DE8606402U1 - Medizinische Kompressionsbandage, wie Waden-, Halbschenkel- oder Schenkelstrumpf, Socke od. dgl. - Google Patents

Medizinische Kompressionsbandage, wie Waden-, Halbschenkel- oder Schenkelstrumpf, Socke od. dgl.

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DE8606402U1
DE8606402U1 DE19868606402 DE8606402U DE8606402U1 DE 8606402 U1 DE8606402 U1 DE 8606402U1 DE 19868606402 DE19868606402 DE 19868606402 DE 8606402 U DE8606402 U DE 8606402U DE 8606402 U1 DE8606402 U1 DE 8606402U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/08Elastic stockings; for contracting aneurisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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Description

• ■ ♦·· ·
Die Erfindung betrifft eine medizinische Kompressionsbandage, wie Waden-, HaLbschenkeL- oder Schenke Ist rumpf , Sohle od.dgl. mit Zweizugkömpressiön mit und ohne eingearbeiteter Ferse.
Der Kompressionsverband der Beine stellt eine der wichtigsten Behandlungsmaßnahmen beim varikösen Symptomenkomplex, den Thrombosen und den postthrombotisehen Veränderungen dar und kann jedoch auch schon prophylaktisch angewandt werden, um der Gefahr einer Thrombose vorzubeugen, insbesondere dann, wenn die Strömungsgeschwindigkeit des venösen Blutes herabgesetzt sein sollte* Sas Wickeln der Beine ist eine den Gegebenheiten anpaßbare Möglichkeit der Kompression, doch ist diese Art des Kompressionsverbandes sehr aufwendig, da Erfahrung und Zeit für die regelmäßige Anlage eines gut sitzenden Kompressionsverbandes gehört, denn der Kompressionsdruck und sein gleichmäßiger kontinuierlicher Abfall vom Knöchel bis zum oberen Verbandende muß auf die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt sein. Hinzu kommt, daß beim Anlegen derartiger Kompressionsverbände oftmals mit zu geringer Kompression in wechselnder Stärke gewickelt wird, so daß die jeweils gewünschte Kompression nicht immer erhalten wi rd.
Neben diesen Kompressionsverbänden sind Kompressionsstrümpfe mit Zweizugkömpression bekannt, die einen
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voneinander unabhängigen Längs- und Querzug aufweisen. Diese Kompressionsstrümpfe sind so ausgebildet, daß nach dem Anlegen dir Druck von distal nach proximal kontinuierlich abnimmt. Im Gegensatz zur Kompressionsbinde, deren Druckwirkung von Wi eke I technik und Binderimaterial abhängt, wird die Druckcharakteristik eines Kompressionsstrumpfes durch Stricktechnik und durch das verarbeitete Material bestimmt. Das Gestrick eines Zweizug-Kompressionsstrumpfes besteht in der Regel aus drei Fadensystemen natürlicher oder synthetischer Fasern, nämlich den Einlagefäden (Schußfäden), die in Beinumfangrichtung wirken und die Kompressionswirkung ergeben, Gummi- (Synthetik) Maschen, die den Längszug bedingen, die Anpassung an Gelenkbewegungen ermöglichen I
Und eine Faltenbildung verhindern und den Textilmaschen> die die beiden Systeme als Zweizuggestrick zusammen
I halten. Als Material für diese Zweizugstrümpfe, die
längs- und quere lastisch sich der Beinform anpassen,
\ dienen Baumwolle und die verschiedensten Kunststoff- "*
fasern mit Naturgummi oder synthetischen elastischen
Fasern, Po Lyuretan-E lastomere^äden gemischt. Die elasti- '· l
sehen Fasern sind meist mit Textilfasern umsponnen, um insbesondere den Naturgummi gegen Schweiß, Sonne, Fette und öle unempfindlich zu machen und um die Trageeigenschaften zu verbessern. Die Kompressionsstärke derartiger medizinischer Kompressionsstrümpfe wird in vier Klassen
eingeteilt, wobei den einzelnen Klassen entsprechende Indikationen zugeordnet sind. Des weiteren werden medizinische Kompressionsstrümpfe in den verschiedensten Formen angeboten, so als Sc henke I st rumpf, Halbschenkelstrumpf, Wadenstrump, Strumpfhose, Socke und Kniekappe.
