DE3225322A1 - Automatische zielscheibe, vorzugsweise fuer kleinkaliberschuetzen - Google Patents

Automatische zielscheibe, vorzugsweise fuer kleinkaliberschuetzen

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DE3225322A1
DE3225322A1 DE19823225322 DE3225322A DE3225322A1 DE 3225322 A1 DE3225322 A1 DE 3225322A1 DE 19823225322 DE19823225322 DE 19823225322 DE 3225322 A DE3225322 A DE 3225322A DE 3225322 A1 DE3225322 A1 DE 3225322A1
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rod
pulse generator
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rings
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DE19823225322
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Volker 4194 Bedburg-Hau Schlegel
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/04Electric hit-indicating systems; Detecting hits by actuation of electric contacts or switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Schießscheibe,
  • vorzugsweise für Kleinkaliberschützen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind hinter den üblichen, vom Schützen zu treffenden Pappscheiben angebracht, welche in einer entsprechenden Halterung vor einem Kugelfangkasten befestigt sind. Das die Pappscheibe durchschlagende Projektil trifft bei einem entsprechend liegenden Schuß entweder die Zentrumstange unmittelbar oder einen der Ringe. Diese Ringe sind so gelagert, daß sie von dem Impuls des auftreffenden Projektils ausaelenkt werden und dabei eine von vier Stangen verschieben, welche die Lage des Schusses wiedergeben. Diese ist auf der Scheibe durch oben oder unten und rechts oder links identifiziert, was durch eine entsprechende Zuordnung jeweils einer Stange erreicht wird. Die kinetische Energie der jeweils angestoßenen Stange fuhrt zur Auslösung der Trefferanzeige.
  • Solche automatischen Zielscheiben vereinfachen Schießstände, weil sie das Aufsuchen des von dem jeweiligen Schuß auf der Pappscheibe markierten Treffers. erübrigen, so daß die Scheibe während einer Schuß serie nicht beobachtet zu werden braucht und daher u.a. in ihrer Schußposition verbleiben kann. Danach kann sie aus ihrer Halterung herausgenommen und gegen eine neue Pappscheibe ausgetauscht werden. Auf diese Weise lassen sich die beschossenen Rigscheiben jeweils einem Schützen übergeben.
  • Obwohl die Erfindung auf beliebige Ringscheiben anwendbar ist, wird sie im folgenden anhand der sogenannten Zehnerringscheibe näher beschrieben, die vorzugsweise von Klelnkaliberschützen beschossen wird..
  • Automatische Zielscheiben der beschriebenen Art müssen mit der verhältnismäßig geringen kinetischen Energie der verschossenen Projektile eine Anzeige liefern, welche die Lage des Schusses auf der Ringscheibe irrtumsfrei wiedergibt. Sie müssen andererseits eine Vielzahl von Projektileinschlägen und darauf beruhende Anzeigen ermöglichen, ohne Beschädigungen davonzutragen.
  • Die Erfindung geht von einer vorbekannten automatischen Zielscheibe der beschriebenen Art aus, bei der die jeweils ausqe.l.enkte Stange über ein Hebelgetriebe eine ausschwenkbare Fahne betätigt, welche die Lage des Schusses auf der Zehnerringscheibe anzeigt. Diese Fahnen müssen beobachtet werden. In der Regel geschieht das durch eine Person, die sich in der Nähe in einer schußsicheren Position aufhält und eine Druckknopfschaltung betätigt, welche auf dem Schützenstand eine Lichtanzeige auslöst, die die Lage des Schusses digital oder analog wiedergibt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Fahnenmechanik anfällig ist und leicht versagt. Insbesondere brechen die relativ empfindlichen Fahnen leicht ab oder werden in anderer Weise beschädigt. Außerdem bedeutet die Trefferanzeige auf dem Schutzenstand durch die Vermittlung einer Hilfsperson einen relativ großen Aufwand und macht auch Irrtümer möglich, welche erst mit der Begutachtung der beschossenen Scheibe korrigiert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Schießscheibe der einganges beschriebenen Art auf einfache Weise so auszubilden, daß ihre relativ verschleinunanfälligen Teile beibehalten werden können und ihre eigentlichen, der Anzeige dienenden Baugruppen verschleißunanfällig auszuführen sind, wobei bei der Vermittlung der Trefferanzeige auf eine Hilfsperson verzichtet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst; zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind mit den Merkmalen der Unteransprüche zu verwirklichen.
