DE3221031A1 - Verfahren und vorrichtung zum befestigen von einbauteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befestigen von einbauteilen

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DE3221031A1 DE19823221031 DE3221031A DE3221031A1 DE 3221031 A1 DE3221031 A1 DE 3221031A1 DE 19823221031 DE19823221031 DE 19823221031 DE 3221031 A DE3221031 A DE 3221031A DE 3221031 A1 DE3221031 A1 DE 3221031A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/005Methods or materials for repairing pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements
    • E01C2201/065Sets of paving elements specially for coverings around manhole-shafts or the like

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines
  • Einbauteils an einer Reparaturstelle in einer Straße.
  • DarÜber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur DurchfAhrung eines Verfahrens zum Befestigen eines Einbauteils an einer Reparaturstelle in einer Straße.
  • Bei der Erneuerung von Straßen ist es notwendig, die Abdeckung von Einbauteilen auf das erhohte Straßenniveau anzuheben. Bisher ist diese Arbeit,beispielsweise bei Schiebern,in der Form verrichtet worden, daß ein den Schieber umgebender Schiebertopf an seinem unteren, im Erdreich liegenden Rand gelockert wurde. Er wurde dann auf das erhöhte Straßenniveau angehoben und eine der Abdeckung entsprechende Menge Sand wurde unter den unteren Rand geschoben. Sodann wurde der Schiebertopf wieder auf den Sand gesetzt und der Schiebertopf mit dem angrenzenden Stragenbereich durch Vergußmasse verbunden. Als Yergußmasse kam Asphalt in Betracht oder auch flüssiger Beton. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt insbesondere darin, daß mehrere Arbeitsgänge notwendig sind. Das Straßenbauunternehmen hebt den Schiehertopf an und setzt ihn im Erdreich fest. Sodann muß noch ein weiteres Unternehmen herbeigezogen werden, das den Verguß mit dem angrenzenden Straßenbereich herstellt.
  • Dadurch wird das Verfahren teuer. Darüber hinaus hat das Verfahren aber den Nachteil, daß der Schiebertopf im Straßenbereich nicht sicher genug steht. Sehr häufig drückt sich- der Schiebertopf in den weichen Erdboden hinein und reißt dabei die ganze umlieaende Vergußmasse mit.
  • Auf diese Weise entstehen gefährliche Löcher in der Straßendecke. Xhnliche Nachteile ergeben sich bei runden oder eckigen Schachtabdeckungen und bei Einlaufabdeckungen (Trummen).
  • Aufgabe der vorliegen Erfindung ist es daher, das Verfahren der eingangs genannten Art ro zu vci-he:;sornr daß die gesamte Reparaturarbeit wixtschaftli(ll un(l rati onelJ durchfhrhar ist und zu einer sicheren Standfestigkeit des Einbauteils im Straßenbereich führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einbautei] in ein in die Reparaturstelle eingegebenes Betonfundament eingesetzt wird und bezüglich der Straße im feuchten Beton ausgerichtet wird.
  • Eine nach diesem Verfahren durchgeführte Befestigung von Einbauteilen an Reparaturstellen in Straßen hat den Vorteil, daß in einem Arbeitsgang die Baustelle angefangen, aber auch gleichzeitig beendet werden kann. Es brauchen keine zwei Unternehmen an der Baustelle tätig zu werden. Die Befestigung des Einbauteils in der Straße geschieht in der Weise, daß die Rep æaturstelle mit einer speziellen Betonauskleidung versehen wird. Diese Betonauskleidung besteht im wesentlichen aus einem Betonbett, in dem einerseits das Einbauteil ausgerichtet wird und das ihn andererseits gegenüber der Reparaturstelle abstützt. Dabei können Steine innerhalb der Betonauskleidung Verwendung finden. Die Steine, die in den Betonspckel eingebettet werden, stellen eine Verbindung zu dem umliegenden Straßenbereich her. Dabei werden die Steine in das zunächst in die Reparaturstelle eingefüllte Betonbett hineingeklopft.
  • Auf diese Weise können sehr gut Höhenunterschiede im Bereich der Straßendecke ausgeglichen werden. Außerdem hat dieses Verfahren den Vorteil, daß sich das Betonbett an den Seitenkanten der Steine hochdrückt, so daß diese sehr gut eingebettet im Betonbett stehen. Nachdem das Einbauteil mit den Steinen umsäumt worden ist, werden die Steine miteinander über eine Vergußmasse verbunden. Diese Vergußmasse wird auch in die Fugen gespritzt, die zwischen dem Einbauteil und den Steinen sich erstrecken. Als Vergußmasse kommt auch Beton in Betracht.
