DE7708094U1 - Abschleppvorrichtung - Google Patents

Abschleppvorrichtung

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DE7708094U1
DE7708094U1 DE19777708094 DE7708094U DE7708094U1 DE 7708094 U1 DE7708094 U1 DE 7708094U1 DE 19777708094 DE19777708094 DE 19777708094 DE 7708094 U DE7708094 U DE 7708094U DE 7708094 U1 DE7708094 U1 DE 7708094U1
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towing
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BOEWER JOSEF 4551 NEUENKIRCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
    • B60P3/127Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly

Description

VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
-4500 Osnabrück I den 15. März 1977
Großhandelsring β ■ Postfach 12 26 Fernruf (05 41) 58 60 81 u. 58 60 82 Telegramme: patgewar Osnabrück
EB/Do
Josef Böwer
Alte Po3tstraße 5, ^551 Neuenkirchen
Abschleppvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Abschleppvorrichtung für Fahrzeuge mit einer fahrbaren Radaufnahme und einer Deichsel.
AbschleppvorrichturgsiÖer vorstehenden Art sind beispielsweise in der Art von Einach3-Anhängern bekannt, die eine Radaufnahme für beide Vorderräder eines abzuschleppenden Fahrzeugs aufweisen sowie zwei Räder, mit Hilfe derer die Radaufnahme fahrbar gegenüber dem Boden abgestützt ist. Derartige Abschleppvorrichtungen sind aufgrund ihres Gewichts und ihrer Abmessungen schwer zu handhaben, beeinträchtigen und erschweren An- oder Rückfahrten auch beim Leertransport und erfordern zur Aufnahme des abzuscfalep penden Fahrzeugs einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, wobei in der Regel die Mitwirkung einer zweiten Person auch dann vorauszusetzen ist, wenn für die Aufnahme besondere Hebe- oder Zugeinrichtungen vorgesehen sind.
Die Neuerung schafft hier von einer Abschleppvorrichtung der eingangs genannten Art ausgehend dadurch Abhilfe, daß die Radaufnahme einen Stützteil und eine Spanneinrichtung für ein ein-
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zelnes Rad aufweist und mit Hilfe eines Schlepprades gegenüber dem Boden abgestützt ist.
Gemäß der Neuerung ist es möglich, eine Abschleppvorrichtung derart kompakt auszubilden, daß sie im Koffer- oder Laderaum eines Schleppfahrzeugs untergebracht werden kann. Die auf einem Rad überaus beweglich abgestützte Radaufnahme kann von einer einzelnen Bedienungsperson leicht und schnell unter ein angelenktes Rad des abzuschleppenden Fahrzeugs geschoben werden, insbesondere wenn das aufzunehmende Rad mit Hilfe eines entsprechenden Lenkeinschlages noch leichter zugänglich gemacht wird Die Spanneinrichtung ermöglicht dann eine feste Verbindung zwischen Abschleppvorrichtung und aufgenommenem Rad, das in angehobener Stellung über das Schlepprad gegenüber dem Boden abgestützt ist. Die so mit dem abzuschleppenden Fahrzeug verbundene Abschleppvorrichtung braucht nun lediglich die Last eines Rades aufzunehmen. Gleichzeitig übermittelt die Abschleppvorrichtung dem abzuschleppenden Fahrzeug Lenkausschläge, die sich auf das andere, nicht abgestützte Rad übertragen und das abzuschleppende Fahrzeug wie einen zweiachsigen Anhänger zu schleppen erlauben. Insgesamt ergibt sich folglich eine überaus kompakte leichte und einfach zu handhabende Abschleppvorrichtung % die es erlaubt, einen Abschleppvorgang mit lediglich Bedienungsperson durchzuführen.
Eine andere neuerungsgemäße Ausführungsform sieht, von einer Abschleppvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Radaufnahme und einer Deichsel ausgehend, vor, daß die Radaufnahme in einer Radanschlußplatte besteht, die über ein Drehlager mit quer zur Deichsel ausgerichteter Achse am Ende der Deichsel angeordnet ist. Diese Ausführungsform verzichtet gegenüber der vorstehend bezeichneten auf ein eigenes Schlepprad und läßt sich somit noch kleiner und leichter ausbilden.
