DE3223796C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung der Innenfläche
eines Reaktors für die Polymerisation eines Vinyl-Monomeren
mit einer Beschichtungslösung und ein hierfür geeignetes
Mittel.
Mit "Monomerenansatz auf der Basis von Vinylchlorid" wird hier
Vinylchlorid alleine oder im Gemisch mit anderen copolymerisierbaren
Monomeren bezeichnet, wobei das Monomerengemisch
mindestens 70 Gew.-% Vinylchlorid enthält. Als copolymerisierbare
Monomere kommen die üblicherweise für die Copolymerisation
von Vinylchlorid brauchbaren infrage, wie z. B. Vinylester von Mono-
und Polycarbonsäuren wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbenzoat;
ungesättigte Mono- und Polycarbonsäuren wie Acrylsäure,
Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure
sowie deren aliphatischen, cycloaliphatischen und aromatischen
Ester, Amide und Nitrile; Alkylhalogenide, Vinylhalogenide,
Vinylidenhalogenide; Alkylvinylether und Olefine.
Zahlreiche Polymerisationsverfahren werden üblicherweise in
Reaktoren ausgeführt, die ein oder mehrere Rühraggregat(e) und
auch Zusatzeinrichtungen wie Ablenkeinbauten und gegebenenfalls
Wärmeaustauscher, d. h. Kühler und Kondensatoren, enthalten.
In zahlreichen Fällen führen diese Verfahren im Verlauf
der Polymerisation zu unerwünschten Polymerisatansätzen
auf den Innenflächen des Reaktors, die nicht nur die Wärmeabfuhr
aus dem Inneren des Reaktors behindern, sondern auch
die Leistung vermindern und sich auch ungünstig auf die Qualität
des Polymerisats auswirken.
Dieses Problem stellt sich mit besonderer Schärfe bei der
großtechnischen Herstellung von Polyvinylchlorid als Granulat
durch Polymerisation in wäßriger Suspension. Dabei werden
Vinylchlorid und die gegebenenfalls vorhandenen Comonomeren
mit Suspensionsmitteln unter Rühren in Form voneinander getrennter
Tröpfchen gehalten und nach beendeter Reaktion das
Polymerisat getrocknet. Diese Polymerisation in wäßriger
Suspension werden üblicherweise unter Druck in Metallreaktoren
ausgeführt, die mit einem oder mehreren sehr schnell laufenden
Rühraggregat(en), mit einem oder mehreren Ablenkeinbau(ten)
(Ablenkblechen) und gegebenenfalls mit einem oder mehreren
Wärmeaustauscher(n) ausgestattet sind. Im Verlauf der Polymerisationsreaktion
bildet das Polyvinylchlorid Ansätze auf
den Innenflächen des Reaktors und gegebenenfalls der Wärmeaustauscher
sowie auf den Oberflächen der Rühraggregate und
der Ablenkeinbauten. Diese Ansätze müssen natürlich entfernt
werden, weil sie ihrerseits zur Bildung weiterer Ansätze und
somit zur Ausbildung einer Kruste führen, die den Wärmeübergang
beeinträchtigt und zu einem inhomogenen Polymerisat führen
können.
Wegen der Polymerisatansätze auf den Innenflächen des Reaktors
(Reaktorwand) war es bei der oben erwähnten industriellen
Herstellung der Polymerisate allgemein üblich, die Reaktoren
zu öffnen und die Polymerisatansätze manuell von den Wänden,
den Rühraggregaten und den Ablenkeinbauten abzukratzen. Eine
solche Maßnahme ist aber nicht nur teuer, sie ist auch gesundheitsgefährdend
für das Personal. Man hat bereits unterschiedliche
Arbeitsweisen versucht, um die Ansätze von den Wänden
des Reaktors zu entfernen, vor allem Reinigung mit einem Lösungsmittel
oder hydraulisch unter hohem Druck (300 bis
400 bar) oder mechanisch, aber keine dieser Methoden hat sich
als gleichzeitig wirklich wirksam und wirtschaftlich interessant
erwiesen.
