DE2839075A1 - Steuervorrichtung zum schliessen eines faltbaren wohnwagens - Google Patents

Steuervorrichtung zum schliessen eines faltbaren wohnwagens

Info

Publication number
DE2839075A1
DE2839075A1 DE19782839075 DE2839075A DE2839075A1 DE 2839075 A1 DE2839075 A1 DE 2839075A1 DE 19782839075 DE19782839075 DE 19782839075 DE 2839075 A DE2839075 A DE 2839075A DE 2839075 A1 DE2839075 A1 DE 2839075A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
link
walls
wall
roof
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782839075
Other languages
English (en)
Inventor
Pascal Petit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONSORTIUM GENERAL TEXTILE SA
Original Assignee
CONSORTIUM GENERAL TEXTILE SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CONSORTIUM GENERAL TEXTILE SA filed Critical CONSORTIUM GENERAL TEXTILE SA
Publication of DE2839075A1 publication Critical patent/DE2839075A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München, "'-, /7
DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS ~5~-
PATENTANWÄLTE 2839075
Aktenzeichen: Unser Zeichen: ρ 2757
Anmelder: Consortium General Textile
Department Raclet
Boulevard Arago
Z.T.. de Villemilan
Wissous (Essonne)
Frankreich
Steuervorrichtung zum Schließen eines faltbaren Wohnwagens
909812/0893
Kanzlei: Hermstraße 45, München 33
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Schließen eines faltbaren Wohnwagens. Sie betrifft insbesondere faltbare Wohnwagen, deren seitliche Wände und/oder Endwände starr sind und in zwei Teilen ausgeführt sind, die um eine horizontale Achse gelenkig derart eingeteilt sind, daß ihre oberen Teile sich gegen ein starres Untergestell in Form eines Kastens, der von den unteren Teilen der Wände und dem Boden begrenzt wird, umklappen lassen, wobei das Dach des Wohnwagens dann alles bedeckt.
Im allgemeinen wird dieses Dach von zwei gegenüberliegenden Wänden, im allgemeinen der vorderen und hinteren Endwand des Wohnwagens, getragen, deren jeweilige Oberteile während des Schließens des Wohnwagens dann zuerst umgelegt werden müssen und als erste beim Aufstellen des Wohnwagens wieder angehoben werden müssen; das Dach trägt zu diesem Zweck z.B. innere Gleitschienen, in denen an den oberen Rändern der wände befestigte Organe derart gleiten, daß ihre Schwenkung in Richtung des Schließens oder des öffnens des Wohnwagens sich durch Absenken des Dachs in seine Stellung, wo es das Untergestell und die umgeklappten Wände bedeckt, bzw. in die obere Stellung, die der offenen Stellung des Wohnwagens entspricht, in der er bewohnbar ist, nachdem man die oberen Teile der beiden anderen seitlichen Wände wieder aufgerichtet hat, fortgesetzt.
Ein solcher Aufbau eines Faltwohnwagens ist wegen der einfachen Durchführung und wegen des sicheren Funktionierens weit verbreitet.
Um seine Benutzung angenehmer zu machen, hat man verschiedene Systeme vorgeschlagen, die die Schwenkung der das Dach tragenden Wände beim öffnen oder beim Schließen unterstützen, damit der Benutzer geringere Mühen hat, das Gewicht dieser Elemente zu
909812/0893
meistern.
Insbesondere gleicht ein in der deutschen Patentanmeldung P 28 24 813.7 der Anmelderin beschriebenes Hilfssystem für jede Ausrichtung einer der schwenkbaren Wände, die teilweise das Dach tragen, das Moment, das in bezug auf das Gelenk dieser Wand vom Teil des Gewichts des Daches, das auf ihr ruht, beruht, aus ; unter diesen Bedingungen werden zur Handhabung des oberen Teils der Wände unabhängig von ihrer Orientierung nur minimale Kräfte benötigt, wobei die Wirkung des Dachgewichts in jedem Moment kompensiert wird.
Trotzdem bleibt es schwierig, die Bewegung der oberen Randplatten in Schließrichtung einzuleiten; dies beruht auf der unbequemen Stellung, in der sich die Bedienungsperson befindet; denn sie muß, um die Bewegung einzuleiten, einen Stoß nach dem Inneren des Wohnwagens auf eine Zone der Wände, die umgeklappt werden sollen, d«h. in aufgerichteter Stellung ganz nah an ihrem oberen Rand gelegene^Sffsüben.
