DE3216996A1 - Naehmaschine mit einer vorschubeinrichtung fuer das zu naehende werkstueck - Google Patents
Naehmaschine mit einer vorschubeinrichtung fuer das zu naehende werkstueckInfo
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Description
Kochs Adler AG, Potsdamer Straße 19o, 48oo Bielefeld 17
"Nähmaschine mit einer Vorschubeinrichtung für .das zu
nähende Werkstück"
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einer derartigen, aus
der US-PS 12 42 4o3 bekannten Nähmaschine ist ebenfalls ein sogenannter Hüpfer-Transporteur vorgesehen, der also
angenähert eine Viereck-Bewegung ausführt. Diesem Hüpfer-Transporteur ist ein oberer, eine gleichartige
Bewegung ausführender Stoffschieber zugeordnet. Der Transporteur und der Stoffschieber sind notwendigerweise
während des Einstiches der Nadel in das Werkstück und während der Schleifenbildung bei der Aufwärtsbewegung
der Nadel außer Eingriff mit dem Werkstück. Während dieser Zeit wird ein im Bewegungstakt und in der jeweiligen
Bewegungsrichtung der Nadel angetriebener, federnd gegen seinen Antrieb verschiebbarer Drückerfuß von oben
gegen das Werkstück gedrückt, so daß dieses auf die Stichplatte bzw. die sie umgebende Grundplatte des Unterarms
gedrückt wird. Das Werkstück ist also ständig im Bereich der Stichstelle entweder zwischen dem Transporteur und
dem Stoffschieber oder zwischen der Stichplatte und dem Drückerfuß eingespannt. Durch eine kleinflächige Aus-
■<■
bildung des Drückerfußes soll eine verhältnismäßig leichte Drehbarkeit des Werkstückes erreicht werden, um auch starken
Krümmungen oder Winkeln der zu erzeugenden Naht folgen
zu können.
Aus der DE-PS 399 873 ist eine Nähmaschine zum Stopfen
bekannt, die keine Vorschubeinrichtung aufweist. Ihr Drückerfuß wird jeweils vom Werkstück abgehoben, wenn die
Nadel aus diesem herausgezogen ist und wird wieder aufgesetzt, wenn die Nadel eingestochen wird. Hierdurch wird
es ermöglicht, daß der Stoff überhaupt verschoben wird, was völlig frei und in beliebiger Richtung von der Bedienungsperson
durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine
der gattungsgemaßen Art so auszugestalten, daß Werkstücke möglichst leicht gedreht werden können, um auch komplizierten
Nahtverlaufen leicht folgen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der- Kern der Erfindung besteht darin, daß das Werkstück während des Einstiches
der Nadel, also während der Abwärtsbewegung der Nadel vom Augenblick des Einstiches bis%zum unteren Totpunkt,
von oben her keinerlei Anpreßkräften unterworfen wird außer den geringfügige^ Andrüqkkräf t;en, die dprch die
Reibung zwischen Nadel und Werkstück während des Einstichs hervorgerufen werden, und die für eine saubere Auflage des
Werkstückes im Stichbildungsbereich auf der Stichplatte sogar erwünscht sind. Während dieses Zeitraumes kann das
Werkstück völlig frei gedreht werden, was bei schwerfälligeren Materialien, wie Leder oder schweren Stoffen, beispielsweise
Segeltuch o. dgl ■. , zu einer erheblichen Er-
leichterung führt. Andererseits führen diese Maßnahmen bei sehr weichen Stoffen dazu, daß der Nahtverlauf in
stark gekrümmten Bögen oder sogar über Eck ausgeführt werden kann, ohne daß das Werkstück hierbei verspannt
wird. Dadurch, daß die Drehung exakt um die eingestochene Nadel herum erfolgt, wird auch ein optisch sauberer
Nahtverlauf gewährleistet, so daß diese Maßnahmen insbesondere bei der Erzeugung von Topnähten, also äußerlich
sichtbaren Nähten, aber auch allgemein zur Erzeugung von Formnähten eingesetzt werden können.
Anspruch 2 gibt eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung für das Hubgetriebe an.
Die Maßnahmen nach Anspruch 3 sind insbesondere von Vorteil, wenn eine Anpassung an unterschiedliche Kompressibilität
des Werkstück-Materials vorgenommen werden soll. Um eine Anpassung an besonders dünne oder besonders dicke
Werkstücke vornehmen zu können, ist es zweckmäßig, die Maßnahmen nach Anspruch 4 vorzusehen.
Wenn besonders kräuselfreie Nähte erzeugt werden sollen,
dann sind die an sich bekannten Maßnahmen nach Anspruch von Vorteil.