-I1-
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Neuerung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von der Seite, Fig. 2 eine Ansicht von oben und
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf eine neuerungsgemäße Abschleppvorrichtung in der Gebrauch ι stellung zwischen einem abzuschleppenden und einem Schleppfahrzeug.
Die in der Zeichnung in ausgezogenen Linien dargestellte insgesamt mit 1 bezeichnete Abschleppvorrichtung verbindet in der dargestellten Gebrauchsstellung zwei in gepunkteten Linien angedeutete Fahrzeuge miteinander, nämlich ein Schleppfahrzeug 2 und ein abgeschlepptes Fahrzeug 3. In Fig. 3 sind der Übersichtlichkeit halber neben der Abschleppvorrichtung 1 lediglich die beiden Vorderräder 4 und 5 des abgeschleppten Fahrzeugs angedeutet
Die Abschleppvorrichtung 1 besteht aus einer Radaufnahme 6, einem Schlepprad 7 und einer Deichsel 8. Die Radaufnahme 6 weist einen Stützteil 9 in Form eines Stützkorbes aus einem Aufnahmering 10 und einem nach unten durch
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gebogenen Bodenlängsträger 11 auf. Der Aufnahmering 10
ist starr mit einer vertikalen Säule 12 verbunden, die
etwa die Höhe üblicher PKW-Räder aufweist. Nahe dem
oberen Ende der Säule 12 ist an dieser eine Gewinde
buchse 13 befestigt, durch die eine Gewindespindel 14
hindurchgeführt ist, die auf der dem Stützteil 9 abgele
genen Außenseite mit einem Knebelgriff 15 versehen ist,
anderenends rückseitig gegen eine Druckplatte 16 anliegt
Die Druckplatte 16 ist zu einer seitlichen Bewegung ge
genüber der Säule 12 über zwei Arme 17, 18 quer zur
Laufrichtung des Schlepprads 7 verschwenkbar abgestützt,
die an dem Aufnahmering 10 angelenkt sind.
Das obere Ende der Säule 12 und der der Säule 12 abgele
gene Längsbereich des Aufnahmerings 10 weisen Löcher
und/oder Haken auf, zwischen denen.zumindest ein Ketten-
s.trang 18 (vgl- Fig. 3) spannbar ist. Vorzugsweise sind
zwei Kettenstränge vorgesehen, die zwischen einem vorde
ren und einem hinteren Befestigungspunkt am Aufnahme
ring 10 über das Ende der Säule 12 geführt sind.
Die Andruckplatte 16 in Verbindung mit der Spindel 14
und der Säule 12 sowie die Kette 19 bilden eine Spann
einrichtung, mittels der das Rad 4 des abzuschleppenden
Fahrzeugs festspannbar ist. Nachdem einmal die Stütz-
einrichtung 9 unter Zuhilfenahme der hochschwenkbaren
und beim Absenken hebelartig wirkenden Deichsel unter
das Rad 4 gebracht ist, kann dieses leicht in der Radaufnahme festgespannt werden. Die Kettenglieder 18 haben neben dem Vorteil der großen Flexibilität und Längenveränderbarkeit zur- Anpassung an unterschiedliche Rac größen gegenüber alternativ verwendbaren Spanngurten, Seilen od. dgl. den Vorteil, daß sie leicht durch Einhängen der Kettenglieder in Haken oder Zapfen in verschiedenen Längen festlegbar sind. Das abschließende Verapannen erfolgt dann mittels der Andruckplatte 16, die mit Hilfe der Spindel 14 zustellbar ist, wobei die Kette ein Widerlager bildet. Die vorzugsweise in Form eines doppelten Stranges von einem hinteren Teil des Stützringes schräg nach oben und vorn zur Säule 12 hin und von dort wieder nach unten zu einem vorderen Teil des Stützringes gespannte Kette schließt ?.ucn ein Ausweichen des eingespannten Rades nach vorne bzw. hinten aus.
Das so festgespannte Rad 4 braucht nur um einen geringen Abstand vom Boden abgehoben zu sein, um eine ausreichende Bodenfreiheit zu gewähren, da sich das Schlepprad 7 unmittelbar an der Radaufnahme neben dem abgestützten Rad 4 befindet. Die Achse des Schlepprades 7 ist fest mit der Säule 12 verbunden, so daß Schlepprad 7 und abgestütztes Rad 4 eine parallele Nebeneinanderlage erhalten.