Dieser Nachteil findet sich sowohl bei den Wohnwagen, bei denen man nacheinander die oberen Teile der Wände, die das Dach tragen, umklappt, als auch bei den Wohnwagen, bei denen Seile die von Gruppen von unter dem Dach befestigten Rollen in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Rändern des Dachs, das diesen Wänden entspricht, umgelenkt werden, die oberen Ränder der jeweiligen oberen Wandplatten miteinander verbinden, um das gleichzeitige Einklappen der Wandplatten zu ermöglichen, wenn man auf eine von ihnen einwirkt.
In diesem letztgenannten Fall muß natürlich der Druck, der auf eine der Wandplatten ausgeübt wird, um ihr Einklappen in
909812/0893
Schließstellung in die Wege zu leiten, größer sein als der, den man im erstgenannten Fall ausüben muß. Dies beruht auf dem Rückstoß über das Kupplungssystem auf der Höhe der gegenüberliegenden Wandplatte und dadurch ist der Nachteil gegenüber dem erstgenannten Fall noch vergrößert.
Ferner überträgt im letztgenannten Fall das System der Kupplung der Bewegung der beiden gegenüberliegenden Wandplatten aufgrund der Kräfteübertragung von einer Wandplatte auf die andere mittels der Rollen, die an beiden Seiten des Dachs befestigt sind, eine Beanspruchung auf das Dach, die eine Verstärkung und ein höheres Gewicht des Daches notwendig machen. Dies geht mit einer raschen Zerstörung durch Knickung einher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, d.h. eine Vorrichtung vorzuschlagen, die der Bedienungsperson ermöglicht, in einer bequemeren Stellung die Einklappbewegung zu beginnen und das Umklappen der oberen Platten der beiden gegenüberliegenden Wände, die das Dach tragen, zu kuppeln, ohne daß sich die entsprechenden Kräfte über das Dach von einer Wand auf die andere !Übertragen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung paßt im übrigen auch zu zur Zeit bekannten Kupplungsvorrichtungen, die nur eine gleiche Ausrichtung der beiden Wandplatten und eine konstante parallele Ausrichtung des Dachs und des Bodens des Wohnwagens sicherstellen sollen, wozu nur sehr geringe Kräfte benötigt 'verden.
Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung zum Schließen eines faltbaren Wohnwagens wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwände, die an einem Untergestell oder Boden angelenkt sind, um zwischen einer Öffnungsstellung, in der sie in aufrechter Stellung sind,und einer Schließstellung, in der sie auf das Untergestell umgeklappt sind,zu schwenken, auf.Diese Steue: vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein
90981 2/0893
verformbares, unverlängerbares Bindeglied aufweist, dessen beide Enden jeweils an der einen und der anderen Wand in einem Bereich befestigt sind, der im Abstand zu dem Gelenk der jeweiligen Wand und oberhalb dieses Gelenks liegt, wenn die Wände in geöffneter Stellung sind. Die Länge des Bindeglieds entspricht mindestens dem Abstand zwischen dem Befestigungsbereich an der einen und der anderen Wand, wenn diese in geöffneter Stellung sind. Daherbewirkt eine Beanspruchung, die in einem Bereich des Bindeglieds, der zwischen seinen Enden liegt, nach unten ausgeübt wird, wenn die Wände in geöffneter Stellung sind, eine gleichzeitige Schwenkung der Wände in Richtung auf die geschlossene Stellung.
Die Erfindung wird in Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung und den Figuren, die einen integralen Teil der Beschreibung darstellen, anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Wohnwagens in einer mittleren U.nklappstellung der Endwände, die das Dach tragen, wobei die beiden anderen Wände, die schon umgeklappt sind, aus Gründen der deutlicheren Darstellung fortgelassen wurden;
Fig. 2 bis 4 zeigen vertikale Längsschnitte des Wohnwagens, wobei die Wände, die das Dach tragen, in geöffneter Stellung, in haIbumgeklappter Stellung bzw. in geschlossener Stellung dargestellt sind;
Fig. 5 und 6 zeigen vertikale Längsschnitte durch einen Wohn--, wagen, wobei sich die Endwände, die das Dach tragen, in einer mittleren Einklappstellung befinden, wobei die beiden anderen, bereits umgeklappten Wände fortgelassen wurden. Sie stellen eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung bzw. eine bevorzugte Verbindung zwischen den Wänden, die das Dach tragen, um bei ihnen im Maße des ümklappens eine identische Neigung sicherzustellen, dar.
Die Figuren verdeutlichen das Beispiel eines Faltwohnwagens von im allgemeinen konventionellem Bau, der ein starres Untergestell 1 aufweist, das vom Wohnwagenboden 2 und von den unteren Teilen# wie z.B. 3a und 6a, der Seitenwände gebildet wird.
