DE3220704A1 - Einrichtung zur be- und entlueftung des innenraumes von scheinwerfern fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur be- und entlueftung des innenraumes von scheinwerfern fuer kraftfahrzeuge

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DE3220704A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Be- und
  • Entlüftung des von Streuscheibe, Gehäuse und Reflektor gebildeten Innenraumes von Scheinwerfern für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Belüftungskanal am unteren Gehäuserand und einem Entlüftungskanal am oberen Gehäuserand.
  • Die Be- und Entlüftung des Innenraumes von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern ist erforderlich, um das Niederschlagen von Kondenswasser auf der Innenseite der Streuscheibe und/oder auf dem Reflektor zu verhindern. Eine derartige Kondensatbildung würde einmal die Leuchtkraft des Scheinwerfers stark beeinträchtigen; zum anderen würde sie eine Korrosion des Reflektors und damit eine vorzeitige Unbrauchbarkeit desselben bewirken.
  • Eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art ist durch die DE-OS 30 04 413 bekannt geworden. Der in dieser Druckschrift gezeigte und beschriebene Scheinwerfer hat in seinem unteren Abschnitt einen Lufteinlaß und in seinem oberen Abschnitt einen Luftauslaß. Des weiteren ist bei der bekannten Einrichtung ein Kanal, in den der Luftauslaß mündet, im seitlichen oder hinteren Abschnitt des Scheinwerfers so angeordnet, daß die nach rückwärts abfallende Kanalöffnung mit der Vorderkante in den Fahrtwind ragt. Die bekannte Be- und Entlüftungseinrichtung ist relativ kompliziert aufgebaut und verursacht daher verhältnismäßig hohe Kosten. Außerdem ist nicht sichergestellt, daß durch den'unteren Lufteini kgln daß durch den unteren Lufteinlaß/Spritzwasser in das Innere des Scheinwerfers gelangt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß eine einfache und kostensparende Herstellung ermöglicht wird und gleichzeitig ein schneller und gleichmäßiger Kondensatabbau erfolgt, wobei ein Eindringen von Spritzwasser wirksam vermieden werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Belüftungskanal in die untere Scheinwerferbefestigung integriert und in an sich bekannter Weise als Labyrinthdichtung ausgebildet ist und daß als Entlüftungskanal zwei im oberen ScheinwerSerrand seitlich zueinander versetzte öffnungen dienen, die durch einen sich entlang des oberen Gehäuserandes erstreckenden Kanal miteinander verbunden sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Integration des unteren Belüftungskanals in die untere Scheinwerferbefestigung entfallen vorteilhaft die bisher verwendeten zusätzlichen Teile, wie z.B. Tüllen und dergleichen. Hierdurch wird eine wesentliche Kostenreduzierung erzielt, zumal sich auch der Montageaufwand entsprechend verringert. Durch eine gleichmäßige Verteilung der oberen Entlüftungsöffnungen auf den Scheinwerfergehäuserand läßt sich vorteilhaft ein gleichmäßiger Kondensatabbau auf der Innenseite der Streuscheibe erreichen.
  • Durch die DE-OS 22 34 137 ist es zwar an sich bekannt, am unteren Rand eines Scheinwerfers ein Labyrinth anzubringen. Dieses hat aber - abweichend von der vorliegenden Anmeldung - nur die Aufgabe, Kondensat aus dem Scheinwerfergehäuse nach außen abzuleiten und das Eindringen von Spritzwasser zu verhindern. Eine Be- und Entlüftung im Sinne der vorliegenden Erfindung ist beim Gegenstand der DE-OS 22 34 137 nicht vorgesehen. Vielmehr soll dort die Luft innerhalb des Scheinwerfergehäuses im Kreislauf geführt und dadurch ganz bewußt ein Niederschlagen von Kondenswasser an der Scheinwerferrückwand bewirkt werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den als Labyrinthdichtung ausgebildeten Belüftungskanal - wie bei Signalleuchten an sich'bekannt - in den zugeordneten Radkasten des Fahrzeuges münden zu lassen. Der Belüftungskanal liegt damit in einer relativ kühlen Zone, wodurch wirksam verhindert wird, daß stark mit Feuchtigkeit angereicherte Luft angesaugt wird. Diese Maßnahme wirkt sich also bereits präventiv gegen eine Kondensatbildung an der Innenseite der Streuscheibe aus.
  • Durch das DE-GM 1 763 247 ist es zwar bei Signalleuchten von Kraftfahrzeugen an sich bekannt, einen Belüftungskanal für die Signalleuchte in den zugeordneten Radkasten einmünden zu lassen.
