DE8025732U1 - Container-rucksack - Google Patents
Container-rucksackInfo
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- DE8025732U1 DE8025732U1 DE19808025732 DE8025732U DE8025732U1 DE 8025732 U1 DE8025732 U1 DE 8025732U1 DE 19808025732 DE19808025732 DE 19808025732 DE 8025732 U DE8025732 U DE 8025732U DE 8025732 U1 DE8025732 U1 DE 8025732U1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- backpack
- connecting elements
- elements
- container
- backpack according
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Portable Outdoor Equipment (AREA)
Description
Container - Rucksack
Die Neuerung betrifft einen nontainer-Ruckaack gemSB Oberbegriff des Hauptanspruches.
Container-
RucksMcke der genannten Art sind allgemein bekannt und Xn
Benutzung, uobei man je nach Staiü'aumbedarf einen oder mehrere
Teile gleicher oder unterschiedlicher GrSBe am Traggestell befestigen kann, die in sich geschlossene, also
mit Boden- und Deckflächen versehene Einheiten darstellen
von
und die ßich, ob nunfgleicher oder ungleicher Stauraumgröße, lediglich bezüglich ihrer QuerschnittsgrSBe entsprechen.
und die ßich, ob nunfgleicher oder ungleicher Stauraumgröße, lediglich bezüglich ihrer QuerschnittsgrSBe entsprechen.
Diese bekannten Rucksäcke erfüllen an sich den Zueck, für
den sie bestimmt sind, nämlich einen Rucksack zusammenstellen zu können in Anpassung an den jeiueÜB tatsächlich erforderlichen
Stauraumbedarf. Diese sogenannten "Container"- Rucksäcke haben .jedoch einerseits den Nachteil, daß man die
Einzelteile nicht Oberstapfen darf,
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wenn man die dann nicht mehr ohne weiteres gewährleistete,
BinigBrmaÖBn flMchigs Stapslung dsr EinzBltsilB am Traggs«
stell nicht hinnehmen uill. Andererseits bedeutet diese
Ausbildung für den Hersteller, ωεπη sich dieser nicht auf
die BsrEitstEÜung nur relativ kleinen aber gleicher Teileinheiten
beschränken uill, daß er unterschiedlich grüße
Einzelteile herstellen muß. Außerdem Haben dieee Rucksäcke
im Bedarfsfall den Nachteil* daß relativ lange GEgenständs/in ihnsn nicht
untErgebraclrt uerden können.
Der Nsusrung liegt demgemäß die Aufgabs zugrunds, einen
Ruckoack der eingangs gsnanntBn Art dahingehend zu verbessern,
daß er, unabhängig von der erforderlichen St. auraumgröße
aus identischen Teilsn (sinschl. Dsckel» und Bcdenteile)
zusammensetzbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einsm Rucksack der Eingangs gBnannten
Art nach der Neusrung durch das im ΚεππζβΙοπβπ dss Hauptanspruchss
Erfaßts geläst. Vorteilhafte UJeitBrbildungBn
ergeben sich nach den Unteransprüchen.
BbI diBBsr Lösung besteht also jedes Einzelelement aus den
Seitenflächen mit Deck- und Badenflächen, ac daß jßdEs Einzelelemsnt
einerseits für sich allein benutzt uerden
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öiidöferbbüö aber auch eine Mehrzahl zu eitlen) Rucksack
mit durchgehendem Stauraum zusammengestellt tder"deh kann.
Hat man bapuj. vier Einzelelemente zur Verfügung, so wird
für daä unter«.? anzuordnende Element die BodenflMche geechlDBsen
und die Deckflächs nach innen eingeschlagen.
Dia beiden Folgeelemente werden mit ihren Öffnungarändern
untereinander verbunden, das untere an das Badenelement angeschlossen und an das obere uird das den Abschluß bildende
Element angeschlossen, dessen Decikfläche dann auch tatsächlich als oberer Rucksackverschluß zu dienen hat.
Deck- und Bodenflachen der beiden zuiiachengeordneten Elemente
hingen längs der entsprechenden Seitenflächen im Rucksack funktionales einfach nach unten oder werden als
Ctauraumteiler benutzt.
Unter Vbrbindungs- bzu. UerbindungaanachluBBlemente sind
solche zu verstehen, die eine Verknüpfung der Einzelteile
ί einschließlich ihrer Deck- und Bodenflächen im oben ange-
j deuteten Sinne zulassen.
Bevorzugt kornrnsn dafür natürlich die an sich bekannten
teilbaren ReißverBChlüsss in Frage. ElemEnts im Sinne einer
Knöpfverbindung sind aber auch verwendbar.
Der neuartige Rucksack wird nachfolgend anhand der zeichnerischen
Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen suheiiiatistih
Fig« 1 in perspsktiviouiiEf Affsiöht air,
Fig. 2 das Einzelelement in Seitenansicht;
Fig. 3 in Seitenansicht bzw. im Schnitt einen aus vier
Einzelelementen zusammengestellten Rucksack;
Fig. U perspektivisch einen Teilabschnitt einer anderen
AuBführungsform des Uerbindungaelementes und
Fig. 5 im Schnitt eine besondere Zuschnittsfarm.
Gemäß Fig. 1 besteht das Einzelelement bzw. jedeB Teil 1
eus Seitenflächen 5,5'; 6,6·, tucbei an der Fläche 6 eben
und innen die DeckflMche 7 und an der FIMche 5 unten und
innen die Bcdenflache B angeordnet ist.
Die oberen und unteren Dffnungsränder 2,3 der Seitenflächen
5,5'; 6,G1 sind mit sich jeuieils entsprechenden Teilen
eines teilbaren Verbindungselementes k ringsumlaufsnti
versehen, so daß die Teile 1, 1', 1", lin im Sinne der
Fig. 3 übereinander angeordnet und miteinander verbunden werden können.
Die Deck- und Bodenflächen 7,8 sind längs ihrer freien
Ränder 9 ebenfalls mit entsprechenden l/erbindungselementen i
bzw. if1 versehen, tuobei ihr Rand 9'an den Flächen 5,6
festgenäht ist.
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Dunh dünne Ausbildung kann alan das Teil 1 gemäß Fig. 1,2
bereits als separates Rucksackteil Verwendung finden, indem die Bodenflache B per Verbindungselementen k und kl mit
dem unteren Dffnungsrand 3 und nach BefUllung des Stauraumes
die Deckfläche 7 ebenfalls pE2r Verbindungselementen k,
und if1 mit dem Dberen Dffnungsrand 2 verbunden wird.
Eine Zusammenstellung der Einzelteile 1,1', 1", lin zu einem
Rucksack mit bspw. vierfacher StauraumgrBBe gemäß Fig.
ergibt sich uie folgt:
Für das unterste Teil lin wird die BadenflMche 81" geschlossen.
Danach werden die Teile 1", I1 und 1 nach oben
angeschlossen, wobei die mitsprechenden Deck- und Bodenflächen 7', 7", 7·"; B, ßr, 8" funktionslos im Inneren des
Stauraumes nach unten hängen.
Das ganze kann in bekannter tüeise und mit bekannten Hilfselementen
an einem Traggeatell 11 befestigt werden. Anstelle von Reißverschlüssen, die bevorzugt werden, können
bspw. nach innen knüpfbare Verbindungen im Sinne der Fig.
vorgesehen werden. Reißverschluß und Knüpfverbindungskombinationen
sind ebenfalls möglich.
Die Seitenflächen 5,6, an denen die Deck- und Bodenflächen
7,ß anzusetzen sind, werden zweckmäßig gemäß Beispiel
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Fig. 5 unter Ausbildung eines Befestigungsrandes la für
die Anbringung eines Uerbindungselementes k in einem
Zuschnitt zusammengefaßt, an dem nur eine Falte als Befestigungerand la abzunähen ist.
Durch diese Ausbildung ist ein Rucksack gegeben, der
geuissermaßen aue auch einzeln verwendbaren "Einzel-Containern11 zueammsnstellbar ist, uobei bapu. für einen
Berguanderer bzw. Bergsteiger die Möglichkeit besteht, für
den letzten Teil einer Bergpartie ihn dann nur noch belastende Cantainerteile bspu. auf einer Hütte zurückzulassen. Abgesehen von farblich unterschiedlicher Gestaltungsmöglichkeit der Einzelcontainer, besteht auch die
Möglichkeit, ein Cantainerteil gewissermaßen "hobby-Bpezifisch" im Inneren auszugestalten, also bspu. für
Angler ader Jäger.
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Claims (4)
1. Container-RuckBack
j insbesondere Traggestellrucksack, bestehend
aus mehrerßn miteinander verbindbaren Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (1) l§nga Bainer oberen und unteren Öffnungaränder fP.,3") ringsum mit jeweils einem Teil einBB teilbaren
Verbinduncjaelementes (4) versehen ist und an zuei sich gegenüberliegenden Seitenflächen (5,6) zum einen oben und zum anderen unten Deck- und BodenflMchen (7,8) entsprechender GrQBe angeordnet und diese längs ihrer
freien Ränder (9) mit passenden entgegengesetzten Uerbindungselementen (41) versehen Bind.
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (1) l§nga Bainer oberen und unteren Öffnungaränder fP.,3") ringsum mit jeweils einem Teil einBB teilbaren
Verbinduncjaelementes (4) versehen ist und an zuei sich gegenüberliegenden Seitenflächen (5,6) zum einen oben und zum anderen unten Deck- und BodenflMchen (7,8) entsprechender GrQBe angeordnet und diese längs ihrer
freien Ränder (9) mit passenden entgegengesetzten Uerbindungselementen (41) versehen Bind.
2. Rucksack nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deck- und Bodenflächen (7,B) fest mit dan betreffenden SeltanflMchen (5,6) jsujßils
dicht unterhalb bzu. dicht oberhalb der Verbindungselemente (U) verbunden sind.
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3. Rucksack nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente-
bzujo Uexbindungsanschlußelemente als an
sich bekannte Teile teilbarer Reißverschlüsse ausgebildet Bind.
4. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- (7) bztj. Badenfläche (B) mit der jeweils zugehörigen
Seitenfläche (G) bzuj. (5) aus einem Zuschnitt unter Ausbildung eines Befestigungsrandes (la) für
das Verbindungselement Ct,^1) gebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808025732 DE8025732U1 (de) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Container-rucksack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808025732 DE8025732U1 (de) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Container-rucksack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8025732U1 true DE8025732U1 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6719220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808025732 Expired DE8025732U1 (de) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Container-rucksack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8025732U1 (de) |
-
1980
- 1980-09-26 DE DE19808025732 patent/DE8025732U1/de not_active Expired
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