Am im wesentlichen horizontalen Rand jedes Unterteils der Wände 3a bis 6a ist der obere Teil der entsprechenden Wand, nämlich 3b für die Wand 3a und 5b für die Wand 5a,schwenkbar angelenkt. Die Teile 3b und 5b weisen hier die Form von rechteckigen starren Platten mit im wesentlichen gleichen Maßen auf, die an dem Untergestell um im wesentlichen parallele^ horizontalen Achsen 9 und 1o angelenkt sind.
Im abgebildeten Beispiel tragen auf allgemein bekannte Weise die jeweils oberen Ränder 7 und 8 der Wandplatten 3b und 5b, die hier z.B. die oberen Teile der Vorder- und Rückwand des Wohnwagens bilden, das Dach 11 des Wohnv/agens. Z.B. trägt jede Wandplatte 3b und 5b in unmittelbarer N3he ihrer oberen Ecken Rollen oder Führungen, die entlang von Gleitschienen, welch-3 das Dach innen in der Nähe seiner Ränder, die den beiden anderen Wänden des Wohnwagens entsprechen,tra<-Jenf während der Schwenkbewegung der Wandplatten 3b und 5b zur Öffnung und zum Schließen des Wohnwagens bewegt werden können.
Diese Verbindungsmittel zwischen dem Dach 11 und den Wandplatten 3b und 5b, welche das Dach tragen, sind bekannt und mit Ausnahme der Gleitschienen, die schematisch durch Strxchpunktlinien 12
90981 2/0893
~ AA -
dargestellt sind, in der Darstellung fortgelassen.
Im abgebildeten Beispiel wird auf an sich bekannte Weise die Schwenkbewegung der Wandplatten 3b und 5b durch Vorriehtungeh und 14 unterstützt, die von irgendeinem bekannten Typ sein können, vorzugsweise der in der deutschen Patentanmeldung P 28 24 813.7 der Anmelderin beschriebenen Art sind.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auszuführen, weist der abgebildete Wohnwagen unter anderem wenigstens ein verformbares, aber unverlängerbares Bindeglied 15 auf, dessen Enden jeweils an einer der beiden Wandplatten 3b und 5b vorzugsweise soweit wie möglich von ihren jeweiligen Gelenken 9, 1o am Untergestell 1 und oberhalb dieses Gelenks in der Öffnungsstellung des Wohnwagens befestigt sind (vgl. Fig. 2).
Z.3. ist das Bindeglied 15 an seinen beiden Enden in einer oberen Ecke 16 bzw. 17 der Wandplatten 3b und 5b verankert, wobei die Ecken 16 und 17 vorzugsweise an derselben Seite des Wohnwagens und hier an der Seite des Wohnwagens, die dem Teil 4a des Untergestell 1 entsprechen, angeordnet sind.
Das Bindeglied 15 kann verschiedener Art sein; es kann beispielsweise biegsamerer aus mehreren starren Gliedern, wie z.B. miteinander endweise und an den Wandplatten 3b und 5b gelenkig verbundenen Stäben bestehen.
Die größte Länge des Bindeglieds, d.h., wenn es sich um ein biegsames Bindeglied handelt, in ausgespanntem Zustand und, wenn es sich um ein aus mehreren gelenkig verbundenen starren Gliedern bestehendes Bindeglied handelt, in entfaltetem Zustand,entspricht mindestens dem Abstand zwischen den jeweiligen Befestigungsbereichen an der einen und an der anderen Wandplatte, wenn diese
903812/0893
in aufgerichtetem Zustand sind, d.h. sich in der Öffnungsstellung des Wohnwagens befinden.
Das Bindeglied trägt zwischen seinen Enden, beispielsweise auf halber Länge, einen Griff 18, der das Ergreifen zwischen seinen beiden Enden erleichtert, um auf ihn eine Zugkraft nach unten auszuüben, wenn er sich in entfaltetem Zustand zwischen den beiden Seitenplatten 3b und 5b, die in Öffnungsstellung aufrechtstehen, befindet, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Dieser Zug nach unten, der schematisch durch einen Pfeil 19 dargestellt ist, setzt sich auf Höhe der Ecken 16 und 17 der Wandplatten 3b und 5b durch einen Zug in Richtung des Griffs 18 fort, wobei dieser Zug eine Schwenkung der beiden Wandplatten um ihre jeweilige Gelenkachse auf dem Untergestell 1 in der Schließrichtung des Wohnwagens hervorruft. Diese Bewegung wird von einem Absenken des Dachs 11 begleitet.
Natürlich faltet sich das Bindeglied 15 fortschreitend im Maße des Einklappens.
