CH282422A - Zimmerschiessanlage. - Google Patents

Zimmerschiessanlage.

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CH282422A
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CH
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Bihlmaier Karl
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Bihlmaier Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/04Electric hit-indicating systems; Detecting hits by actuation of electric contacts or switches
    • F41J5/052Targets comprising a plurality of electric contacts, each corresponding to a discrete target section and being actuated by the movement thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


      Zimmerschiessanlage.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Zimmersehiessanlage    mit einem Schei  benkasten und einer damit in elektrischer       Verbindung    stehenden Anzeigevorrichtung.  



  Derartige Vorrichtungen sind an sieh be  kannt und sollen ermöglichen, dass die An  zeigevorrichtung neben den Schiessenden ge  stellt werden kann, so dass derselbe an der  Anzeigevorrichtung sofort feststellen kann,  welcher Scheibenteil getroffen worden ist.  



  Die vorliegende Erfindung stellt eine Ver  besserung in der Wirksamkeit und Anzeige  genauigkeit derartiger Anlagen dar und kenn  zeichnet sich dadurch, dass der Scheibenkasten  mit einer Mehrzahl von gegen die Kraft von  Federmitteln einzeln in der Längsrichtung  verschiebbaren Teilen     versehen    ist, die lücken  los     aneinanderliegen    und deren Stirnflächen  zusammen eine in Felder unterteilte Kreis  fläche ausfüllen., die an der Rückseite einer       Zielscheibenplatte    anliegt, wobei jeder dieser  Teile bei einer Verschiebung infolge     Auftref-          fens    eines Geschosses auf das entsprechende  Feld der     Zielseheibenplatte    einen Stromkreis  schliesst,

   was das Aufleuchten einer dem     ver-          seliobenen    Teil zugeordneten Anzeigelampe be  wirkt, welche Anzeigelampen in der Anzeige  vorrichtung hinter je einem Fenster angeord  net sind, wobei diese     Fenster    zusammen eine       denn    Scheibenbild geometrisch ähnliche An  zeigescheibe bilden.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt         Fig.l    eine Ansieht des Scheibenkastens  und der damit verbundenen     Anmigev        orrieh-          tung,          Fig.    2 einen Teilschnitt durch die wichtig  sten Organe des Scheibenkastens sowie die  elektrischen Organe der     Anzeigevorrichtung     und die notwendigen Verbindungsleitungen.  



       Fig.3    eine Variante bezüglich der Aus  bildung der elektrischen Organe in der An  zeigevorrichtung und       Fig.    4 eine Variante bezüglich der     inecha-          nisehen    Organe im Scheibenkasten.  



  Nach den     Fig.    l bis 3 umfasst die darge  stellte Anlage einen     Scheibenkasten    1 und  eine Anzeigevorrichtung 2, die untereinander  durch ein mehradriges Verbindungskabel 3  fest verbunden sind, während die Anzeige  v     orrichtung    2 über ein Kanal 4 an ein Netz  angeschlossen ist.

   Der Scheibenkasten 1     trägt     auf seiner Vorderseite eine     Zielseheibenplatte5,     an deren Rückseite eine Fläche 6 anliegt., welche  durch die Stirnflächen von einzeln federnd       abgestiitzten    und gegen die Kraft dieser Fe  dermittel verschiebbare Teile 61, 62, 63, 65, 66  und 67 gebildet wird, und welche Teile     lük-          kenlos    aneinander anstossen.

   Diese Teile bil  den in bezug auf ihre     Stirnfläelien    verschie  dene Gruppen von     Kreisringsegment.en,    wo  bei sieh alle Segmente einer Gruppe je zu  einem Kreisring ergänzen und alle diese  Kreisringe     konzentriseli    zueinander angeord  net sind, und die um eine dem Zentrumskreis  64 darstellende Zentrumsscheibe angeordnet  sind, die hinter dem Zentrum des Scheiben-      Bildes liegt. Hinter jedem Kreisring des in       Fig.    1 sichtbaren Scheibenbildes liegt also ein  Kreisring, der     durch    eine Mehrzahl der in der       Fig.    2     mit    61, 62, 63<B>...</B> bezeichneten beweg  lichen Segmente gebildet wird.

   Alle diese  beweglichen Teile sind in einem Gehäuse 11  angeordnet. und tragen je auf ihrer Rückseite  (bzw. auf     Fig.2    rechts) einen     Kontaktbolzen     71, 72, 73, 74, 75, 76 und 77, wobei die Enden  dieser Kontaktbolzen in auf einander     ausge-          richtete    Bohrungen der     Rückwand    des Ge  häuses 11 und einer darauf befestigten Iso  lierplatte 9 eintreten. Jedem dieser Bolzen ist  eine Schraubenfeder 81, 82, 83, 84, 85, 86 und  87 zugeordnet, die sich einseitig am Gehäuse  und     anderseitig    am zugeordneten längsver  schiebbaren Scheibenteil 61 bis 67 abstützt.

    Dadurch werden also alle     Teilet    61 bis 67 nach  links     gedrückt,    bis deren Stirnflächen an der  federnden Spannplatte 5 anstossen, welche  Spannplatte mittels eines Befestigungsringes  51 und Schrauben 52 an der Vorderseite des  Gehäuses 11 befestigt ist.

   An der Rückseite  der Isolierplatte wird bei jeder Bohrung eine  Kontaktfeder 91, 92, 93, 94, 95, 96 und 97 so  angeordnet, dass bei einer Verschiebung des  zugeordneten Kontaktstiftes 71 bis 77 dieser  Kontaktstift auf dem     Blattfederkontakt    91 bis  97     auftrifft.    Eine solche Verschiebung der  Teile 61 bis 67 und der damit verbundenen       Kontaktbolzen    71 bis 77 wird dadurch be  wirkt, dass auf eine vor dem betreffenden  Teil gelegene Stelle der Spannplatte 5 ein  Geschoss auftrifft. Jeder der genannten Fe  derkontakte 91 bis 97 ist über eine beson  dere Leitung 101, 102, 103, 104, 105, 106 und  107 mit der Anzeigevorrichtung 2 verbunden,  und das Gehäuse 11 ist durch eine Klemme 11'  über eine Leitung 100 ebenfalls mit der An  zeigevorrichtung 2 elektrisch verbunden.  



  In der Anzeigevorrichtung 2 ist ein Trans  formator mit der Primärwicklung 13 und der       Bekundärwicklung    12 angeordnet. Während  die Primärwicklung 13 über das     Netzanschluss-          kabel    4 an das Netz angeschlossen ist, ist der  eine Pol der Sekundärwicklung 12 mit der  Leitung 100, also mit dem Gehäuse 11 des       Scheibenkastens    1 verbunden. Der andere    Pol der     Sekundärwicklung    12 ist an eine     Sam-          melleitung    110 angeschlossen, mit. welcher eine  Anzahl von Relais     11l.,    112, 113, 114, 115,  116 und 117 verbunden sind.

   Die andern     An-          sehlussklemmen    der genannten Relais<B>111</B> bis  117 sind an die früher genannten Verbin  dungsleitungen<B>101</B> bis 107 und damit. also an  die Kontaktfedern 91 bis 97 des Scheiben  kastens angeschlossen. Ausserdem sind die ge  nannten Leitungen 101 bis 107 mit je einem  feststehenden Relaiskontakt 131,<B>132, 132,</B>  134, 135, 136 und 137 verbunden, während  jedem Relais ein beweglicher Ankerkontakt  121, 122, 123, 124, 125, 126 und 127 zugeord  net ist.

   Jeder dieser Relaiskontakte 121 bis  127 ist über eine besondere Anzeigelampe 141,  142, 143, 144, 145, 7.46 und 147 an eine     Sam-          melleitung   <B>150</B> angeschlossen, die ebenfalls  mit demjenigen Pol der Sekundärwicklung  12 verbunden ist, an den auch die früher ge  nannte Leitung 100 angeschlossen ist. Dieser  Pol kann geerdet sein. Die Leitung 150 ent  hält noch einen Kontakt 14, der durch Be  tätigung des Druckknopfes 15 geöffnet wer  den kann.

   Jede der genannten Anzeigelam  pen 141 bis 147 ist hinter einem Fenster der  Anzeigevorrichtung 2 angeordnet, wobei alle  diese Fenster zusammen ein dem Scheiben  bild geometrisch ähnliches     Anzeigebild    er  geben, indem auch hier Gruppen von Kreis  ringsegmenten zusammen konzentrische Kreis  ringe bilden und eine     Zentrumscheibe    vor  handen ist. Diese ganze Fensteranordnung  ist in     Fig.l    mit 16 bezeichnet., wobei jedem  der beweglichen Segmente 61, 62, 63 und auch  der     Zentrumscheibe    eine besondere Signal  lampe zugeordnet ist.  



