DE321585C - Traglager fuer radiale Druecke mit einer Anzahl schwenkbar gelagerter Druckstuecke - Google Patents

Traglager fuer radiale Druecke mit einer Anzahl schwenkbar gelagerter Druckstuecke

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DE321585C
DE321585C DE1914321585D DE321585DA DE321585C DE 321585 C DE321585 C DE 321585C DE 1914321585 D DE1914321585 D DE 1914321585D DE 321585D A DE321585D A DE 321585DA DE 321585 C DE321585 C DE 321585C
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pieces
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bearing
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    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
    • F16C17/03Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
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Description

  • Traglager für radiale Drücke mit einer Anzahl schwenkbar gelagerter Druckstücke, Die Erfindung betrifft .ein Traglager für radialen Druck, insbesondere .ein Lager mit einer Änzahl schwenkbar angeordneter Druckstücke, durch die mittels Molekularwrkung das Eintreten von Schmiermitteln zwischen die Reibflächen erleichtet wird: Bei Lagern dieser Art wird die Schwenkbarkeit gewöhnlich durch Zapfen herbeigeführt, die in Ansätze des die Druckstücke umschließenden Lagergehäuses eingreifen. Da der gesamte Lagerdruck von diesen Zapfen aufgenommen wird, muß die zulässige Lagerbelastung in einer für die Reibflächen unnötigen Weise eingeschränkt werden. Man hat deshalb schon bei einigen Lagern eine unsymmetrische Unterstützung der Druckstücke durch Linienberührung durchgeführt; doch sind diese Lager nur für eine Drehrichtung verwendbar.
  • Nach der Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt und ein Lagerbau ermöglicht werden, der bei verminderter Länge nur geringe Reibungsverluste zeigt und leicht herzustellen ist. Zu dem Zwecke sind die Druckstücke symmetrisch in einer Linie oder in einem Punkt schwenkbar an der Innenseite des Lagergehäuses gelagert.
  • Auf der Zeichnung ist: Fig. = ein Schnitt durch das Lager, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-A de? Fig. x, Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Druckstücke a in einem Tragring b, der in das äußere Lagergehäuse eingesetzt wird. Der Ring besteht aus einem oder aus zwei Teilen und besitzt nach innen vorstehende Flanschen c, die aufgesetzt sein können, wie auf der rechten Seite der Fig. 2 angedeutet ist. Die Flanschen c reichen bis dicht an die -Welle d heran, die sie jedoch nicht berühren. Sie sind infolgedessen imstande, das in das Ringinnere an verschiedenen Stellen z. B. durch Öffnungen e eingeführte Schmiermittel- zurückzuhalten.
  • Die Zahl der eingebauten Druckstücke ist so groß zu wählen, daß das Schmiermittel der Welle innerhalb des Tragringes in kurzen Abständen ringsherum zugeführt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform sind z. B. acht Druckstücke vorgesehen, die mit geeigneten Lagerflächen versehen sind. Diese Anzahl hat sich als ausreichend erwiesen, die angestrebte Wirkung herbeizuführen.
  • Je größer die Zahl der Druckstücke gewählt wird, um so kürzer kann die Lagerlänge ausgeführt werden, da die Last hierbei an verschiedenen Berührungslinien, z. B. an allen Druckstücken der unteren Lagerhälfte, aufgenommen wird, anstatt nur in einer, wie es bei den gewöhnlichen Traglagern der Fall ist.
  • Für die schwenkbare Lagerung der Druck- i stücke können verschiedene Bauarten gewählt werden. Es ist nur dafür zu sorgen, daß jeder Lagerblock mit seiner Schwenkachse ungefähr parallel zur getragenen Welle liegt und sich ein wenig zu seiner Schwenkachse verstellen kann; um sich genau der Wellenlage anzupassen, wie bei den bekannten Lagern mit Kugelbewegung. Der Unterschied gegenüber letzteren Lagern besteht jedoch darin, daß sich bei den Lagern mit Druckstücken jedes Druckstück für sich zur Welle einstellen kann.
  • Die zur Sehwenkbewegung herangezogene Tragfläche kann deshalb zylindrisch oder kugelig ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform der Druckstücke a sind zylindrische Flächen in Anwendung gekommen, deren äußere Rundung mit kleinerem Halbmesser ausgeführt ist als die Bohrung des Tragringes b. Die Drehachse des Druckstückes ist parallel zur getragenen Welle d verlegt, wodurch gleichzeitig die erforderliche Einstellbewegung erzielt wird.