Wenn das Einklappen, das durch Zug an dem Griff 18 erreicht wird, genügt, damitaraie Bedienungsperson ohne Hilfe des Handgriffs fortsetzen kann, indem sie z.B. auf das dann genügend tief abgesenkte Dach des Wohnwagens einwirkt, wie dies z.B. in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, kann das Bindeglied 15 zusammen mit dem Griff 18 im Inneren des Untergestells 1 angeordnet werden. Dies kann gegebenenfalls nach dem Abbauen erfolgen, wenn man eine beliebig bewegliche Befestigung der Enden des Bindeglieds an den Wandplatten 3b und 5b vorsieht.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Variante, wonach Mittel vorgesehen sind, um das Bindeglied und den Griff im Inneren des Dachs
§08812/0893
- pr-
~AZ' 2839Ö75
verschwinden zu lassen, wenn die Wandplatten, die das Dach tragen, in Schließstellung umgeklappt werden.
In dieser Fig. 5 wurden dieselben Bezugs zeichen wie in den vorangehenden Figuren verwendet, um analoge Elemente des Wohnwagens und der Steuervorrichtung zum Schließen gemäß der Erfindung zu bezeichnen. Insgesamt ist diese Konstruktion identisch mit der vorstehend beschriebenen mit Ausnahme der Art der Verbindung des Bindeglieds 15 mit den oberen Ecken 16 und 17 der Wände 3b und 5b.
Bei dieser Variante sind die Enden 2ο und 21 des Bindeglieds nicht direkt mit den Ecken 16 und 17 der Wandplatten 3b und 5b fest verbunden. Vielmehr ist das Bindeglied 15 gleitend in der Nähe seiner beiden Enden in Führungen 22 und 23 montiert, die ihrerseits jeweils in den Ecken 16 und 17 der Wandplatten befestigt sind.
Damit sich eine Zugkraft, die an dem mittleren Griff 18 nach unten in Richtung des Pfeils 19 ausgeübt wird, wenn die Wandplatten 3b und 5b in geöffneter Stellung sind, durch ein Schv/enken dieser Platten in die Schließstellung fortsetzt, tragen die beiden Enden 2o bzw. 21 des Bindeglieds ein Stopglied oder einen Anschlag 24 bzw. 25, der sich jenseits der jeweiligen Führung 22 bzw. 23, bezogen auf das andere Ende des Bindeglieds, oder in anderen Wortenr bezogen auf den Bereich des Bindeglieds, der den Griff 18 trägt, befindet. Dieser Anschlag 24 bzw. 25 gelangt in Anlage an die entsprechende Führung 22 bzw. 23 am selben Ende des Bindeglieds, wenn man am Griff 18 des Bindeglieds einen Zug 19 nach unten ausübt, um die oberen Ränder 7 bzw. 8 der Wandplatten 3b und 5b gegeneinander fortzuziehen, damit sie aus ihrer Öffnungsstellung in die Schließstellung geschwenkt werden.
Die gesamte Vorrichtung verhält sich dann so wie die Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt wird.
/0833
Jedoch gelangen die Anschläge 24 und 25 nur zwischen den Führungen 22 und 23 in Anlage, wenn man an dem Bindeglied 15 eine Kraft angreifen läßt, die darauf gerichtet ist, daß sich die Enden 2o und 21 des Bindeglieds nähern, wie z.B. die Kraft, die auf den Griff 18 in Richtung 19 aufgebracht wird; es sind elastische Mittel vorgesehen, die auf jedes Ende 2o bzw. 21 des Bindeglieds einwirken, um den Bereich des Bindeglieds zwischen den Führungen 22 und 23 zu spannen und elastisch in gespanntem Zustand zu halten, d.h., damit diese Zone, nachdem man den Griff 18 losgelassen hat, ihre im allgemeinen im wesentlichen geradlinige Form wieder einnimmt, die sie bei Anwendung des Zugs 19 verloren hat.
Wenn man so den Griff 18 ungefähr beim halben Einklappen der Wandflächen 3b und 5b losläßt (wie in Fig. 3 dargestellt), verschwinden das Bindeglied 15 und der Griff 18 im Inneren des Dachs 11.
Hierfür können verschiedene Mittel vorgesehen sein, wie z.B. Mittel, die bewirken, daß sich das Bindeglied jenseits der Führungen 22 und 23 einrollt.
In Fig. 5 wird jedoch eine bevorzugte, besonders einfache Ausführungsform dargestellt. Dabei sind iiittel vorgesehen, um an jedem Ende 2o bzw. 21 des Bindeglieds einen elastischen Zug auszuüben, der nach dem Rand 28 bzw. 29, entsprechend der Wandplatte 3b bzw. 5b, des Daches 11 gerichtet ist.
