DE3225088A1 - Elastische kniebandage - Google Patents

Elastische kniebandage

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SENN AND CO AG
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/061Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for knees

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Description

Elastische Kniebandage
Die Erfindung betrifft eine Kniebandage, weiche mindestens teilweise aus elastischem Textilmaterial besteht und einen schlauchförmigen Grundkörper aufweist, der an jeder Planke eine Stabilisierungszone besitzt.
Derartige Kniebandagen werden beispielsweise bei Verletzungen des Kniegelenks, bei degenerativen Gelenkveränderungen oder auch am gesunden Knie zur Stabilisierung, Führung und Wärmung desselben verwendet. Dabei kommt es insbesondere darauf an, dass die Kniebandage beim wiederholten Beugen des Knies nicht rutscht und in der Kniekehle keine Behinderung auftritt, dass sich ferner im Bereich des Kniegelenks eine beträchtliche Wärmewirkung ergibt und im übrigen aus dem Aufbau und der Anordnung· der Kniebandage bei möglichst hohem Tragkomfort eine externe Stabilisierung der passiven Strukturen des Kniekapselbandapparates resultiert.
Bekannte Kniebandagen dieser Art können diesen Forderungen nicht in zufriedenstellendem Masse entsprechen und zwar sind deren Nachteile insbesondere darin zu sehen, dass sie durchwegs aus einem nur' ünidirektional, d.h. in Querrichtung elastischem Textilmaterial bestehen, dass sie ferner nicht rutschfest sind und dass deren Stabilisierungszonen, insofern solche überhaupt vorgesehen sind, den natürlichen Bandverlauf zu imitieren versuchen, was - entgegen einem bisherigen Vorurteil der Fachwelt -
keine optimale Stabilisierung des Kniebereichs gestattet.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elastische Kniebandage der vorerwähnten Art vorzuschlagen, welche die genannten Nachteile der bekannten Bandagen zu beheben gestattet und demgemäss insbesondere neben einer aussergewöhnlichen Rutschfestigkeit und verbesserter Wärmewirkung eine "Rotationsstabilisierung" des Knies erzielt, wodurch eine "rotierende" Bewegung des Knies in einer zur Vertikalen quer verlaufenden Horizontalebene praktisch unterbunden, mindestens aber stark reduziert und damit das verletzte bzw. zu schützende Knie sicher gestützt und geführt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Kniebandage gelöst, die im unabhängigen Patentanspruch definiert ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Seitenansicht einer solchen am Knie befestigten Bandage,
Fig. 2 ist die entsprechende Frontansicht und
Fig. 3 zeigt die vom Knie abgenommene Bandage von der Seite und
Fig. U ist ein Beiastungs-Dehnungsdiagramm. Die in Fif,· 1 bis 3 dargestellte Kniebandage
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weist einen schlauchförmigen Grundkörper 1 auf, der aus elastischen Textilmaterialien durch Stricken, Wirken oder Weben oder auch auf anderem Wege hergestellt sein kann und sowohl in Längsrichtung (Pfeil L in Fig. 3) als auch in Querrichtung (Pfeil Q) elastisch dehnbar ist.
Als Ausgangsmaterial können die bekannten, auf Kautschukoder Kunststoffbasis erstellten Textilien in Frage kommen. Besonders bewährt hat sich z.B. das von Rhone-Poulenc !hergestellte Rhovyl-Garn, doch soll die Erfindung keinesiwegs auf dieses oder auch ähnliche Garne beschränkt sein.
Wie ferner insbesondere in Fig. 3 angedeutet ist, lassen sich an der dargestellten Kniebandage drei Abschnitte, nämlich ein oberer, am Oberschenkel anliegender Abschnitt I, ein mittlerer, das Kniegelenk umgreifender Abschnitt II sowie ein unterer, am Unterschenkel anliegender Abschnitt III unterscheiden. Der obere Abschnitt I wird aus Gründen der sicheren Haftung vorzugsweise beträchtlich länger gewählt, als der untere Abschnitt III.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform beträgt die Länge H des oberen Abschnittes etwa das 1,4 bis 1,6,-fache der Länge h des unteren Abschnittes III.
Ausserdem weist der mittlere Abschnitt II, der das verletzte Knie umschliesst, bei gleicher Belastung eine um 2- bis 10-fach grössere elastische Dehnung auf, als die beiden angrenzenden Abschnitte I und III. Die in beiden Richtungen Q und L wirksame, erhöhte Zugdehnung berücksichtigt die natürliche Gel3akfunktdon den Knies, wobei der Tragkomfort der Bandage erhalten bleibt und die erwünschte Lage der Bandage auch beim Bewegen des Knies bzw. bei läncerer rhythmischer Bewegung dank der beiden angrenzenden Abschnitte I und III gesichert ist. Eine zusätzliche Sicherung C^cen das unerwünschte Rutschen der
Bandage, das bei den bekannten Bandagen insbesondere bei längerer Sportausübung unvermeidlich ist, bilden zwei Haltestreifen 2 und 3» die auf der Innenseite der beiden Rand partien befestigt - beispielsweise aufgeklebt - sind und sich mindestens über einen Teil des Gesamtumfangs erstrekken. Diese vorzugsweise aus Siliconkautschuk bestehenden Haltestreifen sind bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform relativ flache Bänder von etwa 1 bis 2 mm Dicke und 5 bis ID mm Höhe. Wie Versuche gezeigt haben, halten sie die Ban dage selbst bei längerem "Jogging" mit Sicherheit in ihrer optimalen Lage. In vielen Fällen dürfte bereits die Anbringung eines einzigen, oberen Haltestreifens 2 genügen.
