DE3217252C2 - Vorrichtung zum Absteifen der inneren Seitenwände und der inneren Dachfläche eines außenseitig ebenfalls abgesteiften quaderförmigen Behälters für das Ausschäumen seiner Wandhohlräume - Google Patents
Vorrichtung zum Absteifen der inneren Seitenwände und der inneren Dachfläche eines außenseitig ebenfalls abgesteiften quaderförmigen Behälters für das Ausschäumen seiner WandhohlräumeInfo
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Abstract
Ein erster Satz von wahlweise beweglichen Platten wird in einer ortsfesten Station für die Aufnahme eines Behälters angeordnet und bildet eine Absteifung der Außenflächen des Behälters. Ein zweiter Satz von wahlweise beweglichen Platten wird so angeordnet, daß er die Absteifung der Innenflächen des Behälters bildet. Die oberen Eckabschnitte des zweiten Satzes von Platten sind durch ausfahrbare und einziehbare Leistenelemente so verbunden, daß beim Ausfahren der Platten die Leistenelemente eine Innenversteifung an den inneren Ecken des Behälters bilden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absteifen der inneren Seitenwände und der inneren Dachfläche
eines außenseitig ebenfalls abgesteiften quaderförmigen Behälters für das Ausschäumen seiner Wandhohlräume
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der US-PS 38 80415 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die innerhalb eines hohlwandigen quaderförmigen
Behälters durch Einschieben angeordnet werden kann, wobei der Behälter außenseitig durch Stützplatten
abgesteift ist Diese Vorrichtung hat gegen die seitlichen Innenwände des Behälters andrückbare Seitenplatten
sowie eine gegen die Behälterdecke andrückbare Dachplatte. Die Seitenplatten sind dabei in Längsrichtung
so getrennt, daß sie sägezahnartig ineinandergreifen, so daß beim vertikalen Auseinanderfahren Öffnungen
gebildet werden, deren Größe jedoch nicht ausreicht, da beim Ausschäumen der Wandhohlräume in
dem Behälter ein Ausbeulen der an diesen Stellen nicht abgesteiften Behälterinnenwand auftritt. Als Alternative
für dieses sägezahnartige Ineinandergreifen und Bilden von Öffnungen beim Absteifen der Behälterseitenwände
wird die Verwendung von horizontal angeordneten Leisten zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt
einer Seitenplatte vorgeschlagen, wobei an jedem Ende der Leisten eine Führung durch Schlitze und
Zapfen gewährleistet ist, wobei der Abstand zwischen den Leisten wieder so klein ist, daß ein Ausbeulen der
Behälterinnenwände in diesen Bereichen beim Ausschäumen der Behälterhohlräume vermieden wird. In
den in Längsrichtung des Behälters verlaufenden oberen inneren Ecklbereichen fehlt eine ausreichende Absteifung,
da die Seitenplatten in inneren Randaussparungen der Dachplatte geführt sind, aus diesen Führungen
jedoch beim Anliegen an den inneren Seitenwänden des Behälters ausgetreten sind und sich die Dachplatte
nicht bis in die Eckbereiche erstrecken kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln eine ausreichende Absteifung im Bereich der oberen
längs verlaufenden Ecken im Behälter gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche gemäß
der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird beim Ausfahren der Seitenplatten gegen die linnenflächen der Seitenwände des Behälters beim gleichzeitigen Ausfahren der Dachplatte gegen die innere Dachfläche des Behälters eine Eckverbindung mit ausgefahren, über die sich ein abgewickeltes Leistenband eirstreckt, das die erforderliche Absteifung gegenüber den oberen Eckbereichen des Behälters beim Ausschäumen gibt, da das Leistenband unter einer ausreichenden Spannung gehalten wird. Die Absteifung der oberen: Eckbereiche im Behälter wird somit durch eine äußerst einfache konstruktive Gestaltung automatisch beim Ausfahren und Anlegen der Seitenplatten bzw. Dachplatte erreicht Beim Einfahren dieser Platten in die- Ausgangsstellung nach dem Ausschäumen gehen die !konstruktiven Elemente der Absteifung automatisch im die Ausgangsstellung zurück.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird beim Ausfahren der Seitenplatten gegen die linnenflächen der Seitenwände des Behälters beim gleichzeitigen Ausfahren der Dachplatte gegen die innere Dachfläche des Behälters eine Eckverbindung mit ausgefahren, über die sich ein abgewickeltes Leistenband eirstreckt, das die erforderliche Absteifung gegenüber den oberen Eckbereichen des Behälters beim Ausschäumen gibt, da das Leistenband unter einer ausreichenden Spannung gehalten wird. Die Absteifung der oberen: Eckbereiche im Behälter wird somit durch eine äußerst einfache konstruktive Gestaltung automatisch beim Ausfahren und Anlegen der Seitenplatten bzw. Dachplatte erreicht Beim Einfahren dieser Platten in die- Ausgangsstellung nach dem Ausschäumen gehen die !konstruktiven Elemente der Absteifung automatisch im die Ausgangsstellung zurück.