In dem abgebildeten Beispiel werden die biegsamen Bindeglieder bzw. 27, die mit jeweils ihrem einen Ende jeweils an einem Ende 2o bzw. 21 des Bindeglieds 15 befestigt sind, durch Rollen 3o bzw. umgelenkt, die zur Drehung um horizontale parallele Achsen an den Rändern 28 bzw. 29 des Dachs in unmittelbarer Mähe der Ränder angeordnet sind. Die biegsamen Bindeglieder sind mit ihrem zweiten Ende
909812/0893
an einem ersten Ende von elastisch dehnbaren Organen, wie z.B. Schraubenfedern 32 und 33 befestigt, deren zweites Ende ai* dem Dach 11 an der Stelle 34 bzw. 35 in einem Mittelbereich des Dachs befestigt ist, wobei die Teile 32, 33 auf Zug arbeiten.
Natürlich können die Schraubenfedern 32, 33 ersetzt werden, z.B. durch eine Einrollvorrichtung für die Bindeglieder 26, 27; gemäß einer anderen Ausführungsform können die Bindeglieder 26, 27 selbst elastisch dehnbar und selbst jeweils an der Stelle 3 4 bzw. 35 im Inneren des Dachs 11 befestigt sein.
Natürlich können auch andere Ausführungsforraen im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden.
Vorzugsweise setzt sich der auf das Bindeglied 15 mittels des Griffs 18 ausgeübte Zug, wenn man die Absenkbewegung des Dachs 11 beginnt, auf identische Weise und mit einer identischen Wirkung in Höhe der Wandplatten 3b und 5b fort, die dazu neigen, im Maße der Bewegung auf die Horizontale bezogene gleiche Ausrichtungen einzunehmen.
Vorzugsweise wird jedoch diese Wirkung durch zusätzliche Vorrichtungen sichergestellt. Eine solche Einrichtung wird z.B. in Fig. 6 dargestellt, in der die gleichen Bezugszeichen wie in den voranstehenden Figuren verwendet wurden, um gleiche Elemente zu bezeichnen, wobei man in dieser Figur die Einzelheiten des Bindeglieds 15 und die Mittel, die seine Wirkverbindung mit den verschiedenen Teilen des Wohnwagens sicherstellen, aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung fortgelassen hat.
Diese Figur zeigt in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Rändern 28 bzw. 29 des Dachs und im Dachinneren zwei Rollen 36, 37, die zur Drehung um Achsen, die z.B. horizontal am Dach befestigt sind, angebracht sind. Ein Seil oder Kabel 38 ist mit einem
909812/0893
283S075
seiner Enden am oberen Rand 7 der Wandplatte 3b und mit seinem anderen Ende am. oberen Rand 8 der Wandplatte 5b befestigtr zwischen diesen beiden Enden wird es von der Rolle 36 in Form von zwei Seilenden, die angenähert horizontal übereinanderliegen, umgelenkt; es weist eine solche Länge auf, daß es merklich gespannt wird, wenn die beiden Wandflächen 3b und 5h in der Öffnungsstellung des Wohnwagens aufreciitstehen.
Ein zweites Seil 39 , das ebenfalls mit seinen jeweiligen Enden am oberen Rand 8 der Wandplatte 5b und am oberen Rand 7 der Wandplatte 3b befestigt ist, wird zwischen seinen Enden durch die zweite Rolle 37 in Form von zwei nahezu horizontal übereinanderliegenden Seilenden umgelenkt, die merklich unter Spannung stehen, wenn die beiden Wandplatten sich in der aufrechten Öffnungsstellung des Wohnwagens befinden. Es ist zu bemerken, daß die beiden Seile 38 und 39 von einem einzigen Seil gebildet werden können, das eine Länge angenähert der doppelten Dachlänge aufweist, von den beiden Rollen 36, 37 umgelenkt wird, zwischen den beiden Rollen in einem merklich gespannten Zustand gehalten wird und auf geeignete Weise am oberen Rand 8 der Wandplatte 5b und am oberen Rand 7 der Wandplatte 3b befestigt ist.
Vorzugsweise ist die ganze aus den Seilen 38, 39, ihrer Befestigung an den oberen Rändern der Wandplatten 3b und 5b und ihren Umlenkrollen 36 und 37 bestehende Einheit im Inneren des Dachs angeordnet, im wesentlichen in einer vertikalen Längsebene des Wohnwagens. Dies kann z.B. in der Nähe des Längsrands dieses Dachs sein, der dem Längsrand gegenüberliegt, in dessen Nähe, vorzugsweise im Inneren des Dachs, die Einheit aus dem Bindeglied 15 und seinen Zubehörteilen angeordnet ist.
