DE321638C - Andrehvorrichtung fuer Explosionskraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung fuer Explosionskraftmaschinen

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DE321638C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Andre hvorrichtung für Explosionskraftmaschinen. Die Erfindung betrifft eine an sich bekannte Andrehvorrichtung für Explosionskraftmaschinen, bei welcher eine für gewöhnlich gespannte Feder nach ihrer Auslösung mittels einer Zahnstange die Kraftmaschine in Gang setzt. Hierauf wird die Feder durch selbsttätiges Einrücken einer Kupplung von der Kraftmaschine wieder gespannt, wobei der Antrieb über eine Räderübersetzung erfolgt, so daß das Spannen der Feder keine wesentliche Belastung der Kraftmaschine darstellt. Nach Erreichung des gespannten Zustandes wird die Kraftmaschine- von der Zahnstange entkuppelt und -diese in der gespannten Lage festgehalten.
  • Für den Fall, daß bei derartigen Andrehvorrichtungen aus besonderen Gründen die Feder sich unbelastet entspannt, d. h. ohne die Maschine anzudrehen, ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Feder als Stoßabschwächer zu benutzen, um die hierbei auftretende erhebliche lebendige Kraft der Zahnstange und der unmittelbar mit ihr verbundenen Teile aufzunehmen, ohne daß Beschädigungen des Getriebes. eintreten.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art hatten trotzdem den Nachteil, daß bei Auftreten von Störungen, beispielsweise durch Federbruch oder durch Leerentspannungen, zuweilen erhebliche Beschädigungen entstanden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch zu vermeiden gesucht, daß die beweglichen Kupplungsteile für den Antrieb der Zahnstange von der Kraftmaschine aus unter Einschaltung einer Feder in Eingriff gehalten werden. Diese Feder ist dabei zwischen Hebelarmen zweier von der Zahnstange in ihrer Winkelstellung beeinfiußter Achsen gespannt, von denen die eine die Einleitung, die andere die Aufrechterhaltung und Lösung der Antriebskupplung bewirkt. Für den Fall einer Leerentspannung wird die erste dieser Achsen selbsttätig so weit gedreht, daß sie zunächst keine Kupplung mehr bewirken kann, während die mit einem verschiebbaieri Angriffspunkt versehene Feder in eine Stellung gebracht wird, die die Wirksamkeit der Anlaßvorrichtung bis zu einer Neueinstellung gänzlich aufhebt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen dabei die Fig. t, 2 und 3 die gesamte Anlaßvorrichtung irn Längsschnitt in drei verschiedenen Stellungen. Fig. 4. ist ein OOuerschnitt nach der Linie A-B der Fig. 5, welche in vergrößertem Maßstabe eine Ansicht des mittleren Teiles der Vorrichtung, wie in Fig. i von vorn gesehen, darstellt. Fig.6 ist die Fig.5 entsprechende Rückansicht. Fig. 7 zeigt einen Schnitt, der durch die Achsen ,4o und 36 der Fig. 5 geführt zu denken ist. Fig. 6a ist eine Einzelheit.
  • In einem Zylinder r- ist eine Schraubenfeder 2 angeordnet, deren Enden sich gegen kolbenartige Platten 3 und 4 anlegen. Längs durch den Zylinder erstreckt sich frei beweglich eine Stange, die an dem einen rückwärtigen Ende einen Hitnehmer 6 besitzt, mit dem sie bei ihrer Vorwärtsbewegung die Platte 3 und damit die Feder 2 erfaßt. Die Stange ist an ihrem vorderen Ende auf der Unterseite zu einer Zahnstange 5 ausgebildet, während sie an der Oberseite mit einer Nut 8 (Fig. 1, 4., 7) versehen ist. Die Nut verschließt am vorderen Ende ein hervorstehender Anschlag 7, am hinteren Ende ein Vorsteckkeil9. Neben dem Keil befinden sich seitliche Anschläge io, gegen die sich unter dem Drück der Feder :2 die Platte 4 anlegt.
