DE620365C - Nomyquerlager - Google Patents
NomyquerlagerInfo
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- DE620365C DE620365C DEA73237D DEA0073237D DE620365C DE 620365 C DE620365 C DE 620365C DE A73237 D DEA73237 D DE A73237D DE A0073237 D DEA0073237 D DE A0073237D DE 620365 C DE620365 C DE 620365C
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- block
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/02—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
- F16C17/03—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. OKTOBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 b GRUPPE
Aktiebolaget Nomy in Stockholm
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Mai 1934 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Querlager mit kippbaren, stillstehenden
Lagerblöcken, die zwecks Bildung der die Lagerbelastung aufnehmenden und übertragenden
Schmiermittelschichten mit einer umlaufenden Lagergleitfläche zusammenarbeiten, und zwar vorzugsweise auf Lager mit großen
Wellendurchmessern, die nur für gleichgerichtete, aber hohe Belastungen und gleichbleibende
Umlaufsrichtung bestimmt sind.
An und für sich ist es bekannt, Lager, die nur einseitigen Belastungen unterworfen werden,
auch nur einseitig zu unterstützen. Auch für Blocklager hat man dieses bereits vorgeschlagen.
Es handelt sich dabei aber lediglich um rein behelfsmäßig in Aussparungen eines sie tragenden Lagerteils eingelegte muldenförmige
Blöcke, deren Kippbewegungen, soweit man überhaupt von solchen sprechen
kann, ganz unkontrollierbar sind, und nicht um Blöcke, wie sie den Nomylagern eigen
sind, und die die Gewähr dafür bieten, große Belastungen übertragen zu können. Auch besitzen
derartige Lager keine sphärischen Gleitflächen, und sie vermögen axialen Verschiebungen
der Welle, die sich im Betrieb nicht vermeiden lassen, nicht zu folgen. Allerdings ist es durch eigene Vorschläge
des Erfinders an und für sich auch bekannt, das die Lagerblöcke umgebende Element von
Vollagern auf seiner Unterlage abrollbar zu gestalten, weshalb die Erfindung derartige
Einrichtungen für sich genommen nicht mit umfaßt.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, das Nomylager speziell für die einleitend
angegebenen Zwecke besonders brauchbar auszugestalten, und hat herausgefunden, daß ein Lager für die angestrebten
Zwecke folgende Merkmale sämtlich besitzen muß,' um die angestrebten Zwecke restlos erfüllen
zu können. Die Lagerblöcke müssen, um für Übertragung großer Belastungen geeignet
zu sein, um Kippkanten kippen, die aus der Blockmittelebene heraus verlegt und der Drehrichtung der Welle entgegen verschoben
sind. Die Lagerblöcke werden, um das Lager möglichst billig zu gestalten, was für große Lagereinheiten besonders wichtig
ist, nur in der Belastungszone des Lagers angeordnet. Ferner werden erfindungsgemäß
die Blöcke durch geeignete Mittel am Umlaufen mit der Welle verhindert, und ein weiteres,
sehr wichtiges Erfordernis ist, daß das Lagerelement, auf dem die Blöcke kippen,
derart -ausgebildet ist, daß es im Lagergehäuse axial abrollen kann, um einer nicht
zu vermeidenden axialen Verschiebung der Welle folgen zu können.
Nur durch die Kombination aller dieser Merkmale ist es gelungen, ein Nomyquerlager
zu schaffen, das allen technischen Anforde-
rungen weitgehendst gerecht wird, das insbesondere imstande ist, auch größte Belastungen
übertragen zu können, das in bezug auf Betriebssicherheit allen, auch den höchsten
Anforderungen gewachsen ist und das trotzdem äußerst billig hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß bei dem erfindungsgemäß
ausgestalteten, für gleichgerichtete Belastung ίο und gleichbleibende Umlaufsrichtung bestimmten
Lager dessen stillstehende Lagerblöcke um aus der Blockmittelebene herausverlegte,
und zwar der Drehrichtung der Welle entgegen verschobene Kippkanten
kippen, wobei die mit sphärischen Gleitflächen ausgeformten Blöcke nur auf einem
Teil des Lagerumkreises, nämlich in der Belastungszone, angeordnet sind und durch geeignete
Mittel am Mitumlaufen verhindert sind, und wobei gleichzeitig das Lagerelement, auf dem die Blöcke kippen, zwecks
Ermöglichung der axialen Verschiebung der Welle im Lagergehäuse axial abrollen kann.