Durch den Satz von Seilen 38, 39 von im wesentlichen konstanter Länge bleibt der obere Rand 7 des Wandbretts 3b, während er entlang der Gleitschienen 12 des Dachs gleitet (vgl. Figuren 1 bis 4), beständig in einem Abstand vom Rand 2 8 des Dachs, der
im wesentlichen^äem Abstand ist, der den Rand 28 des Dachs vom oberen Rand 8 der "Wandplatte 5b trennt»
In anderen Worten behalten die beiden Wandplatten3b und 5b eine gleiche Orientierung im Maße ihrer Schwenkung und das Dach 11 bleibt im wesentlichen parallel zu dem Untergestell 1 und in der vertikalen lotrechten Stellung zum Untergestell, während der Wohnwagen geöffnet und geschlossen wird.
Natürlich kann die beschriebene Ausführungsform im Rahmen der Erfindung auf vielfaltige Weise abgewandelt werden. Diese Abwandlungen können insbesondere die Ausführung des Bindeglieds, die Art seiner Verbindung mit den gelenkig angebrachten Wandplatten des Wohnwagens sowie des Griffs, der die Anwendung von Zug an dem Bindeglied erleichtert, um das Umklappen der Wandplatten in die Schließstellung zu beginnen, betreffen.
Insbesondere kann man eine Verbindung zwischen den Wandplatten 3b und 5b des Typs, wie er durch das Bindeglied 15 und/oder des Typs, der durch die Seile 38, 39 ausgeführt wird, von beiden Seiten des Wohnwagens finden. Andererseits können im Fall, daß Mittel vorgesehen sind, um das automatische Verschwinden des Bindeglieds 15 sicherzustellen, wenn dies nicht mehr dem Zug nach unten, der durch den Pfeil 19 schematisch dargestellt wird, ausgesetzt wird, diese Mittel nur an einem Ende des Bindeglieds 15 angreifen, wobei dann der Griff 18 gegebenenfalls z.B. gleitend auf dem Bindeglied montiert sein kann, um das Verschwindenlassen zu ermöglichen, wenn der Wohnwagen sich in Schließstellung befindet, in der sich die oberen Ränder 7,8 der Wandplatten 3b, 5b in der relativ am meisten angenäherten Stellung befinden.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Ausrüstung von Wohnwagen gehören, die einen anderen Aufbau als die beschriebenen und abgebildeten Wohnwagen besitzen. Sie könnte z.B. verwendet werden, um das Einklappen von Wandplatten in Gang zu setzen,
909812/0893
die keine Rolle bei der Abstützung des Dachs spielen.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Steuervorrichtung zum Schließen eines faltbaren Wohnwagens des Typs, der zwei gegenüberliegende Wände aufweist, die auf einem Untergestell schwenkbar angelenkt sind.
Die Vorrichtung weist mindestens ein verformbares, unverlängerbares Bindeglied auf, das mit seinen Enden an beiden Wänden in einem Bereich dieser Wände befestigt ist, der im Abstand zu ihrem Gelenk gelegen ist und oberhalb dieses Gelenks, wenn die Wände in Öffnungsstellung sind. Die .naximale Länge des Bindeglieds ist wenigstens gleich dem Abstand, der die Befestigungsbereiche an der einen und an der anderen Wand trennt, wenn diese in Öffnungsstellung sind, so daß eine Kraft, die in einem Bereich des Bindeglieds nach unten ausgeübt wird, der zwischen seinen Enden liegt, wenn die Wände in Öffnungsstellung sind, eine gleichzeitige Schwenkbewegung der beiden Wände in ihre Schließstellung hervorruft. Diese Vorrichtung erleichtert den Anfang des Einklappens der Wände.