Ein auszuschäumender Behälter wird im allgemeinen vorgewärmt Nach dem Vorwärmen wird ein Deckband
aufgebracht, um die Seitenwände vor dem Schaum zu schützen. Die Seitenwände werden gewöhnlich mit breiten
Kunststoifolien überdeckt Je nach Erfordernis werden vorne und hinten verschiedene Schaumlöcher und
Atmungslöcher gebohrt Nach diesem vorbereiteten Arbeitsgängen wird der Behälter in ec:ip, Station mit der
äußeren Absteifvorrichtung gefahrein oder zu der Station mit einem Brückenkran transportiert
Anschließend an den Schäumvorgang, nachdem die innere und äußere Absteifung entfernt ist, wird der Behälter
von der Schäumstation weggell'ahren oder aus der Station durch den Brückenkran entfernt Anschließend
werden die Kunststoffolie und das Deckband entfernt und die Außenwände des Behälters von überschüssigem
Schaum gereinigt.
Die Bewegungen der Leistenanoiidnungen in Übereinstimmung
mit den Bewegungen der Seitenplatten und Dachplatten bildet tatsächlich eine Einrichtung, um
di<; Bereiche der Absteifung genau so zu erweitern, als
ob die Größe der Platten erhöht worden wäre. Die Anordnung dient einer Absteifung verschiedener Flächen
im Inneren eines Behälters ohne Veränderung der Platten.
Insgesamt sind die Leisten durch eine Schnur verbunden, wobei ein Ende an einem zugehörigen Aufbau festgelegt
und bezüglich der Dachplatte: befestigt ist, während das andere Ende der Schnur an denn Aufbau festgelegt
ist, der an den Seitenplatten befestigt ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem in ihr positionierten Behälter eines Anhängers,
F i g. 2 die Vorrichtung in einer Stiunansicht,
Fig.3 teilweise aufgebrochen eine Einzelheit der
Vorrichtung von F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt 4-4 von F i g. 3,
F i g. 4 den Schnitt 4-4 von F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt 5-5 von F i g. 3 und
F i g. 6 den Schnitt 6-6 von F i g. 3.
Der in den Fig. I und 2 gezeigte Behälter 10 eines auszuschäumenden Anhängers wird zu einer ortsfesten Station 12 gefahren oder auf andere Weise transportiert, die so ausgelegt ist, daß sie die Absteifung für die Außenflächen des Behälters 10 bildet Der Anhänger kann durch ein nicht gezeigtes Zugfahrzeug in seine Position bewegt werden. Die ortsfeste Station hat eine offene Rechtecksrahmenanordnung mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten oberen Trägern 14, im Abstand angeordnete vertikale Seitenträger 16 und 18 sowie obere Längsträger, beispielsweise den Träger 20. An den oberen Trägern 14 und den Seitenträgern 16 und 18 ist eine Vielzahl von wahlweise beweglichen absteifenden Platten 22,24 und 26 befestigt, die gegen ein Ausweiten der Oberflächen, mit denen sie in Kontakt stehen, einen Gegendruck ausüben.
