DE3219718A1 - Abschleppvorrichtung - Google Patents

Abschleppvorrichtung

Info

Publication number
DE3219718A1
DE3219718A1 DE19823219718 DE3219718A DE3219718A1 DE 3219718 A1 DE3219718 A1 DE 3219718A1 DE 19823219718 DE19823219718 DE 19823219718 DE 3219718 A DE3219718 A DE 3219718A DE 3219718 A1 DE3219718 A1 DE 3219718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
towing device
wheel
towing
wheel connection
tracking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823219718
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 2948 Schortens Dörfler
Manfred Prof. Pofahl
Manfred 2905 Edewecht Terschüren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823219718 priority Critical patent/DE3219718A1/de
Priority to PCT/DE1983/000093 priority patent/WO1983004229A1/de
Publication of DE3219718A1 publication Critical patent/DE3219718A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Abschleppvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Abschleppvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche, aus dem DE-GM 77 08 094 bekannte Vorrichtung sieht eine deichselartige Verbindung zwischen einem Schleppfahrzeug und einem geschleppten Fahrzeug vor, wobei die Deichsel so mit einem Vorderrad des geschleppten Fahrzeugs verbunden ist, das sowohl die Schleppkräfte beim Ziehen oder Bremsen wie auch die Lenkkräfte direkt übertragen werden. Der Vorteil einfacher und kompakter Bauweise wird allerdings mit Nachteilen hinsichtlich der Belastung des angeschlossenen Vorderrads erkauft, wobei die über das Rad erfolgende Einführung von Schleppkräften auch die Gefahr eines Schrägziehens oder sogar eines Ausbrechens des geschleppten Fahrzeugs hervorruft.
  • Überdies ist die bekannte Ankopplung des geschleppten Fahrzeugs durch einen das betreffende Vorderrad aufnehmenden Radkorb-der seinerseits über ein Rad fahrbar auf dem Boden abgestützt ist - kritisch für Fahrzeuge mit Vorderradantrieb. Während nämlich das mit der Deichsel verbundene Vorderrad im Radkorb stillgesetzt ist, läuft das mitgelenkte andere Vorderrad auf dem Boden, so daß das Ausgleichsgetriebe beim Fahren ständig und hochtourig laufen-muß. Somit treten sehr leicht Schäden an dem nicht für einen solchen Dauerbetrieb ausgelegten Ausgleichsgetriebe auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschleppvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile außenseitiger Schleppkrafteinleitung wie Schräglauf und Ausbrechgefahr vermeidet, dabei aber gleichwohl preisgünstig in der Herstellung und insbesondere leicht zu transportieren und einfach wie auch unkritisch anzuwenden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Abschleppvorrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Eine solche Abschleppvorrichtung führt eine Trennung von Lenk- und Schleppeinwirkungen auf das geschleppte Fahrzeug herbei, wobei die Abschleppstange selbst eine im wesentlichen steife direkte Längsverbindung zwischen den Fahrzeugen ermöglicht. Die Abschleppstange wird typischerweise vorn über eine Anhängerkupplung mit dem Schleppfahrzeug zu verbinden sein, wenngleich es auf diese Einzelheit nicht ankommt. Auch das schwenkbewegliche Kupplungsende der Abschleppstange kann in Form einer von vielen bekannten Ausgestaltungen ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein P.ing-, Haken- oder Schäkelglied vorgesehen sein, um in eine vordere Abschleppöse am geschleppten Fahrzeug schwenkbeweglich einzugreifen.
  • Das Nachführgestänge hat demgegenüber lediglich für die Nachführung eines Vorderrads zu sorgen. Dem Fachmann stehen für die Ausgestaltungen eines solchen Nachführgestänges verschiedene Lösungen zur Verfügung, wenn er etwa von einem lenkhebelartigen Anschluß des Rades ausgeht und zur Abschleppstange hin einen Längenausgleich über Schiebelager und/oder Drehlager herstellt. Der so hergestellte Längenausgleich fängt die Längsverschiebung zwischen der um das Kupplungsende schwenkbeweglichen Abschleppstange und dem Drehpunkt des nachgeführten Rades auf.
