DE493650C - Selbsttaetig wirkende Kupplungsvorrichtung mit Freilaufeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Kupplungsvorrichtung mit Freilaufeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE493650C
DE493650C DEV24564D DEV0024564D DE493650C DE 493650 C DE493650 C DE 493650C DE V24564 D DEV24564 D DE V24564D DE V0024564 D DEV0024564 D DE V0024564D DE 493650 C DE493650 C DE 493650C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/14Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/26Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, of type of freewheel device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/04Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a freewheel

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Description

  • Selbsttätig wirkende Kupplungsvorrichtung mit Freilaufeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es sind selbsttätig wirkende Kupplungsvorrichtungen bekannt, welche zur Änderung der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen u. dgl. dienen. Der Nachteil der bekannten Ausführungen beruht in deren unverläßlicher Wirkungsweise und dem zusammengesetzten Bau sowie den sich daraus ergebenden Herstellungskosten.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine einfache und verläßlich arbeitende Kupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge und andere Maschinen. Der Vorteil wird durch Anwendung einer Freilaufkupplung erreicht, welche durch ein mittels Fliehkraft oder auf andere Art geregeltes Sperrglied in Tätigkeit gesetzt wird. Der Führer des Kraftfahrzeuges erspart, die Geschwindigkeit mittels des Schalthebels zu schalten, und braucht lediglich das Pedal der Hauptkupplung, welches mit der Bremse für das Übersetzungsgetriebe verbunden ist, niederzutreten, und augenblicklich wird die entsprechende Geschwindigkeitsstufe selbsttätig eingeschaltet, die der Geschwindigkeit des Wagens entspricht. Ein weiterer Vorteil der Kupplungsvorrichtung besteht darin, daß sich dieselbe bequem und rasch beim Versagen der Hauptbremse des Fahrzeuges als Bremse dadurch verwenden läßt, daß der Motor mit der kleinsten Geschwindigkeit geschaltet und durch diesen gebremst wird. Dieser Vorgang läßt sich in viel kürzerer Zeit durchführen als bei bekannten Kupplungen, wodurch auch die Fahrsicherheit erhöht wird. Ein anderer Vorteil der Kupplungsvorrichtung ist der, daß dieselbe erst nach Niedertreten der Hauptkupplung in Wirksamkeit tritt. Der eingeschaltete Haupteingriff bleibt auch bei geringer Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges in Wirksamkeit, solange nicht die Hauptkupplung niedergetreten wird. Dadurch wird das Übersetzungsgetriebe vor überflüssiger Abnutzung bewahrt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Kupplungsvorrichtung mit konischem Eingriff im Längsschnitt, Abb. 2 und 3 das die Kupplung sperrende Glied in zwei verschiedenen Ausführungen in Seitenansicht, Abb. q. und 5 das Verzahnungsschena einer einseitig (Freilaufkupplung) und einer doppelseitig wirkenden Kupplung, Abb. 6 die Kupplungsvorrichtung -- nach Abb. 2 in Ansicht und Längsschnitt.
  • Die konische Kupplung (Abb. i) besteht aus der getriebenen Welle i, mit welcher der auf ihr drehbar gelagerte, getriebene Teil (Zahnrad) 2 mit konisch abgeschliffener Aussparung verbunden werden soll. Die Kupplung erfolgt mittels eines mit Schrägflächen i versehenen konischen Kupplungsteils 3. Abb. d. und 5 zeigen das Schema der zu der Welle i schiefen Flächen der Schrägflächen i9. Mit den Schrägflächen des Kupplungsteiles 3 kämmen die Schrägflächen des mit der Welle i fest verbundenen Stützteiles q.. Diese Verbindung erfolgt mittels eines durch die Welle i gehenden Keiles 5. Der drehbare Teil 2 ist gegen die mittels Keils 5' mit derWelle i fest verbundene Scheibe 6 abgestützt. Der Kupplungsteil 3 ist mit einem unter Wirkung der Feder 12 stehenden Sperrglied 7 versehen, welches um die Achse 8 drehbar ist, in die Fangeinrichtung 9 eingreifen und das Auseinandertreten der Teile 3 und 4 verhindern kann. Der Ausschnitt bzw. die Fangeinrichtung 9 ist mit einer Feder io versehen. Auf dem Kupplungsteil 3 ist ein federnder Reibring i i befestigt. Mit so einer Kupplungsvorrichtung ist jedes Zahnrad der Hauptwelle i des Übersetzungsgetriebes des Kraftfahrzeuges ausgerüstet.
