DE1140769B - Tabakbeutel mit herausnehmbarem Einsatz - Google Patents

Tabakbeutel mit herausnehmbarem Einsatz

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DE1140769B
DE1140769B DEB51916A DEB0051916A DE1140769B DE 1140769 B DE1140769 B DE 1140769B DE B51916 A DEB51916 A DE B51916A DE B0051916 A DEB0051916 A DE B0051916A DE 1140769 B DE1140769 B DE 1140769B
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Germany
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insert
strips
bag
tobacco
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DEB51916A
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English (en)
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Robert W Beattie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
    • A24F23/02Tobacco pouches

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Tabakbeutel mit herausnehmbarem Einsatz Die Erfindung betrifft einen Tabakbeutel aus schmiegsamem Werkstoff mit einem herausnehmbaren Einsatz aus ähnlichem Material.
  • Für Einsätze von Tabakbeuteln ist es erwünscht, daß der Benutzer sie in einfacher Weise einsetzen und herausnehmen kann. Auf diese Weise wird der Benutzer veranlaßt, den Einsatz in gewissen Zeitabständen herauszunehmen und auszuwechseln, statt zu warten, bis er vollständig zerschlissen ist und somit der Beutel selbst schmutzig und abgegriffen wird. Wenn das Herausnehmen und Auswechseln des Einsatzes in ausreichendem Maße erleichtert wird und Tabaknachfüllpackungen für den Beutel direkt in den Einsätzen selbst verkauft werden, wird ferner der Verkauf solcher Tabakpackungen gefördert.
  • Die Verwendung von Druckknöpfen oder sonstigen metallischen Befestigungsmiteln zum Halten von Einsätzen in Tabakbeuteln ist unerwünscht, weil es schwierig ist sie vollständig verdeckt so anzubringen, daß sie nicht nur dem Blick verborgen sind, sondern auch mit dem Tabak nicht in Berührung kommen.
  • Ferner bilden sie harte Stellen in Teilen, die vorzugsweise weich und durchgehend nachgiebig so ausa gebildet sein sollen, daß sie entsprechend der in ihnen enthaltenen Tabakmenge in verschiedener Weise gefaltet oder zusammengerollt werden können. Außerdem führt die Berührung der Metallteile mit dem Tabak leicht zu Korrosionserscheinungen auf dem Metall, insbesondere zur Bildung von Grünspan auf dem und um das Metallteil herum, wodurch der Einsatz oder der Beutel, dort, wo diese Teile mit dem Metall in Berührung kommen, in ihrem Aussehen beeinträchtigt werden.
  • Es sind Tabakbeutel mit Einsätzen bekannt, die über einen Drahtbügel gezogen sind. Dabei kommt der Tabak ständig mit dem Metall des Bügels in Berührung, was zu den schon erwähnten Korrosionserscheinungen führt. Man kann einen solchen Tabakbeutel und den darin befindlichen Einsatz auch nicht zusammenrollen oder falten.
  • Andere bekannte Tabakbeutel sind mit Gummieinlagen versehen, die durch eine umlegbare Zunge innerhalb des sie umhüllenden Tabakbeutels verschlossen werden. Dabei läßt sich der Einsatz an dem Beutel nicht befestigen. Er kann herausrutschen und ist auch nicht dagegen gesichert, daß sein Inhalt in den Raum zwischen ihm und dem Tabakbeutel gelangt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Beutels mit dem Einsatz beseitigt die vorgenannten und weitere Nachteile der bisher bekannten Tabakbeutel. Sie ermöglicht eine einfache, wirtschaftlich vernünftige Gestaltung, so daß der Beutel gefällig und einfach ausgebildet werden kann und den Eindruck eines Beutels mit fest darin angebrachtem Einsatz macht.
  • Durch die Erfindung wird ein Tabakbeutel angegeben, in dem ein Einsatz in einfacher und wirkungsvoller Weise ohne Verwendung von metallischen Teilen oder Befestigungsmitteln, die mit dem Tabak in Berührung kommen können, festgehalten wird. Durch die Anwendung ausschließlich von Streifen aus biegsamem Material, die vorzugsweise aus einem Textilwerkstoff bestehen, und durch die Anbringung ähnlicher Streifen an den Laschen des Einsatzes erhält man eine Befestigung des letzteren, die die Zusammenfaltbarkeit des Tabakbeutels nicht beeinträchtigt und verhindert, daß Tabak zwischen den Einsatz und den eigentlichen Tabakbeutel gelangt. Der Einsatz wird beim Gebrauch des Tabakbeutels zum Füllen der Pfeife nicht gelockert, sondern eher fest an seinem Platz gehalten. Trotzdem kann der Einsatz jederzeit leicht entfernt und durch einen anderen ersetzt werden.
  • Erfindungsgemäß werden die vorerwähnten Vorteile dadurch erzielt, daß der Einsatz an seinem oberen Rand mit Laschen versehen ist, die hinter auf der Innenseite des Beutels an seinem oberen Rand ringsum laufend angebrachten, nur an seinen Ecken mit ihm verbundenen Streifen durchsteckbar sind.
  • Die Erfindung wird in der Beschreibung an Hand der beispielsweisen Ausführungsformen der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rohling zur Verwendung bei der Herstellung des Beutels nach der Erfindung, Fig.2 eine perspektivische Ansicht des aus dem Rohling gebildeten Beutels mit den darin angeordneten Aufnahmemitteln für den Einsatz und mit der zum Veranschaulichen der Bauart der Beutelöffnung geöffneten Verschlußklappe, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zum Befestigen im Beutel fertigen Einsatzes nach der Erfindung, Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt der Befestigungsmittel des Einsatzes nach der Linie 5-5 in Fig. 4 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht im Teilschnitt eines Beutels nach der Erfindung, bei dem ein Ende weggelassen ist, und der die erste Phase der Anbringung des Einsatzes im Beutel veranschaulicht, Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines vollständigen Beutels mit Einsatz; bei der die Beutelöffnung offen ist und die Ecken zur Veranschaulichung der vollendeten Befestigung des Einsatzes im Beutel aufgebrochen sind, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Kombination von Einsatz und Beutel bei Betrachtung des Beutels von hinten in geöffneter Stellung, die den Einsatz vollständig im Beutel befestigt darstellt, Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die das Ineinandergreifen der Aufnahmemittel des Beutels und der Befestigungsmittel des Einsatzes veranschaulicht, wenn der Einsatz vollständig an Ort und Stelle befestigt ist und Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9, die eine Abänderung der Befestigungsmittel des Einsatzes im Beutel veranschaulicht.
  • Der Beutel 1 ist aus weichem geschmeidigem Leder oder sonstigem Material mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt, so daß er, wenn er wenig Tabak enthält, ohne vorzustehen zur Aufnahme in einer Anzug- oder Manteltasche flachgelegt, bei jeder Gelegenheit beliebig umgefaltet oder zusammengerollt und, um sich den Konturen einer zum Füllen darin- eingeführten Pfeife anzupassen, ausgedehnt werden kann.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Beutelrohling ist in der allgemeinen Form eines Kreuzes ausgebildet. Dabei bildet der untere Abschnitt 2 des Kreuzkörpers die Vorderseite des Beutels, während die Seitenteile 3 und 4 die Seiten des Beutels und der sich zwischen den Seitenteilen 3 und 4 des Kreuzes erstreckende Abschnitt den Boden des Beutels bilden. Der untere Teil 6 des Kreuzkörpers bildet die Rückseite und der obere Abschnitt 7 die Klappe zum Verschließen der Beutelöffnung: Diese sich berührenden Abschnitte brauchen nur noch an den Eckkanten 8; 9, 10 und 11 miteinander vernäht zu werden.
  • Die Teile zur Befestigung des Einsatzes nach der Erfindung sind übereinanderliegende Materialstreifenpaare, die im Innern des Beutels diesen in der Nähe seiner (Öffnung umgeben. Sie sind vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Beutel hergestellt.
  • Zweckmäßig stimmen die Abschnittspaare an der Vorder- und an der Hinterseite überein.
  • Die Streifenabschnitte 12 und 13 liegen auf ihrer ganzen Länge parallel zueinander bis in die Ecken, wo sie in gleicher Höhe mit den Enden der ebenfalls in diesen Ecken befestigten Streifenabschnitte 14 und 15 befestigt sind. Es sei bemerkt, daß die Streifenabschnitte aus einem einzigen Stück hergestellt sein können, das in einer Ecke beginnt, um die ganze Beutelöffnung herumläuft und wieder in der Ausgangsecke endet. Die Streifenabschnitte können auch aus einzelnen Materialstücken zusammengesetzt sein. Es kommt nur darauf an, daß die Streifenabschnitte an den Stellen, wo sie die Ecken berühren, in diesen, wie bei 16 in der Ecke 10 nach Fig. 2 veranschaulicht, festgehalten werden.
  • Daß in der Zeichnung die Streifenabschnitte der jeweiligen Streifenpaare als von der benachbarten Wand des Beutels entfernt dargestellt sind, geschieht nur zur Erleichterung der Darstellung. Beim Fehlen des Einsatzes liegen die Streifen dicht beieinander zur Vermeidung jeder größeren Einengung der Beutelöffnung. Eine mäßige Einengung der Beutelöffnung ist jedoch nicht besonders hinderlich. Diese unterstützt im Gegenteil beim Stopfen einer Tabakpfeife aus dem Beutel das Halten des Tabaks im Beutel und trägt dazu bei, das Herausfallen des Tabaks aus dem Beutel zu verhindern.
  • Der Einsatz 20 ist vorzugsweise aus einem leichten, biegsamen, mit Kunststoff imprägnierten Gewebe oder einer Kunststoffolie hergestellt. Er hat die Form einer Hülle von einer solchen Größe, daß sie in den Beutel hineinpaßt, und hat normalerweise übereinstimmende Vorder- und Hinterabschnitte 21 und 22 sowie übereinstimmende Endflächen 23 und 24.
  • Die Hinter- und Vorderseite sind mit übereinstimmenden hochstehenden Laschen 25 versehen, die Endflächen 23, 24 mit übereinstimmenden hochstehenden Laschen 26. Die Laschen 25, 26 erstrecken sich voneinander frei aufwärts als Fortsätze ihrer jeweiligen Körperabschnitte, wobei sie, wie bei 27 veranschaulicht, an den Ecken so getrennt sind; daß der Einsatz im Beutel befestigt werden kann. An ihren Außenflächen sind die Laschen 25 mit Abstandstreifen 28 versehen. Auf den Außenflächen der Abstandstreifen sind Befestigungsstreifen 29 mit zungenförmigen Abschnitten 30 befestigt, die sich von den Abstandstreifen 28 gegenüber dem Körper der Lasche 25 abstehend in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Auf diese Weise wird zwischen den Abschnitten 30 und den Laschen 25 ein Raum 31 für die Aufnahme eines der Streifen 13 des Beutels erzielt.
  • Die Laschen 26 sind in gleicher Weise mit Abstandstreifen 37 versehen, die Befestigungsstreifen 32 tragen mit vorstehenden zungenförmigen Abschnitten 33 zum Bilden eines Raumes 34 zwischen ihnen und dem Körper der Lasche 26 zwecks Aufnahme des Streifens 15.
  • Wie bereits hervorgehoben, können die Einsätze 20 einfach als Ersatzeinsätze leer bereitgestellt werden, oder sie können die Hüllen bilden, in denen Tabaknachfüllungen für den Beutel auf den Markt gebracht werden. Im letzteren Falle können die Laschen 25 und 26 mit Hilfe eines passenden Verschlußstreifens oder eines über ihnen angebrachten Verschlußdeckels über die Oberseite des Tabaks gelegt werden. Andererseits können die Laschen mit Hilfe eines passenden; leicht entfern- oder zerstörbaren, über dem offenen Ende des gefüllten Einsatzes angebrachten Deckels nach unten gegen die Außenseite des Einsatzes gelegt werden.
  • Die Art der Befestigung des Einsatzes im Beutel ist in den Fig. 6, 7 und 9 veranschaulicht. Zunächst läßt man den Einsatz 20 in den Beutel hineinfallen; so daß die Verbindungslinien 35 zwischen den Laschen 25 und den Wänden 21 des Einsatzes unterhalb der Streifen 12 und die Verbindungslinien 36 zwischen den Laschen 26 und den Wänden 23 des Einsatzes unterhalb der Streifen 14 liegen. Dann werden die Laschen 25 zwischen den Streifen 12 und den Wänden 2 und 6 nach oben geführt, während die Laschen 26 zwischen den Streifen 14 und den Wänden 3 und 4 nach oben geführt werden. Diese Stellung ist in Fig. 6 dargestellt. Darauf werden die Laschen 25 bzw. 26 nach innen umgelegt und ihre Befestigungsenden zwischen den Streifenpaaren 12 und 13 bzw.14 und 15 nach unten durchgesteckt. Alle Abschnitte der Teile sind ausreichend biegsam, damit die zungenförmigen Abschnitte 30 und 33 der jeweiligen Laschen 25 bzw. 26 in Stellungen gebracht werden können, die etwa auf halbem Wege nach oben an der Außenseite der Streifen 13 bzw. 15 liegen. Wenn ein Festziehen der Teile in dieser Lage notwendig ist, braucht der Einsatz nur nach unten gedrückt zu werden.
  • Obwohl alle Teile des Beutels und des Einsatzes zur Erleichterung des Zusammensetzens und Auseinandernehmens sowie des darauffolgenden Gebrauchs des Beutels biegsam gehalten werden sollten, sei bemerkt, daß die die zungenförmigen Abschnitte 30 und 33 tragenden Befestigungsstreifen 29 bzw. 32 etwas steifer als die anderen Teile gemacht werden können, um das Beibehalten der Lage dieser sich an der Außenseite der Streifen 13 und 15 nach oben erstreckenden zungenförmigen Abschnitte zu verbessern.
  • Auch liegt es auf der Hand, daß das Umkehren des Befestigungsvorgangs das Entfernen der Einsätze zum Zwecke des Auswechselns ermöglicht.
  • Eine etwas abgeänderte Art der Befestigung des Einsatzes im Beutel ist in Fig. 10 veranschaulicht. In dieser Ausführungsform ist keine besondere Befestigungsvorrichtung am Ende der Laschen des Einsatzes angebracht. Statt dessen hat die von der Wand 41 des Einsatzes getragene Lasche 40 einen sich hinter dem Streifen 12 nach oben erstreckenden Abschnitt, wobei sich ein Abschnitt 42 zwischen den Streifen 12 und 13 nach unten, ein weiterer Abschnitt 43 sich vor dem Streifen 13 nach oben erstreckt und ein zwischen den Streifen 12 und 13 nach unten gekehrter Endabschnitt 44 gegen den oberen Teil des Abschnittes 42 liegt. Diese Befestigungsart erfordert mehr Arbeit, um das Laschenende um die Streifen herum und zwischen diesen hindurchzuführen, jedoch ist sie auch eine voll wirksame Art für das Erzielen der notwendigen Befestigung. Sie ist sowohl auf die Hinter- und Vorderlaschen als auch auf die Endlaschen anwendbar. Auch hier verursacht das nach Untendrücken des Einsatzes ein Anziehen der Befestigung an der Beutelöffnung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tabakbeutel aus schmiegsamem Werkstoff mit einem herausnehmbaren Einsatz aus ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) an seinem oberen Rand mit Laschen (25, 26) versehen ist, die hinter auf der Innenseite des Beutels (1) an seinem oberen Rand ringsum laufend angebrachten, nur an seinen Ecken mit ihm verbundenen Streifen (12, 13, 14, 15) durchsteckbar sind.
  2. 2. Tabakbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12 bis 15) doppelt mit Abstand übereinanderliegend angebracht sind und die Lasche (25) an ihrem oberen Rand einen Abstandstreifen (28) aufweist, der auf einer Seite der Lasche (25) entlang der freien Endkanten befestigt ist, wobei ein Befestigungsstreifen (29) an der der Lasche (25) gegenüberliegenden Seite des Abstandstreifens (28) befestigt ist, der einen sich vom Abstandstreifen (28) aus parallel zur Fläche der Lasche (25) zurück erstreckenden zungenförmigen Abschnitt (30) aufweist.
  3. 3. Tabakbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Laschen (25, 26) mit Abstandstreifen (28) und Befestigungsstreifen (29) nebst zungenförmigen Abschnitten (30) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 405 892, 605 183; britische Patentschriften Nr. 178 341, 343 402; USA.-Patentschriften Nr. 2 306 613, 2 701597.
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FR405892A (fr) * 1909-08-05 1910-01-15 Jean Baptiste Veran Blague à tabac
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