DE2839075A1 - Steuervorrichtung zum schliessen eines faltbaren wohnwagens - Google Patents
Steuervorrichtung zum schliessen eines faltbaren wohnwagensInfo
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Description
DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München, "'-, /7
PATENTANWÄLTE 2839075
Aktenzeichen: Unser Zeichen: ρ 2757
Anmelder: Consortium General Textile
Department Raclet
Boulevard Arago
Z.T.. de Villemilan
Wissous (Essonne)
Frankreich
Department Raclet
Boulevard Arago
Z.T.. de Villemilan
Wissous (Essonne)
Frankreich
Steuervorrichtung zum Schließen eines faltbaren Wohnwagens
909812/0893
Kanzlei: Hermstraße 45, München 33
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Schließen eines faltbaren Wohnwagens. Sie betrifft insbesondere faltbare
Wohnwagen, deren seitliche Wände und/oder Endwände starr sind und in zwei Teilen ausgeführt sind, die um eine
horizontale Achse gelenkig derart eingeteilt sind, daß ihre oberen Teile sich gegen ein starres Untergestell in Form eines
Kastens, der von den unteren Teilen der Wände und dem Boden begrenzt wird, umklappen lassen, wobei das Dach des Wohnwagens
dann alles bedeckt.
Im allgemeinen wird dieses Dach von zwei gegenüberliegenden Wänden, im allgemeinen der vorderen und hinteren Endwand des
Wohnwagens, getragen, deren jeweilige Oberteile während des Schließens des Wohnwagens dann zuerst umgelegt werden müssen
und als erste beim Aufstellen des Wohnwagens wieder angehoben werden müssen; das Dach trägt zu diesem Zweck z.B. innere
Gleitschienen, in denen an den oberen Rändern der wände befestigte
Organe derart gleiten, daß ihre Schwenkung in Richtung des Schließens oder des öffnens des Wohnwagens sich durch
Absenken des Dachs in seine Stellung, wo es das Untergestell und die umgeklappten Wände bedeckt, bzw. in die obere Stellung,
die der offenen Stellung des Wohnwagens entspricht, in der er bewohnbar ist, nachdem man die oberen Teile der beiden anderen
seitlichen Wände wieder aufgerichtet hat, fortgesetzt.
Ein solcher Aufbau eines Faltwohnwagens ist wegen der einfachen
Durchführung und wegen des sicheren Funktionierens weit verbreitet.
Um seine Benutzung angenehmer zu machen, hat man verschiedene Systeme vorgeschlagen, die die Schwenkung der das Dach tragenden
Wände beim öffnen oder beim Schließen unterstützen, damit der Benutzer geringere Mühen hat, das Gewicht dieser Elemente zu
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meistern.
Insbesondere gleicht ein in der deutschen Patentanmeldung P 28 24 813.7 der Anmelderin beschriebenes Hilfssystem
für jede Ausrichtung einer der schwenkbaren Wände, die teilweise das Dach tragen, das Moment, das in bezug auf das
Gelenk dieser Wand vom Teil des Gewichts des Daches, das auf ihr ruht, beruht, aus ; unter diesen Bedingungen
werden zur Handhabung des oberen Teils der Wände unabhängig von ihrer Orientierung nur minimale Kräfte benötigt, wobei
die Wirkung des Dachgewichts in jedem Moment kompensiert wird.
Trotzdem bleibt es schwierig, die Bewegung der oberen Randplatten in Schließrichtung einzuleiten; dies beruht auf der
unbequemen Stellung, in der sich die Bedienungsperson befindet; denn sie muß, um die Bewegung einzuleiten, einen
Stoß nach dem Inneren des Wohnwagens auf eine Zone der Wände, die umgeklappt werden sollen, d«h. in aufgerichteter
Stellung ganz nah an ihrem oberen Rand gelegene^Sffsüben.