  • Wenn sich das Rad 2 bei offenem Sperrgliede 7 schneller dreht als dieWelle i, so wird auch der Kupplungsteil 3 unter Vermittlung des Reibringes i i zu schnellerer Bewegung um die Welle i mitgenommen, wobei die Schrägflächen i9 (Abb. 4, Freilaufkupplung) der Teile 3 und 4 bis zu einer bestimmten Grenze aufeinandergleiten. Der Kupplungsteil 3 entfernt sich von dem Stützteil 4, und dessen Kegelteil wird in den Hohlraum des Rades 2 gezwängt. Dabei stützen sich die Scheiben q. und 6 gegen die Keile 5 und 5'. Wenn die Steigung der Schrägflächen entsprechend ausgeführt ist, wird der Kupplungsteil 3 mittels einer Kraft gedrückt, die zur Kupplung. beider Kegelteile erforderlich ist. Wenn jedoch das durch Fliehkraft geregelte Sperrglied 7 in der Sperrlage ist (Abb. i), kann sich die Scheibe 3 von der Scheibe 4 nur so weit entfernen, bis der Zahn 17 des Sperrgliedes 7 in die Fangeinrichtung 9 des Stützteiles 4 gänzlich eingreift. Die Verbindung ist nicht möglich, die Kupplung ist gesperrt. Das Öffnen der Sperrvorrichtung kann nur dann. erfolgen, wenn das Rad 2 sich langsamer bewegt als die Welle i und zwischen den Teilen 3 und 4 keine Spannung vorherrscht. Das wird durch Abbremsen des Übersetzungsgetriebes erreicht, indem dann die Feder io das Sperrglied 7 aus der Fangeinrichtung 9 verdrängen kann, allerdings nur dann, wenn es die Feder 12 zuläßt, welche auf eine bestimmte Umdrehungszahl der Welle i eingestellt ist. Ist die Feder des Reibringes i i genügend stark, so kann die Feder zo überhaupt ausgelassen werden, weil dann der Kupplungskeil 3 und mit ihm auch das Sperrglied 7 in der Richtung des Stützteiles 4 durch dieWirkung der Feder des Reibringes i i zurückkehrt und der Zahn des Sperrgliedes 7 aus der Fangeinrichtung 9 des Stützteiles 4 heraustritt.
  • Das Sperrglied 7 kann auch derart ausgeführt werden, daß das Verdrehen des Kupplungsteiles 3 um die Welle i (Abb. 2, 3 und 6) verhindert werden kann. In Abb. 2 ist eine Ansicht des Sperrgliedes 7 dargestellt, welches um die an dem Stützteile 4 befestigte Achse 13 drehbar ist. Der Anschlag 1q. hält in dem niedrigsten Punkte, der Anschlag 15 der Scheibe q. im höchsten Punkte die Fallklappe ; auf. Das Fangglied 16 ist mit einem Einschnitt o. dgl. versehen und auf dem Kupplungsteil 3 befestigt. Das Fangglied 16 reicht über den Stützteil 4 (Abb. 2 und 3) und gelangt in den Einschnitt des Sperrgliedes 7, wenn sich das Rad 2 schneller dreht als die Welle i, so daß sich die Sperrvorrichtung auch dann nicht öffnen kann, wenn die Umdrehungszahl der Welle i das durch die Kraft der Feder i2 gegebene Maß überschritten hat. Das Ausklinken des Sperrgliedes 7 kann erst wieder durch Abbremsen des Übersetzungsgetriebes erfolgen, wodurch der Kupplungsteil 3 mittels Reibung des Reibringes i i nach rückwärts gedreht wird, das Fangglied 16 aus dem Einschnitt des Sperrgliedes 7 austritt und die Sperrvorrichtung sich wieder lösen kann. Der federnde Reibring i i kann durch zwischen die Teile 3 und 4 eingelegte Federn 18 ersetzt werden (Abb. 6). Diese Federn drücken den Kupplungsteil 3 mit dem Konusteil sanft in Achsrichtung in die konische Aussparung des Zahnrades 2.
  • In der Abb: 3 ist ein mit Feder i2 versehenes- Sperrglied 7 dargestellt, das sich auf dem in der Welle eingeschraubten Teil (Prisma) 17 bewegt. In der Abb. z und 3 ist das- Sperrglied 7 in der Lage dargestellt, wo der Kupplungsteil 3 von dem Stützteile 4 ein wenig entfernt ist,, die Kupplung konnte aber noch nicht erfolgen. Der Kupplungsteil 3 konnte sich nicht im erforderlichen, zur Kupplung nötigen Mäße von dem Stützteile 4 entfernen, da einer weiteren Verdrehung und Entfernung der Teile voneinander das Sperrglied 7 und das Fangglied 16 im Wege stehen.
  • Wenn die verbindenden Teile auf zwei verschiedenen, in einer Linie liegenden Wellen angebracht sind; ist es zwecks Verhinderung der Seitendrücke notwendig, am Teile noch einen. Deckel anzubringen, der sich an die Außenseite des Teiles q. abstützt und den in den Schrägflächen z9 auftretenden Druck auffängt.
  • An. Stelle einer Kegelkupplung kann die Verbindung auch mittels einer Lamellenkupplung. bewirkt werden, wobei, die in Nuten des Rades :z (in der Zeichnung nicht dargestellt) gelagerten Lamellen mit den in Nuten des Kupplungsteiles 3 gelagerten Lamellen abwechseln.