Einen weiteren Beitrag zur Rutschfestigkeit lie fert ferner die bereits erwähnte bidirektionale Elastizität des Materialies bzw. Gestricks.
Um nun das Kniegelenk insbesondere in bezug auf unerwünschte seitliche Bewegungen weiter zu stabilisieren, ist an jeder Flanke der Kniebandage ein Stabilisierungsstreifen H bzw. 5 befestigt. Diese beiden Streifen, die ebenfalls aus einem elastischen, vorzugsweise relativ dicht gewebten, gestrickten oder gewirkten, ebenfalls bidirektional elastischen Textilmaterial bestehen, sind gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel geradlinig geformt und · bilden mit der Hauptachse A der Bandage einen Neigungswinkel α zwischen 15 und ^5 » der bei der bevorzugten Ausführungsform bei etwa 30 liegt. Die beiden Streifen M und 5 bilden somit in der Frontansicht nach Fig. 2 annähernd ein V, wobei die Kreuzungsstelle der Streifen im Mittelbereich unterhalb des Kniegelenkes liegt. Die Länge der Streifen kann den jeweiligen Erfordernissen angepasst v/erden, doch dürfte es sich im allgemeinen als vorteilhaft erweisen, den oberen Streifenabschnitt - wie
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in Pig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeutet - relativ lang nach oben zu ziehen. Dadurch ergibt sich eine gute Stabilisierung, insbesondere gegen das "Rotieren" des Knies in einer zur Achse A querverlaufenden Horizontalebene.
Neben der erwünschten Wärmewirkung ergibt sich somit dank der beschriebenen Anordnung eine ausgezeichnete externe Stabilisierung der passiven Strukturen des Kniekapselbandapparates, wobei die Wärme- und Kompressionswirkung am Oberschenkel die aktive Stabilisierung der Muskulatur verbessert.
Die V-förmigen Stabilisatoren ^, welche gegebenenfalls durch Siliconkautschuk verstärkt sein können, begrenzen die unerwünschten Pendelbewegungen des Knies, die zur Traumatisierung von Kapsel-Bandstrukturen führen können. Die natürlichen, physiologischen Bewegungsexkursionen werden durch die beschriebene Bandage nicht gestört.
Dank der Verwendung von Material unterschiedlicher Elastizität (Dehnbarkeit bzw. Zugfestigkeit) wird die physiologische Kniefunktion unterstützt und zu grosse traumatisierende Bewegungsexkursionen werden gebremst.
Der schlauchförmige Grundkörper 1 lässt sich auf Rund- oder Flachstrickmaschinen herstellen. Im letzteren Fall ist er mit einer Längsnaht 7 versehen. Diese ist dann zvieckmäs si gerweise zur Schonung der anliegenden Gewebestrukturen des Beines mit der Innenseite der angrenzenden Bandagepartie bündig, wobei eine etwaige Ueberhöhung auf die Aussenseite verlagert ist.
. 9.
Der Tragkomfort der Bandage wird weiter dadurch verbessert, dass dieselbe im Kniekehlenbereich einen Schlitz 6 aufweist, der sich über eine Höhe zwischen 15 und 50 mm erstreckt und vorzugsweise innerhalb der Naht 7 liegt. Dieser Schlitz 6 öffnet sich weiter beim Beugen des Knies und verhindert damit eine unerwünschte Faltenbildung.
Die beschriebene Kniebandage weist im übrigen eine beträchtlich grössere Gesamtlänge auf, als die bekannten Bandagen, was ebenfalls zur Rutschsicherheit, Stützung und besseren Durchwärmung beiträgt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann vom Fachmann in mannigfaltiger Weise im Rahmen des Erfindungsgedankens abgewandelt werden. So ist es beispielsweise möglich, die Stabilisierungszonen 1I aufzunäien, aufzuschweissen oder aufzukleben, oder auch durch eine Vielfalt von Stabilisierungsfäden zu bilden, welche im betreffenden Stabilisierungsbereich mit dem Gewebe der Kniebandage verflochten sind. Auch kann die Stabilisierung durch Tränkung mit einem Spezialmaterial erzielt werden.
Die unterschiedliche elastische Dehnung der Zonen I und III bezüglich der Mittelzone II kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass bei der Herstellung für die Randzonen I und III eine dichtere Strickart, d. h. mehr Fasermaterial pro Flächeneinheit, sowie andere bzw. eine grössere Vielfalt von Materialien verwendet werden. Dank dieser unterschiedlichen elastischen Dehnung wird ein Rutschen der Bandage bein gebeugten - und damit längeren Knie vermieden, da die Mittelzone II dank ihrer grösseren Dehnfähigkeit nachgeben kann, die Randzonen I und III jedoch ihre Haltefut^ktion beibehalten.
Das Belastungs-Dehnungsdiagramm gemäss Fig. 1I veranschaulicht anhand eines Beispieles die unterschiedliche elastische Dehnung der beiden Randabschnitte I und III einerseits und des mittleren Abschnitts II andererseits. 5 Es ist klar ersichtlich, dass der mittlere Abschnitt II im gesamten in Frage kommenden Belastungsbereich bei gleichem Lastzuwachs eine mehrfache Dehnung aufweist.
IO ( Pateritanwalt
Leerseite