Aufgrund des zur Herstellung der Kompressionsstrümpfe
verwendeten Materials ist keine gute Feuchtigkeitsaufnähme durch das Material gegeben, so daß beim Tragen eines derartigen Kompressionsstrumpfes über einen Längeren Zeitraum und bei starker Fußbelastung ein "Heißlaufen der Füße" nicht verhindert werden kann und es oftmals zu einem Wundscheuern oder Wundlaufen kommt.
' Auf der anderen Seite sind Fußbekleidungen in Form von
Strümpfen oder Socken bekannt, die aus einem Frottiergewebe bestehen oder zumindest einen Sohlenbereich aus Frottiergewebe aufweisen. Socken für sportliche Zwecke, d.h. Sportsocken, bestehen oftmals aus einer elastischen Baumwo I L-St retchquaIität mit einem Fuß aus einem Frotteegewebe, wobei auch das Fortteegewebe auch nur im Sohlenbereich vorgesehen sein kann. Derart ausgebildete Fußbekleidungen sind jedoch nicht als medizinische Kompressionsstrümpfe einsetzbar.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine medizinische Kompressionsbandage, insbesopiere in Strumpf- oder Sockenform,
mit erhöhter und verbesserter Feuchtigkeitsaufnahme bei gLeichzeitiger Erhöhung des Tragekomfortes zu schaffen, wobei gleichzeitig bei Gebrauch ein "HeißLauf en", d.h. WundLaufen, und ein Erhitzen der Füße verhindert werden soll.
V Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch gekenn-
ί zeichneten MerkmaLe geLöst.
Mit einer derart erfindungsgemäß ausgebildeten medizini-
f sehen Kompressionsbandage ist ein Kompressionsstrumpf
bzw. eine Kompressionssocke geschaffen, bei der trotz
der AusbiLdung mit einem Frottiergewebe die voLLe Kompressionswirkung erhaLten wird. Durch iie AusgestaLtung dieser medizinischen Kompressionsbandagen mit einem Frottiergewebe wird durch dieses eine hohe Saugfähigkeit und somit Feuchtigkeitsaufnahme erreicht. Hinzu kommt die zusätzLiche wärmende Wirkung und die Eigenschaft des Frottiergewebes, hautsympathisch zu sein, nämLich behag-Lich, weich und angenehm, so daß der Tragekomfort derartiger medizinischer Kompress'i onsbandagen in Strumpf- oder
& Sockep.form wesentLich erhöht wird. Durch die Verwendung
eines Frottiergewebes mit einer Elastizität, die der Elastizität der Kompressionsbandage entspricht, paßt sich auch das Frottiergewebe allen Dehnungen und Schrumpfungen des Materials an, aus dem die medizinische
Kompressionsbandage besceht. Durch die Verwendung elastischer Fäden bei der Herstellung des Frottiergewebes ist ebenfalls eine Längs- und Querelastizität gewährleistet, so daß sich das Frottiergewebe der Kompressionsbandage jeder Dehnung anpaßt, so daß die vorgegebene Kompressions-Clarke auch beibehalten und zur Anwendung gelangen kann. Neben Schenkel-, Halbschenkel- oder Wadenstrümpfen und Socken können in gleicher Weise auch medizinische Kompressionsbandagen in Form von Strumpfhosen oder in Form von Kniekappen mit einem Frottiergewebe beschichtet sein. Besonders vorteilhaft ist hier die Verwendung eines Forttiergewebes bei einer Kniekappe, da die im Kniekehlenbereich erhöhte Absonderjng von Feuchtigkeit von dem Frottiergewebe aufgenommen wird. Hinzu kommt als weiterer Vorteil der kühlende Effekt, der mit dem Frottiergewebe erreicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g . 1 eine medizinische Kompressionsbandage in Form einer Socke mit im Sohlenbereich angeordnetem Frottiergewebe in einer Seitenansicht,
F i Q . 2 eine medizinische Koifnpr<Sö§ίönSSocke mit sich über den Fußteil erstreckendem Frottiergewebe in einer Seitenansicht/
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F i g . 3 einen Fuß mit angelegter medizinischer Socke und Kniekappe,