  • Ein besonders einfacher Längenausgleich könnte beispielsweise in Form eines Schiebelagers auf der Abschleppstange ausgebildet' sein, das eine lenkhebelartige Nachführstange am Ende verschieblich und drehbeweglich erfaßt.
  • Vorzugsweise wird jedoch ein Nachführgestänge vorgesehen, welches zwei zueinander parallelachsige vertikale Sdnamiergelenke enthält, so daß diese beiden vertikalen Gelenke mit der Lenkachse des Rades und mit dem Drehpunkt des Kupplungsendes ein Gelenkviereck bilden. Damit ergibt sich eine besonders einfach und dennoch spielfrei und leichtgängig ausführbare Form des Nachführgestänges.
  • Pie Verbindung des Nachführgestänges mit dem Rad erfolgt zweckmäßigerweise über eine anflanschbare oder in sonstiger Weise am Rad anbringbare Anschlußeinheit, die gegenüber den Nachführgestänge um ein horizontales, zum Radlager fluchtend ausrichtbares Lager drehbar ist. Damit ergibt sich eine besonders leichte und einfach zu handhabende Verbindung, bei der auch Anpassungen an unterschiedliche Räder - je nach dem Kraftfahrzeug-Typ - einfach ermöglicht werden können. Ein solcher Radanschluß ist aus einer Abschleppvorrichtung nach der DE-PS 805 595 an sich bekannt, die allerdings sonst wegen ihrer gabelförmigen Gestaltung mit an die Lenkräder ankuppelbaren Gabelenden nur für heute ungebräuchliche Fahrzeuge mit vorderer Starrachse verwendbar ist.
  • Weitere Merkmaie und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen in schenatischer Wiedergabe: Fig. 1 Draufsicht auf zwei Fahrzeuge mit zwischengeschalteter Abschleppvorrichtung, Fig, 2 .Vorderansicht des Radanschlusses z.ur Abschleppvorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 Einzelheit zur Abschleppvorrichtung nach Fig. 1.
  • Die schematisierte Draufsicht nach Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Abschleppvorrichtung, die vorderseitig über eine Anhängerkupplung 2 mit einem Schleppfahrzeug.3,z. B. einem PKW, verbunden ist - wobei die Anhängerkupplung typischerweise Längs- und Querkräfte, nicht aber Momente in die Abschleppvorrichtung 1 einleitet. Hinterenends ist die Abschleppvorrichtung 1 mit einem geschleppten Fahrzeug 4 verbunden, und zwar an zwei verschiedenen Punkten und mit getrennten Schlepp-und Lenkfunktionen.
  • Zum einen führt eine Abschleppstange 5, die zur über tragung von Schlepp- und Bremskräften vorzugsweise gerade und stabil ausgebildet ist, zu einer Abschleppöse 7 am geschleppten Fahrzeug, wo sie ein schwenkbewegliches Kupplungsende 6 beispielsweise nach Art eines Schäkels oder Hakenendes aufweist.
  • Die beim Abschleppen mit einer Abschleppstange herkömmlich noch einem zweiten Fahrer zufallende Steueri*ng des geschleppten Fahrzeugs wird bei der Abschleppvorrichtung durch ein insgesamt mit 8 bezeichnetes Nachführgestänge selbsttätig bewirkt. Das Nachführgestänge 8 besteht aus einem Gelenkarm mit einem ersten, von der Abschleppstange 5 feststehend bzw. feststellbar abzweigenden Armglied 9 und zwei weiteren Armgliedern 10 und 11, die sich über Schamiergelenkb 12 und 13 mit vertikalen Achsen an das Armglied 9 bzw. 10 anschließen.
  • Am Ende des Armglieds 11 bildet ein Drehlager 14 mit horizontaler Achse, welches einen Radanschluß 15 umfaßt.
  • per Radanschluß 15 ist koaxial an eine Vorderrad 16 (hier dem rechten) des abgeschleppten Fahrzeugs 4 angeflanscht. Das Vorderrad 16 hat einen. typischerweise in etwa-mit der Reifenaufstandsfläche zusammenfallenden Drehpunkt T7, während das andere angelenkte Vorderrad 18 bei einzeln aufgehängten Lenkrädern seinen eigenen Drehpunkt hat und mit dem Rad 16 über das fahrzeugeigene Lenkgestänge verbunden ist.