Dieser Nachteil findet sich sowohl bei den Wohnwagen, bei denen man nacheinander die oberen Teile der Wände, die das
Dach tragen, umklappt, als auch bei den Wohnwagen, bei denen Seile die von Gruppen von unter dem Dach befestigten Rollen in
unmittelbarer Nachbarschaft zu den Rändern des Dachs, das diesen Wänden entspricht, umgelenkt werden, die oberen Ränder
der jeweiligen oberen Wandplatten miteinander verbinden, um das gleichzeitige Einklappen der Wandplatten zu ermöglichen,
wenn man auf eine von ihnen einwirkt.
In diesem letztgenannten Fall muß natürlich der Druck, der
auf eine der Wandplatten ausgeübt wird, um ihr Einklappen in
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Schließstellung in die Wege zu leiten, größer sein als der, den man im erstgenannten Fall ausüben muß. Dies beruht auf
dem Rückstoß über das Kupplungssystem auf der Höhe der gegenüberliegenden Wandplatte und dadurch ist der Nachteil
gegenüber dem erstgenannten Fall noch vergrößert.
Ferner überträgt im letztgenannten Fall das System der Kupplung
der Bewegung der beiden gegenüberliegenden Wandplatten aufgrund der Kräfteübertragung von einer Wandplatte auf die andere
mittels der Rollen, die an beiden Seiten des Dachs befestigt sind, eine Beanspruchung auf das Dach, die eine Verstärkung
und ein höheres Gewicht des Daches notwendig machen. Dies geht mit einer raschen Zerstörung durch Knickung einher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, d.h. eine Vorrichtung vorzuschlagen, die der Bedienungsperson
ermöglicht, in einer bequemeren Stellung die Einklappbewegung zu beginnen und das Umklappen der oberen Platten
der beiden gegenüberliegenden Wände, die das Dach tragen, zu kuppeln, ohne daß sich die entsprechenden Kräfte über das Dach
von einer Wand auf die andere !Übertragen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung paßt im übrigen auch zu zur Zeit bekannten Kupplungsvorrichtungen, die nur eine gleiche Ausrichtung der beiden
Wandplatten und eine konstante parallele Ausrichtung des Dachs und des Bodens des Wohnwagens sicherstellen sollen, wozu nur
sehr geringe Kräfte benötigt 'verden.
Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung
zum Schließen eines faltbaren Wohnwagens wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwände, die an einem Untergestell oder Boden
angelenkt sind, um zwischen einer Öffnungsstellung, in der sie in aufrechter Stellung sind,und einer Schließstellung, in der
sie auf das Untergestell umgeklappt sind,zu schwenken, auf.Diese Steue:
vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein
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verformbares, unverlängerbares Bindeglied aufweist, dessen
beide Enden jeweils an der einen und der anderen Wand in einem Bereich befestigt sind, der im Abstand zu dem Gelenk der jeweiligen
Wand und oberhalb dieses Gelenks liegt, wenn die Wände in geöffneter Stellung sind. Die Länge des Bindeglieds entspricht
mindestens dem Abstand zwischen dem Befestigungsbereich an der einen und der anderen Wand, wenn diese in geöffneter
Stellung sind. Daherbewirkt eine Beanspruchung, die in einem Bereich des Bindeglieds, der zwischen seinen Enden liegt, nach
unten ausgeübt wird, wenn die Wände in geöffneter Stellung sind, eine gleichzeitige Schwenkung der Wände in Richtung auf die geschlossene
Stellung.
Die Erfindung wird in Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung
und den Figuren, die einen integralen Teil der Beschreibung darstellen, anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäß
ausgerüsteten Wohnwagens in einer mittleren U.nklappstellung der Endwände, die das Dach tragen, wobei die
beiden anderen Wände, die schon umgeklappt sind, aus Gründen der deutlicheren Darstellung fortgelassen wurden;
Fig. 2 bis 4 zeigen vertikale Längsschnitte des Wohnwagens,
wobei die Wände, die das Dach tragen, in geöffneter Stellung, in haIbumgeklappter Stellung bzw. in geschlossener
Stellung dargestellt sind;
Fig. 5 und 6 zeigen vertikale Längsschnitte durch einen Wohn--,
wagen, wobei sich die Endwände, die das Dach tragen, in einer mittleren Einklappstellung befinden, wobei
die beiden anderen, bereits umgeklappten Wände fortgelassen wurden. Sie stellen eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung bzw. eine bevorzugte Verbindung zwischen den Wänden, die das
Dach tragen, um bei ihnen im Maße des ümklappens
eine identische Neigung sicherzustellen, dar.