Man hat auch bereits versucht, die Reaktorwände mit Lösungen
chemischer Substanzen zu überziehen, um die Ansatzbildung zu
verhindern. Diese niedermolekularen Stoffe hatten aber den
Nachteil, die Qualität der Polymerisate oder Copolymerisate
zu beeinträchtigen, weil sie leicht in die in Entstehung begriffenen
Polymerisate oder Copolymerisate einwandern und
außerdem häufig giftig sind.
Aus der DE-OS 31 09 052 ist die Suspensionspolymerisation von
Halogenethylen in Gegenwart von Ligninderivaten bekannt. Es
ergab sich jedoch, daß derartige Ligninderivate die Ansatzbildung
in Polymerisationsreaktoren nicht in einem solchen Ausmaß
zurückzudrängen vermögen, daß diese Mittel als geeignete Methode
zur Lösung des Ansatzproblems bezeichnet werden konnten.
Aus "Derwent CPI 1973 Ref. 49437U-A" ist die Suspensionspolymerisation
von Vinylchlorid in einem Reaktor bekannt, dessen
Wände mit Steinkohlenteer oder Pech beschichtet sind.
Auch diese Versuche, dem Problem der Ansatzbildung vom
Polymerisat an den Reaktorwänden beizukommen, haben nicht zum
Ziel geführt. Schließlich ist aus "Derwent CPI 1974 Ref.
38911 V/21" bekannt, die Reaktorwand von Polymerisationsreaktoren
mit Polyamid, Polyurethan oder einem Epoxyharz zu beschichten.
Derartige Beschichtungen zeigen ebenfalls nicht den
gewünschten Effekt und sind darüber hinaus nicht nur sehr
kostspielig sondern auch kompliziert in der Herstellung. Der
Polyamidüberzug muß in situ hergestellt werden oder es muß
eine Polyamid-Schmelze gleichmäßig aufgetragen werden. Auch
ein Polyurethanüberzug kann nur in situ aus der entsprechenden
Polyolkomponente und Isocyanatkomponente erhalten werden,
während ein Epoxyharz ebenfalls in situ durch Polykondensation
eines Epychlorhydrins mit Polyolen erhalten werden kann.
Aber auch die Aufbringung des Polyepoxid-Vorläufers im Gemisch
mit dem Härter und den dabei erforderlichen Temperaturen
stellen für die Praxis untragbare Probleme dar.
Aufgabe der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Behandlung der
Reaktorwände bzw. der Oberflächen von Reaktoreinbauten und
Rührorganen in einfacher und wirksamer Weise, ohne daß dadurch
ungebührliche Betriebsunterbrechungen und ein aufwendiges Entfernen
von Ansätzen in Kauf genommen werden müßten.
Ausgehend von der Behandlung eines Polymerisationsreaktors für
die Polymerisation von Monomeren auf der Basis von Vinylchlorid
mit Hilfe einer Beschichtungslösung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß eine Lösung eines Rückstandes verwendet wird, der
durch Entfernen von Kiefernöl, Terpentin und Kolophonium
aus einem Harz verbleibt, welches durch Extraktion von Kiefernholz
in der Kälte erhalten worden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß
der aufgebrachte Überzug hinsichtlich der Verhinderung der Ansatzbildung
bei der Polymerisation außerordentlich wirksam ist
und der geringfügig gebildete Ansatz sich ohne größeren Aufwand,
wie Hochdruckwasserstrahl oder dergleichen, entfernen
läßt. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäß zu verwendende
Mittel leicht verfügbar und billig.
Als Rückstand von "aus Kiefernholz extrahiertem Harz" wird der
Rückstand bezeichnet, der zurückbleibt, wenn man Kiefernöl,
Terpentin und Kolophonium aus dem Harz entfernt hat, das mit
einem Lösungsmittel in der Kälte aus dem Holz extrahiert worden war. Ein
solches Lösungsmittel kann ein aus Steinkohlenteer gewonnener
Kohlenwasserstoff sein wie Benzol, Toluol oder Xylol. Das Harz
kann mit Hilfe der in der US-PS 21 93 026 beschriebenen Verfahren
gewonnen werden. Es handelt sich um ein Harz mit hohem
Schmelzpunkt und dunkler Farbe, das ein komplexes Gemisch aus
chemisch nicht charakterisierten harzartigen Komponenten darstellt,
die u. a. oxidierte Harzsäuren, oxidierte Terpene,
polymerisierte Terpene, Polyphenole und stark komplexe holzartige
Substanzen sind.
Es wurde festgestellt, daß bei der Beschichtung der Reaktorwände,
insbesondere solcher aus rostfreiem Stahl, nach der Erfindung
die Bildung von Ansätzen bei der (Co)Polymerisation von Vinylchlorid
stark zurückgedrängt wird. Es ist bemerkenswert, daß
der erfindungsgemäß vorgesehene Schutz sich in gleicher Weise
auf mit Glas ausgekleidete Reaktoren und Reaktoren aus rostfreiem
Stahl eignet.
Um die erfindungsgemäß angestrebten Ziele zu erreichen, verwendet
man eine Beschichtungslösung, die 1 bis 10 Gew.-% und
vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% des Rückstandes von aus Kiefernholz
extrahiertem Harz enthält.
Die erfindungsgemäß verwendete Beschichtungslösung kann
eine wäßrige Lösung eines Alkalihydroxids oder eine organische
Lösung in zumindest einem organischen Lösungsmittel sein.
Als Alkalihydroxide kommen Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid,
Lithiumhydroxid und Ammoniumhydroxid infrage. Der pH-Wert der
erfindungsgemäß verwendeten wäßrigen Beschichtungslösungen
liegt allgemein <10 und meist zwischen 11 und 12. Sie enthalten
allgemein 0,3 bis 3 Gew.-% Alkalihydroxid.
Als organisches Lösungsmittel verwendet man vorzugsweise ein
solches, das ausreichend flüchtig ist, damit die Beschichtung
schnell trocknet, bevor die Komponenten für die Polymerisationsreaktion
eingebracht werden. Beispiele für geeignete
Lösungsmittel sind: Alkohole wie Methylalkohol, Ethylalkohol
und Cyclohexanol; Ketone wie Aceton, Methylethylketon und
Methylisobutylketon; Chlorkohlenwasserstoffe wie Chloroform
und Trichlorethan.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungslösungen werden wie üblich
durch Rühren und gegebenenfalls Erwärmen erhalten. Zur Herstellung
einer wässrigen Beschichtungslösung kann man zwischen
0 und 100°C arbeiten; üblicherweise wird zwischen 20 und
50°C gearbeitet. Die Herstellung einer organischen Beschichtungslösung
erfolgt im allgemeinen bei Raumtemperatur.
Die Beschichtungslösung kann auf die Reaktorwände aufgebracht
werden, ohne daß der Reaktor geöffnet werden muß.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bringt man die Beschichtungslösung
in beliebiger Weise auf, beispielsweise mit dem
Pinsel, der Bürste oder durch Aufsprühen, vorzugsweise durch
Aufsprühen oder Zerstäuben. Man behandelt in gleicher Weise
alle exponierten Flächen im Reaktor, beispielsweise die Rühraggregate,
Ablenkeinbauten und gegebenenfalls Kondensatoren
bzw. Wärmeaustauscher. Die Beschichtungslösung wird in Form
einer Schicht aufgebracht, die allgemein, gegebenenfalls nach
Verlaufen, 0,2 bis 2 g Rückstand je m² enthält.
