DE3226790C2 - - Google Patents

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DE3226790C2
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit bekannten Vorrichtungen dieser Art läßt sich Schneidgut in Streifen, Würfel oder Scheiben schneiden, indem der Preßstempel das Schneidgut durch die Auslaßöffnung preßt, wobei über den Querschnitt der Auslaßöffnung zum Streifenschneiden sich kreuzende Gattermesser hin- und herbewegbar angeordnet sind. Das in Vorschubrichtung den Gattermessern nachfolgend angeordnete, über den Öffnungsquerschnitt bewegbare Schneidorgan unterteilt die Streifen in Würfel. Soll dagegen das Schneidgut in Scheiben geschnitten werden, erfolgt dieser Vorgang gleichfalls durch das über den Öffnungsquerschnitt bewegbare Schneidorgan bei entfernten Gattern.
In beiden Fällen tritt der Nachteil auf, daß unzureichend verdichtetes Schneidgut Streifen, Würfel oder Scheiben entstehen läßt, die von der geometrischen Form abweichen. Dieser Nachteil tritt insbesondere in der Anfangsphase des Schneidvorgangs auf, wenn der Schneidgutanfang über den Querschnitt der Auslaßöffnung unterschiedlich austritt, so daß zwangsweise von der Streifen-, Würfel- oder Scheibenform abweichende Schneidgutstücke entstehen. Im Falle des Einsatzes von sich kreuzenden Gattermessern bewirken diese zwar im fortschreitenden Betrieb der Vorrichtung einen gegen die Kraft des Preßstempels gerichteten Widerstand, so daß eine gewisse Verdichtung des Schneidguts einsetzt, worauf geometrisch genauere Schneidgutteile erzielbar sind. Bevor jedoch diese Verdichtung nicht eingetreten ist, entstehen beispielsweise anstelle von Würfeln Raumkörper mit völlig unterschiedlichen Kantenlängen. In der Fachwelt wird diese Erscheinung "Anschnippeleffekt" genannt.
Um diesem Effekt entgegenzutreten, ist es allgemein bekannt, zu Beginn des Schneidvorgangs den Preßstempel in Vorschubrichtung zu bewegen, während die Gattermesser und das Abschneidorgan noch stillstehen. Die sich kreuzenden Gattermesser sollen aufgrund ihrer Ruhestellung dem unter dem Druck des Preßstempels stehenden Schneidgut einen Widerstand entgegensetzen. Unterdessen steigt der Druck im Kreislauf eines beispielsweise durch ein Hydrauliksystem angetriebenen Preßstempels. Erst wenn der Druck im Hydrauliksystem einen vorgeschriebenen Wert erreicht, werden die Gattermesser und das Abschneidorgan in Bewegung gesetzt.
Eine diesen Bewegungsablauf ermöglichende Vorrichtung hat den entscheidenden Nachteil, daß dabei nur der Druck im Hydrauliksystem und nicht die tatsachliche Verdichtung des Schneidguts in der Kammer den Schneidvorgang auslöst. Da mit solchen Vorrichtungen aber Schneidgut unterschiedlicher Konsistenz und Härte verarbeitet werden soll und sogar diese Eigenschaften des Schneidguts von Charge zu Charge sich verändern können, läßt sich der oben angesprochene Effekt nur sehr begrenzt verringern, keinesfalls aber ganzlich vermeiden.
Aus dem DE-GM 70 03 444 ist auch schon eine als Messerhalter dienende kreisringförmige Scheibe bekannt, die als Anschlagplatte für das aus einer Kammer austretende Schneidgut dient. Auf der kreisringförmigen Scheibe ist ein Kuttermesser angeschraubt, dessen Schneide spiralförmig ausgebildet ist, während die kreisringförmige Scheibe einen der spiralförmigen Schneide folgenden spiralförmigen Schlitz aufweist. Bei der bekannten Vorrichtung hat die kreisringförmige Scheibe jedoch nur die Funktion, bei Fortlassung der Gattermesser den durch diese dem Schneidgut entgegengesetzten Widerstand zu ersetzen. Soll dagegen die bekannte Vorrichtung als Würfelschneidemaschine arbeiten, ist es erforderlich, die Gattermesser einzubringen und den Messerhalter für das Kuttermesser gegen einen solchen der üblichen Art auszutauschen. Dann aber ergibt sich wiederum der sogenannte "Anschnippeleffekt", bei dem der dem Gut entgegengesetzte Widerstand allein aus den Gattermessern resultiert, wodurch sich die bereits oben beschriebenen Nachteile ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln zu schaffen, mit der sich der sogenannte "Anschnippeleffekt" unabhängig davon vermeiden läßt, ob das Schneidgut in Streifen, Würfel oder Scheiben geschnitten wird, so daß die zuerst anfallenden Schneidgutteile eine ebenso exakte geometrische Form besitzen wie die am Ende des Schneidvorgangs anfallenden Schneidgutteile.
Ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, werden zur Losung der gestellten Aufgabe die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Anschlagplatte setzt bei ihrer Position im Projektionsquerschnitt der Auslaßöffnung dem aus der Kammer durch den Preßstempel herausge­ schobenen Schneidgut einen Widerstand entgegen. Dabei wird durch das Schaltelement, dessen Empfindlichkeit gegebenenfalls variiert werden kann, der Preßstempel­ antrieb abgeschaltet, worauf dem Schneidorgan vor­ laufend die Abdeckplatte außerhalb des Projektions­ querschnittes der Auslaßöffnung geschwenkt wird, da das abzuschneidende Gut die gewünschte Lange und Verdichtung erreicht und die Abdeckplatte ihre Funktion erfüllt hat.
Als Schaltelement kann nach einer Ausgestaltung der Er­ findung in der Anschlagplatte eine Kontaktplatte ein­ gelassen sein, die, wie die das elektrisch leitende Schneidgut aufnehmende Kammer, mit einem Stromleiter verbunden ist, der vorzugsweise Schwachstrom führt und die erforderlichen Schaltvorgänge auslöst. Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, als Kontaktplatte Sensoren in der Anschlagplatte vorzusehen, die beispiels­ weise so angeordnet sind, daß sie über den Projektions­ querschnitt der Auslaßöffnung verteilt erst dann einen Schaltvorgang für den Antrieb auslösen, wenn alle oder zumindest im wesentlichen alle Sensoren durch die Be­ rührung mit dem Schneidgut angesprochen haben.
Je nach dem für die Vorrichtung insgesamt verwendeten Antriebssystem kann es auch zweckmäßig sein, der An­ schlagplatte als Schaltelement ein mit dem Druck des Schneidguts betätigbares Ventil einer hydraulischen oder pneumatischen Steuerleitung zuzuordnen. Auch das Ventilbetätigungsorgan kann so ausgebildet sein, daß ein Schaltvorgang erst dann ausgelöst wird, wenn über dem Projektionsquerschnitt der Auslaßöffnung lücken­ los Schneidgut gegen die Anschlagplatte mit einem vorbestimmbaren Druck anliegt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß die An­ schlagplatte von einer verschiebbar gelagerten Welle getragen ist, an die ein Hebel angreift, der gelenkig mit einem durch eine Kurvenscheibe gesteuerten Stößel verbunden ist. Es versteht sich, daß der Hebel in bezug auf die Kurvenscheibe nicht an einer Verschiebung der Welle teilnehmen soll, so daß bei einer Ver­ schiebung der Welle diese durch ein Lagerauge des Hebels gleitet, worin zur Übertragung der Drehbewegung des Hebels auf die Welle beispielsweise eine Gleitkeilverbindung vor­ gesehen sein kann. Die den Stößel steuernde Kurvenscheibe sitzt vorzugsweise starr auf einer Antriebswelle des Schneid­ organs, das zweckmäßigerweise kontinuierlich rotiert und zur Freigabe des Projektionsquerschnittes der Auslaßöffnung vorzugsweise kreisabschnitt- bzw. evolventenförmig ausge­ bildet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Stößel in einer schwenkbar gelagerten Hülse geführt, worin eine Druckfeder angeordnet ist, die sich mit einem Ende gegen einen Endflansch der Hülse und mit einem anderen Ende gegen einen im Durchmesser vergrößerten Teil des Stößels so abstützt, daß der Stößel ununterbrochen gegen die radiale Außenfläche der Kurvenscheibe andrückbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich die Anschlagplatte in einfacher Weise sicher und mit einer großen Beschleunigung in die Projektionsebene des Auslaßquerschnittes hinein und daraus herausbewegen.
Zum Zweck eines reibungs- und damit verschleißarmen Kontaktes zwischen dem Stößel und der Kurvenscheibe ist dieser an seinem der Kurvenscheibe zu gewandten Ende mit einer frei drehbaren, sich auf der radialen Außenfläche der Kurvenscheibe abstützenden Rolle versehen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß vorzugsweise neben der Kurvenscheibe auf der Antriebs­ welle des kreisabschnittsförmigen Schneidorgans ein Steuer­ element angeordnet ist, dem ein Endschalter zugeordnet ist, der den Antrieb für den Preßstempelvorschub einschaltet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einer abgebrochen darstellten Stirnseite und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vor­ richtung nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer in ihrer Längserstreckung horizontal angeordneten, das Schneidgut aufnehmenden Kammer 1, die durch eine offene Stirnseite eine Auslaßöffnung besitzt. An die Auslaßöffnung sind dem Querschnitt der Kammer 1 entsprechend dimensionierte Gatterrahmen 2 angeschlossen, welche mit nicht dargestellten, den Kammerquerschnitt durchkreuzenden Messern so bestückt sind, daß die Messer des einen Gatterrahmens 2 sich senk­ recht zu den Messern des anderen Gatterrahmens 2 in hori­ zontaler bzw. vertikaler Richtung hin- und herbewegen. Ein über ein nicht dargestelltes Antriebssystem angetriebener Preßstempel 3 schiebt das Schneidgut aus der Kammer 1 schrittweise durch die Auslaßöffnung.
Eine Anschlagplatte 4 ist mit dem freien Ende einer ver­ schiebbar gelagerten Welle 5 verbunden und aus der in Fig. 1 dargestellte Position in die in Fig. 2 darge­ stellte Position schwenkbar, so daß sie wahlweise den Projektionsquerschnitt der Auslaßöffnung abdeckt oder frei gibt.
Die Schwenkbewegung der Anschlagplatte 4 wird von einer Kurvenscheibe 6 ausgelöst, die auf einer ein kreisab­ schnitt- bzw. teilspiralförmig ausgebildetes Abschneid­ organ antreibenden Welle 8 sitzt. Eine Rolle 9 eines Stößels 10 stützt sich auf die radiale Außenfläche der Kurvenscheibe 6 ab und wird in einem ununterbrochenen Kontakt mit der Kurvenscheibe 6 gehalten, indem der Stößel 10 in einer schwenkbar gelagerten Hülse 11 geführt ist, worin eine Druckfeder 12 sich mit einem Ende gegen einen Flansch 13 der Hülse 11 und mit einem anderen Ende gegen einen im Durchmesser vergrößerten Stößelteil 14 abstützt. Der Stößel 10 ist über ein Gelenk 15 mit dem Ende eines Hebels 16 verbunden, mit dem die Welle 5 verdrehbar ist.
In der Anschlagplatte 4 ist eine Kontaktplatte 17 einge­ lassen, die mit einer Leitung 18 verbunden ist. Eine Leitung 19 ist mit der Kammer 1 verbunden. Von der Leitung 18 fließt Strom zur Leitung 19, wenn das durch den Preßstempel 3 aus der Kammer 1 herausgeschobene Schneidgut mit der Kontaktplatte 17 der Anschlagplatte 4 in Berührung kommt. Solange die Leitungen 18 und 19 unterbrochen sind, bleibt der Antrieb für den Vorschub des Preßstempels 3 eingeschaltet, solange die Anschlag­ platte 4 den Projektionsquerschnitt der Auslaßöffnung abdeckt. Wird die Anschlagplatte 4 verschwenkt, schaltet ein Endschalter den Antrieb für den Vorschub des Preß­ stempels 3 ab und erst wieder an, sobald die Anschlagplatte erneut die Abdeckposition eingenommen hat.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, Speck und dergleichen, in Streifen, Würfel oder Scheiben, bestehend aus einer das Schneidgut aufnehmenden Kammer (1) mit einer eine Auslaßöffnung bildenden offenen Stirnseite, einem im wesentlichen über die Längserstreckung der Kammer (1) bewegbaren, dem Kammerquerschnitt angepaßten Preßstempel (3), mit dem das Schneidgut aus der Kammer (1) schrittweise herausschiebbar ist, einem kontinuierlich rotierenden, zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorschubschritten den Öffnungsquerschnitt passierenden Schneidorgan (7) und einer parallel zur Ebene der Auslaßöffnung in einem einstellbaren Abstand zu dieser sowie über einen Projektionsquerschnitt der Auslaßöffnung reichenden Anschlagplatte (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (4) ein durch das Schneidgut betätigbares Schaltelement (17) aufweist, mit dem der Antrieb des Preßstempels (3) ausschaltbar ist, und daß mit einem vom Antrieb des Schneidorgans (7) abgeleiteten Antrieb zwischen zwei vorschubschritten des Preßstempels (3) die Anschlagplatte (4) in ihrer Ebene dem Schneidorgan (7) vorlaufend aus dem bzw. in den Projektionsquerschnitt der Auslaßöffnung schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltelement (17) in der Anschlagplatte (4) eine gegenüber dieser isolierte, die Anschlagfläche bildende Kontaktplatte eingelassen ist, die, wie die das elektrisch leitende Schneidgut aufnehmende Kammer (1), mit einem Stromleiter (18) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (4) als Schaltelement (17) einen durch den Druck des Schneidguts oder einen auf dessen Be­ rührung reagierenden Schalter aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagplatte (4) als Schaltelement (17) ein mit dem Druck des Schneidguts betätigbares Ventil einer hydraulischen oder pneumatischen Steuerleitung zuge­ ordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagplatte (4) von einer ver­ schiebbar gelagerten Welle (5) getragen ist, an die ein Hebel (16) angreift, der gelenkig mit einem durch eine Kurvenscheibe (6) gesteuerten Stößel (10) ver­ bunden ist, wobei die Kurvenscheibe (6) starr auf einer Antriebswelle (8) des kreisabschnitt- bzw. evolventenförmigen Schneidorgans (7) sitzt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stößel (10) in einer schwenkbar ge­ lagerten Hülse (11) geführt ist, worin eine Druck­ feder (12) angeordnet ist, die sich mit einem Ende gegen einen Endflansch (13) der Hülse (11) und mit einem anderen Ende gegen einen im Durchmesser vergrößerten Teil (14) des Stößels (10) so abstützt, daß der Stößel (10) ununterbrochen gegen die radiale Außen­ flache der Kurvenscheibe (6) andrückbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stößel (10) an seinem der Kurven­ scheibe (6) zugewandten Ende eine frei drehbare, sich auf der radialen Außenfläche der Kurvenscheibe (6) abstützende Rolle (9) trägt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Kurvenscheibe (6) auf der Antriebswelle (8) des kreisabschnitt­ förmigen Schneidorgans (7) ein Steuerelement ange­ ordnet ist, dem ein Endschalter zugeordnet ist, mit dem der Antrieb für den Preßstempel (3) einschaltbar ist.
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