Da die Blocksätze eines Nomylagers meist aus einem ringförmigen Stück gearbeitet
sind, wird erfindungsgemäß der für die Herstellungskosten von Lagern nach der Erfindung
sehr wichtige Vorteil erzielt, daß ein in bekannter Weise aus einem ringförmigen
Stück hergestellter voller Biocksatz für zwei Lager nach der Erfindung ausreicht, und das
gleiche gilt für das die Blöcke unterstützende Lagerelement, weil dieses auch nur den
halben Umkreis des Lagers zu umschließen braucht. Die sphärische Formgebung der Lagergleitflächen und die Ausbildung des die
Blöcke unterstützenden Elementes derart, daß es auf seiner Stützfläche abzurollen vermag,
gewährleisten mit absoluter Sicherheit, daß die zur Aufrechterhaltung der Lastübertragung
notwendigen Schmiermittelschichten zwischen den Lagergleitflächen in allen Fällen, d; h. auch bei axialer Verschiebung
der Welle, erhalten bleiben, was naturgemäß für schwer belastete Lager besonders wichtig
und unerläßlich ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. In der beiliegenden
Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgeführten Querlagers
wiedergegeben, und zwar zeigen: Fig. ι einen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Lager. Die Figuren sind dabei Schnitte nach den
Linien I-I der Fig. 2 bzw. H-II der Fig. 1.
In der Zeichnung ist 2 der untere Teil und 3 der obere Teil eines Lagergehäuses,
welche Teile mittels Schrauben 4 zusammengefügt sein können. Auf dem Wellenzapfen 5
ist ein mit sphärischer Gleitfläche 7 versehenes Ringelement 6 festgesetzt (aufgeschrumpft),
Drei Lagerblöcke 8 sind bei der vorliegenden Ausführungsform in der unteren Hälfte
des Lagergehäuses vorgesehen, wobei sie kippbar gegen ein Lagerelement 9 unterstützt
sind, das ähnlich wie die Blöcke nur etwa die Hälfte des Lagerumkreises umgibt. Die
Blöcke kippen um im Verhältnis zu deren Mittelebene exzentrisch verlegte Kippkanten
bzw. Kippflächen 10, die durch Aussparungen 11 und 12 in den Blöcken bzw. dem Lagerelement
9 gebildet, sind. Beim Betrieb des Lagers in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 2
stellen sich die Blöcke mit, in der Umlaufsrichtung gesehen, abnehmenden Keilwinkeln
gegen die sphärische Lagergleitfläche 7 ein, wobei zwischen dieser und den entsprechend
ausgeformten Gleitflächen der Blöcke die in vorliegendem Fall nach unten gerichtete
Lagerbelastung tragende Schmiermitteischichten erzeugt werden. Die Blöcke sind in peripherieller
Richtung mit Hilfe von Keilen 13 gesteuert, die zwischen ihnen und dem Lagerelement
9 eingelegt sind. In axialer Richtung sind die Blöcke einerseits gegenüber dem Ringelement 6 auf Grund der sphärischen
Formgebung der Gleitflächen gesteuert, anderseits gegenüber dem Lagerelement 9 dadurch,
daß es an beiden Seiten der Blöcke hochgeführt ist, wie bei 14 Fig. 1 angedeutet.
Das Lagerelement 9 ist mit einer sphärischen Rollfläche 15 gegen den unteren Teil 2
des Lagergehäuses versehen, so daß das Lager trotz der axialen Steuerung zwischen den verschiedenen
Lagerteilen eine axiale Verschiebung der gelagerten Welle gestatten kann, ohne daß einige nennenswerte axial gerichtete
Drücke auf den Lagergleitflächen dabei entstehen. Bei einer axialen Verschiebung
des Wellenzapfens 5 . rollt nämlich das segmentförmige Lagerelement 9 auf der zylindrischen
Fläche 16 des Lagergehäuses.
