DE4412040A1 - Orthopädischer Strumpf - Google Patents

Orthopädischer Strumpf

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/37Restraining devices for the body or for body parts, e.g. slings; Restraining shirts
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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints

Description

Die Erfindung betrifft einen orthopädischen Strumpf für die Oberschenkelextension.
Zur Extension an den Weichteilen eines Oberschenkelampu­ tationsstumpfes zur Entlastung der Wunde und Verbesserung der Stumpfpolsterung ist bereits ein hülsenförmiger Strumpf aus geschlossenem Material bekannt, der über den Oberschen­ kelstumpf gezogen und an seinem freien Ende mit einer Zug­ leine verbunden wird, an der ein Gewicht angehängt ist. Diese Strümpfe eignen sich nur für Beinstümpfe.
Bei Hüftschmerzen aufgrund einer Fehlstellung des Oberschen­ kelhalses, z. B. nach Brüchen oder Verletzungen bzw. bei Arthrosen oder angeborener Fehlstellung wird nach dem Stand der Technik in der konservativen Behandlung ein Streckbett verordnet. Dieses besteht zum Teil aus einem Schaumstoff­ schuh, der mit Klettverbänden am Fuß befestigt wird und an dem Gewichte über eine Zugleine befestigt sind, die in Folge einen Zug auf das Hüftgelenk ausüben sollen. Der Nach­ teil dieser Konstruktion und Behandlung liegt darin, daß der Zug, der nur auf das Hüftgelenk ausgeübt werden soll, über das Knie geführt wird. Dadurch reduziert sich der Zug und zusätzlich entstehen Schäden am Kniegelenk.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ortho­ pädischen Strumpf für die Oberschenkelextension zu ent­ wickeln , der eine sichere Befestigung am Oberschenkel er­ laubt, über den Zugkräfte auf den Oberschenkel und damit auf das Hüftgelenk ausgeübt werden können und der leicht handhabbar ist.
Die Lösung besteht in einem orthopädischen Strumpf aus einem scherenartigen Geflecht von Bändern. Das Geflecht macht es möglich, einen der Bein- bzw. Oberschenkellänge angepaßten Schlauch zu fertigen, der sich bei Zugbelastung im Durchmesser zu verringern versucht, wodurch bei steigen­ dem Zugdruck größere Konstruktionskräfte wirksam werden. Dies führt zu einer sicheren Befestigung des Strumpfes am Oberschenkel trotz dessen konischer Form.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
So sind die Bänder vorzugsweise breiter als deren Abstand, womit verhindert wird, daß durch die Zwischenräume der Bän­ der Haut hindurchtreten kann, was zu Abschnürungen und Blut­ stauchungen führt. Die Bänder haben nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung eine Breite von 1,5 bis 2,5 cm, vorzugsweise 2 cm. Um unerwünschte Federeffekte zu vermeiden, sind die Bänder inelastisch. Der Strumpf weist über seine Länge einen im wesentlichen konstanten Innendurchmesser auf, der etwa dem menschlichen Oberschenkeldurchmesser ent­ spricht. Dieser Innendurchmesser ist jedoch je nach Ein­ stellung des Scherungswinkels der geflochtenen Bänder an den Oberschenkeldurchmesser verschiedener Patienten mit ein und demselben Strumpf anpaßbar.
Vorzugsweise sind jeweils zwei Bänder am oberen Rand miteinander verbunden und versetzt wendelförmig um eine Längsachse bis zum unteren Ende geführt, wo sie ebenfalls miteinander verbunden, vorzugsweise vernietet, sind. Zur besseren Befestigung aller Bänder, die das Geflecht bilden, ist am oberen Rand des Strumpfes ein ringförmiges Band vorgesehen. Eine entsprechende Befestigungsmöglichkeit kommt auch für den unteren Rand in Frage, jedoch wird zur besseren Befestigung eines Gewichtes oder einer Zugleine bevorzugt, die Bänder an einem Holzstück zu befestigen.
Der orthopädische Strumpf hat nach einer besonderen Aus­ führungsform der Erfindung eine Länge, die der Beinlänge entspricht. Der Zug wird dementsprechend auf das gesamte Bein verteilt.
Um das Knie des Patienten zu schonen, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Kniebereich bei der Geflecht­ ausbildung ausgespart und durch parallel laufende Verbin­ dungsbänder überbrückt. In diesem Falle wird die ausgeübte Zugkraft praktisch nur auf den Oberschenkel übertragen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ent­ spricht der Strumpf mit seiner Länge einer Oberschenkel­ länge und besitzt an seinem unteren Ende mehrere, vorzugs­ weise vier, Zugleinen. Diese Ausführungsform trägt dem Um­ stand Rechnung, daß Zugkräfte bewußt nur auf den Ober­ schenkel übertragen werden sollen. Allein schon aus Grün­ den besserer Hautverträglichkeit bzw. zur Schonung der Haut sind die Bänder innenseitig mit einem Material aus Baum­ wolle, Seide oder Polstermaterial ausgekleidet oder über­ zogen. Es hat sich als optimal erwiesen, das Geflecht aus insgesamt zwölf Bändern jeweils einer Breite von 2 cm zu bilden. Als Material für diese Bänder kommen Leder, Roßhaar, Bast, Metall oder Viskose in Frage.