  • Die bekannte Maßnahme dient aber nicht der gezielten Zuführung von relativ kühler Luft zu der Signalleuchte, sondern sie ergibt sich vielmehr zwangsläufig daraus, daß derartige Signalleuchten funktionsgemäß auf den Radkästen des Fahrzeuges angeordnet sind.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand eines Ausführungsbeispiels -aus der Zeichnung und der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. Es zeigt: Fig. 1 einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer in Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 (vergrößert) Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 1 bzw. Fig. 2 in Pfeilrichtung Z gesehen, Fig. 4 die untere Scheinwerferbefestigung im Querschnitt (in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung), und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
  • Es bezeichnet 10 die Streuscheibe und 11 das Gehäuse des in Fig. 1 in Frontansicht gezeigten Kraftfahrzeug-Scheinwerfers.
  • Die im Innenraum 12 (Fig. 2) des Scheinwerfers angeordneten Teile, wie Reflektor, Glühlampe und dergleichen, entsprechen der üblichen Bauart und sind daher im einzelnen nicht gezeigt.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß der dem Gehäuse 11 zugewandte Rand 13 der Streuscheibe 10 als Flansch ausgebildet ist und an eine im Querschnitt etwa T-förmige Flanschdichtung 14 angrenzt. An die Flanschdichtung 14 wiederum grenzt der Rand des Scheinwerfergehäuses 11 an, der aus einem Flansch 11' und einer über einen Steg 11" an das Gehäuse angeformten, im Querschnitt etwa Z-förmigen Leiste 15 gebildet ist. Der Flansch 13 der Streuscheibe 10 und die Flanschdichtung 14 werden am oberen Scheinwerferrand von dem freien Schenkel 15' der Leiste 15 übergriffen. Die aneinander angrenzenden Teile 13, 14, 15 sind, wie Fig. 1 und 2 zeigen, von mehreren im Abstand voneinander angeordneten Klemmlaschen 16 übergriffen und werden so in ihrer aus Fig. 2 hervorgehenden Montagestellung gehalten.
  • Zur Entlüftung des Scheinwerfer-Innenraumes 12 dient eine Entlüftungsöffnung 17 am an die Flanschdichtung 14 angrenzenden Rand 11' des Scheinwerfergehäuses 11. Die Entlüftungsöffnung 17 mündet in einen sich in Pfeilrichtung 18 (Fig. l und 3) erstreckenden Kanal 19, der von dem Flansch all', dem Steg 11" und dem Schenkel 21 der Z-förmigen Leiste 15 gebildet ist und in den der nach rückwärts sich erstreckende T-Steg der Flanschdichtung 14 zur Festlegung der Dichtung 14 am Gehäuse 11 eingreift. Der Kanal 19 endet schließlich in einer zweiten Entlüftungöffnung 20, die sich im rechten Winkel zu dem Kanal 19 erstreckt und in den Gehäusesteg 11" eingearbeitet ist. Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind hierdurch die beiden Entlüftungsöffnungen 17 und 20 in seitlicher Richtung (Pfeil 18) versetzt zueinander angeordnet. Der Kanal 19 und die beiden Entlüftungsöffnungen 17, 20 werden hierbei von dem sich nach rückwärts erstreckenden und mit 21 bezifferten Flanschteil (Schenkel) der im Querschnitt Z-förmigen Leiste 15 überdeckt. Die durch die Entlüftungsöffnungen 17, 20 und den Kanal 19 bewirkte Abluftführung ist in Fig. 2 und 3 durch eine strichpunktierte Linie 22 verdeutlicht.
  • In Fig. 4 und 5 ist nun die Luft zuführung in den Innenraum 12 des Scheinwerfergehäuses veranschaulicht. Es bezeichnet hierbei 23 das zur Befestigung des Scheinwerfergehäuses 11 dienende Karosserieblech im Frontbereich des Fahrzeuges.
  • Das Karosserieblech 23 besitzt zwei Ausnehmungen 24, 25, in die ein Aufnahmeteil 26 mittels Halteklips 27, 28 eingeklipst ist. Das Aufnahmeteil 26 ist symmetrisch ausgebildet und kann aus Kunststoff bestehen. In der Mitte des Aufnahmeteils 26 ist ein Belüftungsrohr 29 mit einer durchgehenden Belüftungsbohrung 30 angeformt. Das Belüftungs- rohr 29 ragt nach unten durch das Karosserieblech 23 hindurch und ist in nicht näher gezeigter Weise mit dem auf der betreffenden Scheinwerferseite befindlichen Radkasten des Fahrzeuges verbunden.