  • An Stelle einer Reibungskupplung (Kegel-oder Lamellenkupplung) kann die Verbindung auch mittels einer Klauenkupplung bewirkt werden, wobei die Seitenklauen des Kupplungsteiles _3 in, die entsprechenden Seitenvertiefungen des Kupplungsteiles 2 eingreifen. Die Klauen können ganz flach gehalten werden, denn der Druck in den Schrägflächen i9 verhindert das Auskuppeln der Teile 2 und 3.
  • Das Sperrglied 7 kann auch von Hand aus in der Richtung der Welle i verschiebbar angeordnet sein. Diese Einrichtung ist in dem Falle notwendig, wenn es sich um die Ausführung eines Übersetzungsgetriebes mit mehreren Geschwindigkeitsstufen handelt, wo die Stirnzahnräder auf der Hauptwelle mit denen auf der Vorgelege-,velle sich in ständigem Eingriff befinden und ein Rückwärtsgang vorhanden ist. Dann besitzen alle Zahnräder auf der Hauptwelle i oben beschriebene Kupplungsvorrichtung mit Sperrgliedern 7, die durch Fliehkraft verstellt werden, aber auch mit Sperrgliedern versehen sind, die von Hand aus geregelt werden. Nur die Kupplungsvorrichtung des Zahnrades der niedrigsten Geschwindigkeitsstufe weist eine doppelseitige Verzahnung auf (Schema Abb. 5 zum Gebrauch des Rückwärtsganges), besitzt kein durch Fliehkraft geregeltes Sperrglied 7, sondern nur ein von Hand aus regelbares Sperrglied 7, welch letzteres die doppelseitige Verzahnung der Kupplung einseitig sperrt und dadurch die Kupplung in eine Freilaufkupplung verwandelt. Diese Kupplung wird sofort bei Beginn der Bewegung des treibenden Teiles :2 in Wirksamkeit gesetzt.- - Das Schalten des Rückwärtsganges erfolgt durch Offnen der doppelseitigen Kupplungsvorrichtung der niedrigsten Geschwindigkeitsstufe (Schema der Verzahnung Abb. 5) der Hauptwelle und durch Einschalten eines Rades für den Rückwärtsgang auf der Vorgelegewelle.
  • Das von Hand aus regelbare Sperrglied 7 ermöglicht auch ein rasches Abbremsen durch den Motor bei Fahrzeugen, wenn die Hauptbremse versagen sollte. Durch Niedertreten der Hauptkupplung, wodurch auch die Bremse des Übersetzungsgetriebes in Wirksamkeit tritt, und durch Einschalten der von Hand aus regelbaren Sperrglieder 7 in allen höheren Geschwindigkeitsstufen und Ausschalten desselben in der niedrigsten Geschwindigkeitsstufe werden sämtliche Kupplungsvorrichtungen der höheren Stufen bis auf die Kupplung der niedrigsten Stufe geschlossen, welche sodann, nachdem sie nunmehr beiderseits offene Schrägflächen aufweist (Abb.5), auch den Motor von der Welle i antreibt.
  • Zwecks Verringerung der Reibung können zwischen die Schrägflächen der Kupplungsvorrichtung Kugeln eingelegt werden, da der Reibkörper i i einen größeren Reibungskoeffizienten aufweisen muß als die Schrägflachen i g. -Das öffnen aller beschriebenen Kupplungen kann auch ohne Abbremsen des übersetzungsetriebes durch Weglassen des Einschnitte--Z an dem Sperrglied 7 und an dem Fangglied 16 erfolgen.
  • DieselbeWirkung, welche durchAbbremsen des Übersetzungsgetriebes erzielt wird, kann auch durch Loslassen des Akzeleratorhebels, welches die Verminderung der Drehzahl des Motors und des Getriebes zur Folge hat, erzielt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig wirkende Kupplungsvorrichtung mit Freilaufeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein unter der Wirkung von Fliehkraft oder einer anderen Kraft stehendes Sperrglied für den Kupplungsvorgang.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem unter Fliehkraft- und unter einer dieser entgegenarbeitenden Federwirkung stehenden Sperrglied (7) versehen ist.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i und 2 mit einem durch Schrägflächen axial verschiebbaren Kupplungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7) auf dem verschiebbaren Kupplungsglied (3) in einer durch die Wellenachse gehenden Ebene schwingbar gelagert ist und in eine Fangeinrichtung (9) eingreifen kann, welche auf einem mit dem einen. Wellenstück (i) fest verbundenen Stützteil (q.) angeordnet ist, der die mit dem verschiebbaren Kupplungsstück (3) zusammenarbeitenden Schrägflächen (19) trägt.
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7) auf dem Stützteil (4) oder an dem diesen Stützteil tragenden Wellenstück (i) in einer zur Wellenachse senkrechten Ebene, durch Anschläge (14, 15) begrenzt, schwingbar gelagert ist und in ein auf dem verschiebbaren Kupplungsteil (3) angeordnetes Fangglied (16) eingreifen kann.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung - nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7) an oder in einer radial verlaufenden, an dem einen Wellenstück (i) oder auf dem Stützteil (q.) sitzenden Führung (17) verschiebbar angeordnet ist.
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