Der orthopädische Strumpf hat den Vorteil, daß er auch ambulant angewendet werden kann. Durch die Effektivität aufgrund der erhöhten Zugleistung, bei der das Knie nicht beansprucht wird, kann der orthopädische Strumpf auch nur stündlich vom Patienten selbst angelegt werden, z. B. wenn Schmerzen verstärkt auftreten. Der orthopädische Strumpf kann auch in Krankengymnastikpraxen angewendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dar­ gestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines entlang seiner Länge aufge­ schnittenen und abgerollten Strumpfes,
Fig. 2a bis 2c die unterschiedlichen Längen des Strumpfes während des Aufziehens der Streckung und der längstmög­ lichen Streckung,
Fig. 3 eine schematische Skizze eines Beines mit angelegtem Strumpf in einer ersten Ausführung,
Fig. 4 einen Oberschenkelstrumpf und
Fig. 5 eine Detailansicht des oberen Randes eines ortho­ pädischen Strumpfes.
Fig. 1 verdeutlicht das scherenartige Geflecht von Bändern, die den orthopädischen Strumpf bilden. Jede der dargestellten Linien entspricht der Mittellängslinie eines Bandes. Jedes der Bänder ist vorzugsweise 2 cm lang und liegt nächstmög­ lich an dem benachbarten Band. Im vorliegenden Fall verlaufen die Bänder 11 bis 16 zueinander parallel und werden von den Bändern 17 bis 22 gekreuzt. Jeweils zwei Bänder sind am oberen Rand miteinander verbunden, vorzugsweise vernietet. Eine Nietstelle ist exemplarisch mit 23 bezeichnet. Die dar­ gestellten Endpunkte 24 sind identisch, da es sich bei der dargestellten Form um einen aufgeschnittenen und entrollten Strumpf handelt. Die Länge des Strumpfes entspricht je nach Anwendungsfall der Oberschenkellänge oder der Beinlänge. Aus Fig. 1 wird deutlich, daß bei der Art der wendelförmigen Anordnung der Bänder 11 bis 22, etwa paarweise in einer Doppelhelix, über die gesamte Länge ein konstanter Durch­ messer vorliegt.
Je nach Streckung bzw. Änderung des Scherungswinkels α zwischen zwei beliebigen, sich kreuzenden Bändern kann der Durchmesser verändert werden, wobei er bei gleich­ mäßiger Änderung des Scherungswinkels stets konstant bleibt.
Fig. 2a zeigt den orthopädischen Strumpf während der Auf­ ziehphase, bei der er einen größtmöglichen Durchmesser be­ sitzt, der ein leichtes Hineinschlüpfen in den Strumpf er­ möglicht. An seinem unteren Ende ist der orthopädische Strumpf 10 mit einem Holzstück 25 versehen, das über einen Bügel 26 einen Haken 27 zur Anhängung von Zuggewichten trägt.
Fig. 2b zeigt denselben orthopädischen Strumpf 10 bei Zugbelastung, wobei die Scherungswinkel kleiner wer­ den. Der Strumpf hat eine Verlängerung bei Verringerung des Durchmessers erfahren. Wie im Vergleich der Fig. 2b zu 2c deutlich wird, verringert sich der Strumpfdurchmesser bei weiterer Verlängerung des Strumpfes. Die Verlängerung kann durch Veränderung des Gewichtes, im vorliegenden Fall von G1 zu G2, gesteuert werden.
In Fig. 3 ist ein orthopädischer Strumpf 101 dargestellt, der sich über die gesamte Länge eines Beines 28 erstreckt. Im Bereich des Knies 29 ist der orthopädische Strumpf etwa auf dem Teilstück 30 durch parallel verlaufende Bänder überbrückt, so daß keine Zugwirkung auf das Knie 29 ausgeübt wird. An seinem unteren Ende ist das scherenartige Geflecht aus Bändern mit einer Holzplatte 25 verbunden, worüber Zugkräfte G ausgeübt werden können.
Fig. 4 zeigt eine Abhandlung des orthopädischen Strumpfes 102 in einer Länge, die etwa der Länge des Oberschenkels entspricht. Der Strumpf 102 endet vor dem Knie 29 und be­ sitzt an seinem unteren Ende vier Verbindungsleinen 31, die unterhalb des Fußes zusammengeführt und mit einem Ge­ wicht G verbunden werden können. Dieser orthopädische Strumpf 102 hat den Vorteil, daß von vornherein die Zug­ kräfte nur über den Oberschenkel auf die Hüfte unter Aus­ sparung des Knies übertragen werden. Aus der Detailansicht nach Fig. 5 ist ersichtlich, daß der orthopädische Strumpf an seinem oberen Rand ein ringförmiges Band 32 besitzen kann, an dem die Bänder 11 bis 22 (s. Fig. 1) befestigt sind. Ein solches Band kann auch am unteren Ende des Strumpfes vorgesehen sein, sofern die paarweise miteinander vernieteten Bänder nicht direkt mit einer Holzplatte be­ festigt sind.
Die das Geflecht bildenden Bänder können aus natürlichem Material, wie Roßhaar, Leder, Bast oder künstlichem Ma­ terial, wie Metall oder Viskose bestehen.