§09812/0893
Leerseite

Claims (1)

  1. DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München,
    DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
    PATENTANWÄLTE 2839075
    Aktenzeichen: Unser Zeichen: ρ 2757
    Anmelder: Consortium General Textile
    Department Raclet
    Boulevard Arago
    Z.T.. de Villerailan
    Wissous (Essonne)
    Frankreich
    Patentansprüche
    Steuervorrichtung zum Schließen eines faltbaren Wohnwagens, der mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwände besitzt, die an einem Untergestell schwenkbar angelenkt sind, um sie zwischen einer Öffnungsstellung, in der sie aufrechtstehen, und einer Schließstellung, in der sie auf dem Untergestell umgeklappt sind, zu schwenken, d adurch gekenn ze i chnet, daß sie mindestens ein verformbares, unverlängerbares Bindeglied (15) besitzt, dessen Enden (2o, 21) jeweils an einer der Wände (3b, 5b) in einem Bereich der Wände, der sich im Abstand zu ihrem jeweiligen Gelenk und oberhalb des Gelenks befindet, wenn die Wände in der Öffnungsstellung sind, befestigt sind, v/obei die größte Länge des Bindeglieds (15) wenigstens dem Abstand zwischen dem Befestigungsbereich an der einen und an der anderen Wand entspricht, wenn die Wände in der Öffnungsstellung sind, so daß eine Kraft (19), die in einem Bereich des Bindeglieds, der sich zwischen seinen beiden Enden befindet, nach unten angreift, während die Wände in der Öffnungsstellung sind, eine gleichzeitige Schwenkung der beiden Wände nach der Schließstellung hervorruft.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeglied (15) biegsam ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Griff (18) besitzt, der am Bindeglied (15) zwischen
    Ü09812/0893
    Kanzlei: Herrnstraße 15, München 32
    seinen Enden (2o, 21) befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (18) auf der halben Länge des Bindeglieds (15) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2o, 21) des Bindeglieds (15) an der einen bzw. anderen Wand (3b, 5b) in der Nähe des oberen Rands (7, 8) der Wände befestigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2o, 21) des Bindeglieds (15) an der Wand (3b bzw. 5b) in der Mähe der jeweiligen Ecken (16, 17) der Wände befestigt sind, die an der-selben Seite des Wohnwagens liegen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeglied (15) nach Belieben entfernbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, v.Tobei die Wände wenigstens während ihrer Schwenkung in Richtung auf die Schließstellung einen Teil des Dachgewichts oder das gesamte Dachgewicht tragen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum Ausgleichen oder Kompensieren des Moments aufweist, das aufgrund des Gewichts, das jede>tragt, an jeder Wand in Bezug auf ihr Gelenk angreift.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum Versenken des Bindeglieds (15) im Inneren des Dachs (11) aufweist, wenn die Wände (3b, 5b) sich in Schließstellung befinden.
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Hinblick auf die Befestigung wenigstens eines ersten Endes
    909812/0893
    (20) des Bindeglieds (15) mit der entsprechenden Wand eine Führungsvorrichtung (22) , die an der Wand (3b) befestigt ist und das Gleiten des Bindeglieds (15) ermöglicht, einen Anschlag (24) , der an dem ersten Ende (2o) des Bindeglieds (15) jenseits der Führung (22), bezogen auf das zweite Ende (21) des Bindeglieds ,derart befestigt ist, daß die Kraft (19), die man an einen Bereich des Bindeglieds zwischen seinem zweiten Ende und der Führung angreifen läßt,das Anstoßen des Anschlags (28) gegen die Führung und, wenn die Wände (3b, 5b) in Öffnungsstellung sind, ein gleichzeitiges Schwenken der beiden Wände nach ihrer Schließstellung hin bewirkt, sowie eine elastische Vorrichtung (32) aufweist, die auf das erste Ende des Bindeglieds einwirkt, um darauf hinzuzielen, daß der Bereich des Bindeglieds, der sich zwischen der Führung (22) und seinem zweiten Ende
    (21) befindet, elastisch im gespannten Zustand gehalten wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sie i-n Hinblick auf die Befestigung des zweiten Endes (21) des Bindeglieds (15) mit der entsprechenden Wand (5b) eine Führung (23), die an der Wand befestigt ist und das Gleiten des Bindeglieds ermöglicht, einen Anschlag (25) , der mit dem zweiten Ende (21) des Bindeglieds jenseits der Führung (23), bezogen auf das erste Ende (21) des Bindeglieds derart befestigt ist, daß die Kraft (19), die an einen Bereich des Bindeglieds, der zwischen den Führungen auf der einen bzw. der anderen Wand liegt, angreift, das Anstoßen des einen sowie des anderen Anschlags (24, 25) gegen die entsprechenden Führungen (22, 23) und, wenn die Wände in Öffnungsstellung sind, ein gleichzeitiges Schwenken der beiden Wände in ihre Schließstellung bewirkt, sowie eine elastische Vorrichtung (33) aufweist, die auf das zweite Ende (21) des Bindeglieds (15) einwirkt, um darauf hinzuzielen, daß der Bereich des Bindeglieds, der
    sich zwischen den beiden Führungen befindet, elastisch in gespanntem Zustand bleibt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (32, 33), die auf das erste und/oder zweite Ende (2o, 21) des Bindeglieds (15) wirkt, eine Vorrichtung (26, 27) aufweist, die auf das genannte Ende einen elastischen Zug in Richtung des Randes (28, 29) des Dachs (11) entsprechend der Wand (3b, 5b), die dem genannten Ende (2o, 21) entspricht, ausübt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Vorrichtungen mit dem entsprechenden Ende des Bindeglieds durch ein unverlängerbares biegsames Bindeglied (26, 27) verbunden ist» das zwischen der elastischen Vorrichtung und dem Ende durch eine Vorrichtung (3o, 31), die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rand (28, 29) des Dachs (11) angeordnet ist, umgelenkt wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umlenken wenigstens eine Rolle (3o, 31) aufweist, die drehbar um eine an dein Dach befestigte Achse angeordnet ist.