Die Figuren verdeutlichen das Beispiel eines Faltwohnwagens von im allgemeinen konventionellem Bau, der ein starres Untergestell
1 aufweist, das vom Wohnwagenboden 2 und von den unteren Teilen#
wie z.B. 3a und 6a, der Seitenwände gebildet wird.
Am im wesentlichen horizontalen Rand jedes Unterteils der Wände 3a bis 6a ist der obere Teil der entsprechenden Wand, nämlich 3b
für die Wand 3a und 5b für die Wand 5a,schwenkbar angelenkt. Die Teile 3b und 5b weisen hier die Form von rechteckigen starren
Platten mit im wesentlichen gleichen Maßen auf, die an dem Untergestell
um im wesentlichen parallele^ horizontalen Achsen 9 und 1o
angelenkt sind.
Im abgebildeten Beispiel tragen auf allgemein bekannte Weise die
jeweils oberen Ränder 7 und 8 der Wandplatten 3b und 5b, die hier z.B. die oberen Teile der Vorder- und Rückwand des Wohnwagens bilden,
das Dach 11 des Wohnv/agens. Z.B. trägt jede Wandplatte 3b und
5b in unmittelbarer N3he ihrer oberen Ecken Rollen oder Führungen,
die entlang von Gleitschienen, welch-3 das Dach innen in der Nähe
seiner Ränder, die den beiden anderen Wänden des Wohnwagens entsprechen,tra<-Jenf
während der Schwenkbewegung der Wandplatten 3b und 5b zur Öffnung und zum Schließen des Wohnwagens bewegt werden
können.
Diese Verbindungsmittel zwischen dem Dach 11 und den Wandplatten
3b und 5b, welche das Dach tragen, sind bekannt und mit Ausnahme der Gleitschienen, die schematisch durch Strxchpunktlinien 12
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~ AA -
dargestellt sind, in der Darstellung fortgelassen.
Im abgebildeten Beispiel wird auf an sich bekannte Weise die
Schwenkbewegung der Wandplatten 3b und 5b durch Vorriehtungeh
und 14 unterstützt, die von irgendeinem bekannten Typ sein können,
vorzugsweise der in der deutschen Patentanmeldung P 28 24 813.7 der Anmelderin beschriebenen Art sind.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auszuführen, weist der abgebildete
Wohnwagen unter anderem wenigstens ein verformbares, aber unverlängerbares Bindeglied 15 auf, dessen Enden jeweils an
einer der beiden Wandplatten 3b und 5b vorzugsweise soweit wie möglich von ihren jeweiligen Gelenken 9, 1o am Untergestell 1
und oberhalb dieses Gelenks in der Öffnungsstellung des Wohnwagens
befestigt sind (vgl. Fig. 2).
Z.3. ist das Bindeglied 15 an seinen beiden Enden in einer oberen
Ecke 16 bzw. 17 der Wandplatten 3b und 5b verankert, wobei die Ecken 16 und 17 vorzugsweise an derselben Seite des Wohnwagens
und hier an der Seite des Wohnwagens, die dem Teil 4a des Untergestell
1 entsprechen, angeordnet sind.
Das Bindeglied 15 kann verschiedener Art sein; es kann beispielsweise
biegsamerer aus mehreren starren Gliedern, wie z.B. miteinander
endweise und an den Wandplatten 3b und 5b gelenkig verbundenen Stäben bestehen.
Die größte Länge des Bindeglieds, d.h., wenn es sich um ein biegsames
Bindeglied handelt, in ausgespanntem Zustand und, wenn es sich um ein aus mehreren gelenkig verbundenen starren Gliedern
bestehendes Bindeglied handelt, in entfaltetem Zustand,entspricht mindestens dem Abstand zwischen den jeweiligen Befestigungsbereichen
an der einen und an der anderen Wandplatte, wenn diese
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in aufgerichtetem Zustand sind, d.h. sich in der Öffnungsstellung des Wohnwagens befinden.