Claims (15)

1. Orthopädischer Strumpf für die Oberschenkelextension, gekennzeichnet durch ein scherenartiges Geflecht (10) von Bändern (11 bis 22).
2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (11 bis 22) breiter sind als deren Abstand.
3. Strumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (11 bis 22) eine Breite von 1,5 cm bis 2,5 cm, vorzugsweise 2 cm, haben.
4. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bänder (11 bis 22) unelastisch sind.
5. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Strumpf (10, 101, 102) einen im wesentlichen konstanten Innendurchmesser aufweist, der etwa dem menschlichen Oberschenkeldurchmesser entspricht.
6. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils zwei Bänder (11, 22; 17, 12; 13, 18; 14, 19; 15, 20 und 16, 21) am oberen Rand miteinander verbunden sind und versetzt wendelförmig um eine Längs­ achse bis zum unteren Ende geführt verlaufen, wo sie ebenfalls miteinander verbunden, vorzugsweise vernietet, sind.
7. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Bänder (11 bis 22) an einem ringförmigen Band (32) am oberen Rand befestigt sind.
8. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bänder (11 bis 22) am unteren Rand an einem Festkörper, vorzugsweise Holzstück (26), befestigt sind, der einen Haken (27) zum Anhängen von Gewichten (G1) aufweist.
9. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeich­ net durch eine Länge, die der Beinlänge entspricht.
10. Strumpf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniebereich (30) bei der Geflechtausbildung (101) ausgespart ist und durch parallellaufende Verbindungs­ bänder überbrückt wird.
11. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß seine Länge einer Oberschenkellänge entspricht und am unteren Ende mehrere, vorzugsweise vier Zugleinen (31) befestigt sind.
12. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (11 bis 22) innen­ seitig mit einem Material aus Baumwolle, Seide oder Polstermaterial ausgekleidet oder überzogen sind.
13. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht (10, 101, 102) aus ins­ gesamt zwölf Bändern (11 bis 22) besteht.
14. Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (11 bis 22) aus Leder, Roßhaar, Bast, Metall oder Viskose bestehen.
15. Verwendung eines orthopädischen Strumpfes aus einem scherenartigen Geflecht (10) von einendseitig an einem ringförmigen Band (32) befestigten und am unteren Ende an einem Festkörper (25) mit einem Haken (27) zum An­ hängen von Gewichten (G1) aufweisenden Bändern mit einer gegenüber deren Abstand größeren Breite, mit einem im wesentlichen konstanten, dem menschlichen Oberschenkel­ durchmesser entsprechenden Innendurchmesser und mit einer der Oberschenkellänge entsprechenden Länge aus Leder zur Erzeugung von Zugkräften auf den Oberschenkel und auf das Hüftgelenk für eine Oberschenkelextension.
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