  • Die Zahnstange 5 steht mit einem Zahnrad ii in Eingriff, das auf der mit dem Explosionsmotor gekuppelten Achse 12 lose drehbar angeordnet und mit einem zweiten, mit einer Innenverzahnung 14 versehenen Zahnrad 13 fest verbunden ist. Mit der Innenverzahnung 14 wirken gewichtsbelastete Klinken 15 zusammen, die an einem auf der Motorwelle 12 befestigten doppelarmigen Träger 16 drehbar gelagert sind (Fig.- 4 und 6). Eine in achsialer Richtung verschiebbare Scheibe 17 sucht sich unter dem Druck einer Feder 18 unter die Gewichte der Klinken 15 (Fig. 6) zu schieben und diese damit außer Eingriff mit der Verzahnung 14 zu bringen. An der Scheibe 17 ist ein gabelförmiges Gehänge i9 angelenkt, das um einen Zapfen 5o (Fig. 6a) drehbar ist und durch einen Bowdendrahttrieb 2o bewegt werden kann.
  • In die Nut 8 der Zahnstange 5 ragt eine Nase 22 (Fig. 1 bis 4), die auf einer drehbaren Achse 21 befestigt ist. Diese Achse trägt einen exzentrischen Zapfen 23, auf dem ein doppelarmiger Hebel 24 gelagert ist. Das eine Ende dieses Hebels ist durch eine Lasche 25 (Fig. 5) an einem Zapfen 4.8 mit einem um die Achse 1a drehbaren doppelarmigen Hebel 26 verbunden, dessen freies Ende ein Zahnrad 27 trägt. Dieses greift in ein auf der Motorwelle i2 befestigtes Zahnrad 23 ein. Die Welle trägt ferner noch eine federbelastete Schaltnase 29, die mit.dem anderen Ende des doppelarmigen Hebels 24 in Eingriff gelangen kann.
  • Auf einer Achse 30 (Fig. i, 5 und 6) wird ein Zahnrad 31 und ein in das Zahnrad 13 eingreifendes Triebrad 32 befestigt. An der Rückseite des Zahnrades 31 ist ein halbkreisförmiger Vorsprung 33 (Fig. 5) angebracht, der mit einem Sperrzahn 34 zusammenwirkt. Diesen Sperrzahn bildet das eine Ende eines doppelarmigen Hebels 34, 37, der auf einem exzentrisch an einer drehbaren Achse 36 (Fig. 1, 5) angebrachten Zapfen 35 .gelagert ist. Eine an einem kurzen Hebelarm angreifende Feder 46 sucht die Achse 36 in die Stellung zu drehen, in der der Sperrzahn 34 mit dem Vorsprung 33 zusammentrifft. Das andere Ende 37 des doppelarmigen Hebels 34 und 37 liegt in der Bahn eines Doppelhebels 38, der auf einer drehbaren Achse 40 gelagert ist und einerseits von .einer Feder 39, andererseits von dem Bowdenzug 2o beeinflußt wird. Die Achse 40 ist mit einem Arm 41 versehen, der durch eine an einem Zapfen 47 angreifende Lasche 42 mit dem Zapfen 48 <los das Zahnrad 27 tragenden Doppelhebels 26 verbunden ist (Fig. 5 und 7). Die Achse 40 trägt noch einen zweiten Hebelarm 43, an dessen Ende eine Feder 44 angelenkt ist, deren anderes Ende mit einem an der Achse 21 befestigten Haken 45 . verbunden ist (Fig.2 und 6).
  • Die Wirkungsweise der Anlaßvorrichtung ist die folgende: Die Feder :2 nimmt in dem Zylinder i für gewöhnlich die in Fig: i gezeigte Stellung ein. Sie wird in dieser dadurch gehalten, daß der Sperrzahn 34 sich gegen den Anschlag 33, wie in Fig. 5 in vollen und punktierten :Linien dargestellt ist. Es ruhen damit auch die Räder 3 i, 32, 13 und i i. Hierbei liegt das Ende des Sperrzahnes 34 ungefähr in einer Linie mit den Mittelpunkten des Zapfens 35 und der Achse 36, so daß ein geringer Anstoß genügt, um die Sperrung. aus dem Gleichgewicht zu bringen.