Der gelagerte Teil besteht in vorliegendem Ausführungsbeispiel aus der untersten Kalanderwalze
einer Papiermaschine, die einer sehr hohen Belastung ausgesetzt ist. Die Belastung
ist, wie oben erwähnt, nach unten gerichtet und wird in der Hauptsache von dem untersten Block getragen, obwohl auch
die beiden übrigen Blöcke zum Teil an der Belastungsübertragung teilnehmen. Die exzentrische
Stützfläche 10 des unteren Blockes ist dabei unter der Achse der Welle verlegt
und befindet sich somit in der Belastungsrichtung. Dieses ist beim Stillstehen des
Lagers von Bedeutung, um zu vermeiden, daß der Block einem Drehmoment ausgesetzt
bzw. schräg eingestellt wird. Der ganze Blocksatz ist aus diesem Grund etwas in Richtung gegen die Umlaufsrichtung verschoben,
wie aus Fig. 2 hervorgeht. Eine Verschiebung des Lagerelementes 9 in peri-
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pherieller Richtung wird mittels Einrichtungen verhindert, die so beschaffen sein können,
daß sie die Abrollung bzw. die Schrägeinstellung des Lagerelementes bei einer axialen
Verschiebung der Welle unbehindert gestatten. Die Einrichtung besteht in vorliegendem
Fall aus einem oder mehreren federnden Anschlägen, z. B. Spiralfedern 17, die in
dem oberen Teil 3 des Lagergehäuses angeordnet sind. Den Federn kann aber jede andere an und für sich bekannte Form gegeben
werden. Obwohl nur die auf der einen Seite des Lagergehäuses vorgesehene Feder
bei der stets gleichbleibenden Umlaufrichtung wirksam ist, können vorzugsweise Federn an
beiden Seiten des Lagers eingesetzt sein, wie in Fig. 2 veranschaulicht, so daß der richtige
Betrieb des Lagers von der Montageart des Lagergehäuses unabhängig wird. An Stelle
von Federn können die Einrichtungen aus Rollen bestehen, die mit derart ausgebildeten
Kurven zusammenwirken, daß die Abrollung des Lagerelementes 9 nicht beeinträchtigt
wird.
Öl ist in dem Lagergehäuse zu einem gewissen Niveau gefüllt. Um eine genügende
Zufuhr von Schmieröl zu jedem Block sicherzustellen, ist ein mit umgebördelter äußerer
Kante versehener Ring oder eine Scheibe 18
mit der Welle befestigt, die Öl von dem Boden des Lagergehäuses hochhebt und in
Kanäle abliefert, die unmittelbar vor jedem Block münden (19, Fig. 2).
Bei dem Betrieb des Lagers wird die Belastung von der gelagerten Welle und dem
Ringelement 6 durch die Schmiermittelschichten zu den Blöcken und über deren Stützflächen
zu dem Lagerelement 9 übertragen, dessen äußerer, peripherieller Krümmungsradius
etwas kleiner als der der Fläche r6 des Lagergehäuses ist, so daß das Element 9 hauptsächlich nur gegen dessen Boden anliegt.
Man erstrebt hierdurch ein gewisses Spiel zwischen dem Lagerelement 9 und der Fläche 16 des Lagergehäuses, welches Spiel
an den seitlichen Teilen des Lagers hervortritt, wo das Element die beiden oberen
Blöcke trägt. Man könnte erwarten, daß der auf die oberen Blöcke wirkende Teil der
hohen Lagerbelastung eine Ausbiegung des Lagereiementes 9 zustande bringen würde,
bis es mit seiner ganzen Länge gegen das Lagergehäuse stützt, wodurch selbstverständlich
der richtige Betrieb des Lagers in hohem Grad gestört bzw. die Rollbewegung des
Lagerelementes erschwert werden würde. Es hat sich aber erwiesen, daß dies nicht der
Fall ist und daß man durch zweckmäßige Formgebung des Querschnittes des Lagerelementes,
in vorliegendem Ausführungsbeispiel unter Zuhilfenahme von den Flanschen
auf den Seiten der Blöcke, eine derartige Ausbiegung des Lagerelementes 9 unter der
Einwirkung der Belastung vollständig vermeiden kann. Unter Umständen können außerdem, die oberen Kanten des Lagerelementes
mittels einer um die obere Hälfte der Welle liegenden Brücke verstärkt werden.