  • Die bisher bekannt gewordenen Befestigungen von Einbauteilen an ReFaraturstellen in Straßen arbeiten unzuverlässig, da diese im Strassenbereich nicht sicher genug stehen. Bei starken Belastungen drückt sich daher das Ein teil in den weichen Erdboden hinein, was auch dazu führen kann, daß die Straßendecke aufgerisssen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit ihrer Hilfe eine widerstandsfähige Reparaturstelle in Straßen hergestellt werden kann , die auch großen Belastungen standhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steine je nach Ausbildung des Einbauteils so geformt sind, daß sie sowohl dem Einbautez.3 als auch der jeweiligen Reparaturstelle angepaßt sind.
  • Aufgrund der Ausbildung der Steine kann jedes Einbauteil unabhängig von seiner äußeren Form in einer Reparaturstelle vorgegebener Form und GrößenordnuncJ eingefügt werden. Die Anlage der Reparaturstelle ist daher unabhängig von dem einzusetzenden Einbauteil . Je nach der örtlichen Gegebenheit kann die Reparaturstelle angelegt werden, ohne daß auf die besondere Ausformung des ßinbauteils Rücksicht genommen werden muß. Beispielsweise bietet es sich an, für bestimmt geformte Einbauteile Repararturstellen gleichbleibender Form und Größe anzulegen, um die Befestigung der Einbauteile in der Straße so weitgehend wie möglich zu rationalisieren.
  • Auf diese vorgegebenen Reparaturstellen können die Werkzeuge ausgerichtet werden, mit deren Hilfe derartige Reparaturstellen in die Straße eingebracht werden. Beispielsweise können Trennscheiben vorgegebener Größe eingesetzt und gesteuert werden, so daß die Herstellung der Reparaturteie weitgehend dem Einsatz der Maschine überlassen it. I)i.e Steine sind in ihrem Querschnitt so geformt, daß sie sich einerseits dem Einbauteil anpassen und andererseits mit ihren dem Einbauteil abgewandten Außenkanten an die beispielsweise rechteckige Form der Reparaturstelle anpassen. Auf diese Weise entstehen im Straßenberelich große Abstützungsflächen, an die sich die Betonsthine anlehnen, so daß auch bei der Belastung dieser Steine mit relativ kleinen Flächenpressungen zu rechnen ist. Auf diese Weise wird die gesamte Reparaturstelle sehr stabil. Durch die Zusammenfassung der Steine zu einem System ist es möglich, mit einer relativ geringen Anzahl verschieden geformter Steine fr eine Vielzahl von Verwendungszwecken auszukommen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen beispielsweiVe veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: Einen Querschnitt durch eine Reparaturstelle mit einem Schiebertopf in einer Straße entsprechend der Schnittlinie 1-1 in Figur 3, Fig. 2: eine Draufsicht auf eine Reparaturstelle mit einem Schiebertopf und winkelförmigen Steinen, Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Reparaturstelle mit einem Schiebertopf und abgeschrägten Steinen, Fig. 4: eine Draufsicht auf eine Reparaturstelle mit einem Schiebertopf und abgerundeten Steinen, Fig. 5: eine Draufsicht auf eine Reparaturstelle mit einem Schiebertopf und quadratisch geformten Steinen, Fig. 6: eine räumliche Darstellung einer Reparaturstelle mit einem Schiebertopf und als Teilringen ausgebildeten Steinen, Fig. 7: eine Draufsicht auf Ecksteine und Verbindungssteine, Fig. 8; eine Draufsicht auf eine Umrandung einer runden Schachtabdeckung mit Ecksteinen, Verbindungssteinen und