DE3217601C2 - Anordnung zur Kennzeichnung textiler Warenbahnen durch Markierungen mittels Löchern - Google Patents

Anordnung zur Kennzeichnung textiler Warenbahnen durch Markierungen mittels Löchern

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Abstract

Anordnung zur Kennzeichnung textiler Warenbahnen, wie Gewebe, Gewirke, Vliese o.dgl., durch Markierungen mittels Löchern (2), die eine von einem Lesegerät automatisch lesbare Codierung der Warenbahn (1) bilden und dazu in der Warenbahn (1) in einem Rasterfeld (3) angeordnet sind, in dessen Bereich die Warenbahn (1) durch Versteifungsmaterial (5) so stabilisiert ist, daß das Rasterfeld (3) eine Formstabilität aufweist, die Fehllesungen der Codierung durch das Lesegerät ausschließt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kennzeichnung textiler Warenbahnen, wie Gewebe, Gewirke, Vliese und dergl., durch Markierungen mittels Löchern, die eine von einem Lesegerät automatisch lesbare Kodierung der Warenbahn bilden und dazu in einem vom Lesegerät beim Durchlauf der Warenbahn erfaßbaren Rasterfcld angeordnet sind, das eine Fehüesungen der Kodierung durch das Lesegerät ausschließende Formstabilität aufweist.
Eine aus der FR-PS 24 73 757 bekannte Anordnung dieser Art dient zur Kennzeichnung fertiger Textilstükke, wie Tücher, Hemden oder dergl. Als Kennzeichnungsträger für die Lochkodierung wird eine formstabile starre Metallplatte verwendet, die mit einer Niete an einem Etikett befestigt ist, das seinerseits an dem zu kennzeichnenden Textilstück angeheftet ist. Die Formstabilität der Metallplatte schließt Verformungen des Kennzeichnungsträgers und dadurch mögliche Beeinflussungen der Kodierung aus, die zu einer Fehllesung durch das Lesegerät führen könnten. Jedoch sind solche metallische Kennzeichnungsträger nicht für textile Warenbahnen geeignet, die im Zuge ihrer Herstellung und Ausrüstung häufig sehr extremen chemischen, thermischen, mechanischen usw. Bedingungen ausgesetzt sind. Diesen Beanspruchungen würde die bekannte Kennzeichnungsanordnung in der Regel nicht standhalten können; häufig würde sie darüber hinaus die Bchandlungsvorgänge an der Warenbahn auch störend beeinflussen.
Aus der DE-PS 9 50 784 ist eine Vorrichtung /um Anbringen von Markierungen an den Gcwcbcleistcn von Textilien jeder Art bekannt, wobei die Markierungen /.. B. zum Nachweis des Hersielltingsurspmnges. oder zur Namens- oder Qualitätsbezeichnung dienen. Die Markierungen bestehen aus I.och- bzw. Stanz/eichen, weiche mit Hilfe von Nadelgruppen erzeugt wer-
to den, die entsprechend den gewünschten Markierungen angeordnet sind. Derartige durch Nadclgruppcn verwirklichte Lochkennzeichnungen lassen eine automatische Ablesung durch Lesegeräte bekannter Bauart nicht zu. Weder ist dazu das von den Nadeln erzeugbarc Lochmuster geeignet, noch besitzen derartige Lochmuster im Hinblick auf die Flexibilität der in Frage stehenden Warenbahnen eine Formstabilität, die eine fehlerfreie automatische Ablesung möglich werden lassen könnte.