F i g. 6 den Schnitt 6-6 von F i g. 3.
Der in den Fig. I und 2 gezeigte Behälter 10 eines auszuschäumenden Anhängers wird zu einer ortsfesten Station 12 gefahren oder auf andere Weise transportiert, die so ausgelegt ist, daß sie die Absteifung für die Außenflächen des Behälters 10 bildet Der Anhänger kann durch ein nicht gezeigtes Zugfahrzeug in seine Position bewegt werden. Die ortsfeste Station hat eine offene Rechtecksrahmenanordnung mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten oberen Trägern 14, im Abstand angeordnete vertikale Seitenträger 16 und 18 sowie obere Längsträger, beispielsweise den Träger 20. An den oberen Trägern 14 und den Seitenträgern 16 und 18 ist eine Vielzahl von wahlweise beweglichen absteifenden Platten 22,24 und 26 befestigt, die gegen ein Ausweiten der Oberflächen, mit denen sie in Kontakt stehen, einen Gegendruck ausüben.
Für die Aufnahme eines offenen rechteckigen Rahmens 30, der von einer festen Plattform 32 weg oder auf
diese gerollt werden kann, wird eine hintere Station 28
verwendet. Der einen Dorn bildende Rahmen 3ύ wird in
dem Behälter 10 während eines Absteifvorgangs bewegt und ruht auf der Plattform 32 zwischen den Absteifvorgängen.
Der Rahmen 30 hat Längsträger 34, im Abstand angeordnete obere Träger 36 und Seitenträger 38 und 40, die
mit geeigneten Verstärkungselementen verbunden sind. Wenn der Behälter 10 positioniert ist, werden die äußeren
Seitenplatten 22 und 26 und die Dachplatten 24 jeweils gegen die Außenflächen des Behälters 10 durch
hydraulisch angetriebene mechanische Schraubspindelmechanismen 42, 44 bzw. 46 bewegt Zur. Begrenzung
des Ausfahrens der verschiedenen Platten 22,24 und 26
gegen die Außenflächen des Behälters 10 werden Bandoder Mikroschaiter verwendet.
Wenn der Behälter 10 positioniert ist und die äußeren Platten 22, 24 und 26 gegen die äußeren Seitenwände
und die äußeren Dachflächen des Behälters 10 ausgefahren sind, wird der Rahmen 30 in die Öffnung des Behälters
10 gerollt. Dabei ist eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Rollen 49 so vorgesehen, daß sie in Lagern
in den Seitenschienen 34 laufen, die so angeordnet sind, daß der Rahmen 30 auf den Boden 51 des Behälters
10 gerollt werden kann, wenn ein Motor 59 betätigt wird (F ig. 3).
An dem offenen einen Dorn bildenden Rahmen 30 ist eine Vielzahl von wahlweise beweglichen Seitenplatten
48, 50 und Dachplatten 52 festgelegt Zum Ausfahren der Seitenplatten 48, 50 und der Dachplatte 52 nach
außen gegen die Innenflächen des Behälters 10, nachdem der Rahmen 30 in die Öffnung des Behälters 10
bewegt worden ist, sind entsprechende Einrichtungen vorgesehen. Die Seitönplatte 48 wird durch die Rollen
39 am Träger 41, die Seitenplatte 50 durch Rollen 43 am Träger 45 abgestützt Mit dieser Anordnung läßt sich
die Gesamtlänge der verwendeten Seitenplatten etwas verlängern oder verkürzen.
Die inneren Seitenplatten 48,50 und die Dachplatte 52 werden in die äußere Stellung getrieben, und zwar
mittels eines Paars von Schraubwinden 54 und 56. Die Schraubwinden 54 und 56 werden durch einen Elektromotor
oder durch hydraulische Einrichtungen betätigt. Die inneren Seitenplatten werden ausgefahren, bis sie in
Kontakt mit den Innenwänden und dem Dach des Behälters 10 kommen. Die Dachplatte 52 wird durch ein
Paar von Schraubenwinden ausgetrieben, beispielsweise durch eine Schraubenwinde 53 (F i g. 3), die mit den
!-Trägern 55 und 57 verbunden ist.