F i g . 4 einen Fuß mit angelegtem Schenkelstrumpf-
F i g . 5 einen Fuß mit angelegtem Halbschenkelstrumpf,
F i g . 6 einen Fuß mit angelegtem Wadenstrumpf und
F i g . 7 einen Schußschnitt durch ein Frottiergewebe.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte medizinische Kompressionsbandage 10 in Form einer Socke besteht aus einem längs- und querelastischen Gestrick 20, das in an sich bekannter Weise ausgebildet ist, um eine Zweizugkompression zu erhalten. Die Socke 11 kann mit oder ohne eingearbeiteter Ferse versehen sein. Der Fersenbereich ist bei 22 angedeutet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer medizinischen Socke weist diese im Sohlenbereich 21 ein bei 30 angedeutetes Frottiergewebe auf, welches sich über den Sohlenbereich 21 erstreckt. Das aus Frottiergewebe 30 bestehende Flächengebilde kann dabei außenseitig oder innenseitig angeordnet und mit dem Gestrick 20 verbunden sein, wobei die Befestigung des
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Frottiergewebes £0 mittels einer bei 35 angedeuteten Nähverbindung erfolgen kann. Es ist jedoch auch mög-Lieh, das FLächengebiLde des Frottiergewebes 30 randseitig mit in das Gestrick 20 einzustricken. Darüber
hinaus besteht bei dieser und aLlen nachstehend beschrie-
'i benen Ausführungsformen auch die Möglichkeit, bei der
Herstellung des Gestricks 20 das Frottiergewebe 30 mit in das Gestrick einzuarbeiten, so daß das Frottiergewebe 30 integrierter Bestandteil des Gestricks 20 ist.
Das Frottiergewebe 30 wird entsprechend Fig. 7 von einem Grundgewebe ge'-.ildet, das aus den bei 31, 31a angedeuteten Grundketter,. den Schüssen 32 und den bei 33, 33a ange deuteten Polketten besteht. Bei diesem Frottiergewebe bildet die straff gespannte Grundkette zusammen mi: den Schüssen das Grudgewebe, während die lose gespannte Polkette bei vollem Anschlag der Knicklade nach oben bzw. nach unten gebogen wird, während die Schüsse an der Grundkette entlanggleiten. Die in Fig. 7 angedeuteten Pfeile bezeichnen die Schüsse, bei denen bei der Herstellung eines Frottiergewebes voll angeschlagen wird. In Verbindung mit der Bezeichnung von Frottiergeweben ist auch der Begriff Frottee bekannt, der zur Kennzeichnung für Gewebe mit Effekt- oder Kräuselzwirnen verwendet wird, während dagegen die Bezeichnung Zwirnfrottierware solche Web-Frottierwaren kennzeichnen,
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deren FLorkette aus gezwirnten Garnen hergestellt ist. Wa I k-Frottierware ist eine Web-Frottierware, deren Florkette aus ungezwirnten Garnen hergestellt ist und die in dem als "Walkverfahren" bezeichneten besonderen Ausrüstungsverfahren nachbehandelt worden sind. Alle möglichen Arten von Frottiergeweben 30 können bei der KomDressionsbandage 10 zur Anwendung gelangen, jedoch ist das Frottiergewebe 30 so ausgebildet, daß es -<n gleicher Weise wie das Gestrick 20 quer- und Längselastisch ist, wobei diese Elastizität des Frottiergewebes 30 auf die Elastizität des Gestricks 20 ausgerichtet ist, so daß bei einer Dehnung des Gestricks 20 das Frottiergewebe 30 dieser Dehnung folgen kann. Hierfür ist das Frottiergewebe 30 entsprechend ausgsbildet, um diese Quer- und Längselastizität durch Verwendung von Kett- und Schußfäden geeigneter Materialien zu erreichen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Socke 11 erstreckt sich das Frottiergewebe 30 nicht nur über den Sohlenbereich, sondern über den gesamten Fußbereich, der bei 23 angedeutet ist. Auch hier ist das Frottiergewebe 30 außenseitig, innenseitig oder auch beidseitig an dem Gestrick 20 der Socke 11 befestigt ode- in das Gestrick 20 integriert. Bei der medizinischen Socke 11 nach Fig. erstreckt sich somit das Frottiergewebe 30 über einen Abschnitt der Socke 11»
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In gleicher Weise wie die SoGke 11 mit einem Frottiergewebe 30 versehen ist/ kann auch ein Schenkeist rumpf (Fig. A) oder ein Halbschenkelstrumpf 13 (Fig.5) oder ein Wadenstrumpf 14 (Fig. 6) mit einem Frottiergewebe versehen sein, welches sich auch über den gesamten Strumpf erstrecken kann; jedoch auch eine abschnittsweise Anordnung des F rött i ergewebes 3ü im FuiJbereieh 25 oder im äohienbe = reich 21 ist bei den Strümpfen 12, 13 und 14 möglich* Auch medizinische Strumpfhosen können in gleicher Weise mit einem Frottiergewebe 30 entsprechend der Socke 11 oder den Strümpfen 12, 13, 14 ausgtöildet sein. Nach einer weiteren Ausführungsform kann auch die Socke 11 mit einem * sich über den gesamten Sockenbereich erstreckenden Frottier- j gewebe 30 versehen sein.
In Fig. 3 ist bei 16 eine Kniekappe angedeutet, die zur seitlichen Versteifung auch mit eingearbeiteten Spiralen versehen sein kann. Auch eine derartige Kniekappe 16 kann in gleicher Weise mit einem Frottiergewebe 30 versehen
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Bei allen Ausführungsformen der medizinischen Bandage, sowohl in Strumpf- als auch in Sockenform, kann das Frottiergewebe 30 in Form eines FLächengebiIdes bzw. Gewebezuschnittes einseitig oder beidseitig an dem Gestrick 20 angeordnet sein, welches die Kompressionsbandage 10 bildet, wobei auch die Möglichkeit mit einge-
schlossen ist, das Frottiergewebe 30 nur auf der Außenseite oder nur an der Innenseite des Gestricks 20 ahzubringen> Neben medizinischen Kömpressionsstrümpf en können in gleicher Weise auch mit einem Frottiergewebe medizinische Stütztstrümpfe versehen sein* Die Ausrüstung der Kompressionsbandage mit einem Frottee ist in gleicher Weise wie mit dem vorangehend bes Cn r i SbSfiSfi F Γΰΐΐ ΐ cTy cwcbc mtjyllühi

Claims (1)

  1. Flensburg, 7. 3.1986
    Annie Lder
    Heinz Sc hi eb Ler
    Gummi st rumpf-Fabri k
    2390 Flensburg
    T i · e I
    Medizinisch·} Kompressionsbandage, wie Waden-, Halbschenkel- oder Schenkelstrumpf, Socke od.dgl.
    Schutzanspruch
    Medizinische Kompressionsbandage, wie Waden-, Halbschenkel- oder Sc henke I St rumpf, Socke öd.dgl. mit ZweizugkompresSion mit und ohne eingearbeiteter Ferse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestrick (20) der Kompressionsbandage (10) ein- oder beidseitig ein Frottiergewebe (30) aufweist, das auf das Gestrick (20) aufgesetzt und mit diesem durch eine Nähverbindung (35), einer Randverstrickung od.dgl. verbunden ist
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    oder in das Gestrick (20) integriert bzw. in dieses eingearbeitet ist und das sich über die gesamte Fläche des Gestricks (20) der Kompressionsbandage (10) oder über einen Abschnitt des Gestricks (30) oder über dessen SohLenbereich (21) erstreckend ist, wobei das von der Grundkette mit den Schüssen gebildete Grundgewebe des F rott i ergewebes (30) eine Elastizität aufweist,, d->e der Elastizität des Gestricks (20) der Kompressionsbandage entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993016222A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-19 Weihermüller & Voigtmann Gmbh & Co Kg Gestrick
FR2964034A1 (fr) * 2010-08-30 2012-03-02 Tournier Bottu Internat Orthese de compression

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