Schließlich ist es bekannt, textile Materialien, insbesondere Einlegestoffe für Oberbekleidungsstücke, mit Hilfe von Kunststoffen zu versteifen und dadurch ein in das Bekleidungsstück einbügelbares Versteifungsmaterial zu schaffen (DE-AS 14 35 458. DE-PS 16 35 072).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Verzicht auf einen selbständigen metallischen Kennzeichnungsträger dennoch eine Loehkodierung
jo der Warenbahn erhalten wird, welche ohne Bceiniräch tigung der Warenbahn im ganzen, also trotz der unvermeidlichen Flexibilität und der fehlenden Formstabilität der Warenbahn, fehlerfrei lesbar ist und während des gesamten Produktionsablaufes der Warenbahn keine
j5 die Kodierung und ihre Lesbarkeit verändernde oder gar die Kodierung zerstörende Beeinflussung erfahren kann, und zwar auch nicht unter den oft extremen chemischen, thermischen und/oder mechanischen Beanspruchungen, welchen textile Warenbahnen bei der Ausrüstung häufig ausgesetzt sein können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Löcher in der Warenbahn selbst angeordnet sind und die Warenbahn im Bereich des Rasterfeldes durch eine Beschichtung aus unter Wärmeeinwirkung auf die Warenbahn aufgebrachtem Polymer oder Polymergemisch versteift ist.
Im Ergebnis wird durch die Beschichtung die unmittelbar selbst als KennzeichnuMgsträger für die Lochkodicrung dienende Warenbahn allein im Bereich des Ra-
Ή) sterfeldcs so weit versteift, dall Verwerfungen der Warenbahn, wie Falten, Wölbungen. Knicke, Überlappungen usw. höchstens nur noch in einem solchen Umfang auftreten können, daß sie nicht /u Änderungen der Lochabstände führen können, die Fehllcsungcn der Kodierung zur Folge haben könnten. Die Versteifung und die sich daraus ergebende Formtreue des Raslcrfeldcs ermöglicht vergleichsweise große Abmessungen des Rastcrfeldes sowie der Abstände und Durchmesser tier die Kodierungselemcntc bildenden Löcher, was eben-
bo falls entscheidend zur Lesegenauigkeit und Lesesicherheit beiträgt. Falls die Beschichtung nicht ausreichend transparent ist oder ihre Transparenz nicht im gesamten Fabrikationsverlauf der Warenbahn unter den dabei auftretenden Beeinflussungen beibehält, werden die Lo-
br) eher erst nach Versteifung der Warenbahn hergestellt, so daß also mit der Warenbahn selbst auch die Beschichtung entsprechend der Kodierung gclwchi wird.
Die Beschichtung kann ein der Warenbahn auf- und einbügelbares Flächengebilde aus einem thermoplastischen Kunststoff sein. Der Erweichungs- und Schmelzpunkt des Kunststoffes sollte im Hinblick auf die bei der Ausrüstung solcher Warenbahnen auftretenden thermisehen Beanspruchungen oberhalb IbO0C liegen. Als besonders zweckmäßig und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugt hat sich als Beschichtung eine aufbügelbare Folie aus Polypropylen erwiesen. Jedoch kann die Beschichtung auch ein Gewebe oder Vlies mit einer Haftbeschichuing aus thermoplastischem Kunststoff sein. Auch eine Beschichtung durch einen nufbügelbaren Vliesstoff aus Polymerfäden kann geeignet sein. Soweit die zu kodierende Warenbahn produktionsbedingi besonders starken mechanischen Beanspruchungen is ausgesetzt sein sollte, besteht weiter die Möglichkeit, in die Beschichtung Glasfasergewebe bzw. Glasfaserstränge einzubetten und durch die Beschichtung mit der Warenbahn zu verschweißen, um im Ergebnis die Warenbahn im Bereich des Raslerfeldes zusätzlich zur Beschichtung mit Hilfe der Glasfasereinbettung zu verstärken und zu stabilisieren.
im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einer textlien Warenbahn, die mit einer automatisch lesbaren Kodierung entsprechend der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung 11-11 durch den Gegenstand der Fig. 1.