Das Bindeglied trägt zwischen seinen Enden, beispielsweise auf halber Länge, einen Griff 18, der das Ergreifen zwischen seinen
beiden Enden erleichtert, um auf ihn eine Zugkraft nach unten auszuüben, wenn er sich in entfaltetem Zustand zwischen den beiden
Seitenplatten 3b und 5b, die in Öffnungsstellung aufrechtstehen,
befindet, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Dieser Zug nach unten, der schematisch durch einen Pfeil 19 dargestellt
ist, setzt sich auf Höhe der Ecken 16 und 17 der Wandplatten 3b und 5b durch einen Zug in Richtung des Griffs 18 fort,
wobei dieser Zug eine Schwenkung der beiden Wandplatten um ihre jeweilige Gelenkachse auf dem Untergestell 1 in der Schließrichtung
des Wohnwagens hervorruft. Diese Bewegung wird von einem Absenken des Dachs 11 begleitet.
Natürlich faltet sich das Bindeglied 15 fortschreitend im Maße
des Einklappens.
Wenn das Einklappen, das durch Zug an dem Griff 18 erreicht wird,
genügt, damitaraie Bedienungsperson ohne Hilfe des Handgriffs fortsetzen
kann, indem sie z.B. auf das dann genügend tief abgesenkte Dach des Wohnwagens einwirkt, wie dies z.B. in Fig. 3 schematisch
dargestellt ist, kann das Bindeglied 15 zusammen mit dem Griff 18
im Inneren des Untergestells 1 angeordnet werden. Dies kann gegebenenfalls nach dem Abbauen erfolgen, wenn man eine beliebig bewegliche
Befestigung der Enden des Bindeglieds an den Wandplatten 3b und 5b vorsieht.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Variante, wonach Mittel vorgesehen sind, um das Bindeglied und den Griff im Inneren des Dachs
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~AZ' 2839Ö75
verschwinden zu lassen, wenn die Wandplatten, die das Dach tragen,
in Schließstellung umgeklappt werden.
In dieser Fig. 5 wurden dieselben Bezugs zeichen wie in den vorangehenden
Figuren verwendet, um analoge Elemente des Wohnwagens und der Steuervorrichtung zum Schließen gemäß der Erfindung zu
bezeichnen. Insgesamt ist diese Konstruktion identisch mit der vorstehend beschriebenen mit Ausnahme der Art der Verbindung des
Bindeglieds 15 mit den oberen Ecken 16 und 17 der Wände 3b und 5b.
Bei dieser Variante sind die Enden 2ο und 21 des Bindeglieds nicht
direkt mit den Ecken 16 und 17 der Wandplatten 3b und 5b fest verbunden. Vielmehr ist das Bindeglied 15 gleitend in der Nähe seiner
beiden Enden in Führungen 22 und 23 montiert, die ihrerseits jeweils in den Ecken 16 und 17 der Wandplatten befestigt sind.
Damit sich eine Zugkraft, die an dem mittleren Griff 18 nach unten
in Richtung des Pfeils 19 ausgeübt wird, wenn die Wandplatten 3b und 5b in geöffneter Stellung sind, durch ein Schv/enken dieser
Platten in die Schließstellung fortsetzt, tragen die beiden Enden 2o bzw. 21 des Bindeglieds ein Stopglied oder einen Anschlag 24
bzw. 25, der sich jenseits der jeweiligen Führung 22 bzw. 23, bezogen auf das andere Ende des Bindeglieds, oder in anderen Wortenr
bezogen auf den Bereich des Bindeglieds, der den Griff 18 trägt,
befindet. Dieser Anschlag 24 bzw. 25 gelangt in Anlage an die entsprechende Führung 22 bzw. 23 am selben Ende des Bindeglieds, wenn
man am Griff 18 des Bindeglieds einen Zug 19 nach unten ausübt, um
die oberen Ränder 7 bzw. 8 der Wandplatten 3b und 5b gegeneinander
fortzuziehen, damit sie aus ihrer Öffnungsstellung in die Schließstellung
geschwenkt werden.
Die gesamte Vorrichtung verhält sich dann so wie die Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt wird.
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Jedoch gelangen die Anschläge 24 und 25 nur zwischen den Führungen
22 und 23 in Anlage, wenn man an dem Bindeglied 15 eine Kraft angreifen läßt, die darauf gerichtet ist, daß sich die
Enden 2o und 21 des Bindeglieds nähern, wie z.B. die Kraft, die auf den Griff 18 in Richtung 19 aufgebracht wird; es sind elastische
Mittel vorgesehen, die auf jedes Ende 2o bzw. 21 des Bindeglieds einwirken, um den Bereich des Bindeglieds zwischen den
Führungen 22 und 23 zu spannen und elastisch in gespanntem Zustand zu halten, d.h., damit diese Zone, nachdem man den Griff
18 losgelassen hat, ihre im allgemeinen im wesentlichen geradlinige
Form wieder einnimmt, die sie bei Anwendung des Zugs 19 verloren hat.
Wenn man so den Griff 18 ungefähr beim halben Einklappen der Wandflächen
3b und 5b losläßt (wie in Fig. 3 dargestellt), verschwinden das Bindeglied 15 und der Griff 18 im Inneren des Dachs
11.
Hierfür können verschiedene Mittel vorgesehen sein, wie z.B. Mittel,
die bewirken, daß sich das Bindeglied jenseits der Führungen 22 und 23 einrollt.
In Fig. 5 wird jedoch eine bevorzugte, besonders einfache Ausführungsform
dargestellt. Dabei sind iiittel vorgesehen, um an jedem Ende 2o bzw. 21 des Bindeglieds einen elastischen Zug auszuüben,
der nach dem Rand 28 bzw. 29, entsprechend der Wandplatte 3b bzw. 5b, des Daches 11 gerichtet ist.
In dem abgebildeten Beispiel werden die biegsamen Bindeglieder bzw. 27, die mit jeweils ihrem einen Ende jeweils an einem Ende
2o bzw. 21 des Bindeglieds 15 befestigt sind, durch Rollen 3o bzw. umgelenkt, die zur Drehung um horizontale parallele Achsen an den
Rändern 28 bzw. 29 des Dachs in unmittelbarer Mähe der Ränder angeordnet sind. Die biegsamen Bindeglieder sind mit ihrem zweiten Ende
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an einem ersten Ende von elastisch dehnbaren Organen, wie z.B. Schraubenfedern 32 und 33 befestigt, deren zweites Ende
ai* dem Dach 11 an der Stelle 34 bzw. 35 in einem Mittelbereich
des Dachs befestigt ist, wobei die Teile 32, 33 auf Zug arbeiten.
Natürlich können die Schraubenfedern 32, 33 ersetzt werden,
z.B. durch eine Einrollvorrichtung für die Bindeglieder 26, 27; gemäß einer anderen Ausführungsform können die Bindeglieder
26, 27 selbst elastisch dehnbar und selbst jeweils an der Stelle 3 4 bzw. 35 im Inneren des Dachs 11 befestigt sein.
Natürlich können auch andere Ausführungsforraen im Rahmen der
vorliegenden Erfindung vorgesehen werden.
Vorzugsweise setzt sich der auf das Bindeglied 15 mittels des Griffs 18 ausgeübte Zug, wenn man die Absenkbewegung des Dachs
11 beginnt, auf identische Weise und mit einer identischen
Wirkung in Höhe der Wandplatten 3b und 5b fort, die dazu neigen, im Maße der Bewegung auf die Horizontale bezogene gleiche Ausrichtungen
einzunehmen.
Vorzugsweise wird jedoch diese Wirkung durch zusätzliche Vorrichtungen
sichergestellt. Eine solche Einrichtung wird z.B. in Fig. 6 dargestellt, in der die gleichen Bezugszeichen wie in
den voranstehenden Figuren verwendet wurden, um gleiche Elemente zu bezeichnen, wobei man in dieser Figur die Einzelheiten des
Bindeglieds 15 und die Mittel, die seine Wirkverbindung mit den verschiedenen Teilen des Wohnwagens sicherstellen, aus Gründen
der Übersichtlichkeit der Zeichnung fortgelassen hat.
