DE3225550A1 - Einlegesohle - Google Patents

Einlegesohle

Info

Publication number
DE3225550A1
DE3225550A1 DE19823225550 DE3225550A DE3225550A1 DE 3225550 A1 DE3225550 A1 DE 3225550A1 DE 19823225550 DE19823225550 DE 19823225550 DE 3225550 A DE3225550 A DE 3225550A DE 3225550 A1 DE3225550 A1 DE 3225550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insole
edge
layers
heel
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823225550
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred 8522 Herzogenaurach Bente
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adidas AG
Original Assignee
Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassier Stiftung and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassier Stiftung and Co KG filed Critical Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassier Stiftung and Co KG
Priority to DE19823225550 priority Critical patent/DE3225550A1/de
Priority to EP83104671A priority patent/EP0098366A1/de
Priority to KR1019830003100A priority patent/KR860001078B1/ko
Publication of DE3225550A1 publication Critical patent/DE3225550A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG D - 8522 Herzogenaurach
22 O95/6 2o/h
Einlegesohle
Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle, insbesondere für Sportschuhe, bestehend aus einem gitterartigen Geflecht oder Grobgewebe aus dicken Kunststoff-Fäden.
Einlegesohlen der vorstehend genannten Art sind seit längerer Zeit bekannt. Sie bestehen aus einem Geflecht oder Grobgewebe von vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff-Fäden, deren Dicke etwa o,5 mm beträgt und die infolgedessen verhälsnismässig steif sind. Durch eine entsprechende Behandlung, z.B. eine Wärmebehandlung, bei der die Kunststoff-Fäden etwas plastisch werden, wird den Fäden im Gewebe eine Wellenform gegeben, wodurch das Gewebe eine räumliche Struktur von einer gewissen Dicke erhält. Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen durch besondere Maßnahmen zusätzliche Schlingen der Kunststoff-Fäden im Gewebe erzeugt sind. Infolge der Festigkeit der Kunststoff-Fäden behält die Einlegesohle auch bei einer Belastung durch das Gewicht eines Benutzers die genannte räumliche Struktur zumindest annähernd bei, so daß die Fußunterseite eines Benutzers eine gewisse Belüftung erfährt, die Schweißbildung herabgesetzt, und auftretender Fußschweiß durch die Gitterstruktur der Einlegesohle entfernt wird und nicht mit der Fußunterseite in Berührung bleibt.
Nachteilig an den bekannten Einlegesohlen dieser Art ist, daß sie infolge der von ihnen geforderten Steifigkeit gegenüber einem Zusammendrücken der räumlichen Gitterstruktur verhältnismässig hart sind und weder einen Polstereffekt gegenüber dem Schuhboden ergeben noch eine stoßdämpfende Wirkung gegenüber Stössen beim Auftreten entfalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Einlegesohlen dieser Art dahingehend zu verbessern, daß sie ohne eine Beeinträchtigung ihrer Belüftungs- und Schweißabführfunktion eine Polsterwirkung und damit ein angenehmeres Tragegefühl ergeben.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens zwei übereinanderliegende Schichten des Geflechts oder Grobgewebes randseitig miteinander unter Bildung eines Zwischenraumes verbunden sind und in den Zwischenraum zumindest im Ballen- und im Fersenbereich durch je eine dort vorgesehene Öffnung ein flaches Polsterelement einsteckbar ist.
Das verhältnismässig flache, beispielsweise nur 1,5 bis 2 mm dicke Polsterelement kann aus einem relativ harten Polstermaterial, beispielsweise aus geschäumtem Gummi oder Kunststoff mit einer Shore-Härte zwischen 4ο und bestehen und ergibt trotzdem eine verhältnismässig gute Polsterwirkung. Infolge der flachen Ausbildung des Polsterelements trägt die Einlegesohle nicht oder nur unwesentlich auf, und die Polsterelernente sind nach ihrem Verbrauch oder nach Verschmutzung auswechselbar.
Die Möglichkeit, bei der erfindungsgemässen Einlegesohle nur relativ flache und auch verhältnismässig harte Polsterelemen-te zu verwenden, beruht darauf, daß die obere und die