  • Die Ausrichtung und Bewegung des Nachführgestänges liegt im wesentlichen in einer Horizontalebene, wobei die Funktion des Nachführgestänges aus Fig. 1 als Gelenkviereck aus den Gelenken 12 und 13 im Nachführgestänge, dem Radanschluß 15 bzw. (genauer) dem Drehkpunkt 17 und der Abschleppöse 7 als vertikalachsige Gelenke verständlich wird. Dieses Gelenkviereck bewirkt das Nachführen, d. h., daß eine Auslenkung der Schleppstange nach links oder rechts auch zu einem entsprechenden laikeinschlag führt.
  • Ein besonders einfacher geometrischer Fall sieht ein Gelenkviereck nach Art eines Gelenkparallelogramms vor.
  • Bei diesem wird ein in einer Ausgangsstellung parallel zur Abschleppstange 5 ausgerichtetes Rad 16 auch bei Lenkeinschlägen immer parallel zur Schleppstange verlaufen und somit keine über die Schleppstange direkt eingeleiteten Querkräfte aufzunehmen haben.
  • Die Draufsicht nach Fig. 1 zeigt ein nur angenähertes Gelenkparallelogramm, bei dem die außermittige Anordnung der Abschleppöse 7 am geschleppten Fahrzeug 4 zu einer Modifikation berücksichtigt ist. Weiterhin kann berücksichtigt werden, daß das Lenkgestänge die gorderrader T6 und 19 üblicherweise nicht streng parallel, sondern ihre Ausrichtung bei starken enkeinschlägen nach vorne hin aufspreizt.
  • Die Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten des Randanschlusses 15, wie sie an einer Felge -19 Wit Radnabe 20 befestigt ist. Der RadanschluB. 15 soll auf einfache aber zuverlässige Weise mit dem Rad so verbindbar sein, daß das Drehlager T4 mit der Radnabenachse fluchtet und daß somit der Radanschluß mit dem Rad umlaufen kann, während über das Drehlager 14 und dem Radanschluß 15 Lenkkräfte auf das Rad 16 von außen aufgebracht werden können. Dieses wird dadurch erreicht, daß sich der Radanschluß 15 mit gutem Formschluß auf der Felge 19 abstützt und nur Von einem Bolzen 21 (als verlängertem Radbolzen) gegen die Felge 19 bzw. Radnabe 20 angezogen wird.
  • In dieser Hinsicht steht der Radanschluß 15 aus einem zentralen, über das Lager 14 drehbaren Drehstern 22 mit mehreren, vorzugsweise nach außen gerichteten Füßen 23, die sich in das Felgenhorn der Felge 19 einschmiegen.
  • Die Füße 23 sind gegenüber den Drehstern 22 über Verschraubungen 24 lösbar befestigt, um ein Versetzen und damit eine Anpassung an unterschiedliche Felgengrößen und -formen zu ermöglichen. Eine alternative Gestaltung des Randanschlusses sieht symmetrisch verstellbare Fiiße nach Art eines aufspreizbaren Dreibein-Stativs vor.
  • Auch der Bolzen 21 kann zumindest in radialer Richtung versetzt werden, um eine einfache Anpassung an unterschiedliche Felgen zu ermöglichen. Zur Montage des Radanschlusses 15 i.st also zum einen die Einstellung der Füße 23 vorzunehmen bzw. zu prüfen und zum anderen aus dem Rad 16 lediglich ein Radbolzen zu lösen, um an dessen Stelle den Bolzen 21 durch den Drehstern 22 hindurchzusetzen und damit den Radanschluß 15 festzulegen - eine praxisgerechte, zeitsparende Anbringung.