Diese Figur zeigt in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Rändern 28 bzw. 29 des Dachs und im Dachinneren zwei Rollen 36, 37, die
zur Drehung um Achsen, die z.B. horizontal am Dach befestigt sind, angebracht sind. Ein Seil oder Kabel 38 ist mit einem
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seiner Enden am oberen Rand 7 der Wandplatte 3b und mit seinem
anderen Ende am. oberen Rand 8 der Wandplatte 5b befestigtr
zwischen diesen beiden Enden wird es von der Rolle 36 in Form von zwei Seilenden, die angenähert horizontal übereinanderliegen,
umgelenkt; es weist eine solche Länge auf, daß es merklich gespannt
wird, wenn die beiden Wandflächen 3b und 5h in der Öffnungsstellung des Wohnwagens aufreciitstehen.
Ein zweites Seil 39 , das ebenfalls mit seinen jeweiligen Enden
am oberen Rand 8 der Wandplatte 5b und am oberen Rand 7 der Wandplatte 3b befestigt ist, wird zwischen seinen Enden durch
die zweite Rolle 37 in Form von zwei nahezu horizontal übereinanderliegenden Seilenden umgelenkt, die merklich unter Spannung
stehen, wenn die beiden Wandplatten sich in der aufrechten Öffnungsstellung des Wohnwagens befinden. Es ist zu bemerken, daß die
beiden Seile 38 und 39 von einem einzigen Seil gebildet werden können, das eine Länge angenähert der doppelten Dachlänge aufweist,
von den beiden Rollen 36, 37 umgelenkt wird, zwischen den beiden Rollen in einem merklich gespannten Zustand gehalten
wird und auf geeignete Weise am oberen Rand 8 der Wandplatte 5b und am oberen Rand 7 der Wandplatte 3b befestigt ist.
Vorzugsweise ist die ganze aus den Seilen 38, 39, ihrer Befestigung
an den oberen Rändern der Wandplatten 3b und 5b und ihren Umlenkrollen 36 und 37 bestehende Einheit im Inneren des Dachs
angeordnet, im wesentlichen in einer vertikalen Längsebene des Wohnwagens. Dies kann z.B. in der Nähe des Längsrands dieses
Dachs sein, der dem Längsrand gegenüberliegt, in dessen Nähe, vorzugsweise im Inneren des Dachs, die Einheit aus dem Bindeglied
15 und seinen Zubehörteilen angeordnet ist.
Durch den Satz von Seilen 38, 39 von im wesentlichen konstanter Länge bleibt der obere Rand 7 des Wandbretts 3b, während er
entlang der Gleitschienen 12 des Dachs gleitet (vgl. Figuren 1 bis 4), beständig in einem Abstand vom Rand 2 8 des Dachs, der
im wesentlichen^äem Abstand ist, der den Rand 28 des Dachs
vom oberen Rand 8 der "Wandplatte 5b trennt»
In anderen Worten behalten die beiden Wandplatten3b und 5b eine
gleiche Orientierung im Maße ihrer Schwenkung und das Dach 11
bleibt im wesentlichen parallel zu dem Untergestell 1 und in der
vertikalen lotrechten Stellung zum Untergestell, während der Wohnwagen geöffnet und geschlossen wird.
Natürlich kann die beschriebene Ausführungsform im Rahmen der Erfindung
auf vielfaltige Weise abgewandelt werden. Diese Abwandlungen
können insbesondere die Ausführung des Bindeglieds, die
Art seiner Verbindung mit den gelenkig angebrachten Wandplatten des Wohnwagens sowie des Griffs, der die Anwendung von Zug an
dem Bindeglied erleichtert, um das Umklappen der Wandplatten in die Schließstellung zu beginnen, betreffen.