  • Die zylindrische Druckfläche der Druckstücke wird gewöhnlich halb so lang ausgeführt als das Druckstück selbst. Diese Ausführung hat sich praktisch. vorteilhaft erwiesen, um bis zu einem gewissen- Grade eine Selbsteinstellung der Druckstücke Zu ermöglichen. Die Druckstücke a werden gewöhnlichaus eitlem Eisen- oder Metallkörper l gefertigt, der mit einem Weißmetallfutter m versehenist: -Die Bewegung der Druckstücke wird durch Anschläge begrenzt, z. B. durch Bolzen h, die in die Druckstücke eingeschraubt sind . und durch Öffnungen y im Tragring hindurchgreifen. Die Öffnungen sind reichlich groß gemacht, um den Bolzen und den Druckstücken genügend Bewegungsfreiheit zu geben.
  • Diese Bolzen h lassen sich auch bei der Herstellung des Lagers mit Vorteil verwenden, da mit ihnen die Druckstücke unter Zuhilfenahme von Unterlagsmuttern oder -scheiben im Tragring festgeklemmt werden können. Auf diese Weise können die Druckstücke auf der Drehbank im Tragring auf den Wellendurchmesser abgedreht werden. Auch verhüten die Bolzen beim Auseinandernehmen des Lagers ein Herausfallen der Druckstücke aus dem Tragring.
  • Die Bolzen können mit gezackten Köpfen in die Druckstücke eingegossen statt eingeschraubt werden, wozu beispielsweise Weißmetall Verwendung finden kann. Der Bolzen k kann auch unmittelbar in den Eisen- oder Metallkörper l eingelassen werden, der auch um den Bolzen k herumgegossen und dann mit einem Weißmetallfutter m umgeben wird. Hierbei kann man sich mit Vorteil der modernen Gesenkgußverf ahren (die-casting), mit denen die Druckstücke ohne Verwendung von Maschinen hergestellt werden können, bedienen.
  • Die Bewegung der Druckstücke kann auch durch Stifte n verhindert werden, die eine Drehung der Druckstücke unmöglich machen, aber eine geringe Verstellung zulassen, bei der sich eine Ölschicht zwischen den Druckstücken und der Welle absetzen kann. Der Stift n ist so eingebaut, daß der auf das Druckstück wirkende Druck unmittelbar auf den Tragring b übertragen wird und den Stift nicht belastet.
  • Ruhen die Druckstücke auf Kugelflächen auf, dann können die Druckstücke durch eingesetzte oder durchgesteckte Stifte gehalten werden. Oft genügen aber -- schon am Tragring angebrachte, nach innen vorstehende Flanschen zum Ausschließen jeder ungewünschten Bewegung der Druckstücke.
  • Mit Lagern dieser Art, d. h. also mit schwenkbar angeordneten Druckstücken, konnten bei guter Schmierung Drücke von 3o bis Zoo kg/cm2 trotz hoher Geschwindigkeit ohne -allzu große Erwärmung übertragen werden. Infolgedessen ist eine große Verkürzung der Lagerlänge ausführbar, die etwa ein Drittel bis- ein Sechstel der -bisherigen Lagerlängen beträgt. Die Herstellungskosten werden hierdurch beträchtlich herabgesetzt, außerdem wird viel Raum beim Aufstellen der Lager gespart, was besonders für Turbinenanlagen von Wert ist.-Durch Versuche ist festgestellt worden, daß der Reibungsverlust bei mit hoher Geschwindigkeit beanspruchten Lagern hauptsächlich von dem großen Widerstand beim Trennen der Ölschicht und nur in geringem Maße von dem gewöhnlichen Gleitwiderstand zwischen Metallflächen herrührt. Ersterer steigert die Lagerreibung mit zunehmender Geschwindigkeit vom x- bis I,8fachen.
  • Bei den durch die Erfindung ermöglichten großen Belastungen lassen sich die Reibungsverloste bei schnellaufenden Lagern wesentlich herabsetzen, wodurch eine große Kraftersparnis in elektrischen Kraftanlagen, Schiffsturbinenanlagen und beim Antrieb der Schiffsschrauben sowie allen sonstigen schnellaufenden Maschinenteilen erzielt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE- i. Traglager für radiale Drücke mit einer Anzahl schwenkbar gelagerter Druckstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke sich in Linien- oder Punktberührung symmetrisch gegen -einen Tragring stützen, der ein freies Ausschwingen der Druckstücke zuläßt. '_ g. Traglager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Druckstücke durch eingelassene oder eingeschraubte Bolzen oder Zapfen begrenzt wird, die sich frei durch radiale Öffnungen des Tragringes hindurch erstrecken. g. Traglager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke in ihrer Bewegungsfreiheit durch Stifte beschränkt werden, die mit reichlichem Spiel durch Bohrungen der Druckstücke, parallel zur Welle, hindurchgesteckt sind und beiderseits vom Tragring gehalten werden. BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI,
DE1914321585D 1913-03-06 1914-03-06 Traglager fuer radiale Druecke mit einer Anzahl schwenkbar gelagerter Druckstuecke Expired DE321585C (de)

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FR (1) FR469348A (de)
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NL (1) NL1406C (de)

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