Claims (1)

  1. SENN & CO. AG
    St. Johannsvorstadt 17
    CH-4004 Basel
    SCHWEIZ 5. Juli 1982
    Patentansprüche
    1.*Kniebandage, welche mindestens teilweise aus einem elastischen Textilmaterial besteht und einen schlauchförmigen Grundkörper aufweist, welcher an jeder Flanke eine Stabilisierungszone besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniebandage in dem am Kniegelenk anliegenden Mittelbereich (II) bei gleicher Belastung eine um mindestens 100$ grössere elastische Dehnung in Längs- und Querrichtung aufweist, als in den beiden an den Mittelbereich beidseits angrenzenden Randzonen (I und III), und dass die beiden Stabilisierungszonen gegen die Hauptachse (A) der Kniebandage um 15 bis 45 geneigt sind und sich einerseits bis unterhalb des Kniegelenks erstrecken, während andererseits deren Oberteil um ein gewisses Mass über den Kniebereich hinausgeführt ist, wobei ferner mindestens an der Innenfläche der oberen Randpartie der Kniebandage ein Haltestreifen (3) aus einem rutschsicheren Material vorgesehen ist.
    2. Kniebandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche der oberen und der unteren Randpartie je ein Haltestreifen (3) angeordnet ist, der vorzugsweise aus einem Siliconkautschuk besteht.
    3. Kniebandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniekehlenbereich eine schlitzartice Ausnehmung (6) aufweist, welche sich höchstens über
    die Höhe des Mittelbereichs (II) erstreckt.
    iJ. Kniebandage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Ausnehmung sich über eine Höhe zwischen 15 und 50 mm erstreckt.
    .5· Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte! Stabilisierungszonen (4) geradlinig und in der Frontansicht der Kniebandage mindestens annähernd V-förmig verlaufen.
    6. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungszonen (*l) durch aufgenähte oder aufgeklebte Bänder gebildet sind.
    7. Kniebandage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder durch eine Imprägnierung mit Siliconkautschuk verstärkt sind.
    '8· Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungszonen (4) durch eine Vielfalt von Stabilisierungsfäden gebildet sind, welche in dem betreffenden Stabilisierungsbereich mit dem Gewebe der Kniebandage verflochten sind.
    9. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Material derselben im Bereich der Stabilisierungszonen (1O mit einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk imprägniert ist.
    10. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisieruncszonen (k) Gegen die Hauptachse der Kniebandage um 25 bis 35°, vorzugsweise etwa 30 , geneigt sind.
    • t · ·· « ata
    11· Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass deren oberer, am Oberschenkel anliegender Abschnitt (I) mindestens um 50# länger ist, als der untere, dem Unterschenkel zugewandte Abschnitt (III).
    12. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mindestens zum Grossteil aus einem wärmenden natürlichen oder synthetischen Material besteht.
    13- Kniebandage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mindestens zum Grossteil aus einem wärmenden Rhovyl-Garn besteht.
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