Insbesondere kann man eine Verbindung zwischen den Wandplatten 3b und 5b des Typs, wie er durch das Bindeglied 15 und/oder des
Typs, der durch die Seile 38, 39 ausgeführt wird, von beiden Seiten des Wohnwagens finden. Andererseits können im Fall, daß
Mittel vorgesehen sind, um das automatische Verschwinden des Bindeglieds 15 sicherzustellen, wenn dies nicht mehr dem Zug nach
unten, der durch den Pfeil 19 schematisch dargestellt wird, ausgesetzt wird, diese Mittel nur an einem Ende des Bindeglieds 15
angreifen, wobei dann der Griff 18 gegebenenfalls z.B. gleitend
auf dem Bindeglied montiert sein kann, um das Verschwindenlassen zu ermöglichen, wenn der Wohnwagen sich in Schließstellung befindet,
in der sich die oberen Ränder 7,8 der Wandplatten 3b, 5b in der relativ am meisten angenäherten Stellung befinden.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Ausrüstung
von Wohnwagen gehören, die einen anderen Aufbau als die beschriebenen und abgebildeten Wohnwagen besitzen. Sie könnte z.B. verwendet
werden, um das Einklappen von Wandplatten in Gang zu setzen,
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die keine Rolle bei der Abstützung des Dachs spielen.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Steuervorrichtung
zum Schließen eines faltbaren Wohnwagens des Typs, der zwei
gegenüberliegende Wände aufweist, die auf einem Untergestell schwenkbar angelenkt sind.
Die Vorrichtung weist mindestens ein verformbares, unverlängerbares
Bindeglied auf, das mit seinen Enden an beiden Wänden in einem Bereich dieser Wände befestigt ist, der im Abstand
zu ihrem Gelenk gelegen ist und oberhalb dieses Gelenks, wenn die Wände in Öffnungsstellung sind. Die .naximale Länge des
Bindeglieds ist wenigstens gleich dem Abstand, der die Befestigungsbereiche an der einen und an der anderen Wand trennt, wenn diese
in Öffnungsstellung sind, so daß eine Kraft, die in einem Bereich
des Bindeglieds nach unten ausgeübt wird, der zwischen seinen Enden liegt, wenn die Wände in Öffnungsstellung sind, eine gleichzeitige
Schwenkbewegung der beiden Wände in ihre Schließstellung hervorruft. Diese Vorrichtung erleichtert den Anfang des Einklappens
der Wände.
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Leerseite
Claims (1)
- DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München,DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISSPATENTANWÄLTE 2839075Aktenzeichen: Unser Zeichen: ρ 2757Anmelder: Consortium General Textile
Department Raclet
Boulevard Arago
Z.T.. de Villerailan
Wissous (Essonne)
FrankreichPatentansprücheSteuervorrichtung zum Schließen eines faltbaren Wohnwagens, der mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwände besitzt, die an einem Untergestell schwenkbar angelenkt sind, um sie zwischen einer Öffnungsstellung, in der sie aufrechtstehen, und einer Schließstellung, in der sie auf dem Untergestell umgeklappt sind, zu schwenken, d adurch gekenn ze i chnet, daß sie mindestens ein verformbares, unverlängerbares Bindeglied (15) besitzt, dessen Enden (2o, 21) jeweils an einer der Wände (3b, 5b) in einem Bereich der Wände, der sich im Abstand zu ihrem jeweiligen Gelenk und oberhalb des Gelenks befindet, wenn die Wände in der Öffnungsstellung sind, befestigt sind, v/obei die größte Länge des Bindeglieds (15) wenigstens dem Abstand zwischen dem Befestigungsbereich an der einen und an der anderen Wand entspricht, wenn die Wände in der Öffnungsstellung sind, so daß eine Kraft (19), die in einem Bereich des Bindeglieds, der sich zwischen seinen beiden Enden befindet, nach unten angreift, während die Wände in der Öffnungsstellung sind, eine gleichzeitige Schwenkung der beiden Wände nach der Schließstellung hervorruft.