Wenn bei einer ansonsten manuellen Führung des Werkstückes gewährleistet werden soll, daß die zu erzeugende Naht
konstanten Abstand zur Werkstückkante aufweist, dann sind die Maßnahmen nach Anspruch 6 von Vorteil.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
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ν-
Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Nähmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Nähmaschine entsprechend dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Grundplatte der Nähmaschine entsprechend dem Sichtpfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung entsprechend dem Sichtpfeil IV in Fig. 1 und
Fig. 5a bis 5c den Stichbildebereich der Nähmaschine entsprechend dem Sichtpfeil V in Fig. 1 in verschiedenen
Phasen der Nadelbewegung.
Eine Nähmaschine 1 weist einen an seiner Oberseite als Grundplatte 2 ausgebildeten Unterarm auf, der in einer
Tischplatte 3 aufgenommen ist. An der Grundplatte 2 ist ein in üblicher Weise hohl, also gehäuseartig ausgebildeter
Oberarm 4 befestigt ι in dem eine Armwelle 5 drehbar
gelagert ist, die an einem Ende ein Handrad 6 aufweist und mit ihrem freien Ende in einem nicht näher dargestellten,
allgemein üblichen und bekannten Kurbeltrieb endet, der zum Antrieb einer Nadelstange 7 mit einer Nadel 8
dient. In dem Oberarm 4 igt ferner eine Drückerstange
verschiebbar gelagert (Fig. 2), an deren unterem Ende ein Drückerfuß Io festgeschraubt ist. Der Drückerfuß
ist mit einer Umlehkrolle 11 und einer Nut 12 zur Aufnahme
eines Zahnformriemens 13 ausgebildet. Die Drückerstange 9 ist von einer Druckfeder 14 umgeben, die sich
einerseits über eine Scheibe 15 an dem Oberarm 4 und andererseits auf einem Lagerbock 16 abstützt, der mit
einer Setzschraube 17 auf der Drückerstange 9 befestigt
* » »ti · · It
* 3 *4
ist. An dem Lagerbock 16 ist eine Zugstange 18 angelenkt,
die an ihrem freien Ende mittels einer Stellschraube 19 drehbar und verstellbar in einem Langloch 2o eines Hebels
21 gehalten und geführt ist. Diese Langlochbefestigung dient zur Einstellung der Hubhöhe a des Drückerfußes Io,
und somit einer Anpassung an die unterschiedliche Kompressibilität verschiedener Werkstückmaterialien. Der Hebel
21 ist an einer Welle 22 befestigt, die im Arm 4 drehbar aufgenommen ist. Auf der Welle 22 ist mittels einer
Klemmverbindung 23 ein Hebel 24 mit seinem einen Ende verstellbar befestigt, der mit einer Ausnehmung 25 für die
Aufnahme einer über einen Bolzen 26 drehbar gelagerten Rolle 27 versehen ist. Die Rolle 27 steht in Berührung
mit einer auf der Armwelle 5 winkelverstellbar befestigten
Kurvenscheibe 28. Der Hebel 24 weist an seinem freien Ende 29, also an dem der Klemmverbindung 23 entgegengesetzten
Ende, eine Anlagefläche 3o auf. An dem Oberarm 4 ist ein einseitig wirkender pneumatischer Arbeitszylinder 31 mit
Schrauben 32 befestigt, dessen Kolbenstange 33 oberhalb der Armwelle 5 in den Oberarm 4 hineinragt und mit der
Anlagefläche 3o des Hebels 24 zusammenwirken kann. Der vorstehend beschriebene Mechanismus, der mit der Drückerstange
9 in Antriebsverbindung steht, bildet ein Hubgetriebe H. Eine Höhenverstellung des Lagerbockes 16 auf
der Drückerstange 9 und/oder eine entsprechende Verstellung an der Klemmverbindung 23 ermöglicht eine Anpassung
der Hublage des Drückerfußes Io an unterschiedliche Werkstückdicken.
An dem Oberarm 4 (Fig. 1) ist in Lagern 34, 35 eine sich parallel zu der Armwelle 5 erstreckende Welle 36 drehbar
gelagert, die an einem Ende in ein nicht dargestelltes Klemmgesperre mit seitlich angeordneten Lagern (Bauart
Torrington) hineinragt. Derartige Ausgestaltungen sind beispielsweise aus der DE-OS 3o 08 135 (entsprechend
US-PS 4 271 776) bekannt. Das Klemmgesperre ist mit einer
Kurbel 37 verbunden. Die Welle 36 ist seitlich des einen
Lagers 35 mit einem Stellring 38 axial festgelegt und ist an ihrem anderen, dem Drückerfuß Io zugewandten Ende drehfest
mit einem Zahnrad 39 verbunden, das von dem Zahnformriemen 13 umschlungen ist. Auf der Welle 36 ist ein Schwenkhebel
4o drehbar gelagert, der eine das Zahnrad 39 abdeckende Kappe 41 und einen sich radial nach unten (Fig.2)
erstreckenden Hebel 42 aufweist. Der Hebel 42 trägt an seinem unteren Ende ein mit einer Schraube 4 3 befestigtes
Umlenkteil 44 für den Zahnformriemen 13. Ein Lenker 45 ist an seinen beiden Enden jeweils mit einer Ansatzschraube
46 an dem Hebel 42 bzw. an der Drückerstange 9 schwenkbar
befestigt.
Innerhalb des Oberarms 4 ist ein übliches Stichstellergetriebe
47 angeordnet, das über eine Zugstange 4? mit einer Kurbel 49 verbunden ist. Die Kurbel 49 ist auf einer
in dem ebenfalls hohl ausgebildeten Unterarm in Lagern 5o, 51 gelagerten Schubwelle 52 drehfest befestigt, auf der
eine weitere Kurbel 53 drehfest festgesetzt «1st, Die Kurbeln
53 und 37 sind über eine Zugstange 54 antriebsmäßig verbunden. Die Schubwelle 52 ist mit einer Vorschubgabel
55 versehen, die über einen nicht näher bezeichneten Bolzen mit einem Transporteurbalken 56 verbunden ist. Der
Transporteurbalken 56 stützt sich über eine hier nicht näher bezeichnete Kurbel auf einem Exzenterzapfen einer
im Unterarm gelagerten, nicht näher bezeichneten Welle ab, die über einen Zahnformriementrie.b 57 antriebsmäßig
mit der Armwelle 5 verbunden ist. Auf dem Transporteurbalken 56 ist im Bereich der Nadel 8 ein Transporteur
angeordnet. Auf der Grundplatte 2 ist mit Schrauben 59 eine mit einer Ausnehmung 6o für den Transporteur 58 und
mit einem Stichloch 61 ausgebildete Stichplatte 62 befestigt. Ein plattenförmiger Anschlag 63 ist mit einer
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Anlagekante 64 und einem Langloch 65 ausgebildet und mit einer Schraube 66 verstellbar an der Grundplatte 2 befestigt,
so daß der Abstand der Anlagekante 64 zum Stichloch 61 und damit der Abstand einer Naht von der Werkstückkante
einstellbar ist. Die Anlagekante 64 ist in der Regel geradlinig ausgebildet und verläuft parallel zur
Transportrichtung des Transporteurs 58. Außerdem erstreckt sich die Anlagekante 64 beiderseits einer Senkrechten zur
Transportrichtung durch das Stichloch, so daß die Werkstückkante auf jeden Fall immer tangential an der Anlagekante
64 geführt werden kann.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Es wird davon ausgegangen, daß vor Arbeitsbeginn sich die Nadel 8 der Nähmaschine 1 in ihrer obersten Stellung
und der Drückerfuß Io sich aufgrund der Betätigung des Arbeitszylinders 31 in angehobener Stellung befinden.
Die Betätigung des ArbeitsZylinders 31, d.h. das Ausfahren seiner Kolbenstange 33 bewirkt, daß der Hebel
24 durch das Zusammenwirken der Kolbenstange 33 mit der Anlagefläche 3o um die Welle 22 verschwenkt wird, wodurch·
gleichzeitig der Hebel 21 verdreht wird. Die Aufwärtsbewegung des Hebels 21 wird über die Zugstange 18 auf den
Lagerbock 16 übertragen, wodurch die Drückerstange 9 gegen
die Kraft der Druckfeder 14 angehoben wird, so daß der Drückerfuß Io außer Kontakt mit der Stichplatte 62 kommt.
Beim Aufwärtsbewegen der Drückerstange 9 wird über den Lenker 45 der Hebel 42 und damit das Umlenkteil 44 von
der Drückerstange 9 weggeschwenkt, so daß der als oberer
Stoffschieber ausgebildete Zahnformriemen 13 in gespanntem
Zustand bleibt. Durch die Betätigung des Arbeitszylinders 31 wird gleichzeitig die Rolle 27 aus dem
Wirkbereich der Kurvenscheibe 28 herausbewegt.
Nunmehr wird ein Werkstück W, welches in Fig. 3 beispielhaft in Form einer Hemdenmanschette dargestellt
ist, in einer Anfangsstellung A auf die Grundplatte 2 der Nähmaschine 1 gelegt, wobei die äußere Werkstückkante
gegen die Anlagekante 64 des Anschlages 63 gelegt wird, soweit ein solcher Anschlag 63 vorhanden ist.