Mit der Säule 12 ist die Deichsel 8 starr verbunden. Die
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Deichsel ö ist bei 20 und 21 zweifach gegensinnig abgekröpft und trägt an ihrem vorderen Ende eine Anhängerkupplung. Die zweifache Abkröpfung 20, 21 gleicht bei Geradeausfahrt von abschleppendem und geschlepptem Fahrzeug 2, 3 den Versatz zwischen der Längsmittelebene des abschleppenden Fahrzeugs 2, in der üblicherweise der Abschlepphaken von Schleppfahrzeugen angeordnet ist, und dei seitlich am abgeschleppten Fahrzeug 3 angeordneten Radaufnahme aus.
Ersichtlich ermöglicht die dargestellte Abschleppvorrichtung ein einfaches Abschleppen. Da das Rad 4 in seiner Ausrichtung starr mit dem freilaufenden Schlepprad 7 verbunden ist und je nach Ausrichtung der Deichsel 8 Längsausschläge erhält, wird auch das über das Lenkgetriebe mit dem Rad 4 verbundene Rad 5 des abgeschleppten Fahrzeugs 3 mit entsprechenden Lenkausschlägen versehen, so daß sich ein einwandfreier Nachlauf des abgeschleppten Fahrzeugs wie bei einem deichselgelenkten Anhänger ergibt
Die Deichsel b ist etwa in der Mitte geteilt und besteht aus einem vorderen Teil 22 und einem hinteren Teil 23, beide durch zwei Laschen 24, 25 miteinander verbunden, di einerseits auf bzw. unter den Deichselteil 23 festgeschweißt, andererseits durch zwei Schraubenbolzen 26, 27, durch Bohrungen im Deichselteil 22 hindurchgeführt, mit
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letzterem verbunden sind. Durch Herauslösen eines Schrau benbolzens kann der vordere Deichselteil zurüekgeschwenk durch Herauslösen des zweiten Bolzens herausgenommen wer den, um die Gesamtabmessungen der Abschleppvorrichtungen insbesondere für ein Mitführen im Lade- oder Kofferraum eines Schleppfahrzeugs verkleinern zu können.
Ersichtlich stellt die in der Zeichnung wiedergegebene Abschleppvorrichtung eine besonders leicht zu handhabende und an einer Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeuge anzubringende Abschleppvorrichtung dar. Es versteht sich jedoch, daß sich bedarfsweise verschiedene alternative Ausgestaltungen ergeben können. Beispielsweise kann die Radaufnahme mit klammerartigen Stütz- oder Spanneinrichtungen versehen sein oder sonstige Befestigungsmittel aufweisen, wenn nur eine übertragung der Lenkbewegung auf das abgestützte Rad gewährleistet ist. Desgleichen ist die Form der Deichsel in unterschiedlicher Weise abwandelbar, solange dabei die starre Verbindung zwischen ihrem vorderen, angelenkten Ende und dem hinteren, an Radaufnahme und Schlepprad befestigten Ende gewährleistet bleibt.
Aus der Überlegung heraus, eine kompakte, leichte und einfach zu handhabende Abschleppvorrichtung dadurch zu schaffen, daß eine Verbindung zwischen den angelenkten
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Rädern des abzuschleppenden Fahrzeugs und dem Schleppfahrzeug ermöglicht wird, ist sogar eine noch kleinere und leichtere Ausführungsform unter Verzicht auf das Schlepprad möglich. Hierbei kann eine Radanschlußplatte vorgesehen werden, die mit einem Rad des abzuschleppenden Fahrzeugs fest verbindbar und im Ende der Deichsel drehbar gelagert ist. Die Verbindung der Radanschlußplatte kann in'einfacher Weise dadurch erfolgen, daß diese mit den Löchern der Felge fluchtende Löcher aufweist und mit Hilfe beide durchgreifender (notfalls verlängerter) Radbolzen an der Radnabe festgeschraubt wird. Dem höheren Montageaufwand steht hier als Vorteil gegenüber, daß die Abschleppvorrichtung noch kleiner und leichter ausführbar ist und daß das abzuschleppende Fahrzeug mit Vorteil für das Fahr- und Schleppverhalten ausschließlich auf eigenen Rädern läuft.
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Claims (10)

- 10 Schutzansprüche:
1. Abschleppvorrichtung für Fahrzeuge mit einer fahrbaren Radauf nähme und einer- Deichsel, dadurch gekennzeichnet, daß die Rad aufnahme (6) einer^ Stützteil (9) und eine Spanneinrichtung (12,14,16,18) für ein einzelnes Rad (4) aufweist und mit Hilfe eines Schlepprades(7) gegenüber dem Boden abgestützt ist.
2. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Stützteil (9) unmittelbar neben dem Schlepprad (7) angeordnet ist.
3. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (9) in Form eines Stützkorbes (10,11) ausgebildet ist.
4. Abschleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einer einseitig an dem Stützteil (9) befestigten, etwa vertikalen Säule (12) und von dieser gehaltenen Spanngliedern (16,19) besteht.
5. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieier Ketten (19) zwischen dem oberen Ende der Säule und Befestigungspunkten an der
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der Säule (12) abgelegenen Seite des Stützteils (9) umfassen.
6. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (12) eine in ihrer Andruckrichtung zu- und rückstellbare Andruckplatte (16) trägt.
7. Abschleppvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (8) zumindest eine Abkröpfung (20,21) aufweist, mittels der das vordere Ende der Deichsel gegenüber der Spur des Schlepprades (7) versetzt ist.
8· Abschleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel 8 aus zumindest zwei miteinander starr aber lösbar verbundenen Teilen (22,23) besteht.
9. Abschleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (8) aus zumindest zwei durch ein arretierbares Gelenk (24,25,26, 27) miteinander verbundenen Teilen (22,23) besteht.
10. Abschleppvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Rad aufnahme und einer Deichsel, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Radaufnahme in einer Radanschlußplatte besteht, die über ein Drehlager mit quer zur Deichsel ausgerichteter Achse am Ende der Deichsel angeordnet ist.
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DE19777708094 1977-03-16 1977-03-16 Abschleppvorrichtung Expired DE7708094U1 (de)

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DE7708094U1 true DE7708094U1 (de) 1977-06-23

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DE (1) DE7708094U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006236A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-09 Enzo Tedeschi Vorrichtung zum Abschleppen eines Fahrzeugs
DE3219718A1 (de) * 1982-05-26 1983-12-01 Manfred 2905 Edewecht Terschüren Abschleppvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006236A1 (de) * 1978-06-16 1980-01-09 Enzo Tedeschi Vorrichtung zum Abschleppen eines Fahrzeugs
DE3219718A1 (de) * 1982-05-26 1983-12-01 Manfred 2905 Edewecht Terschüren Abschleppvorrichtung

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