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeglied (15) biegsam ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Griff (18) besitzt, der am Bindeglied (15) zwischenÜ09812/0893Kanzlei: Herrnstraße 15, München 32seinen Enden (2o, 21) befestigt ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (18) auf der halben Länge des Bindeglieds (15) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2o, 21) des Bindeglieds (15) an der einen bzw. anderen Wand (3b, 5b) in der Nähe des oberen Rands (7, 8) der Wände befestigt sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2o, 21) des Bindeglieds (15) an der Wand (3b bzw. 5b) in der Mähe der jeweiligen Ecken (16, 17) der Wände befestigt sind, die an der-selben Seite des Wohnwagens liegen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeglied (15) nach Belieben entfernbar ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, v.Tobei die Wände wenigstens während ihrer Schwenkung in Richtung auf die Schließstellung einen Teil des Dachgewichts oder das gesamte Dachgewicht tragen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum Ausgleichen oder Kompensieren des Moments aufweist, das aufgrund des Gewichts, das jede>tragt, an jeder Wand in Bezug auf ihr Gelenk angreift.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum Versenken des Bindeglieds (15) im Inneren des Dachs (11) aufweist, wenn die Wände (3b, 5b) sich in Schließstellung befinden.1o. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Hinblick auf die Befestigung wenigstens eines ersten Endes909812/0893(20) des Bindeglieds (15) mit der entsprechenden Wand eine Führungsvorrichtung (22) , die an der Wand (3b) befestigt ist und das Gleiten des Bindeglieds (15) ermöglicht, einen Anschlag (24) , der an dem ersten Ende (2o) des Bindeglieds (15) jenseits der Führung (22), bezogen auf das zweite Ende (21) des Bindeglieds ,derart befestigt ist, daß die Kraft (19), die man an einen Bereich des Bindeglieds zwischen seinem zweiten Ende und der Führung angreifen läßt,das Anstoßen des Anschlags (28) gegen die Führung und, wenn die Wände (3b, 5b) in Öffnungsstellung sind, ein gleichzeitiges Schwenken der beiden Wände nach ihrer Schließstellung hin bewirkt, sowie eine elastische Vorrichtung (32) aufweist, die auf das erste Ende des Bindeglieds einwirkt, um darauf hinzuzielen, daß der Bereich des Bindeglieds, der sich zwischen der Führung (22) und seinem zweiten Ende(21) befindet, elastisch im gespannten Zustand gehalten wird.11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sie i-n Hinblick auf die Befestigung des zweiten Endes (21) des Bindeglieds (15) mit der entsprechenden Wand (5b) eine Führung (23), die an der Wand befestigt ist und das Gleiten des Bindeglieds ermöglicht, einen Anschlag (25) , der mit dem zweiten Ende (21) des Bindeglieds jenseits der Führung (23), bezogen auf das erste Ende (21) des Bindeglieds derart befestigt ist, daß die Kraft (19), die an einen Bereich des Bindeglieds, der zwischen den Führungen auf der einen bzw. der anderen Wand liegt, angreift, das Anstoßen des einen sowie des anderen Anschlags (24, 25) gegen die entsprechenden Führungen (22, 23) und, wenn die Wände in Öffnungsstellung sind, ein gleichzeitiges Schwenken der beiden Wände in ihre Schließstellung bewirkt, sowie eine elastische Vorrichtung (33) aufweist, die auf das zweite Ende (21) des Bindeglieds (15) einwirkt, um darauf hinzuzielen, daß der Bereich des Bindeglieds, dersich zwischen den beiden Führungen befindet, elastisch in gespanntem Zustand bleibt.12. Vorrichtung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (32, 33), die auf das erste und/oder zweite Ende (2o, 21) des Bindeglieds (15) wirkt, eine Vorrichtung (26, 27) aufweist, die auf das genannte Ende einen elastischen Zug in Richtung des Randes (28, 29) des Dachs (11) entsprechend der Wand (3b, 5b), die dem genannten Ende (2o, 21) entspricht, ausübt.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Vorrichtungen mit dem entsprechenden Ende des Bindeglieds durch ein unverlängerbares biegsames Bindeglied (26, 27) verbunden ist» das zwischen der elastischen Vorrichtung und dem Ende durch eine Vorrichtung (3o, 31), die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rand (28, 29) des Dachs (11) angeordnet ist, umgelenkt wird.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umlenken wenigstens eine Rolle (3o, 31) aufweist, die drehbar um eine an dein Dach befestigte Achse angeordnet ist.9O9812/Q89ä
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