Nach Betätigung eines nicht dargestellten Startknopfes einer Steuerung wird zunächst der pneumatische Arbeitszylinder
31 umgesteuert, wodurch der Drückerfuß Io auf das Werkstück W abgesenkt wird. Bei Verdrehung der Armwelle
5 wird in dem Stichstellergetriebe 47 eine Schwingbewegung erzeugt, die die Welle 36 und damit den Zahnformriemen
13 als oberen Stoffschieber aufgrund des in der Kurbel 37 angeordneten Klemmgesperres in eine intermittierende
Bewegung versetzt.
Gleichzeitig führt der Transporteur 58 eine Vorschubbewegung aus, so daß das Werkstück W in Richtung des Pfeiles
67 verschoben wird. Sobald die Nadel 8 mit ihrer Spitze das Werkstück W ansticht, was aus Fig. 5b ersichtlich ist,
läuft die, Kurvenscheibe 28 mit ihrem Betätigungsnocken 28' auf die Rolle 27 des Hebels 24, wodurch dieser verschwenkt
wird. Über den Hebel 21 wird die Drückerstange und damit der Drückerfuß Io um einen geringen Weg entsprechend
der Hubhöhe a von dem Werkstück W abgehoben.
Gleichzeitig hat der Transporteur 8 eine Stellung eingenommen, in der er sich unterhalb der Auflagefläche für
das Werkstück W, d.h. unterhalb der Oberfläche der Stichplatte
62 befindet. Das Werkstück W, auf das nun keinerlei Reibungskräfte durch den einen Stoffschieber bildenden
Zahnformriemen 13 bzw. den Transporteur 58 ausgeübt werden,
kann also leicht gedreht bzw. zur Anlagekante 64 des An-
«4 * β
Schlages 63 ausgerichtet werden. Im weiteren Verlauf
der Stichbildung vollführt die Nadel 8 ihren Abwärtshub bis in die unterste Stellung, also bis zum unteren Totpunkt,
um dann eine Äufwärtsbewegung auszuführen, an deren Anfang die für die Stichbildung erforderliche Schleifenhubbewegung
ausgeführt wird. Wenn die Nadel 8 während ihrer Abwärtsbewegung den unteren Totpunkt erreicht,
wird der Drückerfuß Io aufgrund der entsprechenden Formgebung des Betätigungsnockens 28' der Kurvenscheibe 28
wieder auf das Werkstück W abgesenkt, so daß während der Ausbildung der Fadenschleife (Fig. 5c), die von dem
Greifer G erfaßt werden soll, das Werkstück W fest auf der Stichplatte 62 gehalten wird. Der gleichzeitig einen
umlaufenden Stoffschieber (Zahnformriemen 13) tragende Drückerfuß Io hat somit auch in diesem Augenblick die
Aufgabe eines Niederhalters für das Werkstück W. Im weiteren Verlauf der Stichbildung wird die Nadel 8 weiter
aufwärts bewegt. Nachdem die Nadel 8 das Werkstück W verlassen hat, erfolgt wieder ein Transport des Werkstücks
W.
Leerseite
Claims (6)
1.) Nähmaschine mit einer Vorschubeinrichtung für das zu
nähende Werkstück, wobei die Vorschubeinrichtung einen unterhalb des Werkstücks angeordneten, einen Hüpfertransport
ausführenden Werkstück-Transporteur und einen an einer Drückerstange befestigten Drückerfuß aufweist, der
mittels eines Hubgetriebes im Stichtakt mindestens einer über eine Armwelle auf- und abbewegbaren Nadel vom Werkstück
abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgetriebe (H) derart ausgebildet ist, daß der Drückerfuß
(lo) während des Einstichs der Nadel (8) während ihrer abwärts gerichteten Bewegung etwa bis zum Erreichen des
unteren Totpunktes ihrer Bewegung vom Werkstück (W) abgehoben wird.
2.) Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubgetriebe (H) einen von der Armwelle (5) antreibbaren Kurvenscheiben-Trieb aufweist, der mittels
eines Übertragungsgestänges mit der Drückerstange (9) gekoppelt ist.
3.) Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubhöhe (a) des Drückerfußes (lo) einstellbar ist.
• · 1«
4.) Nähmaschine nach einem der Ansprache 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Hublage des Drückerfußes
(lo) einstellbar ist.
5.) Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerfuß do) als
Träger für einen umlaufend intermittierend antreibbaren Stoffschieber (Zahnformriemen 13) ausgebildet
ist.
6.) Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (63) mit einer der Nadel (8) zugewandten Anlagekante (64) für das
Werkstück (W) vorgesehen ist, wobei der, Abstand zwischen Nadel (8) und Anlagekante (64) gegebenenfalls einstellbar
ist.
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Legal Events
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