  Die Wirkungsweise der dargestellten An  lage ist leicht     einzusehen.    Es sei angenommen,  dass ein Geschoss bzw. eine für Kleinkaliber  schiessen verwendete Bleikugel auf das  jenige Feld der     Zielscheibenplatte    5 des       Scheibenkastens    1 auftrifft, hinter dem der  längsverschiebbare     Segmentteil    62 gelegen ist.  Infolgedessen wird dieser Teil 62 unter Wir  kung des     Geschossimpulses    gegen die Kraft  der Feder 82 nach rechts verschoben, so dass  ihr Kontaktbolzen 72 auf die zugeordnete           Kontaktfederplatte    92 auftrifft.

   Weil das Ge  häuse 11 und die Kontaktbolzen aus elek  trisch leitendem Material bestehen, wird ein  Stromkreis über die Leitung 100, das Gehäuse  11, den Kontaktbolzen 72, die Kontaktfeder  platte 92, die Leitung 102, die Relaisspule 112  und die Leitung 110 geschlossen, so dass also  das Relais 112 momentan erregt wird.

   Der  Ankerkontakt des Relais 112 wird also auf  den feststehenden Kontakt 132 dieses Relais  angezogen und schliesst einen Stromkreis über  die Leitung 150, die Anzeigelampe 112, die  Kontakte 122 und 132, das Relais 112 und  die     Rüekleitung    110, so dass das Relais 112  erregt gehalten wird, trotzdem unter Wirkung  der     Rückstellfeder    82 der vorher verschobene  Teil 62 wieder in seine Ruhelage zurück  gestellt worden ist und der Kontakt zwischen  dem Bolzen 72 und der     Kontaktfederplatte     9'? wieder unterbrochen ist. Der Schütze sieht  also, dass im     Anzeigebild    16 dasjenige Fenster,  hinter welchem die Lampe 112 angeordnet ist,  aufleuchtet und weiss genau, an welcher Stelle  des Scheibenbildes das Geschoss aufgetroffen  ist.

   Darauf kann er dann den Schalter 15 be  tätigen, so dass der Kontakt 1.1 in der Lei  tung 150 geöffnet wird und der     Haltstrom-          kreis    für das Relais 112 unterbrochen wird,  wobei auch die Lampe 112 wieder     erlöseht.     Auf diese Weise sieht der     Sehütze    nicht nur  den Wert der geschossenen Punktzahl, son  dern auch die genaue Lage des Geschosses.

    Falls ein Geschoss zufälligerweise an einer     sol-          ehen    Stelle auftrifft, wo     zwei    oder mehr der  verschiebbaren Teile 61 bis 67 aneinander  stossen, werden alle diese getroffenen Teile  verschoben werden, und es leuchten     entspre-          ehend    auch mehrere Anzeigelampen auf, so  dass auch in diesem Falle der Schütze genau  feststellen kann, wo er getroffen hat.  



  In     Fig.    3, welche eine Variante in bezug  auf die Ausbildung der Relaisorgane dar  stellt, sind diejenigen Verbindungen und  Teile, die der     Fig.2    entsprechen, mit den  selben     Bezugszeiehen    dargestellt. Falls also  ein Kontaktbolzen 77. auf eine Kontaktfeder  91 auftrifft, wird der Speisestromkreis       100-71-91-101-Relaisspule    111-Rücklei-         tung    110 geschlossen. Dementsprechend wird  also auch das Relais 111 erregt und dessen  Anker 121 angezogen, so dass ein     Stromkreis     von der Leitung 110 über den Anker 121, den  feststehenden Relaiskontakt 131, die Anzeige  lampe 111 zur Sekundärwicklung 12 ge  schlossen wird und die Lampe 111 aufleuch  tet.

   Durch eine Halteklinke<B>151</B> wird dabei  der Anker 121 so lange festgehalten, bis der       Tastknopf    15 niedergedrückt wird. In die  sem Falle bleibt. also das Relais 111. nur so  lange erregt, als die Kontaktstelle 71 bis 91  geschlossen bleibt, und trotzdem leuchtet die  Anzeigelampe     1.-11    so lange auf, bis der     Tast-          kiopf        .15    getätigt wird. Dabei ist es leicht  möglich, alle Klinken<B>151, 152,</B> 153, 151,<B>155,</B>  156, 157 so anzuordnen, dass sie durch einen  gemeinsamen     Tastknopf    15 freigegeben wer  den können.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach der     Fig.        l     ist jeder Kontaktbolzen 71 bis 77 in ein     Iso-          lierstück    271 eingeschraubt, in welches auch  ein Verlängerungsbolzen 171     eingesehraubt     ist. Dabei ist jeder Bolzen in einer Bohrung  einer Gehäusewand 1' geführt, und die Ver  bindungsbolzen sind in je einer Bohrung einer  Gehäusewand 11 geführt, auf der eine Iso  lierplatte 9 befestigt ist. Auch hier ist die Ge  häusewand 11 über eine     Sammelleitung    100 an  die sekundäre     Wicklung    12 des Transforma  tors angeschlossen.

