DE7805147U1 - Schirmhuelle in taschenform - Google Patents

Schirmhuelle in taschenform

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DE7805147U1
DE7805147U1 DE19787805147 DE7805147U DE7805147U1 DE 7805147 U1 DE7805147 U1 DE 7805147U1 DE 19787805147 DE19787805147 DE 19787805147 DE 7805147 U DE7805147 U DE 7805147U DE 7805147 U1 DE7805147 U1 DE 7805147U1
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bag
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HUGENDUBEL CO MBH 7000 STUTTGART
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schirmhülle.
Schirmhüllen gibt es für nichtzusammenlegbare, also normale, Schirme und für zusammenlegbare Taschenschirme in Form einer konischen oder kreiszylindrischen Hülle mit einem offenen Ende und einem bis auf einen Ring geschlossenen Ende, durch den das tugespitzte oder knopfförmige Top des eingehüllten Sc'iirmes ins Freie ragt.
Die bekannten Schirmhüllen werden erfahrungsgemäß leicht verloren oder verlegt und stehen dann nicht mehr zur Verfügung. Die Beschaffung einer Ersatz-Schirmhülle ist häufig schwierig und oft unmöglich. Außerdem beseitigt sie das Problem nicht, i denn auch sie kann verloren bzw. verlegt werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schirmhülle zn schaffen, die entweder zur Erstausstattung des Schirmes gehört oder als Ersatz beschafft wird und nicht so leicht abhanden | kommt wie die üblichen Schirmhüllen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schirmhülle eine Transporttasche bildet. Taschen werden im allgemeinen bei weitem nicht so häufig wie gewöhnliche Schirmhüllen an irgendeinem unbekannten Platz liegengelassen. Schon durch ihre Größe und Handlichkeit, die durch Henkel oder Grifflöcher gewährleistet ist, werden Transporttaschen meistens nicht übersehen, sondern bestimmungsgemäß mitgenommen. Zu dieser übung trägt auch der Umstand bei, daß in Taschen im Gegensatz zu herkömmlichen Schirmhüllen wiederkehrend Gegenstände transportiert werden, deren Wert den Wert eines Schirmes erheblich übersteigt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schirmhülle ist es, daß die Transporttasche nicht nur zum Transport des mit ihr eingehüllten Schirmes bestimmt und geeignet ist, sondern auch zum Transport aller jener Gegenstände, die üblicherweise in einfachen Taschen mittlerer Größe transportiert werden.
Die Schirmhülle nach der Erfindung ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttasche zur Aufnahme eines zusammengelegten und/oder halb ausgezogenen und/oder ganz ausgezogenen Taschenschirmes ausgebildet ist, wobei die Transporttasche
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vorzugsweise zur Aufnahme eines zusammengelegten, trockenen, Taschenschirmes ?and zur Aufnahme des halb ausgezogenen, nassen, Taschenschirmes ausgebildet ist. Stockschirme und andere Schirme normaler Größe eignen sich offensichtlich nicht so gut wie Taschenschirme dazu, in der erfindungsgemäß als Transporttasche ausgebildeten Schirmhülle untergebracht zu werden. Dagegen ist ein Taschenschirm,der ganz oder wenigstens h&lb zusammengelegt ist, bequem darin zu verstauen.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schirmhülle weist die Transporttasche ein bei hängender Tasche vertikales Abtei]—zur-Aufnahme eines -Taschensehi-rmes-auf *- Ein verti-
kales Aufnahmeabteil für den Taschenschirm erlaubt ein bequemes Hineinstecken \»nd Herausziehen des Schirmes, macht einen Verschluß des Abteils am oberen Ende überflüssig und führt bei einem nassen Schirm zu einer natürlichen Ansammlung von vertikal herunterrinnendem Regenwasser am Boden des Abteils. Vorzugsweise erstreckt sich dabei das vertikale Abteil über die ganze Höhe = Tiefe der Transporttasche, damit, deren eine Hauptabmessung ganz ausgenützt wird und kein toter Raum in der Tasche entsteht. Das setzt selbstverständlich voraus, daß die Länge des vertikalen Abteiles mit der Länge des Schirmes in seinem vorgesehenen Zustand (beim Taschenschirm entweder ganz oder halb zusammengelegt), in dem er verpackt werden soll, übereinstimmt. Zweckmäßig ist es, wenn das vertikale Abteil am einen vertikalen Rand der Transporttasche angeordnet ist, weil es dann den Innenraum der Tasche nicht ganz oder teilweise unterbricht, wie das der Fall wäre, wenn es sich beispielsweise in der Mitte der Tasche an deren einer Innenseite befände.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schirmhülle weist die Transporttasche außerdem ein bei liegender und hängender Tasche waagrechtes Abteil zur Aufnahme eines Taschenschirmes auf. Der in ein waagrechtes Abteil gesteckte Taschen- " schirm beeinflußt die Lage des Schwerpunktes der Transporttasche auf feden Fall weniger als derselbe Schirm, wenn er in ein am Taschenrand gelegenes vertikales Abteil gesteckt ist. Der Unterschied in der Beeinflussung ist umso geringer, je höher der Grad
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der Füllung der Transporttasche ist. Vorzugsweise erstreckt sich das waagrechte. Abteil vom anderen vertikalen Rand der Transporttasche zumindest bis zum vertikalen Abteil an deren einem vertikalen Rand, damit die andere Hauptabmessung der Transporttasche ganz ausgenützt und ein unbrauchbarer Restraüm zwischen den beiden Abteilen beseitigt ist. Zweckmäßig ist es, wenn das waagrechte Abteil am, bei hängender Tasche unteren. Rand der Transporttasche angeordnet ist, weil damit wie beim vertikalen. Abteil eine störende Aufteilung des Innenraumes der Transporttasche vermieden wird.
Daß das vertikale Abteil an seinem oberen Ende offen sein kann, wurde schon erwähnt. Ebenso wurde bereits angedeutet, daß das vertikale Abteil einen Durchbruch in seinem von der Transporttasche gebildeten Boden als Abflußloch aufweisen kann, aus dem am eingehüllten Schirm herunterrieselndes Regenwasser ins Freie tropfen kann. Infolgedessen bildet sich am Boden des vertikalen Abteils keine Wasserpfütze, die bei der Handhabung der Transporttasehe stören würde.
Damit ein verpackter nasser Schirm rasch abtrocknet, kann vorgesehen sein, daß die Wand des ihn aufnehmenden Abteils in zweckmäßiger Weise perforiert ist.
Bei den bevorzugten Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Schirmhülle ist das waagrechte Abteil an seinem einen offenen Ende mit einer an der Transporttasche oder an diesem Abteil angeordneten Schließklappe versehen, die mittels eines Druckknopfes an der Außenseite dieses Abteiles bzw. an der Transporttasche festlegbar ist. Mittels der Schließklappe und des Druckknopfes läßt sich das waagrechte Abteil an seiner öffnung zum Hineinstecken und Herausziehen des Schirmes einfach und sicher schließen bzw. öffnen.
Bei einer ersten der bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schirmhülle ist das vertikale und das waagrechte Abteil durch einen parallel zum Rand verlaufenden Abnäher abgetrennt,
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der zwei einander gegenüberliegende Breitseiten der Transporttasche fest miteinander verbindet. Auf diese Weise sind die beiden Abteile sehr einfach, hergestellt.
Bei einer zweiten der bevorzugten Ausführungsformen der erfin— dungsgemäßen Sciiirmhülle ist das vertikale Abteil durch eine in den Hohlraum der Transporttasche eingesetzte Trennwand abgeteilt, deren bei hängender Tasche vertikale Ränder mit zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten der Tasche fest verbunden sind. Dadurch wird eine einfache,Hersteilung des, vertikalen.Abteils_ bei solchen Transporttaschen erreicht, die ausgebildete Wandungen an den beiden Schmalseiten und am Boden aufweisen.
Bei der ersten' Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schirmhülle ist die Transporttasche an ihrem oberen Rand auf einer Breitseite mit einer Reihe von Ober- oder Unterteilen mehrerer Druckknöpfe und zwischen ihrem oberen und unteren Rand auf der anderen Breitseite mit einer entsprechenden Reihe der Unter- bzw. Oberteile dieser Druckknöpfe versehen. Diese Weiterbildung der Schirmhülle hat den Vorteil, daß sich die Transporttasche mit oder ohne in ihr waagrechtes Abteil gestecktem Schirm gegebenenfalls auf diesem zu einem Wickel aufrollen und dieser Wickel mittels der Druckknöpfe fixieren läßt. In der sich dabei ergebenden Form ähnelt die erfindungsgemäße Schirmhülle am meisten den bekannten kreiszylindrischen Schirmhüllen für Taschenschirme. Sind an der Tasche Henkel vorhanden, läßt sich der Schirm bequem an diesen tragen.
Bei der zweiten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Schirmhülle ist - vorzugsweise - das waagrechte Abteil durch ein auf eine der Breitseiten der Transporttasche außen aufgenähtes Zusatzteil gebildet, das trotz sich über die ganze Höhe = Tiefe der Tasche erstreckendem vertikalen Abteil sich selbst über die ganze Breite = Länge der Tasche erstrecken kann.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der beiden durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, oben allgemein charakterisierten, bevorzugten Ausführungsformen der erfinöungsgemäßen Schinnhülle in Form einer Transporttasche im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform, wenn die Transporttasche hängt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform, wenn die Transporttasche zusammengerollt ist; Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende perspektivische Anseht der zweiten Ausfuhrungsform, wenn die Transporttasche hängt oder steht; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform im Zustand nach Fig. 3.
Die erste Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist eine einfache Transporttasche, die aus zwei flächenhaften, deckungsgleichen, rechteckigen Seitenteilen 6 und 8, die längs dreier Randkanten auf irgendeine übliche,geeignete Weise fest miteinander verbunden sind, gebildet und an ihrem oberen Ende mit zwei Henkeln 10 versehen ist, von denen je einer am oberen Rand des Seitenteiles 6 bzw. 8 befestigt ist, welche ihrerseits eine obere Taschenöffnung 12 bilden.
Durch einen bei hängender Tasche vertikalen Abnäher 14 sowie einen bei liegender und hängender Tasche waagrechten Abnäher 16 sind ein vertikales Abteil 18 bzw. ein waagrechtes Abteil 20 geschaffen. Der vertikale Abnäher 14 verläuft parallel zu einer der beiden seitlichen vertikalen Randkanten 22 und 24, nämlich parallel zur Kante 22, und in deren Nähe. Er erstreckt sich vom oberen Taschenrand bis zu dem durch die untere waagrechte Randkante 26 der Tasche bestimmten Taschenboden. Der waagrechte Abnäher 16 erstreckt sich parallel zur unteren Randkante 26 in deren Nähe von der anderen seitlichen Randkante 24 bis zum vertikalen Abnäher 14, so daß das waagrechte Abteil 20 neben dem unteren Ende des vertikalen Abteiles 18 endet. Das obere Ende des vertikalen Abteiles 18 und das diesem abgewandte seitliche Ende des waagrechten Abteiles 20 sind offen, so daß an der seitlichen
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Randkante 24 in deren unterstem Abschnitt die beiden Seitenteile 6 und 8 der Tasche nicht miteinander verbunden sind. Auf der unteren Randkante 26 liegt im Bereich des vertikalen Abteiles 18 ■ ein beispielsweise durch einen Ring gefaßtes Abflußloch 28. Das waagrechte Abteil 20 ist an seinem offenen Ende mit einer auf beliebige Weise an der Transporttasche angeordneten, beispielsweise einstückig mit deren Seitenteil 8 ausgebildeten, Schließklappe 3O versehen, die mittels eines Druckknopfes 32 an der Außenseite des Seitenteiles 6 im Bereich des waagrechten Abteiles 20 an der Transporttasche festlegbar ist.
An ihrem oberen Rand ist die Transporttasche auf der
zur Außenseite des Seitenteiles 6 mit einer/Randkante 26 parallelen Reihe von Ober- oder Unterteilen 34.1 mehrerer Druckknöpfe 34 und zwischen ihrem oberen und unteren Rand ist die Transporttasche auf der Außenseite des anderen Seitenteiles 8 mit einer entsprechenden Reihe der Unter- bzw. Oberteile 34.2 dieser Druckknöpfe 34 versehen. Nach dem Zusammenrollen der Tasche in die in Fig. 2 gezeigte Form können die zusammengehörenden Teile der Druckknöpfe lösbar miteinander verbunden werden, worauf der entstandene Wickel an den Henkeln 10 getragen werden kann.
In Fig. 1 ist durch im Gegensatz zu den punktierten Abnäherlinien gestrichelte Linien angedeutet, wie iü dem vertikalen Abteil 18 ein halb zusammengelegter = halb ausgezogener Taschenschirm 36, der regennaß sein kann, steckt. Dabei stimmen die zustandsabhängige Länge des Taschenschirmes 36 und die Länge des vertikalen Abteiles 18 annähernd überein. Das gilt auch für das waagrechte Abteil 20 und einen in diesem steckenden, trockenen und daher ganz zusammengelegten Taschenschirm 38. Selbstverständlich soll nur entweder der Taschenschirm 36 oder der Taschenschirm 38 mit der Tasche transportiert werden, obwohl ein gemeinsamer Transport offensichtlich nicht ausgeschlossen ist. Für den Transport anderer Gegenstände als Schirme steht in der Tragtasche jenes große Abteil zur Verfügung, das von den beiden Abnähern 14 und 16 sowie der seitlichen Randkante 24 begrenzt und über die Taschenöffnung 12 zugänglich ist.
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- 10 -
Soweit die zweite Aus f ührungs form gemäß Fig. 3 und 4 mit der ersten übereinstimmt, sind für gleiche oder einander entsprechende Teile beider Ausführungsformen sich durch. 1OO unterscheidende BezugszahJ.en benutzt worden.
Die zweite Ausf ührungs form weicht von der ersten dadurch ab, daß statt scharfer Randkanten zwischen die beiden Seitenteile 106 und 108 zwei schmale Stirnseitenteile 140 und 142 sowie ein schmaler Bodenteil 144 einstückig eingefügt sind, so daß die Trag- oder Transporttasche im wesentlichen quaderförmig ist. Außerdem sind das vertikale Abteil 118 und das waagrechte Abteil 120 nicht mehr durch Abnäher, sondern durch eine in den Hohlraum der Tasche eingesetzte Trennwand 146 bzw. durch ein auf die Außenseite des Seitenteiles 106 aufgenähtes, im Querschnitt ü-förmiges Zusatzteil 148 gebildet, das sich über die ganze Breite = Länge der Tasche,also auch am vertikalen Abteil 118 vorbei,erstreckt und an seinem von dem mit der Schließklappe 130 versehenen Ende entfernt liegenden Ende passend verschlossen ist. Für Links- und Rechtshänder ist es gleichermaßen günstig, wenn der Verschluß des waagrechten Abteils 120 und das vertikale Abteil 118 an ein und demselben seitlichen Rand der Tasche liegen.
Die Trennwand 146 ist auf irgendeine geeignete Weise, beispielsweise durch Nähen, fest mit den beiden Seitenteilen 106 108 verbunden.
B m an

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    Dr.-Ing. Wolff t H. Bartels Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held
    Hugendubel Co-InX)H7 Stuttgart (Baden-Württemberg) D|P'--phys-Wolff
    Schirmhülle in Taschenform
    Schutzansprüche
    D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße Tel. (0711) 29 63 1Ou. 29 72 Telex 07 22312 (patwo d) Telegrammadresse: • tlx 07 223 12 wolff Stuttgart PA Dr. Brandes: Sitz München
    Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 - BLZ 60010070 Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 600 70070 Bürozeit:
    9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr außer samstags 17.03.1978
    1. Schirmhülle, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Transporttasche (Fig. 1; 3) bildet.
    2. Schirmhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttasche (Fig. 1; 2) ein bei hängender Tasche vertikales Abteil (18; 118) zur Aufnahme eines Taschenschirmes (36) aufweist.
    3. Schirmhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das vertikale Abteil (18; 118) über die ganze Höhe = Tiefe der Transporttasche (Fig. 1; 3) erstreckt.
    Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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    4. Schirmhülle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Abteil (18; 118) am einen vertikalen Rand (22; 142) der Transporttasche (Fig.. 1; 3) angeordnet ist.
    5. Schirmhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttasche (Fig. 1; 3) ein bei liegender und hängender Tasche waagrechtes Abteil (20; 120) zur Aufnahme eines Taschenschirmes (38) aufweist.
    6. Schirmhülle nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß sich das waagrechte Abteil (20; 120) vom anderen vertikalen Rand (24; 140) der Transporttasche (Fig. 1j 3) zumindest bis zum vertikalen Abteil (18; 118) erstreckt.
    3. Schirmhülle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das waagrechte Abteil (20; 120) am, bei hängender Tasche, unteren/Rand (26; 144) der Transporttasche (Fig, 1; 3) angeordnet ist.
    8c Schirmhülle nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Abteil (18; 118) an seinem oberen Ende offen ist.
    9. Schirmhülle nach einem der Ansprüche 2. bis 8", dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Abteil (18; 118) einen Durchbruch (28; 128) in seinem von der Transporttasehe (Fig. 1; 3) gebildeten Boden (26; 144) als Abflußloch aufweist.
    TG. Schirmhülle nach einem der Ansprüche 5 bis .9, dadurch gekennzeichnet, daß das waagrechte Abteil (20£ 120) an seinem einen, offenen Ende mit einer an der Transporttasche (Fig. 1; 3) oder an diesem Abteil angeordneten Schließklappe v*3Q; 130) versehen ist, die mittels eines Druckknopfes (32; 132) an der Außenseite dieses Abteiles (20; 120) bzw. an der Transporttasche festlegbar ist.
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    11. Schirmhülle nach einem der Ansprüche 4 oder T1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale und/oder waagrechte Abteil (18, 20) durch einen parallel zum Rand (22; 26) verlaufenden Abnäher (14, 16) abgetrennt ist, der zwei einander gegenüberliegende Breitseiten (6, 8) der Transporttasche (Fig. 1) fest miteinander verbindet.
    12· Schirmhülle nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Abteil (118) durch eine in den Hohlraum der Transporttasche (Fig. 3) eingesetzte Trennwand (146) abgeteilt ist, deren bei hängender Tasche vertikale Ränder mit zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten (106., 108)· der Tasche fest verbunden sind.
    13. Schirmhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge- $j kennzeichnet, daß die Transporttasche (Fig. 1) an ihrem oberen g Rand auf einer Breitseite (6) mit einer Reihe von Ober- oder \ Unterteilen (34.1) mehrerer Druckknöpfe (34) und zwischen ihrem* oberen und unteren Rand auf der anderen Breitseite (8) mit einer entsprechenden Reihe der Unter- bzw. Oberteile (34.2) dieser Druckknöpfe (34) versehen ist. j
    14. Schirmhülle nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise das waagrechte Abteil (12O) durch ein auf j eine (106) der Breitseiten (106, 108) der Transporttasche J (Fig. 3) außen aufgenähtes Zusatzteil (148) gebildet ist. J
    -4/Beschreibung-
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