quaderförmigen Steinen, Fig, 9; eine Draufsicht auf eine eckige Schachtabdeckung mit sie umgebenden quaderförmigen Steinen, Fig, zeine Draufsicht auf eine Schachtabdekkung mit mehreren Schichten von sie umgebenden quaderförmigen Steinen, Fig, eine Einlaufabdeckung mit einer Schicht sie umgebender quaderförmigen Steine, Fig. 12;eine Einlaufabdeckung mit doppelter Schicht quaderförmiger Steine an ihrer Längskante, Fig. 13;eine Einlaufabdeckung mit einer doppelten Schicht quaderförmiger Steine an ihrer Querkante, Fig. 14;eine Einlaufabdeckung mit einer dreifachen Schicht quaderförmiger Steine an ihrer Längskante, Fig. 15:eine Einlaufabdeckung mit doppelter Schicht quaderförmiger Steine an ihrer Querkante und dreifacher Schicht quaderförmiger Steine - an ihrer Längskante, Fig. 15 : eine Einlaufabdeckung mit doppelter Schicht quaderförmiger Steine an ihrer Querkante und dreifacher Schicht quaderförmiger Steine an ihrer Längskante, Fig. 16 : eine Draufsicht auf einen quaderförmigen Stein mit einer sich über ihren Umfang erstreckenden Anfasung und Fig. 17: eine Seitenansicht eines quaderförmigen Steins mit angefasten Oberkanten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zwecKmäßigerweise so ausgeführt, daß eine in Figur 1 dargestellte Reparaturstelle 4 entsteht. Diese Reparaturstelle besteht im wesentlichen aus einem Betonbett 6, Steinen 3 und einem Schiebertopf 45. Der Schiebertopf 45 dient zur Aufnahme eines Gestänges 5, mit dessen Hilfe ein Schieber 15 betätigt wird, der den Durchfluss durch eine in einer Straße 2 verlegten Rohrleitung 16 steuert. Von diesem Schieber 15 ragt das Gestänge 5 in Richtung auf eine Oberfläche 17 der Straße 2, die von einer Straßendecke gebildet wird, auf der Straßenverkehr abgewickelt wird. Das Gestänge 5 ragt mit seinem der Oberfläche 17 zugewandten oberen Ende 18 in den Schiebertopf 45 hinein, so daß auf das Gestänge 5 ein nicht dargestelltes Werkzeug zum Betätigen des Gestänges 5 aufgesetzt werden kann.
  • Durch Verdrehen des Gestänges 5 um seine Längsachse wird der Schieber 15 geöffnet bzw. geschlossen.
  • Der Schiebertopf 45 ist an seinem der Oberfläche 17 zugewandten oberen Ende 19 von einem Deckel 20 verschlossen, in dem eine Mulde 21 auf seiner planparallel zur Oberfläche 17 verlaufenden Oberfläche eingelassen ist. Diese Mulde dient dem Abheben des Deckels 20 vom Schiebertopf 45.
  • im verschlossenen Zustand schließt der Deckel 20 den Schiebertopf 45 so dicht ab, daß kein Schmutz von der Straße 2 in einen vom Schiebertopf umschlossenen Innenraum 22 eindringen kann.
  • Der Schiebertopf 45 hat die Form eines Kegels, dessen oberes Ende 19 vom Deckel 20 verschlossen ist, während sein unteres Ende 23 offen ist, so daß das Gestänge 5 durch das untere Ende in den Innenraum 22 hineinragen kann. Das untere Ende 23 liegt auf einer der Rohrleitung 16 zugewandten unteren Begrenzung 24 der Reparaturstelle 4 auf und ist allseitig vom Betonhett 6 umgeben.
  • Außerdem ragen die Steine 3 mit ihrem dem Betonbett 6 zugewandten unteren Ende 25 in das Betonbett 6 hinein.
  • Sie werden bezüglich der Oberfläche 17 der Straße 2 so ausgerichtet, daß ihre dem Betonbett 6 gegenüberliegende Stirnfläche 26 mit der Oberfläche 17 eine Ebene bildet.
  • Zum Zwecke dieser Ausrichtung können die Steine 3 mit ihrem unteren Ende mehr oder minder weit in das Betonbett 6 hineinragen.
