DE3225438A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer saumnaht mittels einer zickzack-naehmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer saumnaht mittels einer zickzack-naehmaschine

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DE3225438A1
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Yasukata Kunitachi Tokyo Eguchi
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Janome Sewing Machine Co Ltd
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B61/00Loop holders; Loop spreaders; Stitch-forming fingers
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05BSEWING
    • D05B93/00Stitches; Stitch seams

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum .
Herstellen einer Saumnaht mittels einer Zickzacknähmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Saumnähen mittels einer Zickzack-Nähmaschine.
Am Rand eines geschnittenen Gewebes fran.en die Gewebefäden leicht aus, wodurch das Aussehen und der Funktionswert des genähten Gewebes beeinträchtigt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden verschiedene Arten von Saumnähten entwickelt. So werden Nähmaschinen für oben oder .etwa' in der .Mitie liegende Doppelsteppstiche eingesetzt, welche ausschließlich und schnell Saumnähte herstellen können. Jedoch sind diese Nähmaschinen nur für eine Funktion vorgesehen und sehr teuer, so daß es unwirtschaftlich wäre, sie in einem normalen Haushalt einzusetzen, in dem sie nicht oft benutzt werden. .
Im allgemeinenrwerden Säume mittels einer Zickzack-Nähmaschine mit einer einzelnen Nadel genäht,, die längs des Gewebesaums läuft. Da sich aber auf diese Weise keine Fadenanordnung ergibt, welche den Gewebesaum überdeckt, sind"der Säumeffekt und das äußere Aussehen schlechter als bei den nur zum Säumen vorgesehenen Nähmaschinen. Eine hochwertige Saumnaht kann damit" * nicht hergestellt werden. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Saumnähen vorzuschlagen, wobei in einfacher Weise mittels einer Zickzack-Nähmaschine Saumnähte hergestellt werden können, die mit denen einer nur für diesen Zweck vorgesehenen Nähmaschine vergleichbar sind.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Saumnähen mittels
einer Zickzack-Nähmaschine vorgeschlagen, welche Nähstiche mit einem Ober- und einem Unterfaden bildet, wobei eine Stichfolge mit wenigstens zwei Stichen am Gewebe, einem Stich am Gewebesaum und einem Stich außerhalb eines Fadenführungsteils ausgebildet werden, das an einem am Maschinenkopf angebrachten Drückerfuß und außerhalb des Gewebes positioniert ist, und wobei ein Stich eines nachfolgenden Stichzyklus innerhalb dieses Reihenstiches ausgebildet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem Element zum Führen des Gewebesaums am Drückerfuß versehen, der am Kopf einer Zickzack-Nähmaschine angebracht ist, welche Nahtstiche mit dem Ober- und Unterfaden bildet, wobei ein Fadenführungsteil vorgesehen ist, das außerhalb dieses Führungselements parallel zur Gewebevorschubrichtung angeordnet ist. .
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht
eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 diese in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf diese;
Fig. 4 schematisch einen Saumstich;
Fig. 5 die Art der Herstellung des Saum
stichs nach Fig. 4;
Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht
die Saumnaht nach Fig. 5;
-■•3--
Fig. 7,8 und,· 9 · schematisch andere Ausführungsfor-
' men von Saumstichen; und
Fig.10,11 und 12 die den Fig. 7,8 und 9 entsprechenden Saumnahtstiehe.
Die Fig. 1 zeigt einen Drückerfuß 1, der an einem Drückerfußhalter 2 angelenkt ist, welcher am unteren Ende, einer nicht dargestellten Drückerstange befestigt ist, die wiederum am nicht gezeigten Maschinenkopf befestigt ist. Der Drückerfuß 1 begrenzt eine Nadeldurchtrittsöffnung 1a in seiner Mitte, und er ist an seinem Vorderabschnitt mit einem Gewebeführungselement 3 versehen, das aus elastischem Material besteht. Das Gewebeführungselement 3 weist einen Gewebeführungsabschnitt 3a auf, der sich mit seinem unteren Rand 3b etwas weiter nach unten erstreckt als die Unterseite 1b des Drückerfusses 1, wobei sich dieser untere Rand 3b parallel zur Gewebevorschubrichtung erstreckt. Ein aus einem wärmebehandelten Stahldraht gebildetes Fadenführungsteil 5 ist mit einem Ende 5a am Vorderteil des Drückerfusses 1 befestigt, während das andere Ende einen Fadenführungsabschnitt 5b aufweist, der außerhalb des Gewebeführungsabschnitts 3a parallel zur Gewebevorschubrichtung liegt und sich quer zu der langgestreckten Nadeldurchtrittsöffnung la erstreckt. Die Unterseite des Fadenführungsabschnitts 5b liegt etwas höher als die Unterseite 1b-des Drückerfusses
Fig. 4 zeigt beispielsweise ein Muster eines Saumnahtstiches, das mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung hergestellt werden kann. Dieses Muster ist elektronisch in einem nicht dargestellten Mikrocomputer gespeichert oder es kann mechanisch von einem nicht gezeigten Musternocken abgegriffen werden. Wie Fig. 4 zeigt, werden Stiche a^, a= an einem Gewebe 6 ausgebildet, wobei ein Stich ap am Saum
-(■
6a des Gewebes angesetzt1 wird und Stiche a,, a^ außerhalb des Fadenführungsteils '5b ausgeführt werden. Damit bilden die Stiche a.,, a2, a^, a^ und a^ einen Saumnahtstich bzw.. einen Zyklus. Die Saumnah t_wird genäht, während der Gewebeführungsabschnitt 3a den Saum 6a -des Gewebes 6 berührt. Ein Stich a! 2 des nächsten Zyklus wird innerhalb-der Stich-· folge 8 ausgebildet, die aus den Stichen a^, a2, a,, a^ und ac des vorausgegangenen Zyklus besteht. Auf diese Weise wird der Saum 6a des Gewebes 6 wie in Fig. 6 gezeigt eingesäumt. Dabei zeigt Ty einen Oberfaden und Tt einen Unterfaden. Da der Oberfaden Ty und der Unterfaden Tt eine Saumnaht längs des Saumes 6a des Gewebes 6 bilden, w,ie dies Fig. 6 zeigt, kann ein Gewebe wie mit einer Obernaht-Nähmaschine eingesäumt werden, die oben liegende Doppelsteppstiche ausführt.
Fig. 7 bis 9 zeigen weitere Beispiele von Mustern von Saumnahtstichen, wobei Fig. 10 bis 12 die nach diesen Mustern hergestellten Saumnahtstiche im einzelnen wiedergeben.
In Fig. 7 sind die Stiche b^,bg auf dem Gewebe 6, die Stiche b2>b^ am Saum 6a des Gewebes 6 und die Stiche ^»bc außerhalb des Fadenführungsabschnitts 5b ausgebildet, während die Stiche b'^b'g einen Teil eines Saumnahtstiches eines nachfolgenden Zyklus bilden.
Fig. 10 zeigt den Saumnahtstich nach dem Muster in Fig. 7, wobei der Stich b'2 innerhalb der Stichfolge 8 liegt.
In Fig. 8 sind die Stiche c,,c,- und c^ auf dem Gewebe 6, der Stich C2 am Saum 6a des Gewebes und die Stiche C3,c^ außerhalb des Fadenführungsabschnitts 5b ausgebildet, während die Stiche c1^, c'2 einen Teil des Saumnahtstiches eines folgenden Zyklus bilden. Die Fig. 11 zeigt den Saumnahtstich nach dem Muster von Fig. 8, wobei der Stich c'2
innerhalb der Stichfolge 8 liegt.
In Fig. 9· liegen die Stiche d^, dg, d~ auf dem Gewebe 6, die Stiche d2» d^ am Saum 6a des Gewebes und die Stiche d^dc außerhalb des Fadenführungsabschnitts 5b des Fadenführungselements, wobei die Stiche d1^, d'p einen Teil des Saumnahtstiches eines folgenden Zyklus darstellen.
Die Fig. 12 zeigt den Saumnahtstich nach dem Muster in. Fig. 9· Da ein gefaltetes Gewebe am Saum durch die Saumnaht zusammengehalten wird, ist die Saumnaht mit der einer Zwischennaht-Nähmaschine vergleichbar., die einen zwischen- bzw. etwa in der Mitte liegenden Doppelsteppstich ausbildet.
Vorzugsweise wird eine Stichfolge vorgesehen, die mehr als zwei Stiche auf dem Gewebe 6 aufweist.
-fr-Leerseite