untere Gewebeschicht sich mit den Wellungen der Kunststoff-Fäden auf dem Polsterelement abstützen, dort eine hohe Flächenpressung erzeugen und deshalb örtlich tief eindringen. Trotz der Härte der Polsterelemente hat somit der Benutzer den Eindruck eines weichen Polsters, wobei praktisch die ganze Dicke des Polsterelements für den Verformungsweg ausgenützt wird.
Die feste Struktur des Geflechts oder Grobgewebes der die Einlegesohle aufbauenden Schichten führt auch dazu, daß trotz der örtlichen Beschränkung der Polsteielemente auf den Ballen- und Fersenbereich am übergang keine abrupte Veränderung entsteht, die sich als Kante oder Druckstelle für den Benutzer bemerkbar macht. Dem kann ggf. noch durch eine randseitige Ausdünnung der Polsterelsnente entgegengewirkt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Öffnungen, durch welche die Polsterelemente in den Zwischenraum zwischen den Gewebeschichten eingesteckt werden können, in der Nähe des Sohleninnen- und Außenrandes der Einlegesohle vorgesehen sind. Dies bedeutet, daß zwei Öffnungen an den gegenüberliegenden Rändern vorhanden sind, die, quer zur Sohle gesehen, miteinander fluchten. Zweckmässigerweise werden diese Öffnungen dadurch erzeugt, daß auf eine entsprechende Länge die randseitige Verbindung der beiden Gewebeschichten der Einlegesohle unterbrochen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einlegesohle, bei der zur Verdeutlichung die obere Gewebeschicht teilweise abgebrochen dargestellt ist, und
- 6 Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die erfindungsgemässe Einlegesohle ist im wesentlichen durch zwei Schichten 1 und 2 eines gitterartigen Geflechts oder Grobgewebes von dicken Kunststoff-Fäden gebildet. Die Dicke der Kunststoff-Fäden beträgt beispielsweise o,4 bis o,6 mm; das Material ist vorzugsweise Polyamid. Durch eine besondere Wärmebehandlung/ bei der die Kunststoff-Fäden des Geflechts bis zur Plastizität erwärmt worden sind/ sind an den Kontaktstellen der einzelnen Fäden diese miteinander verschweißt/ so daß die Schichten 1 und 2 eine relativ widerstandsfähige räumliche Struktur aufweisen. Geflecht oder Grobgewebe dieser Art ist bekannt und braucht daher an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden.
Die Schichten 1 und 2 sind durch eine Heißverschweißung längs eines Randes 3 miteinander unlösbar verbunden. Jedoch ist die Verbindung/ d.h. der Schweißrand 3/ längs den Bereichen 4, 5 am Außenrand bzw. Innenrand der Einlegesohle sowie längs dem Bereich 6 im Fersenbereich unterbrochen. Dadurch werden entsprechende öffnungen gebildet/ durch welche in den zwischen den Schichten 1 und 2 befindlichen Innenraum flache Polsterelemente 7 bzw. 8 eingeschoben sind. Die Polsterelemente 7, 8 haben die aus Fig. 1 ersichtliche Form, d.h. sie erstrecken sich über die ganze Breite der Einlegesohle/ sind aber an ihren Endbereichen in der Breite geringfügig abgesetzt, so daß Schultern 9 gebildet werden. Diese dienen der Sicherung der Polstei&Lemente 7, 8 gegen ein Verrutschen. Eine weitergehende Sicherung ist nicht notwendig/ da bei der Anordnung der Einlegesohle im Schuhinneren ein seitliches Verrutschen der Polsterlemente 7/8 durch die Schuhwandung verhindert wird.
Die Polstere leinen te 7, 8 bestehen z.B. aus geschäumtem Gummi oder Polyurethan mit einer Shore-Härte zwischen 4o und 6o und besitzen eine Dicke von etwa 1, 5 bis 2 mm. Sie erstrecken sich über den Fersen- und Ballenbereich SO/ daß eine ausreichende Polsterung erreicht wird, d.h. sie haben angenähert eine Länge von 7 bis 8 cm.
Anstelle der seitlichen Öffnungen 4/5 bzw. der fersenseitigen Öffnung 6 kann jeweils eine in der Fläche der Schichten 1,2 vorgesehene Öffnung das Einbringen der Polsterelemente 7, 8 zwischen die Schichten 1,2 ermöglichen. Es versteht sich, daß diese Öffnung in derjenigen Schicht 1,2 vorgesehen sein wird/ die bei der Benutzung der Einlegesohle dem Schuhboden zugewendet ist.
, -S-. Leerseite