  • Zwecksmäßig ist auch eine. Verstellbarkeit des Nachführgestänges 8 vorzusehen, um unterschiedliche Anordnungen einer Abschleppöse 7 oder eines sonstigen Befestigungspunkts beim abzuschleppenden Fahrzeug gegenüber dem Dreh- punkt 17 des Rades zu berücksichtigen. In Fig 3 ist durch ein Schiebegelenk 25 zwischen dem Armglied 9 und der Abschleppstange 5 eine Möglichkeit geschaffen, den Arm in Längsrichtung der Abschleppstange 5 zu bewegen und auch um die Längsachse der Abschleppstange 5 zu verschwenken. Ein solches Schiebegelenk ist nach einer Verstellung (wieder)festzulegen, z. B. durch eine.Klemmschraube. Es versteht sich, daß an der Stelle des Schiebegelenks 25 auch ein feststellbares Drehgelenk vorgesehen sein kann und daß auch sonstige feststellbare Dreh- oder Schiebevorrichtingen in dem Nachführgestänge vorgesehen sein können, um einen hinreichenden Bereich der Einstellbarkeit vorzusehen.
  • Es versteht sich, daß das Gelenkviereck nur eine von vielen denkbaren Ausführungen eines Nachführgestänges ist. Würde etwa in Fig. 3 die Schiebehülse 25 nicht festgelegt und statt-dessen das Drehgelenk 13 (Fig. 1) entfallen oder blockiert, ergäbe sich ein anderes,gleichfalls längenausgleichendes Nachführgestänge. Desgleichen kann ein Nachführgestänge mit einem Schiebelager im Bereich der Armglieder 10 oder 11 in Verbindung mit einem der Gelenke 12 oder 13 ein Nachführgestänge bilden.
  • Es ist auch nur zweckmäßig, aber nicht unumgänglich, den Radanschluß mit einem koaxialen Drehlager zu versehen. Ein etwa an den Lenkhebel eines Rades oder das Lenkgestänge angreifendes Nachführgestänge würde das Drehlager erübrigen. Nur aufgrund der schlechten Zugänglichkeit des Lenkgestänges ist in der Regel ein außen am Rad angreifendes Nachführgestänge vorzuziehen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Ahschleppvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einzeln aufgehängten, über ein Lenkgestänge miteinander verbundenen Vorderrädern, bei der eine Abschleppstange mit einem Lenkkräfte übertragenden Radanschluß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschleppstange (5) endseitig ein schwenkbewegliches Kupplungsende (6) aufweist und mit dem Radanschluß (15) über ein längenausgleichendes Nachführgestänge (8) verbunden ist.
  2. 2. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführgestänge (8) einen mehrgliedrigen Gelenkarm (9,10,11) mit zwei etwa vertikalen Scharniergelenken (12,13) aufweist.
  3. 3. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenke (12,13), das Kupplungsende (6) und der Radanschluß (15r zumindest näherungsweise ein Gelenkparallelogramm bilden.
  4. 4. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführgestänge (8) zumindest ein durch ein Feststellgelenk unterteiltes Armglied aufweist.
  5. 5. Abschleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Armglied des Nachfuhrgestänges (8). in zwei durch ein feststel;-bares Längslager zueinander. verschlebliche Teile unterteilt ist.
  6. 6. Abschleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführgestänge (8) über ein Schiebelager (25) mit der Abschleppstange (5) verbunden ist.
  7. 7. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebelager (25) feststellbar ist.
  8. 8. Abschleppvorrichtung nach einem der Ansprüche.1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radanschluß (15) über ein horizontales Drehlager (14) mit dem Nachführgestänge (8) verbunden ist.
  9. 9. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radanschluß (15) zumindest einen den Radanschluß (15) durchgreifenden verlängerten Radbolzen (21) umfaßt.
  10. 10. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radanschluß (15) mit Stützfüßen (23) für eine Anlage an einer Radfelge (19) versehen ist.