  • Die Steine 3 stellen eine Verbindung zwischen dem Schieber topf45 und'Wandungen 27 her, die die Reparaturstelle 4 gegenüber der Straße 2 begrenzen. Dabei werden die Steine 3 so ausgerichtet, daß zwischen den Wandungen 27 und den Steinen 3 Fugen 7 ausgebildet sind, die mit einer Vergußmasse 8 gefüllt werden können. Weitere Fugen 7 befinden sich zwischen den Steinen 3 und dem oberen Ende 19 des Schiebertopfes 4. Auch diese Fugen 7 werden mit Vergußmasse 8 aufgefüllt. Diese Vergußmasse 8 stellt eine elastische Verbindung zwischen den Steinen 3 und den Wandungen 27 einerseits sowie zwischen den Steinen 3 und dem Schiebertopfds andererseits her. Durch diese Vergußmasse 8 ist gewährleistet, daß die Fugen 7 vollständig ausgefüllt sind, da sie sich gleichmäßig über die Fugen 7 verteilt. Das Entstehen von Lunkerstellen ist weitgehend ausgeschlossen. Die Vergußmasse 8 bleibt auch nach dem Erstarren so elastisch, daß sich Spannungen vom Schiebertopf 45 über die Steine 3 bis in die Straße 2 ausgleichen können, ohne daß die Vergußmasse 8 reißt. Darüber hinaus wird aber die Vergußmasse 8 nur unerheblich auf Druck beansprucht, da im Bereich der Fugen 7 für eine großflächige Anlage der sich einander gegenüberliegenden Teile gesorgt ist, so daß an diesen Stellen nur relativ geringe Flächenpressungen auftreten können.
  • Die Formgebung der Steine 3 hängt weitgehend ab von der Gestaltuna der Reparaturstelle 4 einerseits und dem Schiebertopf 45 andererseits. Zu unterscheiden ist zwischen Schiebertöpfen 45 mit dem wesentlichen runden oder eckigen Querschnitt. Obgleich anzustreben ist, daß die Reparaturstelle 4 nach untereinander ähnlichen Gesichtspunkten in die Straße 2 eingebracht werden, kann die Lage und Formgestaltung der Reparaturstelle bezüglich des Schiebertopfes 45unterschiedlich sein. Beispielsweise ist es denkbar, daß die Steine 3 prismatisch geforirt sind. Dabei können die Steine einen rechteckigen Querschnitt aufweisen , von dem mindestens elne Seite parallel zu einer Seite eines Schiebertopfes 45verläuft, so weit dieser Schiebertopf 4Seinen rechteckigen Querschnitt aufweist. In diesem Falle sind diese Steine 3 beispielsweise als Quader 9 ausgebildet, deren Querschnitt quadratisch ist. Dabei verläuft eine Seite 28 des Quadrates parallel zu einer ihr benachbarten seitlichen Begrenzung 29 des Schiebertopfes45. Je nach der Größe der Reparaturstelle 4 einerseits und des Schiebertopfes 45 andererseits werden die seitlichen Begrenzungen 29 des Schiebertopfes45 durch einen oder mehrere Steine 3 gegenüber den Wandungen 27 abgestützt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Reparaturstelle auch im Bereich ihrer Ecken 30 von jeweils einem Stein 3 ausgefüllt werden.
  • Beispielsweise kann in jeder Ecke einer rechteckigen Reparaturstelle ein Stein 3 mit quadratischem Querschnitt angeordnet sein, von dem zwei Kanten 31, 32 Seitenwandungen begrenzen, die planparallel zu den \wandungen 27 der Reparaturstelle 4 verlaufen und eine Ecke 33 zwischen sich einschließen, der eine zweite auf den Schiebertopf 45weisende Ecke 34 gegenüberliegt. Voß1 dieser Ecke 34 gehen zwei weitere Kanten 35, 36 aus, die den jeweils benachbarten Steinen 3 zugewandt sind Ein anderer Stein mit Abschrägungen 12 ist für diejenigen Fälle vorgesehen, in denen die Reparaturstelle 4 einen Schiebertopf 45umgibt, der in Form eines Rhonlbus innerhalb der Reparaturstelle 4 angeordnet ist. In diesem Falle können die Steine 3 so groß bemessen sein, daß die Abschräguna 12 im Bereich des oberen Endes 19 des Schiebertopfes 45 eine Länge aufweist, die derjenigen einer seitlichen Begrenzung 29 des Schiebertopfes 4 entspricht.
  • Je nach der Größe dieser seitlichen Begrenzunfr 29 haben die Steine 3 die Grundfläche eines Dreiecks. rs ist jedoch auch möglich, daß den seitlichen Begrenzungen 29 Kanten 37 der Steine 3 gegenüberliegen, die eine mehr oder minder große Ecke eines im übrigen quaderförmigen Steines 3 abschneiden.
  • Darüber hinaus kann ein Schiebertopf 45, der mit einem eckigen Deckel 20 versehen ist, von Steinen 3 umgeben sein, die in Form eines Winkels 10 den Schiebertopf 45 umgeben. Dieser Winkel 10 wird von zwei Schenkeln 38, 39 gebildet, die einander in etwa parallel verlaufende Außenkanten 40 bzw. Innenkanten 41 aufweisen. Diese wiederum verlaufen in etwa parallel zu den seitlichen Begrenzungen 29 des Schiebertopfes ng um dessen Ecken 42 sie sich erstrecken. Dabei ist es denkbar, daß je ein Winkel 10 an einer der vier Ecken 42 angeordnet ist.
  • Andererseits ist es aber auch denkbar, daß der gesamte Schiebertopf 4=von zwei Steinen 3 umgeben wird, von denen jeweils einer sich entlang einer von zwei sich einander gegenüberliegenden seitlichen Begrenzungen 29 und jeweils bis zur Hälfte der beiden anderen Seitenkanten 29 erstrecken.
  • Bei einem Schiebertopf 45mit rundem Querschnitt können Steine 3 Verwendung finden, deren eine Ecke durch eine Abrundung 11 ersetzt ist. Diese Abrundung kann in Form eines Viertelkreises das obere Ende 19 des«Schiebertopfes 45umgeben. Die Abrundung 11 schneidet eine mehr oder minder große Ecke aus dem Stein 3 heraus, so daß von den einander zugewandten Kanten 35, 36 eines ehemals quaderförmigen Steines 3 nur relativ kleine Teilstücke bestehen bleiben. Demgegenüber verlaufen die beiden dem Schiebertopf 45gegenüberliegenden Kanten 31, 32 parallel zu den Wandungen 27 der Reparaturstelle 4 und erstrecken sich bis in deren Ecke 30.
  • Schließlich ist es denkbar, daß die Steine 3 als Teilrinqe 13 ausgebildet sind. Diese entsprechen in ihrer Größe derjenigen der Reparaturstelle 4 , in die sie genau hineinpassen. In den Teilringen, die als Platten ausgebildet sind, sind Ausnehmungen 43 eingearbeitet, die in ihrer Größe und Formgebung vom Querschnitt des Schiebertopfes 45 vorgegeben sind. Beispielsweise ist es denkbar, daß bei einem runden Schiebertopf 45 eine kreisscheibenförmige Ausnehmung 43 sich durch den Teilring 13 erstreckt. In die Ausnehmung 43 wird der Schiebertopf 45 eincjepaßt, wobei sich zwischen dem Schiebertopf 45 und der Ausnehmung 43 die Fuge 7 erstreckt, die nach dem Einpassen des Schiebertopfes45mit Vergußmasse 8 ausgegossen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren findet insbesondere dann Anwendung, wenn in eine neue Straße 2 Schiebertöpfe 45so eingesetzt werden sollen, daß deren Dekkel 20 mit der Oberfläche 17 der Straße 2 fluchtet.
  • Es ist aber auch möglich, in einer alten Straße 2 einen bereits abgesackten Schiebertopf 05so anzuheben, daß er sich mit seinem Deckel 20 der Straßenoberfläche 17 wieder anpasst. Insbesondere ist aber daran zu denken, daß bei einer mit einer neuen Straßendecke versehenen Straße 2 der Schiebertopf4 mit seinem Deckel 20 auf die Oberfläche 17 der neuen Straßendecke angehoben werden muß.
  • In allen Fällen wird zunächst mit einer Trennscheibe eine rechteckige oder quadratische Reparaturstelle 4 um den Schiebertopf 4.in die Straße 2 eingeschnitten.
  • Der Schiebertopf 45 wird aus dem Bereich der Straße 2 gelöst und angehoben. Bei herausgenommenem Schiebertopf 45wird ein an der Reparaturstelle eingelassenes Gestänge 5 bei Bedarf verlängert. Dazu kann beispielsweise eine bereits bekannte Kunststoffhülle 14 Verwendung finden, über die das Gestänge 5 bis in den Schiebertopf 45verlängert wird. Sodann wird in die Reparaturstelle 4 ein Betonbett 6 hineingegossen, dessen Dicke in etwa der beabsichtigten Anhebung des Schiebertopfes 45entspricht. In das noch feuchte Betonbett 6 , das mit einem für die Bewegung des Gestänges 5 notwendigen Abstand 44 um das Gestänge 5 herum angeordnet ist, wird der Schiebertopf 45eingesetzt und so ausgerichtet, daß sein Deckel 20 mit der Oberfläche 17 der Straße 2 fluchtet. Sodann werden in das noch feuchte Betonbett 6 die jeweils ausgesushten Betonsteine 3 eingesetzt und soweit hineingeklopft, daß ihre Stirnflächen 26 mit der Oberfläche 17 der Straße 2 fluchten.
  • Dabei dringen die Steine 3 mit ihrem unteren Ende 25 in das Betonbett 6 ein, das slch crstsr) ch(>nfl woj.t an ihren seitlichen Begrenzungen hochschiebt, so daß die Steine 3 fest im Betonbett 6 stehen. Dabei ist darauf zu achten, daß sich sowohl in Richtung auf den Schiebertopf45 als auch in Richtung auf die Wandungen 27 etwa gleichbreite Fugen 7 ausbilden. Diese Fugen 7 werden anschließend beispielsweise mit Vergußmasse 8 ausgegossen.
  • Durch entsprechende Wahl der Steine 3 kann eine Anpassung an jede Form der Schiebertöpfe 45stattfinden.
  • So ist es z. B. denkbar, daß auch Schiebertöpfe mit ovalem Querschnitt mit Hilfe entsprechend geformter Steine 3 in einer Reparaturstelle 4 eingefügt werden.
  • Die Reparaturstelle 4 wird durch das Betonbett 6 sehr widerstandsfähig. Auf der anderen Seite paßt es sich hinsichtlich der verwendeten Verqußmasse 8 an die Elastizität der übrigen Straßendecke an.
  • Statt eines Schiebertopfes können auch andere Einbauteile 1, die in einer Straße 2 versenkt sind, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens befestigt werden.
  • Beispielsweise ist es denkbar, das erfindungsgemäß runde, quadratische uiid rechteckige Schachtabdeckungen 46, 47 sowie Einlaufabdeckungen (Trummen) 48 in einer Reparaturstelle 4 festgelegt werden. Bei runden Einbauteilen 1 stehen zu diesem Zwecke Ecksteine 49 zur Verfügung, die einen weitgehend quadratischen Querschnitt haben. Mit ihren einander gleichlangen Seitenkanten 61, 62 liegen sie an den Wandungen 27 der Reparaturstelle {aanLediglich eine dem Einbauteil 1 zugewandte Ecke ist aus dem quadratischen querschnitt ausgeschnitten und durch einen Kreissektor 50 ersetzt. Der Radius dieses Kreissektors 50 verläuft parallel zu dem Kreis, der von einem runden Einbauteil 1, beispielsweise einer runden Schachtabdeckung 46, vorgegeben ist.
  • Zwischen zwei einander benachbarten Ecksteinen 49 liegt je nach dem Durchmesser des runden Einhauteils 1 ein Verbindungsstein 51. Dieser Verbindungsstein 51 hat einen weitgehend rechteckigen Querschnitt. Lediglich eine dem Einbauteil 1 zugewandte Längskante 54 ist in Form eines Kreissektors ausgebildet, dessen Radius demjenigen parallel verläuft, der dem runden Einbauteil g entspricht. Auf diese Weise erstreckt sich der Verbindungsstein 51 zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seiten 52, 53 einander benachbarter Ecksteine 49. Die Verbindungssteine 51 bilden mit den Ecksteinen 49 ein System von Steinen, das sich jeder beliebigen Konfiguration von Einbausteinen anpassen läßt. Zu diesem System gehören auch noch quaderförmige Steine 57, 58, die dazu geeignet sind, die Ecksteine 49 und Verbindungssteine 51 auf ihren AuPenflächen 55, 56 zu umgeben. Diese Außenflächen 55, 56 verlaufen in einer gemeinsamen Aunenbne, wenn sie bezüglich des Einbauteils 1 richtig ausgerichtet sind. Dieser Außenfläche liegen entweder die Wandungen 27 der Reparaturstelle 4 oder die quaderförmigen Steine 57, 58 gegenüber, so weit die Reparaturstelle 4 einen Querschnitt aufweist, der größer ist als derjenige, der von dem aus Ecksteinen 49 und Verbindungssteinen 51 hergestellten System gebildet wird.