  • Zur Auslösung der Anlaßvorrichtung wird durch den Bowdendraht 2o ein kurzer kräftiger Ruck ausgeführt. Hierdurch wird der Daumen 38 gegen den Zug der Feder 39 gedreht und legt sich gegen das Hebelende 37. Dieser Druck strebt den Sperrzahn 3q. einerseits um seinen Zapfen 35, andererseits um die Achse 36 zu drehen. Da nun die- Feder :2 unter Vermittlung der Zahnräder den Anschlag 33 scharf gegen den Sperrzahn 34 anpreßt, dreht sich die Achse 36 gegen die schwächere Irraft der Feder 46, bis der Doppelhebel die in Fig.5 strichpunktiert angedeutete Stellung einnimmt. Die Achse 36 wird in. dieser Stellung durch die Zahnstange 5 festgehalten, welche bei ihrer Bewegung durch einen Einschnitt dieser Achse tritt (Fig. 2). Damit ist das Zahnrad 31 freigegeben; die Feder 2 kann sich entspannen und nimmt durch die Platte 4 und die Anschläge io die Zahnstange 5 mit. Diese dreht die miteinander - verbundenen Zahnräder i i und 13. Der Zug an dem Bowdendraht 2o hatte auch durch den Hebel i9 die Scheibe 17 aus dem Bereich der Klinken i 5 gebracht, so daß diese mit der Verzahnung 14 in Eingriff getreten sind. Somit überträgt sich die Drehung des Radds 13 auf den Klinkenträger 16 und damit auch auf die Ä-lotorwelle 12. Der Motor wird also angeworfen.
  • Die Klinken werden. bei der ihnen darauf durch den Motor mitgeteilten Geschwindigkeit infolge der Zentrifugalkraft ihrer Gewichte wieder außer Eingriff gebracht mit der Verzahnung, und die nach Loslassen des Bowdenzuges freigegebene Scheibe 17 -gleitet unter dem Druck der Feder 18 darunter und hält die Klinkenkupplung geöffnet.
  • Kurz bevor die Feder in ihrer Endstellung ankommt, stößt der Vorsteckkeil9 gegen die Nase 22 der Achse 2i in der Nut 8 und dreht dabei diese Achse in die Stellung nach Fig. 2. Hierdurch wird der exzentrisch angeordnete Zapfen 23 mit dem Doppelhebe1.24 in die Bahn der Schaltnase 29 auf der Welle 12 gebracht. Diese Nase dreht den Hebel --4 tim seinen Zapfen und damit auch infolge der Gelenkvorrichtung 25 den Doppelhebel 26 so weit, daß das von der Motorwelle i2 durch den Trieb 28 bewegte Zahnrad 27 in das Zahnrad 3i eingreift und damit die Räder 30, 13 und ii sowie die Zahnstange 5 in rückläufige Bewegung versetzt (Fig. 5).
  • Der Eingriffsdruck der Räder 27 und 3 i, der sie zu trennen sucht, wird durch folgende Vorrichtung überwunden: Durch dieDrehung des Doppelhebels 26 war auch durch die Laschenkupplung 42 der Arm 41 und die Achse 40 um das aus Fig. 2 ersichtliche Stück gedreht worden. Hierdurch ist der Hebelarm 43 in eine Stellung gelangt, in der unter dem Zug der Feder 44 eine Nase des Armes 41 gegen das obere Ende des Doppelhebels 26 drückt, so daß dieser in der eingerückten Stellung verbleibt.
  • Der exzentrisch an der Achse 4o angeordnete Zapfen 47, an dem die Lasche 42 angreift, bleibt bei der Achsendrehung über der Linie, die den Mittelpunkt der Achse 4o mit dem des Zapfens 48 verbindet. Es werden auf diese Weise jederzeit Drehmomente ausgeübt, die ein Nachgeben der Feder 44 und damit eine Entkupplung der Zahnräder 27, 31 gestatten, sobald deren Eingriffsdruck infolge beliebiger Umstände beispielsweise bei Bruch und Festklemmen der Feder einen zii hohen Wert annimmt. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Triebwerksteile in solchem Falle vermieden.