Einem Ölverlust aus dem Lagergehäuse wird mittels Spaltdichtungen 20 entgegengewirkt, die durch mit der Welle verbundene
Ringe 21 und im Lagergehäuse vorgesehene Kappen 22 gebildet werden. Die Spaltdichtungen
haben dabei zweckmäßig eine sphärische oder annähernd sphärische Form.
Claims (7)
1. Nomyquerlager für gleichgerichtete Belastung und gleichbleibende Umlaufsrichtung,
dessen Lagerblöcke um aus der Blockmittelebene herausverlegte, der Drehrichtung der Welle entgegen verschobene
Kippkanten kippen, wobei die mit sphärischen Gleitfiächen ausgeformten Blöcke
nur auf einem Teil des Lagerumkrefees (Belastungszone) angeordnet und durch
geeignete Mittel (Keile o. dgl.) am Mitumlaufen verhindert sind und wobei gleichzeitig das Lagerelement, auf dem
die Blöcke kippen, zwecks Ermöglichung der axialen Verschiebung der Welle im
Lagergehäuse axial abrollen kann. .
2. Querlager nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß auch das die Lagerblocke
unterstützende Lagerelement (9) nur so weit durchgeführt ist, als es die
Blockunterstützung erfordert, und daß sein äußerer Krümmungsradius etwas
kleiner gehalten ist als der Krümmungsradius des zugehörigen Lagerbettes (2).
3. Querlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsfläche
(10) für den höchstbelasteten Block so gewählt ist, daß die Belastungsebene
bei stillstehendem Lager durch diese Fläche hindurchgeht, so daß die Luftfläche des Blockes bei stillstehendem
Lager satt an dem umlaufenden Lagerelement anliegt.
4. Querlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blöcke in axialer Richtung einerseits gegenüber einem auf der Welle festgesetzten
Ringelement (6) auf Grund der sphärischen Gestaltung der Gleitflächen
gesteuert sind und anderseits gegenüber dem sie unterstützenden Lagerelement (9)
dadurch, daß es die Blöcke seitlich umgreift.
5. Querlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
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durch je einen besonderen, vor jedem Block mündenden Schmierölkanal für die
Zuführung von Schmieröl zu den Lagergleitflächen, welchen Kanälen in an sich bekannter Weise öl mittels mit der Welle
umlaufender Ringe, Scheiben o. dgl. von dem Boden des Lagergehäuses zugeführt wird.
6. Querlager nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch besondere Einrichtungen,
wie beispielsweise Federn o. dgl., die die richtige Lage des die Blöcke unterstützenden
Lagerelementes (9) in der Umfangsrichtung sicherstellen, um die erwünschte
Schrägeinstellung oder das Abrollen des Lagerelementes bei axialer Verschiebung der Welle unter allen Umständen zu gewährleisten.
7. Querlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Einrichtungen
gegenüber dem Lagergehäuse (Lagerdeckel) abgestützt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE620365X | 1933-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE620365C true DE620365C (de) | 1935-10-19 |
Family
ID=20313256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA73237D Expired DE620365C (de) | 1933-05-22 | 1934-05-19 | Nomyquerlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620365C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1359335A1 (de) * | 2002-05-02 | 2003-11-05 | Dresser-Rand Company | Anordnung mit einem elastisch montierten, ölgedämpften Lager und ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung |
-
1934
- 1934-05-19 DE DEA73237D patent/DE620365C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7018104B2 (en) | 2001-10-03 | 2006-03-28 | Dresser-Rand Company | Bearing assembly and method |
US7066653B2 (en) | 2001-10-03 | 2006-06-27 | Dresser-Rand Company | Bearing assembly and method |
US7140109B2 (en) | 2001-10-03 | 2006-11-28 | Dresser-Rand Company | Bearing assembly and method |
EP1359335A1 (de) * | 2002-05-02 | 2003-11-05 | Dresser-Rand Company | Anordnung mit einem elastisch montierten, ölgedämpften Lager und ein Verfahren zur Herstellung der Anordnung |
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