  • Die quaderförmigen Steine 57, 58 dienen nicht nur zur Umrandung der Ecksteine 49 bzw. Verbindungssteine 51, sondern werden darüber hinaus auch zur Umrandung von eckigen Einbauteilen 1 benutzt. Bei derartigen eckigen Einbauteilen kann es sich um quadratische oder rechteckige Schachtabdeckungen 47 bzw. um Einlaufabdeckungen (Trummen) 48 handeln.
  • Insbesondere beim Einrahmen von Trummen 48 ist es möglich, die quaderförmigen Steine 57, 58 in mehreren Lagen zu verwenden. Beispielsweise können zwei Lagen 63, 64 in Längsrichtung 65 einer Einlaufabdeckung 48 Verwendung finden. Diese Längsrichtung 65 erstreckt sich in einer Hauptfahrtrichtung der Straße 2. Es ist jedoch auch möglich, mindestens zwei Lagen 66, 67 in einer quer zur Längsrichtung 65 verlaufenden Querrichtung 68 anzuordnen. Darüber hinaus können sowohl in Querrichtung 68 als auch in Längsrichtung 65 mehrere Lagen 66, 67 bzw. 63, 64 vorgesehen sein.
  • Je nach der Größe der Reparaturstelle 4 können auch drei Lagen einander parallel verlaufen. In ähnlicher Weise können auch eckige Schachtabdeckungen 47 mit quaderfOrmigen Steinen 97, 58 umgeben werden. Dabei ist es denkbar, quaderförmige Steine 57 mit einer längeren und andere Steine 58 mit einer kürzeren Längskante herzustellen. Es ist darüber hinaus auch möglich, bei einer Normlänge für quaderförmige Steine 57 diese mit einer sich am Umfang erstreckenden Anphasung 59 zu versehen. Im Bereich dieser Anphasung 59 befindet sich eine Sollbruchstelle, an der der quaderförmige Stein 57 durch leichte Schläge in zwei Teilsteine 69, 70 getrennt werden kann. Von diesen Anphasungen 59 können auch mehrere über die Länge des Steins 57 verteilt sein, so daß auf diese Weise Teilsteine 69, 70 als Dehnungsstücke beliebiger Länge hergestellt werden können.
  • Darüber hinaus sind die quaderförmigen Steine 57, 58 mit schräg angephasten Oberkanten 60 an ihrer der Oberfläche 17 der Straße 2 zugewandten Oberflächen 71 versehen. Diese Anphasungen 60 sind ats Schrägen ausgebildet, von denen jeweils zwei einander benachbarte eine Rille bilden, in die Vergußmasse 8 eingefüllt werden kann, wenn zwei einander benachbarte Steine 57, 58 in ihre endgültige Lage gebracht worden sind. Die Rille verbessert den Einlauf der Vergußmasse und sorgt auf diese Weise dafür, daß die Vergußmasse 8 zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Steinen 57, 58 keine Lunker bildet.

Claims (34)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Einbauteilen Patentansprüche: 1. Verfahren zum Befestigen eines Einbauteils an einer Reparaturstelle in einer Straße, dadurch gekennzeichnet, daß das tinbauteil (1) in ein in die Reparaturstelle (4) eingegebene s Betonbett (6) eingesetzt wird und bezüglich der Straße (2) im leuchten Betonbett (6) ausgerichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen großflächiger Verbindungen zwischen dem Einbauteil (1) und der Reparaturstelle (4) spezielle Steine (3) verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerechteckförmige Reparaturstelle (4) in die Straße (2) eingeschnitten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine quadratische Reparaturstelle (4) in die Straße (2) eingeschnitten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Linbauteil (1) aus der Reparaturstelle (4) herausgenommen wird, mit einem Betonbett (6) unterfüttert wird und die Steine (3) in dcjs noch feuchte Betonbett (6) eingesetzt werden und sowohl die Steine (3) als auch das Einbauteil (1) nach der Straße (2) ausgerichtet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daß zwischen den Steinen (3) vorhandene Fugen (7) mit Vergußmasse (8) ausgegossen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steinen (3) und der Reparaturstelle (4) vorhandene Fugen (7) ausgegossen werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einbauteil (1) und den Steinen (3) vorhandene Fugen (7) mit Vergußmasse (8) ausgegossen werden.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Befestigen eines Einbauteil an einer Reparaturstelle in einer Straße gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3) je nach Ausbildung des Einbautelis (1) so geformt sind, daß sie sowohl dem Einbauteil (1) als auch der jeweiligen Repiraturstelle (4) angepaßt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichiiet, daß die Steine (3) als Betonsteine ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3) in Form eines Prismas und mit einer. gleichbleibenden Höhe ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3) als Quader (9) mit quadratischem Grundriß ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3) als ein das Einbauteil (1) umgebender Winkel (10) ausgebildet sind, dessen beiden Schenkel (38, 39) seitlichen Begrenzungen (29) des Einbauteils (1) parallel laufen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3) auf ihrer dem Ftnbauteii (l) zugewandten Seite der Form des Einbauteils (1) angepaßte Rundungen (11) aufweisen, die sich gleichbleibend über die gesamte Hohe der Steine (3) erstrecken.