AT82275B - Lager. - Google Patents

Lager.

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AT82275B
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AT
Austria
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blocks
bearing
shaft
block
bearings
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Charles Algernon Parsons
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Charles Algernon Parsons
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
    • F16C17/03Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lager. 



   Die Erfindung betrifft Lager mit radialer Belastung, bei denen eine Anzahl von   Lagerblöcken drehbar gestÜtzt   sind, um den Eintritt des Schmiermittels durch Molekularwirkung zu erleichtern. In manchem solcher Lager, wie sie bisher vorgeschlagen wurden, wird die Drehbarkeit durch Stifte erzielt, die durch entsprechende Vorsprünge an einem feststehenden, die Blöcke umgebenden Teil hindurchreichen. Da der gesamte Druck im Lager von diesen Stiften aufgenommen wird, ist der mögliche Maximaldruck unnötiger- 
 EMI1.1 
 mit   Linienberührung verwendet, bei   diesen Konstruktionen ist eine Drehung nur in einer Richtung möglich. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung eines   Ltgers, das yon ge1Ínger   Länge und   fähig ist. mit geringen   Reibungsverlusten zu arbeiten, und auch leicht hergestellt werden kann. 



   Die Erfindung besteht in einem Lager mit Lagerklötzen, die symmetrisch und drehbar angeordnet sind und die innere Fläche eines sie umgebenden Teiles nach einer Linie oder in einem Punkt berühren. 



   Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung ; Fig.   I   ist ein Querschnitt durch ein Lager und Fig. 2 ein Schnitt nach Linie   A-A   der   Fig. i.   



   Die Lagelklötze a sind vorteilhaft innerhalb eines   Stützringes li angeordnet,   der in dem   äusseren   Lagergehäuse liegt. Dieser Ring   b   besteht-gewöhnlich aus zwei Teilen, obwohl er in manchen Fällen aus einem Stück hergestellt werden kann. Der Ring ist mit nach innen vorspringenden Flanschen c versehen, die, wie aus der rechten Hälfte der Fig. 2 hervorgeht,   auch   abnehmbar sein können. Die Flanschen c reichen bis nahe an die Welle   d   heran, ohne sie zu tragen, und halten daher das Schmiermittel innerhalb des Ringes zurück, in den es an mehreren Stellen, z. B. durch irgendeine der Öffnungen e, eingeführt wird.

   Die.   Anzahl   der verwendeten   Pressklötze   a ist so gewählt dass das Schmiermittel im Stützring der Oberfläche der Welle in   kurzen Zwischenräumen   rund um ihren Umfang zugeführt wird ; e, können z. B. acht solcher Lagerklötze verwendet werden, die mit   entsprechenden Tragflächen versehen   sind. 



   Die Verwendung einer grossen Zahl von Klötzen ist vorteilhaft für die Verringerung der Länge des Lagers, da die   Lagerpressung   auf mehrere Berührungslinien, z. B. auf alle jene der Klötze der unteren Lagerhälfte übertragen wird, anstatt nur auf eine Berührungslinie, wie dies heute bei zylindrischen Lagern der Fall ist. 



   Dadurch, dass die Klötze gemäss der Erfindung drehbar   abgestützt   sind. kann jeder von ihnen auf irgendeine Weise so lange   eingestellt werden, bis seine Achse ungefähr   
 EMI1.2 
 Ausrichten der Welle zu ermöglichen, wie dies bei den bekannten Kugelzapfenlagern der Fall ist, jedoch mit dem Unterschied, dass sich jeder Lagerklotz bezüglich der Welle selbst ausrichtet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zu diesem Zwecke ist die Stützfläche zylindrisch oder sphärisch ausgebildet. Gemäss der in den Fig. i und 2 dargestellten Konstruktion ist die Stützfläche jedes Klotzes a zylindrisch und von geringerem Halbmesser als die Innenfläche des äusseren Stützringes b, wobei ihre Achse nahezu parallel zu jener der gestützten Welle d liegt ; die erforderliche 
 EMI2.1 
 macht man die Länge dieser zylindrischen Stützfläche f ungefähr halb so gross wie die Länge des Lagerklotzes, da sich in der Praxis ergeben hat, dass dieses Mass zu einer   genügend grossen Selbstaus : ichtung hinreicht.   Die   Klötze a   bestehen aus Eisen oder sind   1IItssingbacken,   die mit einer Weissmetalleinlage versehen sind. 



   Die Bewegung der Klötze ist vorteilhaft mittels entsprechender Mittel, z. B. durch Bolzen i begrenzt, die in die Klötze eingeschraubt sind und durch Ausnehmungen im Stützring hindurchreichen ; letztere sind genügend gross, um die erforderliche Winkelbewegung des Klotzes zu gestatten. 



   Derartige Bolzen sind auch während der Herstellung des Lagers zweckdienlich, da die Klötze durch vorübergehende Verwendung einiger Muttern und Unterlagsscheiben im 
 EMI2.2 
 Drehbank diejenigen Flächen der Klötze, die an der Welle zum Anliegen kommen, auf den gewünschten Durchmesser genau abgedreht werden kennen. In derselben Weise dienen derartige Bolzen beim Zerlegen des Lagers dazu, die Klötze in ihrer Lage zu halten. 



   Statt die Bolzen in die Weissmetallklötze einzuschrauben, kann um das eine Ende eines mit Kerben versehenen Bolzens   k   der aus Weissmetall bestehende Klotz gegossen werden. Andrerseits kann der Bolzen in einen eisernen oder messingenen Klotz eingeschraubt oder letzterer um den Bo'zen gegossen und mit einer   Weissmetallschichte     versehen   werden, was deswegen von Vorteil ist, weil die Methode des   Ausgicssens angewendet werden   kann, die ein Ausdrehen der   Lagerklötze übe ; flüssig   macht. 



   Die Bewegung der Klötze kann in manchen Fällen durch einen entsprechenden 
 EMI2.3 
 stellung gestattet, um ein Anpassen des Klotzes bei Ausrichtung der Welle zu ermöglichen, wobei der Klotz eine derartige Lage einnimmt, dass die zwischen ihm und der Welle befindliche Ölschnicht vorhanden bleibt. Dieser Stift ist so angeordnet, dass der auf den 
 EMI2.4 
 tragen wird. 



     Infolge der zulässigen grösseren   Drücke bei dieser neuen Lagertype ist eine grosse 
 EMI2.5 
 von grosser Wichtigkeit nicht nur für schnellaufende elektrische   Generatoren, sondern   auch für Schiffsturbinen und für die Blöcke von Schraumbenwellentunnels an Schiffen, überhaupt für alle Lager mit schnellaufenden Wellen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.6 
 symmetrisch angeordnet sind und die innere Fläche eines sie umgebenden Teiles nach einer Linie oder in einem Punkte berühren. 
 EMI2.7 


Claims (1)

  1. 3. Lager nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Stifte. die durch die Klötze parallel zum Wellenzapfen frei hindurchgehen und an beiden Enden im Stützteil befestigt sind, um EMI2.8
AT82275D 1913-03-06 1914-03-05 Lager. AT82275B (de)

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GB191305619T 1913-03-06

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ID=32578112

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AT82275D AT82275B (de) 1913-03-06 1914-03-05 Lager.

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AT (1) AT82275B (de)
DE (1) DE321585C (de)
FR (1) FR469348A (de)
GB (1) GB191305619A (de)
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DE321585C (de) 1920-06-08
GB191305619A (en) 1914-03-06
FR469348A (fr) 1914-07-29
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