  • Wie Fig. 4 und 5 des weiteren zeigen, weist das Aufnahmeteil 26 eine etwa halbkreiszylinderförmige Vertiefung 31 auf, in die eine an das Gehäuse 11 angeformte, entsprechend halbkreiszylinderförmig ausgebildete Verdickung 32 eingreift. In den als Verdickung ausgebildeten Gehäuseteil 32 sind, in symmetrischer Anordnung, zwei zu dem zentralen Belüftungsrohr 29 seitlich versetzte Belüftungsöffnungen 33, 34 eingearbeitet. Die beiden Belüftungsöffnungen 33, 34 sind parallel zueinander und parallel zu dem Belüftungsrohr 29 sowie zu der das Belüftungsrohr 29 durchsetzenden Belüftungsbohrung 30 angeordnet. Der als Verdickung ausgebildete Gehäuseteil 32 besitzt ferner eine Aussparung 35, in die sich der obere Teil des zentralen Belüftungsrohres 29 des Aufnahmeteils 26 hineinerstreckt. Durch die beschriebene Ausgestaltung und Anordnung bildet die Belüftungsbohrung 30 des Belüftungsrohres 29 zusammen mit den seitlich versetzten Belüftungsöffnungen 33, 34 und der Aussparung 35 eine Labyrinthdichtung, die ein Eindringen von Spritzwasser aus dem Radkasten in das Scheinwerfergehäuse wirksam verhindert.

Claims (9)

  1. Einrichtung zur Be- und Entlüftung des Innenraumes von Scheinwerfern für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Ansprüche 1. Einrichtung zur Be- und Entlüftung des von Streuscheibe, Gehäuse und Reflektor gebildeten Innenraumes von Scheinwerfern für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Belüftungskanal am unteren Gehäuserand und einem Entlüftungskanal am oberen Gehäuserand, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (30, 33, 34, 35) in die untere Scheinwerferbefestigung (26, 32) integriert und in an sich bekannter Weise als Labyrinthdichtung ausgebildet ist und daß als Entlüftungskanal zwei im oberen Scheinwerferrand seitlich zueinander versetzte Öffnungen (17, 20) dienen, die durch einen sich entlang des oberen Gehäuserandes erstreckenden Verbindungskanal (19) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Labyrinthdichtung (30, 33, 34, 35) ausgebildete Belüftungskanal - wie bei Signalleuchten an sich bekannt - in den zugeordneten Radkasten des Fahrzeugs mündet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung (30, 33, 34, 35) des unteren Belüftungskanals aus einem Aufnahmeteil (26) mit einem zentralen Belüftungsrohr (29) und einem in das Aufnahmeteil eingreifenden, eine oder mehrere zu dem zentralen Belüftungsrohr (29) seitlich versetzte Belüftungsöffnungen (33, 34) aufweisenden Gehäuseteil (32) besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (26) und vorzugsweise auch das in das Aufnahmeteil eingreifende Gehäuseteil (32) als symmetrisches Kunststoffteil ausgebildet ist und daß das Aufnahmeteil (26) in das Karosserie-Frontblech (23) eingeklipst ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnakmeteil (26) eine halbkreiszylinderförmige Vertiefung (31) aufweist, in die das Gehäuseteil mit einer entsprechenden halbkreiszylinderförmigen Verdickung (32) eingreift.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Belüftungsrohr (29) des Aufnahmeteils (26) über die Konturen der halbkreiszylinderförmigen Vertiefung (31) hinausragt und sich in eine Aussparung (35) der halbkreiszylinderförmigen Verdickung (32) des Gehäuseteils hineinerstreckt.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß in der halbkreiszylinderförmigen Verdickung (32) des Gehäuseteils zwei zueinander sowie zu dem zentralen Belüftungsrohr (29) parallele und beidseitig des letzteren symmetrisch zu diesem angeordnete Belüftungsöffnungen (33,34) vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Scheinwerferrand aneinanderstoßenden Ränder der Streuscheibe (lO) und des Gehäuses (all) von einer im Querschnitt etwa Z-förmigen über einen Steg (all") einstückig mit dem Gehäuse verbundenen Leiste (15) übergriffen werden, deren sich nach rückwärts erstreckender Flanschteil (21) zwei seitlich zueinander versetzte Entlüftungsöffnungen (17, 20) überdeckt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der am Gehäuse angeformten Leiste (15) und dem Gehäuserand (11') einerseits sowie zwischen Gehäuserand und Streuscheibenrand (13) andererseits eine Flanschdichtung (14) eingeklemmt ist und daß die Flanschdichtung zusammen mit dem Gehäuserand (all'), dem Steg (11") und dem Flanschteil (21) den Kanal (l9) bildet und daß die Entlüftungsöffnungen (17, 20) in dem Gehäuserand (kl') bzw. dem Gehäusesteg (11") angeordnet sind.
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