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rundungen (11) in Form eines Kreissektors ausgellildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine auf ihrer dem Einbauteil (1) zugewandten Seite Abschrägungen (12) aufweisen, die entsprechenden seitlichen Begrenzungen (29) des Einbauteil (1) angepaßt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach. Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3) in Form won dts Einbauteil (1) umschJießenden Teilringen (13) ausgebildet sind, von denen mehrere plciriparallti aufeinaneler iiegcn uled deren unterster im lXelonbett (6) eingebettet ist.
  18. 1.8. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ile Teilring (13) einen quadratischen Querschnitt aufweisen und in ihrer Mitte eine Ausnehmung (43) aufweisen, durch die das Einbauteil (1) hindurchragt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilring (13) zweigeteilt ist und jeder Teil mit je einer Kante (31, 36) versehen ist, die sich über die gesamte Länge der Reparaturstelle (4) erstreckt, während das Paar der anderen Kanten (32, 35) jeweils zur Hälfte untergeteilt ist und in entsprechenden Fugen (7) aufeinanderstößt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (1) ein Schiebertopf (45) ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (1) eine runde Schachtabdeckung (46) ist,
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (1) eine Einlaufabdeckung (48) ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (1) eine Schachtabdeckung (47) ist.
  24. 24 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3) sich zu einem das Einbauteil (1) umgebenden System ergänzen.
  25. 25, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das System bei runden Einbauteilen aus Ecksteinen (49) hesteht, deren Querschnitt weitgehend die Form eines Quadrates aufweist, dessen dem Einbauteil (1) zugewandte Ecke fehlt und durch einen sich der Umfangslinie des Einbauteils (1) angepaßten Kxeissektor (50) ersetzt ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ecksteinen (50) Verbindungssteine (51) vorgesehen sind, deren Länge dem Abstand zwischen den einander zugewandten Seiten (52, 53) der Ecksteine (49) entspricht und der Querschnitt weitgehend die Form eines Rechtecks aufweist, dessen dem Einbauteil (1) zugewandte Längskante (54) als ein der Umfangslinie des Einbauteils (1) angepaßter Kreissektor ausgebildet ist.
  27. 27, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksteine (49) und die Verbindungssteine (51) dem Einbauteil (1) gegenüberliegende Außenflächen (55, 56) aufweisen, die in einer gemeinsamen Außenebene verlaufen.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksteine (49) und Verbindungssteine (51) auf ihren Außenflächen (55, 56) von quaderförmigen Steinen (57, 58) umgeben sind, die einen rechteckiaen Querschnitt aufweisen.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die quade.rförmigen Steine (57, 58) eine mindestens einschichtige Umrandung eckiger Einbauteile (1) bilden.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmigen Steine (57, 58) als Umrandung von eckigen Schachtabdeckungen (47) ausgebildet sind.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmigen Steine (57, 58) als Umrandung von Einlaufahdeckunqen (Trunun) (48) ausgebildet sind.
  32. 32, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderfOrmigen Steine (57, 58) mindestens eine sie umgebende Anfasung (59), aufweisen, in deren Bereich eine Sollbruchstelle zur Unterteilung in mehrere Teilstangen ausgebildet ist.
  33. 33, Vorrichtung nach Anspruch a bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmigen Steine (57, 58) mit verschieden großen Längen ausgebildet sind.
  34. 34 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3) schräg angefaste Oberkanten (60) aufweisen, deren Schräge nls Einfüllrinne für Vergußmasse (8) ausgebildet ist.
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