   Die Kontaktfedern 91 sind  in gleicher Weise wie in     Fig.    1 ausgebildet  und an je eine besondere Verbindungsleitung  101 angeschlossen. Der einzige Vorteil der in       Fig.l    dargestellten besonderen Ausbildungs  form ist derjenige,     dass    die verschiebbaren  Teile selbst nicht an die Stromquelle ange  schlossen sind.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Zimmersehiessanlage mit Scheibenkasten und damit in elektrischer Verbindung stehen der Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeich net, da.ss der Seheibenkasten mit einer Mehr zahl von gegen die Kraft von Federmitteln einzeln in der Längsrichtung verschiebbaren Teilen versehen ist, die lückenlos aneinander anliegen und deren Stirnflächen zusammen eine in Felder unterteilte Kreisfläche ausfül len,- die an der Rückseite einer Zielscheiben platte (5) anliegt,
    wobei jeder dieser Teile bei seiner Verschiebung infolge Auftreffens eines Geschosses auf das entsprechende Feld der Zielscheibenplatte einen Stromkreis schliesst, was das Aufleuchten einer dem verschobenen Teil zugeordneten Anzeigelampe bewirkt, welche Anzeigelampen in der Anzeigevorrich tung hinter je einem Fenster angeordnet sind, wobei diese Fenster zusammen eine dem Scheibenbild geometriseh ähnliche Anzeige scheibe bilden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anlage nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Zielscheiben platte durch eine federnde Metallscheibe ge bildet ist. 2.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der versehiebbaren Teile bei seiner Verschiebung einen Kontakt bolzen betätigt, welche Kontaktbolzen gemein sam an den einen Pol einer Stromquelle an geschlossen sind und bei ihrer Betätigung mit je einem ihnen zugeordneten über je einen besonderen Stromkreis mit dem andern Pol der Stromquelle verbundenen Gegenkon- taktorgan in leitende Verbindung kommen. 3. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die v ersehiebbaren Teile von den ihnen zugeordneten Kontaktbolzen elektrisch isoliert sind. (Fig.4). 4.
    Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbolzen in Bohrungen einer an den einen Pol der Strom quelle angeschlossenen elektrisch leitenden Platte geführt sind und dass axial auf die Bolzen ausgeriehtete Löcher, in welche die Bolzen bei einer Verschiebung des zugeord neten Teils eindringen, an ihrem Grunde je ein Gegenkontaktorgan aufweisen (Fig. 2, -1). 5.
    Anlage nach Unteranspruch 4, dadureli gekennzeichnet., dass jedes Gegenkontaktorgan über ein Relais an den zweiten Pol der Strom quelle angeschlossen ist, so dass jeweils das jenige Relais erregt wird, das dem vom Ge- schoss getroffenen verschiebbaren Teil zuge ordnet ist. 6. Anlage nach Unteransprueh 5, da durch gekennzeichnet, dass jedes Relais einen Anker aufweist, der bei Erregung des Relais einen Signallampen-Stromkreis schliesst. 7.
    Anlage nach Unteransprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die bewirken, class nach einer erfolgten Erre gung eines Relais der zugehörige Signallani- pen-St.romkreis so lange erregt, bleibt, bis ein Auslöseorgan betätigt wird. B.
    Anlage nach Unteranspruch 6, dadureli gekennzeichnet, dass verschiedene Gruppen von verschiebbaren Teilen in bezug auf ihre Stirnflächen Segmente von verschiedenen unter sieh konzentrischen Kreisringen dar stellten, und die um eine einen Zentrumkreis darstellende Zentrumsscheibe angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193818A (en) * 1963-04-22 1965-07-06 Ronald E Mcdannold Method and apparatus for reading targets
WO1990012995A1 (de) * 1989-04-26 1990-11-01 Novo-Invest Casino Development Ab Wurfpfeilspielgerät
WO1991011674A1 (de) * 1990-01-25 1991-08-08 Nsm Aktiengesellschaft Wurfpfeil-spielgerät

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