Wenn die inneren Seitenplatten 48 und 50 horizontal seitwärts und die Dachplatte 52 vertikal aufwärts ausgefahren
wird, nimmt der Raum zwischen den Enden der Platten im Bereich der oberen Ecken des Behälters 10
zu.
Wenn im Rahmen zwischen den Platten Absteifungen
fehlen, sind die oberen Ecken des Behälters 10 nicht abgesteift was zu einer Beschädigung der Innenwände
ίο des Behälters 10 während des Schäumvorgangs führen
kann, wenn der Schaumdruck daran anliegt Um dies zu vermeiden werden Leistenbänder 58 und 60 zwischen
die oberen Enden der Seitenplatten 48 und 50 und die Seitenenden der Dachplatten 52 so eingesetzt daß sie
den Raum zwischen den Enden der Platten, wenn diese ausgefahren werden, einnehmen. Die Leistenbänder 58
und 60 bilden eine starke Absteifung aaf der Innenseite an den oberen inneren Ecken des Behälters 10, so daß
also vor den? Schäumen alle inneren und äußeren FIachen
des Behälters 10 einschließlich Vr-inde und Dach
gut abgesteift sind. Die äußeren Platten 72, 24 und 26
sind in ihrer Größenbemessung leichter zugänglich als die inneren Platten und können leicht auf geeignete
Größe gebracht werden, um eine ausreichende Außenabsteifun;»
zu bilden.
In den F i g. 3 bis 6 sind Einzelheiten der gleichwirkenden Leistenbänder 58 und 60 dargestellt von denen nur
das Leistenband 60 erläutert wird. F i g. 3 zeigt die Seitenplatten 48,50 und die Dachplatte 52 in-der eingefahrenen
oder inneren Stellung. Die ausgefahrenen Stellungen der Seitenplatten 48,50 und der Dachplatte 52 sind
in F i g. 2 gezeigt Einzelne Leisten 62 des Leistenbandes 60 sind aneinander durch eine hindurchgehende Schnur
64 befestigt Wie in F i g. 5 gezeigt ist, haben die Leisten eine Nut für die Aufnahme einer flexiblen Schnur 64.
Die Schnur 64 wird in den Nuten durch Platten 66 gehalten,
die an den Leisten durch Schrauben 68 befestigt sind. Ein Ende der Schnur 64 ist mit einer Rolls.· 70
verbunden und wird darauf aufgewickelt Wie in F i g. 6 gezeigt ist, wird die Rolle 70 durch eine vorspannende
Fedei 71 unter Spannung gehalten, die mit Stirnplatten 73 und 75 verbunden ist, um den Zug in der Schnur 64
aufrechtzuerhalten, wenn sie von der Rolle 70 abläuft oder darauf aufgewickelt wird.
Das gegenüberliegende Ende der Schnur wird, nachdem es durch die Leisten 62 hindurchgeführt ist, durch
eine Öffnung in eine Platte 72 geführt, die an der Anordnung für die Seitenplatte 50 befestigt ist und durch eine
Befestigungseinrichtung 74 gehalten ist so Wenn die Seitenplatten 48 und 50 und die Dachplatte
52 sich in ihren eingefahrenen Stellungen befinden, werden die Leisten 62 durch eine Winkelführungsplatte 76
geinlte.,. Zum Rollen in ortsfesten Stirnaufbauten 85
und 87 (F i g. 4) sind Rollen 80 und 82 vorgesehen. Es können auch Kautschukdämpfer 81 und 83 vorgesehen
werden. Die Stirnaufbauten 85 und 87 zusammen mit den Rollen 80 und 82 sind so verbunden, daß sie sich
entsprechend den Bewegungen der Seitenplatten 48,50 und der Dachplatte 52 vertikal und horizontal bewegen.