Claims (2)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORETHE EUROPEAN PATENT OFFICE 3/Li P-82618-644 JANOME SEWING MACHINE CO.,LTD., Tokyo,Japan Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Saumnaht mittels einer Zickzack-Nähmaschine Patentansprüche;
1. Verfahren zum Herstellen einer Saumnaht mittels einer Zickzack-Nähmaschine, die einen Doppelsteppstich mit einem Ober- und einem Unterfaden bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge von Stichen ausgebildet und ein Stich eines nachfolgenden Nähstichzyklus innerhalb dieser Stichfolge angesetzt wird, wobei die Stichfolge wenigstens zwei Stiche auf dem Gewebe, einen Stich am Gewebesaum und einen Stich außerhalb eines Fadenführungsteils aufweist, das neben dem Gewebesaum parallel zur Gewebevorschubrichtung verläuft.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Drückerfuß mit einer Nadeldurchtrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß am Drückerfuß (1) ein Führungselement (3,3a) für den Gewebesaum und ein Fadenführungsteil (5»5b) vorgesehen sind, wo-
bei das Fadenführungsteü (5,5b) außerhalb des Führungselementes (3>3a) parallel zur Gewebevorschubrichtung angeordnet ist.
DE19823225438 1981-07-07 1982-07-07 Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer saumnaht mittels einer zickzack-naehmaschine Granted DE3225438A1 (de)

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JP56105039A JPS587285A (ja) 1981-07-07 1981-07-07 ジグザグミシンによる縁かがり縫方法及び装置

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DE3225438A1 true DE3225438A1 (de) 1983-03-10
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