  11. 11. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Stützfüße (23) zumindest in radialer Richtung bezüglich des Drehlagers (14) verstellbar sind,
DE19823219718 1982-05-26 1982-05-26 Abschleppvorrichtung Withdrawn DE3219718A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823219718 DE3219718A1 (de) 1982-05-26 1982-05-26 Abschleppvorrichtung
PCT/DE1983/000093 WO1983004229A1 (en) 1982-05-26 1983-05-20 Towing device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823219718 DE3219718A1 (de) 1982-05-26 1982-05-26 Abschleppvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3219718A1 true DE3219718A1 (de) 1983-12-01

Family

ID=6164505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823219718 Withdrawn DE3219718A1 (de) 1982-05-26 1982-05-26 Abschleppvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3219718A1 (de)
WO (1) WO1983004229A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2210008A (en) * 1939-08-09 1940-08-06 August Jeney Jr Automatic tow bar
US2210007A (en) * 1938-09-20 1940-08-06 August Jeney Jr Universal automatic hitch
DE805595C (de) * 1947-09-17 1951-05-25 Julien Dargaud Vorrichtung fuer Kraftfahrzeuge zum Anhaengen und Lenken eines abzuschleppenden Wagens
DE7708094U1 (de) * 1977-03-16 1977-06-23 Boewer, Josef, 4551 Neuenkirchen Abschleppvorrichtung
EP0006236A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-09 Enzo Tedeschi Vorrichtung zum Abschleppen eines Fahrzeugs

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1613783A (en) * 1926-02-25 1927-01-11 Fred H Berghorn Tractor hitch
FR715425A (fr) * 1930-08-21 1931-12-03 Dispositif amovible d'accouplement directeur par l'avant des automobiles
GB444321A (en) * 1934-09-18 1936-03-18 Alfred Thomas Skinner Improvements in drawbar coupling arrangements for vehicles
DE718261C (de) * 1938-02-18 1942-03-07 Karl Kaessbohrer Wagen U Karos Lenkvorrichtung fuer Fahrgestelle, insbesondere fuer Anhaengerwagen
BE538189A (de) * 1954-05-31
FR1247370A (fr) * 1959-10-17 1960-12-02 Chariot de manutention
US3312505A (en) * 1965-01-05 1967-04-04 William L Hutchins Wheel cover
US3410571A (en) * 1966-07-11 1968-11-12 Charles Richard Bishop Four-wheel steering torsion-bar

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2210007A (en) * 1938-09-20 1940-08-06 August Jeney Jr Universal automatic hitch
US2210008A (en) * 1939-08-09 1940-08-06 August Jeney Jr Automatic tow bar
DE805595C (de) * 1947-09-17 1951-05-25 Julien Dargaud Vorrichtung fuer Kraftfahrzeuge zum Anhaengen und Lenken eines abzuschleppenden Wagens
DE7708094U1 (de) * 1977-03-16 1977-06-23 Boewer, Josef, 4551 Neuenkirchen Abschleppvorrichtung
EP0006236A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-09 Enzo Tedeschi Vorrichtung zum Abschleppen eines Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
WO1983004229A1 (en) 1983-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948899A1 (de) Fahrzeug mit geraete-schnellkuppler
DE3912194C2 (de) Fahrzeug
DE1292524B (de) Parkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
EP0132702B1 (de) Kupplungsverbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger, vorzugsweise Einachsanhänger
DE60302570T2 (de) Zweirädriger bergungsanhänger
EP0033873B1 (de) Lastzug mit verkürztem Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger
DE3149700C2 (de)
DE3918387A1 (de) In verschiedenen richtungen einstellbarer kotfluegel
DE3219718A1 (de) Abschleppvorrichtung
DE3004885C2 (de) Lastzug
EP0031596B1 (de) Vorwärtsfahrtlenkung für Anhängerfahrzeuge
DE3328123A1 (de) Lastzug mit einer lenkung fuer das anhaengerfahrzeug
DE8215284U1 (de) Abschleppvorrichtung
DE19609910C2 (de) Fahrradanhänger-Kupplung
DE3540880C2 (de)
DE4219868A1 (de) Lenkbarer Radroller
DE1017829B (de) Anhaengung zweier lenkbarer Fahrzeuge an einem gemeinsamen Zugmittel, insbesondere Schlepper
AT402813B (de) Zugvorrichtung für einachsige anhänger
DE1174175B (de) Kupplungsvorrichtung zur Verbindung von Anhaengerfahrzeugen und Geraeten mit Zugfahrzeugen
DE202013102840U1 (de) Anfahrhilfevorrichtung für ein Zugfahrzeug
DE7330872U (de) Aus Zug- und Auflegerfahrzeug bestehendes Sattelkraftfahrzeug
EP2305019B1 (de) Gezogene, angehängte oder aufgesattelte Landmaschine
EP0509307A1 (de) Über eine Zugdeichsel an einem Schlepper anhängbares Mähwerk
DE3330265A1 (de) Lastzug
DE2737394A1 (de) Spurlaufender anhaenger

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal