DE3222780C2 - - Google Patents

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DE3222780C2
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nicotinyl
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DE3222780A
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Paul L. Clarence N.Y. Us Warner Jun.
Edward J. Luber
William A. Buffalo N.Y. Us Somerville
F. Christopher Kenmore N.Y. Us Zusi
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Bristol Myers Squibb Co
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Bristol Myers Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/78Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D213/79Acids; Esters
    • C07D213/80Acids; Esters in position 3

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des 6-Aminonicotinsäurenicotinylesters in hoher Ausbeute.
US-PS 41 41 977 beschreibt in 6-Stellung substituierte Nicotinsäure und deren Ester, die bei topischer Applikation zur Linderung der Psoriasissymptome brauchbar sind. Methyl-, Äthyl-, tert.-Butyl- und Nicotinylester der 6-Aminonicotinsäure sind expressis verbis offenbart. In Spalte 5, Zeilen 59 ff. dieser Patentschrift ist ein Verfahren zur Herstellung des Äthylesters beschrieben. Dieses Verfahren liefert den 6-Aminonicotinsäureäthylester in einer Ausbeute von 82%, bezogen auf das Gewicht der Ausgangsmaterialien. Der Fachmann würde jedoch bei Anwendung dieser Reaktion auf die Herstellung des Nicotinylesters eine wesentlich niedrigere, untragbare Ausbeute erhalten.
US-PS 21 99 839 beschreibt ebenfalls die Herstellung einer Vielzahl von Niedrigalkylestern der 6-Aminonicotinsäure nach dem Verfahren der Fischer Veresterung. In gleicher Weise würde der Fachmann bei Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung des 6-Aminonicotinsäurenicotinylesters keine brauchbare Ausbeute erhalten. Das Chlorwasserstoffgas würde mit dem Nicotinylalkohol zu einer nicht mehr zu behandelnden Masse reagieren. Diese Patentschrift beschreibt darüber hinaus die Reaktion des Kaliumsalzes der 6-Aminonicotinsäure mit 2-Chloräthyldiäthylamin, indem man die beiden Komponenten ohne Lösungsmittel auf einem Dampfbad erhitzt. In ähnlicher Weise wurde das Kaliumsalz der 6-Aminonicotinsäure mit 3-Chlormethylpyridin umgesetzt, wobei man jedoch nur Teer und keine Ausbeute an 6-Aminonicotinsäurenicotinylester erhielt.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung des 6-Aminonicotinsäurenicotinylesters in hoher Ausbeute zu entwickeln.
Erfindungsgemäß bringt man 6-Aminonicotinsäure mit einem Alkalicarbonat, ausgewählt unter Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat, zur Reaktion. Die Reaktion wird bei erhöhter Temperatur und in Dimethylformamid durchgeführt. Das so erhaltene Alkalisalz der 6-Aminonicotinsäure wird dann mit 3-Chlormethylpyridinhydrochlorid umgesetzt. Die Reaktion wird bei 100°C bis Rückflußtemperatur und in Dimethylformamid durchgeführt. Auf diese Weise erhält man den 6-Aminonicotinsäurenicotinylester.
Verschiedene Lösungsmittel wurden zur Anwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren untersucht. Wasser, Dimethoxyäthan, Aceton/Wasser-Mischungen, Dioxan, Dimethylsulfoxid, Äthanol und Acetonitril ergaben bei ihrer Verwendung als Reaktionslösungsmittel nur untragbare niedrige Ausbeuten an Nicotinylester. Von den zahlreichen getesteten Lösungsmitteln führte überraschenderweise nur Dimethylformamid zu wünschenswert hohen Ausbeuten an Nicotinylester.
Als Alkalicarbonat kann man Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat verwenden. Die höchste Ausbeute erhält man mit Natriumcarbonat. Es wurde gefunden, daß die Verwendung von Natriumcarbonat im Vergleich zu äquimolaren Mengen Kaliumcarbonat als Reaktionspartner bei einer Temperatur von 100°C die Ausbeute an Nicotinylester beinahe verdoppelt. Dieses Ergebnis ist überraschend und unerwartet.
Wünschenswerterweise führt man die Reaktion bei 100°C bis Rückflußtemperatur, bevorzugter bei Rückflußtemperatur, durch.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei Steigerung der Reaktionstemperatur von 80 auf 100°C die Ausbeute steigt und einen höchsten Wert bei 100°C erreicht. Bei einer Temperatur zwischen 100 und 140°C fällt die Ausbeute dann wieder ab. Überraschend und unerwartet war dann, daß bei Erhöhen der Temperatur von 140°C auf Rückflußtemperatur ein starker Anstieg der Ausbeute zu beobachten war. Innerhalb dieses sehr kleinen Temperaturintervalls steigt die Ausbeute drastisch und unerwarteterweise um ungefähr 25%.
Die Umsetzung des Alkalisalzes der 6-Aminonicotinsäure kann mit 3-Chlormethylpyridin-hydrochlorid oder einem anderen geeigneten Salz als Reaktionspartner erfolgen.
Vorzugsweise kommt 3-Chlormethylpyridin-hydrochlorid zum Einsatz.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Erfindung detailliert beschrieben.
Beispiel 1
414,4 g (3,0 Mol) 6-Aminonicotinsäure und 414,6 g (3,0 Mol) Kaliumcarbonat gibt man zu 5,5 l N,N-Dimethylformamid (DMF) in einem mit Rührer versehenen 12 Liter Dreihalskolben. Die Reaktionsmischung wird unter Rühren ungefähr 60 Stunden unter Rückfluß erhitzt und anschließend auf 100°C gekühlt. Während man die Reaktionsmischung weiter bei einer Temperatur von 100°C hält, gibt man 492,2 g (3,0 Mol) 3-Chlormethylpyridinhydrochlorid während einer Stunde in steigenden Mengen zu. Man hält die Reaktionsmischung eine weitere Stunde bei 100°C. Anschließend befreit man von DMF, indem man die Reaktionsmischung durch Vakuumdestillation auf ungefähr 1 Liter einengt. Zu der gekühlten Reaktionsmischung gibt man 3 l Eis, verdünnt die erhaltene Suspension mit 3,5 l Wasser, isoliert das erhaltene Produkt und wäscht wiederholt mit Wasser, bis die Waschflüssigkeit nahezu farblos ist. Das Produkt wird getrocknet und anschließend aus Toluol (12,5 l) umkristallisiert, wobei man 236,6 g (34,4% Ausbeute) 6-Aminonicotinsäurenicotinylester erhält (C₁₂H₁₁N₃O₂; MG=229,24, Schmelzpunkt 142-143,5°C. Das Reaktionsschema ist nachfolgend dargestellt:
Beispiel 2
Man gibt 414,4 g (3,0 Mol) 6-Aminonicotinsäure und 318 g (3,0 Mol) Natriumcarbonat in 5,5 Liter N,N-Dimethylformamid (DMF) in einem mit einem Rührer versehenen 12 Liter Dreihalskolben. Die Reaktionsmischung wird gerührt und wenigstens eine bis eineinhalb Stunden unter starkem Rückfluß erhitzt. Während dieser Zeit verdickt sich der Inhalt des Reaktionskolbens beträchtlich. Die Reaktionsmischung wird auf 140°C gekühlt. Unter Beibehaltung dieser Temperatur gibt man 492,2 g (3,0 Mol) 3-Chlormethylpiperidinhydrochlorid während 1 Stunde und einer Geschwindigkeit von ungefähr 8,2 g pro Minute zu. Nach dem Ende der Zugabe von 3-Chlormethylpyridinhydrochlorid wird die Reaktionsmischung zum Rückfluß aufgeheizt und eine weitere Stunde unter Rückfluß erhitzt. Anschließend engt man die Reaktionsmischung im Vakuum auf ungefähr einen Liter ein und gibt zu der konzentrierten Lösung 3 Liter Eis. Die so erhaltene Mischung wird gerührt und mit Wasser bis zu einem Gesamtvolumen von 3,5 l verdünnt. Der erhaltene braune Feststoff wird isoliert, mit Wasser gewaschen, erneut in 2,5 l einer Eis/Wasser- Mischung suspendiert und erneut isoliert. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis die Ausrührflüssigkeit nahezu farblos ist, anschließend isoliert man das Produkt und trocknet es völlig im Vakuum. Auf diese Weise erhält man 572,7 g des rohen 6-Aminonicotinsäurenicotinylesters. Umkristallisation dieses Produkts aus Toluol (15 Liter) liefert 527,3 g (76,76% Ausbeute) des reinen 6-Aminonicotinsäurenicotinylesters (C₁₂H₁₁N₃O₂; MG=229,24, Fp. 142-143,5°C).
Das Reaktionsschema ist nachfolgend dargestellt:
Beispiel 3
Man wiederholt das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren, wobei jedoch die Reaktion der 6-Aminonicotinsäure mit Natriumcarbonat und die anschließende Reaktion mit 3-Chlormethylpyridinhydrochlorid bei einer Temperatur von 100°C durchgeführt werden. Man erhält 470,6 g (68,43% Ausbeute) 6-Aminonicotinsäurenicotinylester.
Beispiel 4
Man wiederholt das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren, wobei die Reaktion der 6-Aminonicotinsäure mit Natriumcarbonat und die anschließende Reaktion mit 3-Chlormethylpyridinhydrochlorid jedoch bei einer Temperatur von 120°C durchgeführt werden. Man erhält 445 g (64,75% Ausbeute) 6-Aminonicotinsäurenicotinylester.
Beispiel 5
Man wiederholt das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren, wobei die Reaktion der 6-Aminonicotinsäure mit Natriumcarbonat und die anschließende Reaktion mit 3-Chlormethylpyridinhydrochlorid jedoch bei einer Temperatur von 140°C durchgeführt werden. Man erhält 423,6 g (61,64% Ausbeute) 6-Aminonicotinsäurenicotinylester.
Die Beispiele 1 bis 5 ergeben klar, daß der bevorzugteste Reaktionspartner Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat jedoch am nächstbevorzugtesten ist.
Ein Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 1 und 3 zeigt, daß bei gleichen Bedingungen die Verwendung von Kaliumcarbonat als Reaktionspartner den gewünschten Nicotinylester in einer Ausbeute von 33,43%, die Verwendung von Natriumcarbonat als Reaktionspartner dagegen den Nicotinylester in einer Ausbeute von 68,43% ergibt. Diese Verdoppelung der Ausbeute ist überraschend und unerwartet.
Die Beispiele zeigen weiterhin, daß, obwohl das Verfahren bei 100°C bis Rückflußtemperatur durchführbar ist, bei Rückflußtemperatur bevorzugt ist.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung des 6-Aminonicotinsäurenicotinylesters, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) 6-Aminonicotinsäure mit einer äquimolaren Menge Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat in Dimethylformamid bei erhöhter Temperatur umsetzt und
  • b) anschließend das so erhaltene Natrium- oder Kaliumsalz der 6-Aminonicotinsäure mit 3-Chlormethylpyridinhydrochlorid in Dimethylformamid bei einer Temperatur von 100°C bis Rückflußtemperatur umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsstufe b) bei Rückflußtemperatur durchführt.
DE19823222780 1981-06-22 1982-06-18 Verfahren zur herstellung des 6-aminonicotinsaeure-nicotinylesters Granted DE3222780A1 (de)

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