  • Sobald die Zahnstange 5 bei der Neuspannung der Feder 2 in der Ruhestellung wieder ankommt, trifft der Anschlag 7 gegen die ausgeschnittene Fläche der Achse 49 und dreht diese in ihre Ruhelage (Fig. 2, 5 und i), so daß der Doppelhebel 26 freigegeben -und der Zahnräderantrieb entkuppelt wird. Die Verriegelung der Zahnstange erfolgt dadurch, daß der Anschlag 33 wieder gegen den Sperrzahn 34 trifft, der durch die Feder 46 in die entsprechende Lage gebracht worden ist, nachdem das vordere Ende der Zahnstange 5 die Drehung der Achse 36 gestattet hat.
  • Es kann vorkommen, daß die Feder :2 sich unbelastet entspannt, d. h. ohne den Motor richtig oder ihn überhaupt anzuwerfen. In diesem Falle beschleunigt die Feder die Bewegungen der Zahnstange und der Zahnräder r i und 13 erheblich. Diese Teile setzen daher, wie in Fig. 3 dargestellt, ihre Bewegung noch fort, bis die sich entwickelnde Gegenkraft der Feder die lebendige Irraft aufgezehrt hat. Die so zusainmengepreßte Feder fängt dementsprechend den Stoß auf und verhütet eine Beschädigung der Anlaßvorrichtun. Hierbei wird, wie Fig. 3 erkennen l ß I ä t, die Nase 22 der Achse 21 noch weiter umgelegt und damit auch der Hebel 24 aus der Bahn der mit der Motorwelle 12 verbundenen Schaltnase 29 gebracht; es können mithin die Zahnräder 27 und 31 nicht in Eingriff gebracht werden, und damit ist auch in dieser Hinsicht das Auftreten einer Stoßbeanspruchung durch Anschalten der Triebräder an die sich infolge der lebendigen Kraft noch im entgegengesetzten Sinn bewegende Zahnstange und eine Beschädigung der Vorrichtung vermieden.
  • Bei dieser Drehung der Achse 21 nimmt der Befestigungshaken 45 der Feder 44 eine Stellung ein, in der diese an ihm entlang gleitet und sich der Achse nähert (Fig.6). Die Richtung der von der Feder .44 ausgeübten Kraft geht dann durch den Mittelpunkt der Achse 21 und die Feder vermag diese nicht mehr in die Ruhelage zurückzuführen. Die selbsttätige Wirkung der Anlaßvorrichtung ist dann auch bei Wiedererlangung der gewöhnlichen Entspannungslage bis zu einer Neueinstellung aufgehoben.
  • Es soll auf diese Weise die Erneuerung selbsttätiger Anlaßversuche unmöglich gemacht werden, bis die Ursache der Leerentspannung festgestellt und der Fehler beseitigt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Andrehvorrichtung für Explosionskraftmaschinen, bei der eine gespannte Feder mittels einer Zahnstange die Maschine in Gang setzt, worauf die Feder durch selbsttätiges Einrücken einer Zahnradkupplung von der Maschine wieder gespannt wird, wobei die Zahnstange bei Leerentspannung der Feder zur Aufnahme der lebendigen Kraft ihren Weg über die Entspannungslage fortsetzen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Kupplung der gegeneinander beweglichen Zahnräder (27, 31) beeinflussende Feder (44) zwischen Hebelarmen (45, 43) zweier von der Zahnstange (5) in ihrer Winkelstellung beeinflußter Achsen (2i, 40) gespannt ist, von denen die eine (2i) die Einleitung, die andere (4o) die Aufrechterhaltung und Lösung der Kupplung der Kupplungszahnräder (27, 31) bewirkt.
  2. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, . dadurch gekennzeichnet, daB die die Ein-Leitung der Kupplung betwirkende Achse (ai) bei Überschreitung der Entspannungslage durch die Zahnstange (5) so weit gedreht wird, daß sie zunächst keine Kupplung bewirken kann.
DE1913321638D 1913-04-30 1913-04-30 Andrehvorrichtung fuer Explosionskraftmaschinen Expired DE321638C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937385C (de) * 1951-07-17 1956-01-05 Innocenti Soc Generale Federkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE937385C (de) * 1951-07-17 1956-01-05 Innocenti Soc Generale Federkraftanlasser fuer Brennkraftmaschinen

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