Claims (5)

32255 adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG D - 8522 Herzogenaurach 22 Ο95/6 2o/h Einlegesohle Ansprüche
1. Einlegesohle, insbesondere für Sportschuhe/ bestehend aus einem gitterartigen Geflecht oder Grobgewebe aus dicken Kunststoff-Fäden/ dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens zwei übereinanderliegende Schichten (1/ 2) des Geflechts randseitig miteinander unter Bildung eines Zwischenraumes verbunden sind und in den Zwischenraum zumindest im Ballen- und im Fersenbereich durch je eine dort vorgesehene öffnung (4, 5; 6) ein/f&ffterelernent (7, B) einsteckbar ist.
2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Sohleninnenrandes und des Sohlenaußenrandes des Ballen- und des Fersenbereiches je eine öffnung (4/ 5 bzw. 6) zum Einschieben des zugeordneten Polsterelements (7 bzw. 8) vorgesehen ist.
3. Einlegesohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen jeweils durch eine Unterbrechung der randseitigen Verbindung (3) der beiden Schichten (1, 2) gebildet sind. '
4. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fersenbereich vorgesehene öffnung (6) durch eine sich über die Fersenseite erstreckende Unterbrechung der randseitigen Verbindung (3) der beiden Schichten (1, 2)
gebildet ist.
5. Einlegesohle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Öffnungen (4, 5; 6) kleiner als die Breite des zugehörigen Polsterelementes (7 bzw. 8) ist, derart, daß die Polsterelernente (7, 8) nach dem Einstecken in den Zwischenraum formschlüssig gehalten sind,
DE19823225550 1982-07-08 1982-07-08 Einlegesohle Ceased DE3225550A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225550 DE3225550A1 (de) 1982-07-08 1982-07-08 Einlegesohle
EP83104671A EP0098366A1 (de) 1982-07-08 1983-05-11 Einlegesohle
KR1019830003100A KR860001078B1 (ko) 1982-07-08 1983-07-07 신발용안창

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225550 DE3225550A1 (de) 1982-07-08 1982-07-08 Einlegesohle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3225550A1 true DE3225550A1 (de) 1984-01-12

Family

ID=6167945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823225550 Ceased DE3225550A1 (de) 1982-07-08 1982-07-08 Einlegesohle

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0098366A1 (de)
KR (1) KR860001078B1 (de)
DE (1) DE3225550A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8709121U1 (de) * 1987-07-01 1987-08-27 Mauch, Walter, Dr.med., 4000 Düsseldorf Innensohle für Schuhwerk
DE3706270A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 Salomon Sa Innensohle fuer einen schuh
US4813161A (en) * 1984-04-30 1989-03-21 Milliken Research Corporation Footwear
US4932141A (en) * 1987-12-11 1990-06-12 Anita Cox Insole
DE29907839U1 (de) * 1999-05-03 2000-09-14 Dassler Puma Sportschuh Schuh-Innensohle

