der
Natur von Zink zur Verwendung mit Elektroden ergriffen
wurde, war die Amalgamierung von Zink, nämlich die Amalga
mierung der Innenwand einer Zinkbüchse bzw. eines -bechers
(in Kontakt mit dem Elektrolyten) bei einer Mangantrockenzelle
oder die Amalgamierung von Zinkpulver (gemischt mit dem
Elektrolyten) in einer Alkali-Mangantrockenzelle. Eine
derartige Amalgamierung kann die Wasserstoffüberspannung
der Zinkelektrode wirksam vergrößern, die Korrosionsbeständig
keit während des Ladens verbessern und die Entwicklung
von Wasserstoffgas unterdrücken. Obwohl die Verwendung
von Quecksilber für die Amalgamierung zu der Verbesserung
der Trockenzelle in großem Maße beiträgt, wurde die Sub
stituierung von Quecksilber durch andere Materialien und
abgeänderte Verfahren für die Amalgamierung in den letzten
Jahren gefordert, unter Berücksichtigung der Verhinderung
von Umweltverschmutzungen. Während als Gegenmaßnahme die
Hinzufügung von Blei, Cadmium, Indium oder desgleichen zu dem Zink
versucht wurde, kann keiner dieser Stoffe vollständig die
Probleme der lokalen Korrosion oder der Gasentwicklung
beseitigen, so daß infolgedessen die Verwendung von Queck
silber zur Zeit noch unvermeidlich ist.
Die japanische Patentanmeldung Nr. 3204/1958 (Sho 33-3204)
offenbart, daß die Korrosionsbeständigkeit von Zink in
dem Elektrolyt einer Trockenzelle durch die Hinzufügung
von 0,0001 bis 2,0% von Indium zu dem Zink verbessert werden
kann. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine
Studie über die Wasserstoffüberspannung die direkt mit
der Entwicklung von Wasserstoffgas beim Entladen der Zelle
zu tun hat, durchgeführt und als Ergebnis herausgefunden, daß
zwar die Hinzufügung von Indium zu elektrolytischem Zink mit
99,99% Reinheit eine gewisse Wirkung zeigt, die jedoch nur in
einem Bereich zwischen 0,01 und 0,03% liegt, und daß der Vorteil
innerhalb dieses Bereiches nicht sehr deutlich ist und die Hinzu
fügung von Indium außerhalb dieses Bereiches sogar zu einer nach
teiligen Wirkung führt (der Grund hierfür ist zur Zeit nicht
klar, es kann jedoch der Fall sein, daß der durch das Hinzufügen
von Indium allein erzielte Vorteil unstabil ist, da er auf die
Wirkung anderer Verunreinigungen anspricht).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zinklegierung
zu schaffen, die bei günstigen Kosten eine gute Korrosionsbestän
digkeit bei der Verwendung im Zusammenhang mit einer Elektrode,
z. B. einer Trockenzelle besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Zinklegierung gekennzeichnet
durch einen Galliumgehalt von mehr als 0,01% bis 0,7% und einen
Indiumgehalt von mehr als 0,01% bis 0,03% und Zink als Rest.
Diese Legierung enthält also kein Quecksilber, was aus Gründen
des Umweltschutzes besonders günstig ist, stellt eine hohe Wasser
stoffüberspannung zur Verfügung, entwickelt weniger Wasserstoffgas
und ist gegenüber Korrosion hoch beständig.
Die Erfinder haben herausgefunden, daß eine Zinklegierung aus
elektrolytischem Zink und mit mehr als 0,5%, vorzugsweise mehr
als 1% Gallium die Wasserstoffüberspannung verbessern kann und
als Substitut für amalgamiertes Zinkmaterial dienen kann. Da
jedoch Gallium zu den seltenen und teuren Metallen gehört, haben
die Erfinder weitere Zusätze gesucht, die zum Ersetzen des Galliums
oder zur Verwendung in Kombination mit diesem geeignet wären,
um dadurch den Anteil an Gallium zu verringern. Dabei sind die
zu der Erfindung vorgeschlagenen Legierung gekommen,
die deutlich die Wasserstoffüberspannung erhöht und dadurch in
beachtlichem Maße die Menge des bei Berührung mit dem Elektrolyt
entwickelten Gases verringert, wobei ein geringerer Anteil von
Gallium und Indium dem Zink hinzugefügt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
sowie anhand der Zeichnung. Hierbei dienen Beispiele und Legie
rungen, die außerhalb der Bereichsgrenzen des Anspruchs 1 liegen
zum besseren Verständnis des Hintergrunds der Erfindung.
Fig. 1 bis 3 zeigen Wasserstoffüberspannungskurven, die die
vorteilhaften Wirkungen der von der Erfindung
vorgeschlagenen Legierung gegenüber Vergleichsle
gierungen zeigen.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm einer Kathoden-Wasserstoffüberpannungs
kurve, die die Wirkung der erfindungsgemäßen Gallium-Indium-
Zinklegierung im Vergleich mit den elektrolytischen Zinkes
und quecksilberbeschichteten Zinkes zeigen. In der Figur zeigt
die Ordinate die Stromdichte und die Abszisse des Potential an.
Das Potential wurde unter Verwendung einer Quecksilbersulfatelek
trode als Referenzelektrode und einer 0,1 N-wäßrigen Lösung von
Schwefelsäure als Elektrolyt gemessen, bei einer Flüssigkeits
temperatur von 38°C und innerhalb eines Potenialbereichs von
-1,4 Volt bis -1,8 Volt mit einer Potentialänderungsgeschwindigkeit
von 5 mV/sec.