In den erfindungsgemäß behandelten Reaktoren können zahlreiche
Chargen ausgeführt werden, ohne daß der Reaktor zwischen den
Chargen geöffnet werden muß. Wenn sich ein Polymerisatansatz
auf den Wänden des Reaktors bildet, kann dieser leicht entfernt
werden, ohne daß er von Hand abgekratzt oder abgeschabt
oder auf hydraulischem Wege unter starkem Druck entfernt
werden muß. Im Verlauf einer Versuchsreihe wurden mehr als
100 Chargen der Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid in
einem Reaktor mit einem Nutzinhalt von 25 m³ ausgeführt, dessen
Wände zuvor in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise beschichtet
worden waren, ohne daß sie zuvor einer Oberflächenbehandlung,
wie Polieren, unterzogen worden wären. Das Aufbringen
eines neuen Überzugs erfolgte zwischen den einzelnen Chargen
ohne den Reaktor zu öffnen mit Hilfe von Zerstäuberdüsen auf
dem Reaktor. Nach beendeter Versuchsreihe und Öffnen des Reaktors
wurde nur ein geringer Ansatz auf der Reaktorwand beobachtet,
der leicht mit Hilfe eines Wasserstrahls von geringem
Druck (4 bis 5 bar) abgespült werden konnte.
Zwar können zahlreiche Chargen ausgeführt werden, ohne den
Überzug zu erneuern; es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen,
die Reaktorwände vor jeder Charge erneut zu beschichten,
um in höchst-möglichem Ausmaß die durch das erfindungsgemäße
Verfahren bewirkten Vorteile sicherzustellen. Mit Hilfe
von an entsprechenden Stellen des Reaktors fix montierten
Düsen kann die ganze Reaktorwand erreicht werden. Soll auf die
Reaktorwand eine neue Beschichtung aufgebracht werden, wird der
Reaktor entleert, mit Wasser ausgespült und dann die Beschichtungslösung
mit Hilfe der Düsen aufgesprüht. Darauf läßt man
den gegebenenfalls vorhandenen Überschuß an Beschichtungslösung
aus dem Reaktor fließen und führt ihn, wenn erwünscht, in
ein Rückgewinnungssystem. Anschließend können sofort in üblicher
Weise alle Komponenten für die Polymerisation in den
Reaktor eingebracht und die Polymerisation gestartet werden,
ohne daß wegen der Beschichtung in irgendeiner Form die Arbeitsmaßnahmen
verändert werden müssen. Außerdem beeinträchtigt
die Anwesenheit der Beschichtung auf der Reaktorwand in keiner
Weise die Qualität des erhaltenen Polymerisats.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde speziell für die Reaktoren
beschrieben, in denen eine Suspensionspolymerisation ausgeführt
wird; es ist jedoch in gleicher Weise anwendbar bei der
Emulsionspolymerisation, Polymerisation in Mikrosuspension
oder Massepolymerisation bzw. Substanzpolymerisation, wobei
die Temperatur im allgemeinen 10 bis 90°C und vorzugsweise
40 bis 75°C beträgt; die Polymerisationsdauer liegt allgemein
bei 8 bis 20 Stunden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Die in diesen Beispielen angewendeten Reaktoren waren mit
einem dreiarmigen "Impeller"-Rührer und einer Ablenkvorrichtung
versehen.
Es wurde unter Rühren bei Raumtemperatur eine Beschichtungslösung
hergestellt, die 3 Gew.-% Rückstand von aus Kiefernholz
extrahiertem Harz in Aceton enthielt. Mit einem Pinsel wurde
auf beide Seiten eines rechteckigen Plättchens, 10 · 6 cm,
aus rostfreiem Stahl - gereinigt und entfettet - eine Schicht
aufgetragen, die 1,6 g Rückstand je m² enthielt. Dieses
Prüfplättchen und ein Kontrollplättchen wurden dann gewogen.