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551394C (de) * 1932-05-31 Curt Baumann Fersenkissen fuer Einlegesohlen
US1417600A (en) * 1917-06-11 1922-05-30 Gutmann Ludwig Arch support
AT85675B (de) * 1920-03-04 1921-09-26 Jakob Wollherr Verfahren zur Herstellung von Schuheinlegesohlen.
US1816495A (en) * 1930-01-27 1931-07-28 George A Richard Heel pad
DE550741C (de) * 1930-07-16 1932-12-07 Schuhindustrie Ag F Schuhinnenschicht
DE960340C (de) * 1949-03-19 1957-03-21 Paul Schreiber Einlegesohle mit Fersenversteifung
DE820708C (de) * 1949-09-10 1951-11-12 Fugaata Inh Robert Salje Schuheinlegesohle
US2713214A (en) * 1952-10-04 1955-07-19 John J Gulaskie Laminated innersole containing a drying agent
FR1178916A (fr) * 1957-07-15 1959-05-19 Semelle hygiénique pour chaussures, à intérieur interchangeable
US4186499A (en) * 1978-05-22 1980-02-05 Dayco Corporation Construction for absorbing odors caused by perspiration and method of making same

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4813161A (en) * 1984-04-30 1989-03-21 Milliken Research Corporation Footwear
DE3706270A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 Salomon Sa Innensohle fuer einen schuh
DE8709121U1 (de) * 1987-07-01 1987-08-27 Mauch, Walter, Dr.med., 4000 Düsseldorf Innensohle für Schuhwerk
US4932141A (en) * 1987-12-11 1990-06-12 Anita Cox Insole
DE29907839U1 (de) * 1999-05-03 2000-09-14 Dassler Puma Sportschuh Schuh-Innensohle

Also Published As

Publication number Publication date
KR840005328A (ko) 1984-11-12
KR860001078B1 (ko) 1986-08-07
EP0098366A1 (de) 1984-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006011222B4 (de) Stoß dämpfender elastischer Flachkörper für Schuhe, Dämpfungspolster aus dem elastischen Flachkörper und Schuh mit einem solchen Dämpfungspolster
DE10343261B4 (de) Stoßdämpfende Abstandshalteranordnung
DE3021129C2 (de) Schuhwerk, insbesondere für sportliche Zwecke
DE10123511B4 (de) Stoßabsorbierende Vorrichtung für Schuhsohle
DE2510182C3 (de) Sitz- bzw. Rückenpolster, insbesondere für Fahrzeugsitze
EP1605790B1 (de) Schuh mit atmungsaktiver sohle
DE2733605A1 (de) Laufsohle fuer schuhe, insbesondere fuer sport- und freizeitschuhe
DE102006033865A1 (de) Schuhsohle
DE8707691U1 (de) Sportschuh mit elastischer Fersenkappe
DE2841870C2 (de)
DE3245964A1 (de) Sportschuh mit fersendaempfung
EP4106571A1 (de) Sohle für einen laufschuh
DE1685690A1 (de) Material fuer schuhoberteile sowie damit hergestellter sportschuh
DE3225550A1 (de) Einlegesohle
DE102017103453A1 (de) Matratze
DE3011566C2 (de)
DE60216552T2 (de) Einlegesohle mit Lüftung für Schuhwerk und damit versehenes Schuhwerk
EP3578087B1 (de) Matratze mit einem zweilagigen matratzenkern und einsinkzonen für hüft- und schulterbereich
EP2364618B1 (de) Federelement für Matratzen
DE10223280A1 (de) Federkern
EP0749705B1 (de) Schuh-Unterkonstruktion insbesondere für Sicherheitsschuhe
DE202007002958U1 (de) Aufblasbares Polster mit Verstärkungsbändern
DE202020101913U1 (de) Fahrradpedal
DE19858097A1 (de) Matratzensystem
EP0670128A1 (de) Untermatratze

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ADIDAS SPORTSCHUHFABRIKEN ADI DASSLER STIFTUNG & C

8131 Rejection