in der Zeichnung ist mit I die Warenbahn bezeichnet, die beispielsweise eine Gewebebahn, aber auch ein Gewirke, ein Vlies oder dergl. sein kann. In der Warenbahn
1 sind Löcher 2 vorgesehen, die eine automatisch lesbare Kodierung bilden. Das verwendete Lesegerät ist von r> bekannter Bauart und deshalb nicht näher beschrieben und auch nicht in der Zeichnung dargestellt. Die Löcher
2 sind in der Warenbahn 1 in einem Rasterfeld 3 angeordnet, das vom Lesegerät beim Durchlauf der Warenbahn erfaßt wird und dessen Größe in der Zeichnung durch die Umrandung 4 angedeutet ist. Die Art und Weise der Anordnung der Löcher 2 innerhalb des Rasterfeldes 3 bildet den Informationsgehalt der vom Lesegerät zu erfassenden Kodierung. Die Warenbahn 1 ist im Bereich des Rasterfeldes 3 durch eine Beschichtung 5 v> so stabilisiert, daß das Rasterfeld 3 eine Formstabilität erhält, welche die Gefahr von Fchllcsungen der Kodierung durch das Lesegerät ausschließt. Die Warenbahn 1 kann daher jedenfalls im Bereich des Rasterfeldes 3 keine solchen Formänderungen mehr erfahren, daß sich w der gegenseitige Abstand der Löcher 2 soweit ändern konnte, daß Fehllesungen des Lesegerätes und damit Fchlerfassungen der Kodierung entstehen könnten.
Im einzelnen dient für die Versteifung der Warenbahn 1 im Bereich des Rasterfcldcs 3, als Beschichtung 5 eine Po'ypropylenfolie, die unter Hitzeeinwirkung mit der Warenbahn 1 verschweißt ist. Diese Versehweißung ist in F i g. 2. in der die Dickcnverhältnissc der Warenbahn I und der Polypropylenfolic 5 übertrieben dargestellt sind, durch Schrägschraffur angedeutet. In die Be- no schichtung 5 ist im übrigen ein Glasfasergewebe 6 eingebettet und durch die Beschichtung 5 mit der Warenbahn I verschweißt, wodurch sich eine zusätzliche und sehr wirksame Verstärkung und Versteifung der Warenbahn 1 im Bereich des Rasterfeldes 3 er- tr> gibt.
In der Regel wird man die Warenbahn 1 zunächst mit der Beschichtung 5 versehen und dabei, soweit vorgesehen, auch das GlasfasergeweDe 6 ν,-inbetten, und erst dann, wenn auf diese Weise das Rasterfeld 3 stabilisiert ist, die die Kodierungselemente bildenden Löcher 2, z. B. durch Stanzen herstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Kennzeichnung textiler Warenbahnen, wie Gewebe, Gewirke, Vliese und dergL durch Markierungen mittels Löchern, die eine von einem Lesegerät automatisch lesbare Kodierung der Warenbahn bilden und dazu in einem vom Lesegerät beim Durchlauf der Warenbahn erfaßbaren Rasterfeld angeordnet sind, das eine Fehllesungen der Kodierung durch das Lesegerät ausschließende Formstabilität aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2) in der Warenbahn (1) selbst angeordnet sind und die Warenbahn (1) im Bereich des Rasterfeldes (3) durch eine Beschichtung (5) aus unter Wärmeeinwirkung auf die Warenbahn (1) aufgebrachtem Polymer oder Polymergemisch vei steift ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (5) ein der Warenbahn (1) auf- und einbügelbares Flächengebilde aus einem thermoplastischen Kunststoff ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (5) eine aufbügelbare
' Folie aus Polypropylen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (5) ein Gewebe oder Vlies mit einer Haftbeschichtung aus thermoplastischem Kunststoff ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (5) ein aufbügelbarer Vliesstoff aus Polymerfäden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in die Beschichtung (5) Glasfasergewebe (6) bzw. Glasfaserstränge eingebettet und durch die Beschichtung (5) mit der Warenbahn (1) verschweißt sind.
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