Die beiden Plättchen wurden an der Innenwand eines 800 l Reaktors
fixiert und in diesen wurden 360 kg entmineralisiertes Wasser vorgelegt.
Bei einer Rührgeschwindigkeit von 200 UpM wurden 240 g partiell
hydrolisierter Polyvinylalkohol und 96 g Isopropylperoxydicarbonat
zugegeben und nach Verschließen und Evakuieren des
Reaktors 280 kg Vinylchlorid und 20 kg Vinylacetat eingespeist.
Die Temperatur des Reaktionsmediums wurde auf 52°C eingestellt;
dies entsprach einem Relativdruck von 7,5 bar. Diese
Temperatur wurde beibehalten, bis der Relativdruck im Reaktor
auf 4,5 bar gesunken war. Die Polymerisationsdauer betrug
12 Stunden bei 52°C.
Nach dem Entspannen der nicht polymerisierten Monomeren und
Entleeren des Reaktors wurden die Plättchen aus dem Reaktor
genommen und getrocknet und neuerlich gewogen.
Der Vergleich zeigt, daß nach der Polymerisation auf dem Kontrollplättchen
mehr als 20mal mehr Polymerisatansatz vorhanden
war als auf dem erfindungsgemäßen Plättchen mit dem Überzug.
Es wurde unter Rühren bei 40°C eine Beschichtungslösung hergestellt,
die 3 Gew.-% Rückstand von aus Kiefernholz extrahiertem
Harz in einer wäßrigen 1 gew.-%igen Natronlauge enthielt.
Der pH-Wert der Beschichtungslösung betrug 11,2. Mit einem
Pinsel wurde auf die Wand eines 20 l Reaktors aus rostfreiem
Stahl eine Schicht aufgebracht, die nach dem Verlaufen 1 g
Rückstand je m² enthielt.
Im Reaktor wurden 9 kg entmineralisiertes Wasser vorgelegt und
bei einer Rührgeschwindigkeit von 120 UpM 6 g partiell hydrolisierter
Polyvinylalkohol sowie 2 g Cyclohexylperoxydicarbonat
eingebracht und nach dem Verschließen und Evakuieren des Reaktors
6 kg Vinylchlorid eingespeist.
Die Temperatur des Reaktionsmediums wurde auf 60°C gebracht;
dies entsprach einem Relativdruck von 9 bar. Nach 1stündiger
Polymerisation bei 60°C wurde die Rührgeschwindigkeit auf
150 UpM eingestellt und die Temperatur beibehalten, bis der
Relativdruck im Reaktor auf 7,5 bar abgesunken war. Die Polymerisationsdauer
betrug 12 Stunden bei 60°C.
Das nicht umgesetzte Monomere wurde entspannt und der Reaktor
entleert.
Es wurde unter Rühren bei 40°C eine Beschichtungslösung hergestellt,
die 3 Gew.-% Rückstand von aus Kiefernholz extrahiertem
Harz in einer wäßrigen, 1,2gew.-%igen Kalilauge enthielt.
Der pH-Wert der Beschichtungslösung betrug 10,6. Mit
einem Pinsel wurde auf der Reaktorwand (20 l, rostfreier Stahl)
eine Schicht aufgetragen, die nach dem Verlaufen 0,8 g Rückstand
je m² enthielt.
In dem Reaktor wurden 8,5 kg entmineralisiertes Wasser vorgelegt
und bei einer Rührgeschwindigkeit von 180 UpM 7,7 g partiell
hydrolisierter Polyvinylalkohol, 3,1 g Lauroylperoxid und
0,35 g Cyclohexylperoxydicarbonat zugegeben und nach Verschließen
und Evakuieren des Reaktors 5,6 kg Vinylchlorid eingespeist.
Die Temperatur des Reaktionsmediums wurde auf 69°C gebracht;
dies entsprach einem Relativdruck von 11,5 bar. Diese Temperatur
wurde beibehalten, bis der Relativdruck im Reaktor auf 8,5 bar
gesunken war. Die Polymerisationsdauer bei 69°C betrug 9
Stunden.
Das nicht umgesetzte Monomere wurde entspannt und der Reaktor
entleert.
Es wurde unter Rühren bei Raumtemperatur eine Beschichtungslösung
hergestellt, die 1,5 Gew.-% Rückstand von aus Kiefernholz
extrahiertem Harz in Methylenchlorid enthielt. Mit einem
Pinsel wurde auf die Reaktorwand (20 l, rostfreier Stahl)
eine Schicht aufgebracht, die nach dem Verlaufen 1,5 g
Rückstand je m² enthielt.
In dem Reaktor wurden 9 kg entmineralisiertes Wasser vorgelegt
und bei Rührgeschwindigkeit 210 UpM 6 g partiell
hydrolisierter Polyvinylalkohol und 2,2 g Isopropylperoxydicarbonat
zugegeben sowie - nach Verschließen und Evakuieren
des Reaktors - 5,2 kg Vinylchlorid und 0,4 kg Vinylacetat
eingespeist.
Die Temperatur des Reaktionsmediums wurde auf 62°C gebracht;
dies entsprach einem Relativdruck von 9,5 bar. Diese Temperatur
wurde beibehalten, bis der Relativdruck im Reaktor
auf 5 bar gesunken war. Die Polymerisationsdauer bei 62°C
betrug 13 Stunden.
Der nicht umgesetzte Monomerenansatz wurde entspannt und der
Reaktor entleert.
Es wurde unter Rühren bei Raumtemperatur eine Beschichtungslösung
hergestellt, die 8 Gew.-% Rückstand von aus Kiefernholz
extrahiertem Harz in Aceton enthielt. Die Beschichtungslösung
wurde durch Zerstäuben auf die Reaktorwand (800 l, mit Glasauskleidung)
aufgebracht; die Schicht enthielt nach dem Verlaufen
0,25 g Rückstand je m².
Im Reaktor wurden 340 kg entmineralisiertes Wasser vorgelegt
und bei Rührgeschwindigkeit 120 UpM 240 g partiell hydrolisierter
Polyvinylalkohol und 94 g Isopropylperoxydicarbonat zugegeben,
sowie - nach Verschließen und Evakuieren des Reaktors -
210 kg Vinylchlorid und 18 kg Vinylacetat eingespeist.
Die Temperatur des Reaktionsmediums wurde auf 64°C gebracht;
dies entsprach einem Relativdruck von 10 bar. Nach 30 Minuten
dauernder Polymerisation bei 64°C wurde die Rührgeschwindigkeit
auf 200 UpM eingestellt. Die Temperatur wurde beibehalten,
bis der Relativdruck im Reaktor auf 3,5 bar gesunken war. Die
Polymerisationsdauer bei 64°C betrug 13 Stunden.
Der nicht umgesetzte Monomerenansatz wurde entspannt und der
Reaktor entleert.
Es wurde unter Rühren bei 40°C eine Beschichtungslösung hergestellt,
die 2,5 Gew.-% Rückstand von aus Kiefernholz extrahiertem
Harz in einer wäßrigen, 0,8 gew.-%igen Ammoniumhydroxidlösung
enthielt. Der pH-Wert betrug 10,5. Die Beschichtungslösung
wurde durch Zerstäuben auf die Reaktorwand (800 l,
rostfreier Stahl) aufgebracht; die Schicht enthielt nach dem
Verlaufen 0,5 g Rückstand je m².
Im Reaktor wurden 480 kg entmineralisiertes Wasser vorgelegt
und bei Rührgeschwindigkeit 110 UpM 200 g einer wäßrigen Lösung
enthaltend 3 Gew.-% Methylcellulose, 200 g partiell hydrolisierter
Polyvinylalkohol, 70 g Lauroylperoxid und 60 g Cyclohexylperoxydicarbonat
zugegeben und - nach Verschließen und
Evakuieren des Reaktors - 310 kg Vinylchlorid und 19 kg Vinylacetat
eingespeist.
Die Temperatur des Reaktionsmediums wurde auf 62°C gebracht;
dies entsprach einem Relativdruck von 9,5 bar. Nach einer
Polymerisationszeit von 20 Minuten bei 62°C wurde die Rührgeschwindigkeit
auf 190 UpM eingestellt. Die Temperatur wurde
beibehalten, bis der Relativdruck im Reaktor auf 5 bar abgesunken
war. Die Polymerisationsdauer bei 62°C betrug 11 Stunden.
Der nicht umgesetzte Monomerenansatz wurde entspannt und der
Reaktor entleert.
Es wurde unter Rühren bei Raumtemperatur eine Beschichtungslösung
hergestellt, die 2 Gew.-% Rückstand von aus Kiefernholz
extrahiertem Harz in Methylalkohol enthielt. Die Lösung wurde
auf die Reaktorwand (800 l, rostfreier Stahl) aufgetragen;
die Schicht enthielt nach dem Verlaufen 0,4 g Rückstand je m².
Im Reaktor wurden 360 kg entmineralisiertes Wasser vorgelegt;
bei Rührgeschwindigkeit 220 UpM wurden 240 g partiell hydrolisierter
Polyvinylalkohol und 96 g Cyclohexylperoxydicarbonat
zugegeben sowie - nach Verschließen und Evakuieren des Reaktors
- 300 kg Vinylchlorid eingespeist.
Die Temperatur des Reaktionsmediums wurde auf 69°C eingestellt;
dies entsprach einem Relativdruck von 11,5 bar. Die Temperatur
wurde beibehalten, bis der Relativdruck im Reaktor auf 7 bar
gesunken war. Die Polymerisationsdauer betrug 10 Stunden bei
69°C.
Der nicht umgesetzte Monomerenansatz wurde entspannt und der
Reaktor entleert.
Es wurde unter Rühren bei 40°C eine Beschichtungslösung, enthaltend
3 Gew.-% Rückstand von aus Kiefernholz extrahiertem
Harz in einer wässrigen, 1 gew.-%igen Natronlauge hergestellt,
pH-Wert 11,2. Auf die Reaktorwand (25 m³, rostfreier Stahl)
wurde aus Zerstäuberdüsen im Reaktor die Beschichtungslösung
aufgesprüht; die Schicht enthielt nach dem Verlaufen 0,8 g
Rückstand je m².
Im Reaktor wurden 11 t entmineralisiertes Wasser vorgelegt;
bei 120 UpM wurden 6 kg partiell hydrolisierter Polyvinylalkohol
und 1,5 kg Cyclohexylperoxydicarbonat zugegeben und - nach
dem Verschließen und Evakuieren des Reaktors - 8 t Vinylchlorid
eingespeist.
Die Temperatur des Reaktionsmediums betrug 58°C; dies entsprach
einem Relativdruck von 8,5 bar. Die Temperatur wurde
beibehalten, bis der Relativdruck im Reaktor auf 7 bar gesunken
war. Die Polymerisationsdauer bei 58°C betrug 8,5
Stunden.
Das nicht umgesetzte Monomere wurde entspannt und der Reaktor
entleert.
Die Vergleichsversuche 2A bis 8A entsprechen den Beispielen 2
bis 8 und umfassen jeweils eine Polymerisation. Die Vorrichtung
und die Polymerisationsbedingungen waren die gleichen wie in
den jeweiligen Beispielen mit der Abwandlung, daß die Reaktorwand
nicht erfindungsgemäß behandelt war.
Nach dem Entleeren des Reaktors wurden folgende Beobachtungen
gemacht:
Bei den Beispielen 2 bis 8 war nur sehr wenig Polymerisatansatz
auf der Reaktorwand vorhanden, der sich zudem auf einfache
Weise mit Hilfe eines Wasserstrahls (Druck 4 bar) entfernen
ließ.
Dagegen zeigten die Reaktorwände bei den Vergleichsversuchen
2A bis 8A beträchtliche Mengen an Polymerisatansatz, die nur
entweder manuell abgekratzt und/oder mit Hilfe einer hydraulischen
Reinigung unter starkem Druck (300 bar) entfernt werden
konnten.
Bei den Beispielen 9 und 10 wurden 50 Chargen hintereinander
gefahren und zwar ohne Zwischenreinigung des Reaktors. Die
Vorrichtung, die Behandlung des Reaktors und die Polymerisationsbedingungen
entsprachen den Beispielen 6 und 7. Die erfindungsgemäße
Behandlung des Reaktors erfolgt vor jeder Charge.
Nach beendeter Versuchsreihe und Entleeren des Reaktors war im
Beispiel 9 nur 100 g und im Beispiel 10 nur 120 g Ansatz; er
ließ sich leicht mit einem Niederdruck-Wasserstrahl (4 bar)
entfernen.
Das Beispiel 11 umfaßt drei Versuchsreihen von 50 bzw. 100 bzw.
200 Chargen ohne Zwischenreinigung des Reaktors. Die Vorrichtung,
die Behandlung des Reaktors und die Polymerisationsbedingungen
entsprachen Beispiel 8. Die erfindungsgemäße Behandlung
des Reaktors erfolgte vor jeder Charge.
Nach Beendigung der Versuchsreihen mit 50 und 100 Chargen wurde
ein Ansatz von nur 1800 g bzw. 2200 g auf der Reaktorwand
festgestellt, der sich leicht mit einem Niederdruck-Wasserstrahl
(4 bar) entfernen ließ.
Am Ende der Versuchsreihe mit 200 Chargen betrug der Ansatz
nur 3000 g.
Claims (10)
1. Verfahren zum Behandeln eines Reaktors zum Polymerisieren
eines Monomerenansatzes auf der Basis von Vinylchlorid
durch Aufbringen einer Beschichtungslösung auf die
Innenfläche des Reaktors,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtungslösung den Rückstand von aus Kiefernholz
auf bekannte Weise in der Kälte extrahiertem Harz enthält,
welcher nach Entfernung von Kiefernöl, Terpentin und Kolophonium
von dem Harz verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtungslösung 1 bis 10 Gew.-% des Harzrückstandes
enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtungslösung 2 bis 5 Gew.-% des Harzrückstandes
enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtungslösung des Harzrückstandes eine wäßrige
Alkalihydroxidlösung ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der pH-Wert der Beschichtungslösung des Harzrückstandes über
10 liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtungslösung des Harzrückstandes mindestens ein
organisches Lösungsmittel umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das organische Lösungsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe
der Alkohole, Ketone und Chlorkohlenwasserstoffe.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das organische Lösungsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe
Methylalkohol, Ethylalkohol, Cyclohexanol, Aceton, Methylethylketon,
Methylisobutylketon, Chloroform und Trichlorethan.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtungslösung so aufgebracht wird, daß die gebildete
Schicht - gegebenenfalls nach Verlaufen - 0,2 bis 2 g Harzrückstand
je m² Innenfläche des Reaktors enthält.
10. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 9 in Form einer Lösung von 1 bis 10 Gew.-% des
Harzrückstandes, welcher aus dem aus Kiefernholz auf bekannte
Weise in der Kälte extrahierten Harz nach Entfernung von
Kiefernöl, Terpentin und Kolophonium verbleibt, in einem
organischen Lösungsmittel oder in einer wäßrigen Alkalihydroxidlösung
mit einem pH-Wert über 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8205143A FR2523979A1 (fr) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Procede de traitement d'un reacteur de polymerisation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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