    9O9812/Q89ä
DE19782839075 1977-09-07 1978-09-07 Steuervorrichtung zum schliessen eines faltbaren wohnwagens Withdrawn DE2839075A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7727954A FR2402547A1 (fr) 1977-09-07 1977-09-07 Dispositif de commande de fermeture pour une caravane pliante

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2839075A1 true DE2839075A1 (de) 1979-03-22

Family

ID=9195451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782839075 Withdrawn DE2839075A1 (de) 1977-09-07 1978-09-07 Steuervorrichtung zum schliessen eines faltbaren wohnwagens

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE870023A (de)
DE (1) DE2839075A1 (de)
ES (1) ES245366Y (de)
FR (1) FR2402547A1 (de)
GB (1) GB2003800B (de)
IT (1) IT1098514B (de)
LU (1) LU80173A1 (de)
NL (1) NL7808866A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126293A1 (de) * 1983-04-21 1984-11-28 Klaus Parthum Campingfahrzeug

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448998A1 (fr) * 1979-02-13 1980-09-12 Dufrancatel Michel Caravane pliante rigide a depliage assiste
FR2648406B2 (fr) * 1988-08-12 1993-04-23 Esterel International Caravane de type pliante-rigide, comprenant un ou plusieurs meubles de rangement de toit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126293A1 (de) * 1983-04-21 1984-11-28 Klaus Parthum Campingfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
ES245366Y (es) 1980-10-01
BE870023A (fr) 1978-12-18
LU80173A1 (fr) 1979-02-12
ES245366U (es) 1980-04-01
NL7808866A (nl) 1979-03-09
IT7827373A0 (it) 1978-09-06
IT1098514B (it) 1985-09-07
GB2003800B (en) 1982-02-17
FR2402547B1 (de) 1981-02-06
FR2402547A1 (fr) 1979-04-06
GB2003800A (en) 1979-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2080654B1 (de) Verdeckgestell für einen Planenaufbau
EP2463199B1 (de) Boden eines Kuppelmoduls als Schnittstelle zwischen einer Fluggastbrücke oder einer Fluggasttreppe und einem Flugzeug
DE2417140A1 (de) Fahrbare rolltreppe
DE102012006385B4 (de) Verdeckgestell für einen Planenaufbau
DE8911634U1 (de) In Teilen transportierbares Vergnügungsgerät für Jahrmärkte od.dgl., insbesondere Riesenrad
DE4413444A1 (de) Laderampe für Kraftfahrzeuge
DE2652183C3 (de) Verschiebbar an einer Raumdecke aufgehängte Faltwand
EP2676824A2 (de) Aufbau zum Befördern von Gütern
DE2839075A1 (de) Steuervorrichtung zum schliessen eines faltbaren wohnwagens
DE2914265A1 (de) Kran mit ausfahrbarem mast und zusammenklappbarem kragtraeger
DE3437848C2 (de)
DE9311520U1 (de) Verstelleinrichtung für die Kopfstütze eines Bettrahmens
EP0253263B1 (de) Fahrzeug mit einem kastenförmigen Aufbau und einer Hubmechanik
DE102005016158B3 (de) Verdeckgestell für einen Planenaufbau
DE29906231U1 (de) Transport- / Lagerbehälter
DE2805486A1 (de) Selbsttaetig aufspannbares faltzelt, das eine vielzahl von klappbaren, ueber die zeltbahn und gegebenenfalls ueber abstandsteile miteinander verbundenen an pritschen von kraftfahrzeugen, kraftfahrzeuganhaengern o.dgl. angelenkten rahmenelemente aufweist
DE2824813A1 (de) Hilfsvorrichtung zum oeffnen eines faltbaren wohnwagens
DE3441573A1 (de) Turmkran mit geteiltem ausleger
DE19641621C2 (de) Scherengitterkorpus für Schubladenelement
EP0346652B1 (de) Lastkraftwagen mit einer Ladepritsche und einem Aufbau
EP0081706A1 (de) Leichtbauhalle mit Planenabweiser
DE2912514C2 (de) Falttür oder -wand
AT403116B (de) Korpus eines schubladenelements
DE202015008149U1 (de) Baumaschine, insbesondere Kran, mit A-Bock
DE102022103892A1 (de) Mobile Faltkabine

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BARDEHLE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8139 Disposal/non-payment of the annual fee