In Fig. 1 gilt die Kurve (1) für ein elektrolytisches Zink mit
99,99% Reinheit, die Kurve (2) gilt für ein quecksilber
beschichtetes Zink, das dadurch hergestellt wurde, daß Quecksilber
auf das elektrolytische Zink mit einer Menge von 0,2 mg/cm²
aufgeschichtet wurde, was der üblichen Konzentration der
Amalgamschicht auf einer Zinkbüchse entspricht. Die Kurven
(3) bis (6) stellen das Verhalten von Zinklegierungen mit
einem Indiumgehalt von 0%, 0,005%, 0,015% bzw. 0,02% dar,
wobei der Galliumgehalt konstant bei 0,01% gehalten wurde.
Wenn sich die Stromdichte vergrößert, bewegt sich das Gleich
gewichtspotential an der Kathode in Richtung auf die Basen
seite, d. h. die Kathoden-(Wasserstoff)-Überspannung vergrößert
sich.
In der Zeichnung besitzt das Material, dessen Kurve näher an
der Abszisse verläuft, eine größere Wasserstoffüberspannung.
Wie sich aus der Figur ergibt, werden Wirkungen der Zusätze
zu dem elektrolytischen Zink in jedem der Fälle beobachtet,
und es wird eine Kurve des quecksilberbeschichteten Zinkes
entsprechende Kurve dadurch erreicht, daß man mehr als 0,01%
Indium bei einem Galliumanteil von 0,01% hinzufügt.
Fig. 2 ist ein der Fig. 1 ähnliches Diagramm mit der Ausnahme,
daß er die Wasserstoffüberspannungskurven für Zinklegierungen
mit 0,02% Gallium und hinzugefügtem Indium darstellt. Die
Kurven (7) bis (10) gelten für Zinklegierungen mit konstantem
Galliumanteil von 0,02% ud einem Indiumgehalt von 0%,
0,005%, 0,015% bzw. 0,02%.
Während die Legierung ohne Indium ein ähnliches Verhalten
wie das elektrolytische Zink zeigt, zeigt die Legierungen
mit 0,02% Gallium und mehr als 0,005% Indium ein ähnliches
Verhalten wie das quecksilberbeschichtete Zink.
Fig. 3 ist ein der Fig. 1 ähnliches Diagramm, zeigen jedoch die
Wasserstoffüberspannungskurven für Zinklegierungen mit einem
Galliumgehalt von 0,05% in Kombination mit Indium, wobei die
Kurven (11) bis (13) Zinklegierungen mit einem konstanten
Galliumanteil von 0,05% und einem Indiumgehalt von 0,01%.
In Fig. 3 vergrößert sich die Potentialdifferenz auch bei
einem kleinen Anwachsen in der Stromdichte bei irgendeiner
der Legierungen beachtlich. Insbesondere ist die Wasserstoff
überspannung beachtlich vergrößert, um günstige Wirkungen zu
zeigen, selbst im Vergleich mit dem quecksilberbeschichteten
Zink.
Es ist bekannt, daß die Korrosionsbeständigkeit einer Elek
trode vergrößert und die Gasentwicklung in einem Elektrolyt
unterdrückt wird, wenn die Wasserstoffüberspannung für die
Elektrode vergrößert wird. Die Erfinder der vorliegenden Er
findung bereiteten Zink und Zinklegierungspulver durch einen
Zerstäuberprozeß vor und tauchten nach der Kontrolle der
Partikelgrößenverteilung das Pulver in den Elektrolyt zur
Verwendung mit einer mit Zinkoxid bei 45°C gesättigtes 8 N-
Kaliumhydroxid enthaltenden Alkali-Mangantrockenzelle ein,
um die Menge des entwickelten Gases zu überprüfen. Versuchs
ergebnisse sind in der Tabelle dargestellt.
Wie sich aus der Tabelle ergibt, ist die Menge des von den Gallium
und Indium enthaltenden Zinklegierungen entwickelten Gases außer
ordentlich klein im Vergleich zu dem Fall des elektrolytischen
Zinkes oder der 0,15% Blei und 0,05% Cadmium enthaltenden Zink
legierung (Zusammensetzung entsprechender für herkömmliche Zink
büchsen), die dem üblichen Zinkamalgampulver ähnliche oder höhere
Effekte zeigt.
Wie oben im einzelnen beschrieben, kann die erfindungsgemäße
Legierung die Wasserstoffüberspannung in dem Elektrolyt vergrößern
und die Gasentwicklung unterdrücken, um dadurch ausreichende
Wirkungen für die Elektrode bei der Verwendung mit einer Trocken
zelle zu schaffen. Da es bekannt ist, daß die Vergrößerung der
Wasserstoffüberspannung die Korrosionsbeständigkeit verbessern,
die Wirkungen von Verunreinigungen im Zink unterdrücken und die
lokale Korrosion und enstehende Gasentwicklung steuern kann,
kann die erfindungsgemäße Zinklegierung ebenfalls bei Elektroden
in anderen Anwendungen verwendet werden, beispielsweise beim
Korrosionsschutz und der reduktiven Elektrolyse.
Claims (3)
1. Zinklegierung zur Verwendung in einer Elektrode, gekennzeichnet
durch einen Galliumgehalt von mehr als 0,01% bis zu 0,7% und
einen Indiumgehalt von mehr als 0,01% bis zu 0,03% und Zink
als Rest.
2. Zinklegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gallium und Indium in einem elektrolytischen Zink enthalten
sind.
3. Zinklegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie 0,15% Blei und 0,05% Cadmium enthält.
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