  • Erfindungsgemäß werden die beschriebenen Stangen zur unmittelbaren Auslösung eines elektromagnetischen Impulsgebers benutzt, wodurch die mit den bisherigen Fahnen zusammenhängende Mechanik entfällt. Das hat den Vorteil, daß die relativ verschleißunanfälligen Stangen einschlieB-lich ihrer Rückstellfedern beibehalten werden könnten, während die bisher auftretenden Versager beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß gelangen die von den Impulsgebern ausgelösten Signale auf eine Schwellenschaltung, welche die jedem Ring zugeordneten vier Impulse aufnimmt und dafür sorgt, daß entsprechende Ausgangssignale nur dann abgeben werden, wenn eine bestimmte Impulsintensität vorliegt Dadurch werden die bisher möglichen Irrtümer bei der Anzeige der Lage des Schusses ausgeschaltet. Indem man ferner diese so identifizierten Ausgänge der Schwellenschaltung Signalleitern aufgibt, kann man auch die meistens schon vorhandenen digitalen oder analogen Anzeigen auf den Schützenständen beibehalten. Man benötigt nämlich lediglich die vier Ausgangssignalleiter für die Identifizierung der Lage des Treffers auf dem betreffenden Ring der Scheibe und usgangssignalleiter, welche die Ringe identifizieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann man vorhandene automatische Zielscheiben umbauen. Man bringt dann lediglich hinter der letzten Stangenführung, die meisten in einer Platte ausgebildet sind, welche für jede Stange eine entsprechende Aussparung aufweist, die den stationären Teil der Impulsgeber aufnehmende Platte an. Dabei handelt es sich in der Regel um Spulenkörper, die der bewegliche Teil des Impulsgebers aufweist, der seinerseits aus einer magnetisierten Zungenfeder bestehen kann. Bei dieser Ausführungsform ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden Verdrahtungen anzubringen.
  • Die Abmessungen der meisten Schießscheiben, insbesondere der Xleinkaliberschießscheiben sind häufig zu gering, um in dem von dem Ringabstand bestimmten Raum Funktionsteile der Trefferanzeige unterbringen zu können. Die Erfindung bietet für das sich hieraus insbesondere für die Befestigung der Spulenkörper ergebende Problem eine einfache Lösung, d.h. insbesondere unter Verzicht auf zusätzlichen Mechaniken an den Stangen. Das geschieht bei dieser Ausführungsform der Erfindun dadurch, daß die den stationren Teil der Impulsgeber aufnehmen de Platte auf mehrere in parallelen Ebenen senkrecht zu den Stangen angeordnete plattenförmige Träger aufgeteilt ist, mit denen benachbarte Ringe der Scheiben zugeordnete Impulsgeber hintereinander angeordnet sind, wobei in dem vor dee jeweilige Träger von Spulenkörpern angebrachten Träger Aussparungen für die beweglichen Teile dieser Impulsgeber angebracht sind.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfo5en den Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig 1 schematisch und unter Fortlassung aller Einzelheiten, die nicht fur das Verständnis der Erfindung erforderlich sind, im Längsschnitt eine automatische Zielscheibe gemaß der Erfindung einschließlich der mechani schen Teile der Impulsgeber, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung dos Pfeiles II der Fig, 1, Fig. 3 eine entsprechende Ansicht in Richtung des Pfeiles ITI der Fig. 1, Fig. 4 einen Ausschnitt aus den Schaltungen, die der automaischen Zielscheibe zugeordnet sind und Fig. 5 in der Fig. 4 entsprechender Darstellung einen weiteren Ausschnitt zur Wiedergabe einer weiteren Einzelheit der Erfindung.