Diese Stirnaufbauten mit den Rollen sind mit gleitend verschiebbaren Rohren oder Trägern verbunden, um in
rohrförmige Elemente hinein oder aus ihnen heraus zu
gleiten, die mit den Seitenplatten 48 und 50 und der Dachplatte 52 verbunden sind. Die Rollen 80 und 82
halten deshalb ihre Position in fluchtender Ausrichtung zu den Seitenplatten 48 und 50 und der Dachplatte 52
beim Ausfahren und Einfahren bei. Der Rohrträger 84 ist mit einem Winkelelement 92
verbunden und so angeordnet, daß er horizontal in den Trägern 86 gleiten kann, die an der Dachplatte 52 befestigt
sind. In gleicher Weise sind Gleitträger 88 angeordnet, die vertikal in Trägern 90 gleiten, die mit den Seitenplatten
48,50 verbunden sind. Die Träger oder gleitend verschiebbaren Rohrelemente 84 und 88 sind beide an
den Winkelelementen 92 und 94 befestigt, die ein Teil eines einzigen Trägerelements sein können. Die Winkelelemente
92 und 94 halten die Stirnaufbauten 85 und 87. Die Rollen 80 und 82 sind ihrerseits mit den Stirnaufbauten
85 und 87 verbunden. In gleicher Weise bewegen sich die Rollen 80, 82, die Winkelelemente 92 und 94,
welche einen einzigen Träger aufweisen und die gleitend verschiebbaren Träger 84 und 88 bewegen sich alle
als Einheit entsprechend den horizontalen oder vertikalen Bewegungen der Seitenplatten 48,50 und der Dachplatte
52.
Wenn die Seitenpiatten 4«, 5ö und die Dachplatte 52
ausgefahren sind, gleiten die Leisten 62 des Leistenbandes 60 über die Führungsplatte 76, wobei die Schnur 64
von der Rolle 70 gegen den von der Feder 71 in der Rolle 70 ausgeübten Zug abgespult wird. Die Leisten 62
werden um die Rollen 80 und 82 bewegt, so daß entweder die eine oder beide Seitenplatten 48 und 50 bzw. die
Dachplatte 52 ausgefahren werden, wobei die ausgefahrenen Leisten 62 an der unteren Ecke des Behälters 10
gehalten werden. Das Leistenband 60 hält eine im wesentlichen rechteckige Position bei, wenn die Seitenplatten
48, 50 und die Dachplatte 52 ausgefahren oder eingezogen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Absteifen der inneren Seitenwände und der inneren Dachfläche eines außenseitig ebenfalls abgesteiften quaderförmigen Behälters für das Ausschäumen seiner Wandhohlräume mit gegenüberliegenden vertikalen Seitenplalten und einer horizontalen Dachplatte, mit Einrichtungen zum horizontalen Bewegen der Seitenplatten in und außer Eingriff mit den inneren Seitenwänden des Behälters, mit Einrichtungen zum vertikalen Bewegen der Dachplatte in und außer Eingriff mit der inneren Dachfläche des Behälters, und mit horizontalen Leisten zum Abdecken der beim Ausfahren der Dachplatte zwischen den Seitenwänden des Behälters und den Seitenplaitten gebildeten Zwischenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (62) durch Scheute (64) zu einem Leistenband (58, 60) zusammengefaßt sind, von denen jeweils eines mit seinen horizontalen Rändern an einem Seitenrand vor der Dachplatte (52) und am oberen Rand der entsprechenden Seitenplatte (48, 50) gehalten ist, wobei an einer dieser Platten (48, 50, 52) federgespannte Rollen, welche mit den Schnüren verbunden sind, vorgesehen sind, und daß Eckführungen in Form von Rollen (80,82) über die das jeweilige Leistenband (58,60) geführt ist, vorgesehen sind, die an der Dachplatte (52) horizontal verschiebbar und an der zugehörigen Seitenplatte (48, 50) vertikal verschiebbar gehalten sind-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/261,464 US4411413A (en) | 1980-11-24 | 1981-05-07 | Apparatus for shoring during the manufacture of a reefer container |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3217252A1 DE3217252A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3217252C2 true DE3217252C2 (de) | 1986-03-20 |
Family
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