DE3229551A1 - Rucksack - Google Patents

Rucksack

Info

Publication number
DE3229551A1
DE3229551A1 DE19823229551 DE3229551A DE3229551A1 DE 3229551 A1 DE3229551 A1 DE 3229551A1 DE 19823229551 DE19823229551 DE 19823229551 DE 3229551 A DE3229551 A DE 3229551A DE 3229551 A1 DE3229551 A1 DE 3229551A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backpack
backpack according
rucksack
rectangular
unfolded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823229551
Other languages
English (en)
Inventor
Marion-Gerhard Dipl.-Ing. 4920 Lemgo Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIETRICH MARION GERHARD DIPL I
Original Assignee
DIETRICH MARION GERHARD DIPL I
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DIETRICH MARION GERHARD DIPL I filed Critical DIETRICH MARION GERHARD DIPL I
Priority to DE19823229551 priority Critical patent/DE3229551A1/de
Publication of DE3229551A1 publication Critical patent/DE3229551A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F4/00Travelling or camp articles which may be converted into other articles or into objects for other use; Sacks or packs carried on the body and convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/02Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use

Landscapes

  • Portable Outdoor Equipment (AREA)

Description

  • Rucksack ie t'rfindung betrifft einen Rucksack mit an der Außenseite angeordneten Elementen zur Anbringung von beliebigen Gegenständen, der an ein Traggestell anbringbar ist.
  • drucksäcke in den verschiedensten Größen und aus den unterschiedlichsten Materialien sind bekannt. Im allgemeinen besitzen die bekannten Rucksäcke an den Seitenflächen und/ oder an der am Wickeln anliegenden Fläche gegenuberliegenden Außenfläche aufgesetzte Taschen und/oder zur Anbringung von beliebigen Gegenständen vorgesehene Elemente, z.
  • B. Ringe oder Schlaufen. In diese Elemente werden die unterschiedlichsten Utensilien angehängt bzw. daran befestigt. Die Ruckstücke selbst dienen ausschließlich als Verpackungs- und Transportmittel und bestehen aus einer oben verschließbaren einheit. Eine anderweitige zweckentfremdende Verwendung des Rucksackes ist nicht möglich.
  • Der Ersindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rucksack so auszubilden, daß er außer als Transportmittel noch zusätzlich zu beliebiger Verwendung zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rucksack zu einer zusammenhängenden oder teilbaren Fläche auseinanderklappbar und im zusammengeklppten Zustand durch geeignete Verbindungsmittel wasserdicht abgeschlossen ist. In Ausgestaltung der Erfindung bildet der auseinandergeklappte Rucksack eine rechteckige Fläche, wobei an der Oberseite und der Unterseite je eine auskragende Fläche zur Bildung des oberen Abschlusses bzw. des Bodens angeordnet ist. Be: einer bevorzugten Ausführung besitzt der Rucksack eine die Breite und die Höhe des Rucksackes bestimmende rechteckige Basisfläche, an die sich seitlich je eine klappbare zur Bildung der Tiefe des Rucksackes dienende rechteckige Seitenfläche und daran Je eine zur Bildung der der Pasisfläche im Abstand gegenüberliegenden AuPsenfläche dienende rechteckige Gegenfläche anschließen.
  • er auseinanderklappte Rucksack läßt sich äußerst einfach säubern und kann vorteilhafterweise als wasserdichte Fläche verwendet werden, z.B. als Vordach eines Zeltes oder als Unterlage. Zum Transport wird der zusammengeklappte Rucksack an ein Traggestell befestigt.
  • zwei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Flache des auseinandergeklappten Rucksackes aus einer rechteckigen Basis mit anscchließendem satteldachförmigen Oberteil ebildet, so daß die auseinandergeklappte Rucksackfläche zur Bildung der Stirnseite eines Zeltes verwendbar ist.
  • Bei dieser Ausführung besitzt der auseinandergeklappte Rucksack senkrecht und waagerecht verlaufende 1:-insohnittstellen. Weitere vorteilhaffte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen geknnzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der Zeichnung Hergestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • @s zeigen: Fig. 1 die Innenansicht eines auseinandergeklappten Rucksackes in Normalausführung; Fig. 2 die Seitenansicht eines zusammengeklappten-Rucksackes ohne befestigte Utensilien und Fig. 3 die Innenansicht eines auseinandergeklappten Rucksackes in Spezialausführung zur Verwendung als Stirnseite eines Zeltes.
  • Der Rucksack ist gemäß Fig. 1 zu einer zusammenhängenden rechteckigen Fläche auseinanderklappbar ausgebildet. Die Breite und die Höhe des Rucksackes ist durch eine Basisfläche 1 bestimmt, an die sich seitlich je eine klappbare zur Bildung der Tiefe des Rucksackes dienende rechteckige Seitenfläche 2 und daran wiederum je eine zur Bildung der Basisfläche 1 im Abstand der Tiefe gegenüberliegenden Außenfläche dienende rechteckige Gegenfläche 3 anschließen. An der Ober- und Unterseite der Basisfläche 1 ist je eine auskragende Fläche zur Bildung des oberen Abschlusses 4 bzw. des Bodens 5 angeordnet. Die Flächen 4 und 5 müssen nicht an der Basisfläche 1 angeschlossen sein. ss ist denkbar, sie an einer Gegenfläche 3 anzuordnen.
  • Die Gegenflächen 3 besitzen im Ausführungsbeispiel eine solche Breite, daß sie sich im zusammengeklappten Zustand vollkommen überlappen. Dadurch wird eine zusätzliche Versteifung erreicht. In diesem Fall sind nur an der freien Längsseite einer Gegenfläche 3 Verbindungsmittel zum wasserdichten Abschluß angeordnet.
  • tier Rucksack kann beliebige Abmessungen aufweisen. Als vorteilhaft ist ein Verhältnis der Breite der Basisfläche 1 zur Breite der Seitenfläche 2 von annähernd 1 : 0,6 anzusehen, wobei sich die Breite der Basisfläche 1 zur rTöhe der Fasisfläche 1 annähernd wie 1 : 1,8 verhält.
  • Auf der Innenseite des Rucksackes sind gemäß Fig. 1 zwei im vertikalen Abstand parallel zueinander umlaufende Bänder 6 fest angeordnet, die zur Aufnahme von Ringen, Haken od. dgl. Ausnehmungen oder Durchbrechnungen aufweisen. In die umlaufenden zünder 6 können mit Zugband versehene Böden eingehängt werden, wodurch der Rucksack in vertikaler richtung in drei Fächer unterteilt ist. Das Zugband des Zwischenbodens ermöglicht eine straffe Anordnung des Zwischenbodens im zusammengeklappten Rucksack.
  • Der Rucksack, der bekannterweise an einem Traggestell angeerdnet ist, wird mit der Seite am Rücken getragen, auf der sich die Gegenfläcben 3 überlappen. Um aus den durch die Anordnung der Zwischenböden gebildeten Fächern eingelegte Gegenstände ohne Öffnung des Rucksackes von oben herausnehmen bzw. hineinlegen zu können, sind auf der Außenseite des Rucksackes in der Pasisfläche 1 wasserdicht verschließbare Klappen 7 angeordnet, die an ihrer oberen Seite fest mit dem Rucksack verbunden sind.
  • .je aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind auf der Außenseite der Seitenfläche 2 waagerecht und senkrecht verlaufende Bänder 8 fest angeordnet, die zur Aufnahme von Ringen oder Hanken Ausnehmungen oder Durchbrechnungen aufweisten.
  • In diese Ränder Lassen sich beliebige Gegenständen einhängen, wie Taschen u. Werkzeuge.
  • Bei einer Spezialausführung des Rucksackes besteht die iläche des auseinandergeklappten Rucksackes aus einer rechteckigen Basis 12 mit anschließendem satteldachförmigen Oberteil 13, wodurch die auseinandergeklappte Rucksackfläche zur Bildung der Stirnseite eines Zeltes verwendbar ist. Wie aus Fig. 3 erkennbar, schließen sich an eine mittige Basisfläche 1 wie bei der Normalausführung seitlich die Seitenflächen 2 und die Gegenflächen 3 an.
  • Unterhalb der Basisfläche 1 ist die Bodenfläche C angeordnet. Die beiden Seitenflächen 2 und die beiden Gegen flächen 3 sind nach unten entsprechend der Breite der Bodenfläche C verlängert. Um ein Zusammenklappen der Fläche zu ermöglichen, ist die Bodenfläche C durch senkrecht verlaufende Einschnittstellen 14 von den sich seitlich anschließenden Verlängerungen getrennt. Seitlich der senkrechten zinschnittstellen 14 verlaufen diagonale Klaptstellen 16.
  • In der Verlängerung der oberen Begrenzung der rechteckigen Basisfläche 1 sind waagerecht verlaufende Einschrittstellen 15 angeordnet, die von der Basisfläche 1 aus bis zur äußeren Begrenzung des auseinandergeklappten Rucksackes verlaufen. Der größere Teil des satteldachförmigen Oberteils 13 ist zweimal in waagerechter Richtung umlapbar. Diese waagerechten Klappstellen sind mit 17 bezeichnet.
  • Die Fläche des auseinandergeklapnten Rucksackes nach der Spezielausführung wird in Anlehnung an die Fig. 3 wie folgt zusammengeklappt: Die Seitenflächen 2 sind mit den Gegenflächen 3 um 900 zur Basisfläche 1 umzuklappen. Dadurch werden die Gegenflächen 3 ebenfalls um 90° umgeklappt, so daß der Rucksack in seinen äußeren Abmessungen festgelegt ist. Zur Bildung des unteren Abschlusses werden zunächst die Flächen A- und B-B diagonal gefaltet und danach die Flächen j und B-B um 900 umgeklappt, danach die Fläche C ebenfalls um 900 umgeklappt und mittels wasserdichter Verschlu£elerente angeschlossen.
  • Zur Bildung les oberen Abschlusses werden die Flächen D und um je eine sen1-rechte Achse um 1900 umgelegt, danach die Flächen F und G um 900 auf die obere Rucksacköffnung ungeklappt und abschließend die Fläche G auf die senkrecht verlaufende Gegenflächen 3 des zusammengeklapptton Rucksack umgelegt und wasserdicht angeschlossen.
  • nach der Erfindung kann der Rucksack auch in teilbare Flächen ausennanderge.lappt werden. So ist es denkbar, den oberen Teil des Rucksackes als in sich geschlossenen Körper zu belassen und nur den unteren Teil des Rucksackes abzutrennen und auseinanderzuklappen. Eine solche Verwendung bietet sich z.B. für die Bildung eines Jägersitzes an, wobei die auseinandergeklaapte Fläche des unteren Teils des Rucksackes als Sitzfläche dieeent.
  • L e e r s e i t e

Claims (22)

  1. Ansprüche: 1. Rucksack mit an der Außenseite angeordneten Elementen zur Anbringung von beliebigen Gegenständen, der an ein Traggestell anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rucksack zu einer zusammenhängenden oder teilbaren Fläche auseinanderklappbar und im zusammengeklappten Zustand durch geeignete Verbindungsmittel wasserdicht abgeschlossen ist.
  2. 2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auseinandergeklappte Rucksack eine rechteckige Flache bildet, wobei an der Ober- und Unterseite je enne auskragende Fläche zur Bildung des oberen Abschlosses (4) bzw. des Bodens (5) angeordnet ist.
  3. 3. Rucksack nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Breite und die Höhe des Rucksackes bestimmende rechteckige Basisfläche (1), an die sich seitlich je eine klappbare zur Bildung der Tiefe des Rucksackes dienende rechteckige Seitenfläche (2) und daran je eine zur Bildung der der Basisfläche (1) Im Abstand der Tiefe gegenliberliegenden Außenfläche diemende rechteckige Gegenfläche (3) anschließen.
  4. 4. Rucksack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gegenflächen (3) im zusammengeklappten Zustand des Rucksackes überlappen.
  5. 5. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich. die Breite der Basisfläohe (1) zur Breite der Seitenfläche (2) annähernd wie 1 : 0,6 verhält.
  6. 6. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Basisfläche (1) zur Höhe der Basisfläche (1) annähernd wie 1 1,8 verhält.
  7. 7. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Ruoksackes eine oder mehrere umlaufende Reihen (6) von Befestigungselementen fest angeordnet sind.
  8. 8. Rucksack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei umlaufende Reihen (6) von Befestflgungselementen im vertikalen Abstand parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
  9. 9. Rucksack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen den Reihen (6) der Befestigungselemente annähernd 1/3 der Höhe der Basisfläche (1) beträgt.
  10. 10. Rucksack nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Zugband versehener Zwischenboden in die umlaufenden Reihen (6) der Befestigungselemente auswechselbar anbringbar ist.
  11. 11. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basisfläche (1) eine oder mehrere wasserdicht verschließbare Klappen (7) angeordnet sind.
  12. 12. Rucksack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (7) von der Außenseite des zusammengeklappten Rucksackes zu öffnen und zu schließen sind.
  13. 13. Rucksack nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (7) an ihrer oberen Begrenzung fest mit dem Rucksack verbunden sind.
  14. 14. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Seitenflächen (2) eine oder mehrere waagerecht und/oder senkrecht verlaufende fest angeordnete Reihen (8) von Befestigungselementen verlaufen, die zur Aufnahme von Ringen, Haken od.dgl. dienen.
  15. 15. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche und die Höhe des Rucksackes durch Zusammenfalten verkleinerbar sind.
  16. 16. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des auseinandergeklappten Rucksackes aus einer rechteckigen Basis (12) mit anschließendem satteldachförmigen Oberteil (13) gebildet ist, so daß die auseinandergeklappte Rucksackfläche zur Bildung der Stirnseite eines Zeltes verwendbar ist.
  17. 17. Rucksack nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der auseinandergeklappte Rucksack Einsclinittstellen (14;15) aufweist.
  18. 13. Rucksack nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine die Breite und die Höhe des Rucksackes bestimmende rechteckige Basisfläche (1), an deren Anschlußflächen jeweils die Einschnittstellen (14;15) angeordnet sind.
  19. 19. Rucksack nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der oberen Begrenzung der rechteckigen Basisfläche (1) die Einschnittstellen (15) jeweils waagerecht und unterhalb der unteren Begrenzung der rechteckigen Basisfläche (1) die Einsconittstellen (14) jeweils senkrecht verlaufend angeordnet sind.
  20. 20. Rucksack nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnittstellen (14;15) jeweils von der Basisfläche (1) aus bis zur äußeren Begrenzung des auseinandergeklappten Rucksackes verlaufen.
  21. 21. Rucksack nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das satteldachförmige Oberteil (13) senkrecht und waagerecht verlaufende Klappstellen (17) aufweist.
  22. 22. Etuc'rsack nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der unteren senkrecht verlaufenden Einschnittstellen (14) diagonal verlaufende Klappstellen (16) angeordnet sind.
    - Beschreibung -
DE19823229551 1982-08-07 1982-08-07 Rucksack Ceased DE3229551A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823229551 DE3229551A1 (de) 1982-08-07 1982-08-07 Rucksack

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823229551 DE3229551A1 (de) 1982-08-07 1982-08-07 Rucksack

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3229551A1 true DE3229551A1 (de) 1984-02-09

Family

ID=6170392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823229551 Ceased DE3229551A1 (de) 1982-08-07 1982-08-07 Rucksack

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3229551A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19781862B4 (de) Tragbares Laufstallsystem
DE2452709A1 (de) Faltbarer mehrzweckkoffer
DE2639375A1 (de) Korb-taschen-kombination
DE3323763A1 (de) Tragvorrichtung zum transport von gegenstaenden
DE2436254C3 (de) Zusammenklappbarer Transportkasten
DE653546C (de) Handkoffer
DE3229551A1 (de) Rucksack
DE3036258A1 (de) Container-rucksack
DE602004006075T2 (de) Aufbewahrungsbox
DE899851C (de) Faltbare Mehrzwecktasche
DE839252C (de) Tasche
DE3922013C2 (de) Transportabdeckung für die Tragegurte von Rucksäcken
DE898577C (de) Zerlegbare Kiste
DE7606939U1 (de) Zusammenfaltbare tragetasche in verbindung mit einer einstecktasche
DE8601182U1 (de) Mehrzwecktasche
DE366556C (de) Vereinigung von Zelt und Schlafsack
DE1847887U (de) Vorrichtung zur verlaengerung der seiten von gepaeckstuecken verschiedener art.
CH668355A5 (en) Flat container bag - is for hanging up and has strips along its top horizontal and bottom edge
DE8225319U1 (de) Zelt
DE7524198U (de) Container fuer schuettgut
DE1976723U (de) Koffer, insbesondere muster- oder ausstellungskoffer.
DE7805147U1 (de) Schirmhuelle in taschenform
DE8025732U1 (de) Container-rucksack
DE7514932U (de) Tasche mit vier im wesentlichen steifen Seitenwänden
DE1830129U (de) Mehrzwecktasche, insbesondere schultasche.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection