DE3225550A1 - Einlegesohle - Google Patents

Einlegesohle

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DE3225550A1
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English (en)
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Alfred 8522 Herzogenaurach Bente
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Adidas AG
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Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassier Stiftung and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG D - 8522 Herzogenaurach
22 O95/6 2o/h
Einlegesohle
Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle, insbesondere für Sportschuhe, bestehend aus einem gitterartigen Geflecht oder Grobgewebe aus dicken Kunststoff-Fäden.
Einlegesohlen der vorstehend genannten Art sind seit längerer Zeit bekannt. Sie bestehen aus einem Geflecht oder Grobgewebe von vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff-Fäden, deren Dicke etwa o,5 mm beträgt und die infolgedessen verhälsnismässig steif sind. Durch eine entsprechende Behandlung, z.B. eine Wärmebehandlung, bei der die Kunststoff-Fäden etwas plastisch werden, wird den Fäden im Gewebe eine Wellenform gegeben, wodurch das Gewebe eine räumliche Struktur von einer gewissen Dicke erhält. Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen durch besondere Maßnahmen zusätzliche Schlingen der Kunststoff-Fäden im Gewebe erzeugt sind. Infolge der Festigkeit der Kunststoff-Fäden behält die Einlegesohle auch bei einer Belastung durch das Gewicht eines Benutzers die genannte räumliche Struktur zumindest annähernd bei, so daß die Fußunterseite eines Benutzers eine gewisse Belüftung erfährt, die Schweißbildung herabgesetzt, und auftretender Fußschweiß durch die Gitterstruktur der Einlegesohle entfernt wird und nicht mit der Fußunterseite in Berührung bleibt.
Nachteilig an den bekannten Einlegesohlen dieser Art ist, daß sie infolge der von ihnen geforderten Steifigkeit gegenüber einem Zusammendrücken der räumlichen Gitterstruktur verhältnismässig hart sind und weder einen Polstereffekt gegenüber dem Schuhboden ergeben noch eine stoßdämpfende Wirkung gegenüber Stössen beim Auftreten entfalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Einlegesohlen dieser Art dahingehend zu verbessern, daß sie ohne eine Beeinträchtigung ihrer Belüftungs- und Schweißabführfunktion eine Polsterwirkung und damit ein angenehmeres Tragegefühl ergeben.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens zwei übereinanderliegende Schichten des Geflechts oder Grobgewebes randseitig miteinander unter Bildung eines Zwischenraumes verbunden sind und in den Zwischenraum zumindest im Ballen- und im Fersenbereich durch je eine dort vorgesehene Öffnung ein flaches Polsterelement einsteckbar ist.
Das verhältnismässig flache, beispielsweise nur 1,5 bis 2 mm dicke Polsterelement kann aus einem relativ harten Polstermaterial, beispielsweise aus geschäumtem Gummi oder Kunststoff mit einer Shore-Härte zwischen 4ο und bestehen und ergibt trotzdem eine verhältnismässig gute Polsterwirkung. Infolge der flachen Ausbildung des Polsterelements trägt die Einlegesohle nicht oder nur unwesentlich auf, und die Polsterelernente sind nach ihrem Verbrauch oder nach Verschmutzung auswechselbar.
Die Möglichkeit, bei der erfindungsgemässen Einlegesohle nur relativ flache und auch verhältnismässig harte Polsterelemen-te zu verwenden, beruht darauf, daß die obere und die
untere Gewebeschicht sich mit den Wellungen der Kunststoff-Fäden auf dem Polsterelement abstützen, dort eine hohe Flächenpressung erzeugen und deshalb örtlich tief eindringen. Trotz der Härte der Polsterelemente hat somit der Benutzer den Eindruck eines weichen Polsters, wobei praktisch die ganze Dicke des Polsterelements für den Verformungsweg ausgenützt wird.
Die feste Struktur des Geflechts oder Grobgewebes der die Einlegesohle aufbauenden Schichten führt auch dazu, daß trotz der örtlichen Beschränkung der Polsteielemente auf den Ballen- und Fersenbereich am übergang keine abrupte Veränderung entsteht, die sich als Kante oder Druckstelle für den Benutzer bemerkbar macht. Dem kann ggf. noch durch eine randseitige Ausdünnung der Polsterelsnente entgegengewirkt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Öffnungen, durch welche die Polsterelemente in den Zwischenraum zwischen den Gewebeschichten eingesteckt werden können, in der Nähe des Sohleninnen- und Außenrandes der Einlegesohle vorgesehen sind. Dies bedeutet, daß zwei Öffnungen an den gegenüberliegenden Rändern vorhanden sind, die, quer zur Sohle gesehen, miteinander fluchten. Zweckmässigerweise werden diese Öffnungen dadurch erzeugt, daß auf eine entsprechende Länge die randseitige Verbindung der beiden Gewebeschichten der Einlegesohle unterbrochen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einlegesohle, bei der zur Verdeutlichung die obere Gewebeschicht teilweise abgebrochen dargestellt ist, und
- 6 Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die erfindungsgemässe Einlegesohle ist im wesentlichen durch zwei Schichten 1 und 2 eines gitterartigen Geflechts oder Grobgewebes von dicken Kunststoff-Fäden gebildet. Die Dicke der Kunststoff-Fäden beträgt beispielsweise o,4 bis o,6 mm; das Material ist vorzugsweise Polyamid. Durch eine besondere Wärmebehandlung/ bei der die Kunststoff-Fäden des Geflechts bis zur Plastizität erwärmt worden sind/ sind an den Kontaktstellen der einzelnen Fäden diese miteinander verschweißt/ so daß die Schichten 1 und 2 eine relativ widerstandsfähige räumliche Struktur aufweisen. Geflecht oder Grobgewebe dieser Art ist bekannt und braucht daher an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden.
Die Schichten 1 und 2 sind durch eine Heißverschweißung längs eines Randes 3 miteinander unlösbar verbunden. Jedoch ist die Verbindung/ d.h. der Schweißrand 3/ längs den Bereichen 4, 5 am Außenrand bzw. Innenrand der Einlegesohle sowie längs dem Bereich 6 im Fersenbereich unterbrochen. Dadurch werden entsprechende öffnungen gebildet/ durch welche in den zwischen den Schichten 1 und 2 befindlichen Innenraum flache Polsterelemente 7 bzw. 8 eingeschoben sind. Die Polsterelemente 7, 8 haben die aus Fig. 1 ersichtliche Form, d.h. sie erstrecken sich über die ganze Breite der Einlegesohle/ sind aber an ihren Endbereichen in der Breite geringfügig abgesetzt, so daß Schultern 9 gebildet werden. Diese dienen der Sicherung der Polstei&Lemente 7, 8 gegen ein Verrutschen. Eine weitergehende Sicherung ist nicht notwendig/ da bei der Anordnung der Einlegesohle im Schuhinneren ein seitliches Verrutschen der Polsterlemente 7/8 durch die Schuhwandung verhindert wird.
Die Polstere leinen te 7, 8 bestehen z.B. aus geschäumtem Gummi oder Polyurethan mit einer Shore-Härte zwischen 4o und 6o und besitzen eine Dicke von etwa 1, 5 bis 2 mm. Sie erstrecken sich über den Fersen- und Ballenbereich SO/ daß eine ausreichende Polsterung erreicht wird, d.h. sie haben angenähert eine Länge von 7 bis 8 cm.
Anstelle der seitlichen Öffnungen 4/5 bzw. der fersenseitigen Öffnung 6 kann jeweils eine in der Fläche der Schichten 1,2 vorgesehene Öffnung das Einbringen der Polsterelemente 7, 8 zwischen die Schichten 1,2 ermöglichen. Es versteht sich, daß diese Öffnung in derjenigen Schicht 1,2 vorgesehen sein wird/ die bei der Benutzung der Einlegesohle dem Schuhboden zugewendet ist.
, -S-. Leerseite

Claims (5)

32255 adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG D - 8522 Herzogenaurach 22 Ο95/6 2o/h Einlegesohle Ansprüche
1. Einlegesohle, insbesondere für Sportschuhe/ bestehend aus einem gitterartigen Geflecht oder Grobgewebe aus dicken Kunststoff-Fäden/ dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens zwei übereinanderliegende Schichten (1/ 2) des Geflechts randseitig miteinander unter Bildung eines Zwischenraumes verbunden sind und in den Zwischenraum zumindest im Ballen- und im Fersenbereich durch je eine dort vorgesehene öffnung (4, 5; 6) ein/f&ffterelernent (7, B) einsteckbar ist.
2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Sohleninnenrandes und des Sohlenaußenrandes des Ballen- und des Fersenbereiches je eine öffnung (4/ 5 bzw. 6) zum Einschieben des zugeordneten Polsterelements (7 bzw. 8) vorgesehen ist.
3. Einlegesohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen jeweils durch eine Unterbrechung der randseitigen Verbindung (3) der beiden Schichten (1, 2) gebildet sind. '
4. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fersenbereich vorgesehene öffnung (6) durch eine sich über die Fersenseite erstreckende Unterbrechung der randseitigen Verbindung (3) der beiden Schichten (1, 2)
gebildet ist.
5. Einlegesohle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Öffnungen (4, 5; 6) kleiner als die Breite des zugehörigen Polsterelementes (7 bzw. 8) ist, derart, daß die Polsterelernente (7, 8) nach dem Einstecken in den Zwischenraum formschlüssig gehalten sind,
DE19823225550 1982-07-08 1982-07-08 Einlegesohle Ceased DE3225550A1 (de)

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