  • Entsprechend den Pfeilen I in den Fig. 2 und 3 sind sind die Scheibenringe einschließlich ihrer Stangen unter 450 versetzt angeordnet.
  • In einem Gehäuse 1 mit einer Scheibenhalterung 2 ist ein Kugelfangkasten 3 untergebracht. Das Gehäuse ist bei 4 mit einer Grundplatte 5 verschraubt. Zur Orientierung einer nicht dargestellten, beispielsweise aus Pappe bestehenden, auswechselbaren Zielscheibe dient ein Dorn 6 mit einer Spitze 7, welche die in der Ebene 8 angeordnete Scheibe durchdringt. Die Rückwand 9 des Gehäuses 1 weist eine Vielzahl von Aussparungen, beispielsweise Bohrungen 10 zur Führung von Stangen 11 auf. Diese Aussparungen 10 sind konzentrisch zu einer Aussparung 12 angeordnet, welche eine Führungsbuchse 13 für eine Zentralstange 14 trägt. Die Buchse 13 trägt eine ortsfeste rohrförmige Achse L5 zur Führung eines Stößels mit einem Knopf 16, über den die Zentralstange 14 verschoben erden kann. Ebenso wie die Zentralstange 14 weisen die Stangen 11 einen kreisförmigen Vollquerchnitt auf und stützen sich auf Stößeln 17 ab.
  • Jeder Stößel besitzt einen Bund 18, auf dem sich eine Schraubenfeder 201 abstúzt, die ihrerseits auf der Rückseite einer Platte 21 gelagert ist. Die Platte 21 ist mit einem Ringflansch 22 und auf einem Lochkreis verteilt angeordneten Schrauben 23 mit der ruchçartigen Platte 24 verschraubt, welche uber Abstandshalter 25 im Abstand von der Platte 9 des Gehäuses 1 befestigt ist. Jeder Abstandshalter hat einen im Durchmesser vergrößerten, beispielsweise roh-örmigen Abschnitt 26, auf dessen Stirnseite 27 sich die Platte24 bzw. eine ihr zugeordnete Platte 28 abstützen kann und mit Hilfe einer Mutter 29 gehalten ist. Die Platte 28 ist bei 30 mit der Grundplatte 5 verschraubt.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 bildet die Platte 21 ein Armkreuz mit den Armen 31, 32, 33, 34. Die Auflager fur die Muttern 23 sitzen an den Enden der jeweiligen Arme.
  • Auf den Achsen 35 der Arme sind Spulenkörper 36 hintereinander angeordnet, und in der Mitte des Armkreuzes befindet sich ein Spulenkörper 37.
  • Die im Ausführungsbeispiel wiedergegebene Zehnerringscheibe hat ein Zentrum (Fig. 2), das mit der Zahl zehn auf der Scheibe bezeichnet und mit dem Knopf 16 hinter der Scheibe abgedeckt ist. Der Raum zwischen dem Scheibenzentrum und jedem Scheibenring eins bis neun wird mit Ringen 39-47 abgedeckt. Wie die bei 48-51 angedeutete Lager der Armachsen 35 erkennen läßt und wie sich weiter aus den strichpunktiert gezeichneten Stangen, die jeweils einem Spulenkörper zugeordnet sind, ergibt, sind an jedem Ring vier Stangen 11 befestigt. Die Lagerung der Ringe erfolgt auf der festen Achse 15 (Fig. 1-) und ist kardanisch ausgestaltet, so daß sich die Scheibenringc unter dem Einfluß eines auftreffenden Projektiles verkippen und dabei eine der ihnen jeweils zugeordneten Stangen 11 verschieben können. Diese Stangen 11 sind ebenso wie die Zentralstange 14 außer in den Aussparungen 10 bzw. in der Buchse 12 in Aussparungen 52 einer Platte bzw. eines Akreuzes gelagert und geführt. Ein verbrefteter Kopf jeder Stange stützt sich auf einer jeder Stange zugeordneten Schraubenfeder 20 ab, die jeweils von einer Stahlfederzunge 53 durchdrungen wird. Für jede Stahlfederzunge ist in der Platte 21 eine Aussparung vorgesehen, durch die die Stahlfederzunge nach außen geführt ist Diese Stahlfederzunge kann in einen ihr zugeordneten Spulenkorper 36 b-rw. 37 eintau.chenv Da die Federzungen magnetisiert sind und die Spulen, wie aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich ist, an + bzw. - einer Gleichstromquelle angeschlossen sind, ergibt sich bei Bewegung der Stangen ein Impuls.
  • Die Spulenkörper 36, 37 sind auf zwei parallel angeordneten Mc.ntageplntten 90, 91 befestigt, die aus Isolierstoff bestehat und mit Hilfe von Abstand haltenden Hülsen 92, 93 auf Ankern 95, 96 mit Hilfe von Muttern verspannt sind. Die Ebene der Platten 90, 9 verläuft rechtwinklig zu den spuleen 36 bzw. 37 bzw. den mit ihnen zusammenwirkenden Stangen 11, 14.
  • Diese Anordnung der Spulenkörper auf mehreren htereinander angeordneten Platten gestattet es, eine ausreichende Anzahl von Spulen trotz des geringen Ringabstandes der Scheibe anzubringen.
  • Zur Auswertung der Impulse dienen Schaltungen, die in den Fig. 4 und 5 wiedergegeben sind. Dabei ist jeweils eine der Schaltungen, die in den Fg. 4 und 5 mit 54, 55, 54a bezeichnet sind, einen der Ringe 39-47 zugeordnet, während die Schaltung 55a dem Knopf 16 bzw. der Zentralstange 14 und der ihr zugeordneter. Spule 37 zugeordnet ist.
  • Anhand der Schaltung 54, welche gemäß dem Ausführungsbeispiel den Stangen 11 zugeordnet ist, die an dem Ring 47 befestigt sind, welcher die Wertung eins auf der Schießsceibe wiedergibt, wird das Schaltprinzip näher erläutert: Stromführende Leiter 56 und 57 sowie ein Schutzleiter 58 dienen zur Heranführung eines Arbeitsstromes, welcher gleichzeitig eine Schaltschwelle definiert. Die Leiter 59 und 60 sind den rechts angeordneten Armen 31 und 32 zugeordnet, während die Leiter 61 und 52 den links angeordneten Armen 33, 34 entsprechen. Die Ausgang der Schwellenschaltung 54 sind bei 63-66 gezeichnet und doppelt vorhanden. Der jeweilige Ausgang 67, 68, 69, 70 ist auf einen Anzeigesignalleiter 71 geschaltet, der die Anzeige für den Ring 47 bzw. die Wertung eins schaltet. Ihm entspricht der in Fig. 4 mit 72 gezeichnete Ausgangssignalleiter der Schaltung 55, die ihrerseits den Ring 46 und damit die Wertung zwei wiedergibt. Auch der Signalleiter 73 dient der Ringanzeige, während die Signalleiter 74, 75, 76, 77 und 77a die Impulse aus den Stangen wiedergeben, die den jeweiligen Armen im Arkkreuz zugeordnet sind. So kann der Anzeigesignalleiter 75 die Lage des Schusses "oben, der Ausgangssignalleiter 76 die Lage des Schusses "unten", der Ausgangssignalleiter 77 die Lage des Schusses "rechts" und der Ausgangssignalleitez 77a die Lage des Schusses "links" wiedergeben.
  • Dementsprechend sind die Ausgänge 78, 79, 80, 81 geschaltet.
  • Die Impulse aus den Eingängen 59, 60, 61 und 62 sind mit "eins, oben", "eins, rechts", "eins, links" und "eins, arten" in der Schwellenschaltung 56 an diesen entsprechenden Bau elementen identifiziert. über die Tansistoren 82, 83, 84, 85 werden bei Erreichen des Schwellenwertes die Durchschaltungen eranlaßt, so daß auf den jeweiligen Ausgängen die Signale erscheinen, die mit den Anzeigesignalleitern 71-77a weitergegeben werden.
  • Wie ein Vergleich der mit den vorstehenden Bezeichnungen versehenen Schwellenschaltung 54 mit der Zeichnung der Schwellenschaltung 55 erkennen läßt, sind dort die gleichen Bauelemente vorhanden, jedoch nicht besonders identifiziert.
  • Das gilt auch für die links in Fig. 5 wiedergegebene Schwellenschaitung 5a und für c Schwellen~chaltung 5Sa, die sich entsprechend vereinfacht.
  • Nicht dargestellt ist die am Ende der Anzeigesignalleiter angeordnete, weil bekannt analoge bzw. digitale Anzeige der lage des betreffenden Treffers.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Automatische Zielscheibe, vorzugsweise für Kleinkaliberschützen, hinter der parallele, an kippbaren Ringen sitzende und um eine Zentrierstange gruppierte Stangen axial verschieblich gelagert sind, de gegen die Kraft einer Rückstellfeder zur Auslösung einerTrefferanzeige auslenkbar sind , d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t , daß jeder Stange 11, 14) ein elektromagnetischer Impulsgeber (36, 37) zugeordnet ist, und daß die Impulsgeber (36, 37) jeweils einen Eingang (59, 60, 51, 62) einer Schuallenschaltung (54, 55, 54a, 55a) bilden, der der Zentrumstange (14) uder einem der Ringe (39, 40, 4i, 42, 43, 44, 45, 46, 47) zugeordnet ist und einen Ausgang (63, 64, 65, 66) für einen den getroffenen Ring identifizierenden Ausgangssignalleiter (71, 72, 73),sowie je einen weiteren, die ausgelenkte Stange (11, 14) identifizierenden Ausgang (70, 79, 80, 81) aufweist, der auf einen weiteren, sämtlichen Schwellenschaltungen (54, 55, 54q, 55a) gemeinsamen Ausgangssignalleiter (74, 75, 76,77,77a)geschaltet ist.
  2. 2. Automatische Zielscheibe nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e fl n z e i c h n e t , daß hinter den Führungen (10, 52) der Stangen (11, 14)1 eine den stationnären Teil der Impulsgeber aufneinmende Platte (21) angeordnet ist, welche Aussparungen für jedes bewegliche Teil (53) eines Impulsgebers aufweist, welches an einer Stange oder einem eine Stange abstützenden Stößel (17Y befestigt ist, der sich auf einer Rückstellfeder (18) abstützt.
  3. 3. Automatische Zielscheibe nacil einem der Anspruche 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der bewegte Teil (53) eine magnetisierte Federzunge ist.
  4. 4. Automatische Zielscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z 1 i c hn e t , daß die den stationären Teil der Impulsgeber aufnehmende Platte (21) auf mehrere in parallelen Ebenen senkrecht zu den Stllgen (11, 14) angeordnete plattenförmige Träger (21) aufgeteilt ist, mit denen benachbarte Ringe der Scheiben zugeordnete rmoulsgeber hintereinander angeordnet sind, wobei in dem vor dem jeweiligen Träger von Spulenkörpern angebrachten Träger Aussparungen für die beweglichen Teile dieser Impulsgeber angebracht sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2547168C2 (ru) * 2013-08-06 2015-04-10 Виктор Анатольевич Кущенко Снайперская электронная мишень кущенко в.а.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2547168C2 (ru) * 2013-08-06 2015-04-10 Виктор Анатольевич Кущенко Снайперская электронная мишень кущенко в.а.

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