DE102017006247A1 - Stützvorrichtung für eine Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers und Torsionsschwingungsdämpfer mit einer solchen Stützvorrichtung - Google Patents

Stützvorrichtung für eine Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers und Torsionsschwingungsdämpfer mit einer solchen Stützvorrichtung Download PDF

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Marco Valentin Kachler
Sebastian Zindel
Rupert Stephen Tull de Salis
Jochen Bölling
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung (2) für eine Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers mit einem Grundkörper (16), an dem eine Federanordnung abstützbar ist, und mehreren Rollelementen (36), über die der Grundkörper (16) an einer Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar ist, wobei die Rollelemente (36) unter Bewegung derselben relativ zu dem Grundkörper (16) einerseits an der Ein- oder Ausgangsseite und andererseits an dem Grundkörper (16) abrollbar sind. Die Rollelemente (36) sind entlang einer geschlossen umlaufenden Führung (32; 34) in dem Grundkörper (16) bewegbar. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen Torsionsschwingungsdämpfer mit einer solchen Stützvorrichtung (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für eine Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers mit einem Grundkörper, an dem eine Federanordnung abstützbar ist, und mehreren Rollelementen, über die der Grundkörper an einer Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar ist, wobei die Rollelemente unter Bewegung derselben relativ zu dem Grundkörper einerseits an der Ein- oder Ausgangsseite und andererseits an dem Grundkörper abstützbar und abrollbar sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind Stützvorrichtungen für die Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers bekannt, die auch als Stütz- oder Gleitschuh bezeichnet werden. Derlei Stützvorrichtungen dienen zum einen der Abstützung der Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers in radialer Richtung nach außen an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers und zum anderen der Kopplung bzw. Verbindung der Federelemente der Federanordnung. Mithin kann durch die bekannten Stützvorrichtungen vermieden werden, dass sich die Federanordnung oder deren Federelemente in radialer Richtung nach außen unmittelbar an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abstützen, was eine unerwünschte Geräuschentwicklung, einen verstärkten Verschleiß und eine erhöhte Reibung zur Folge haben könnte, die letztlich die Funktionsweise der Federanordnung beeinträchtigt.
  • Neben den zuvor erwähnten Stützvorrichtungen in Form von Gleitschuhen, die gleitend an der Ein- oder Ausgangsseite abgestützt sind, sind auch Stützvorrichtungen bekannt, die sich aus einem Grundkörper und mehreren Rollelementen an dem Grundkörper zusammensetzen, wobei der Grundkörper über die Rollelemente an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar ist. Eine solche Stützvorrichtung ist aus der DE 10 2007 016 744 A1 bekannt, wobei in der der Ein- oder Ausgangsseite zugewandten Seite des Grundkörpers eine Aussparung ausgebildet ist, in der eine Vielzahl von Rollen angeordnet sind. Die Rollen selbst sind in einem Rollenkäfig angeordnet. Wird die bekannte Stützvorrichtung relativ zu der Ein- oder Ausgangsseite in eine der Umfangsrichtungen bewegt, so rollen sich die Rollelemente einerseits an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers und andererseits an dem Grundkörper der Stützvorrichtung ab, so dass die Rollelemente relativ zu dem Grundkörper in die Umfangsrichtung bewegt werden. Bei relativ kleinen Umfangsbewegungen der bekannten Stützvorrichtung relativ zu der Ein- oder Ausgangsseite ist der Bewegung der Stützvorrichtung in Umfangsrichtung im Wesentlichen nur die Rollreibung zwischen den Rollelementen und der Ein- oder Ausgangsseite und dem Grundkörper entgegengesetzt, so dass der Bewegung der Stützvorrichtung in Umfangsrichtung lediglich ein geringer Bewegungswiderstand entgegenwirkt. Erreichen die Rollen mitsamt dem Rollenkäfig jedoch das Ende der Aussparung in dem Grundkörper, so ist der Rollenkäfig mitsamt den Rollen an dem Grundkörper abgestützt, was zur Folge hat, dass die Rollen in einen Gleitzustand übergehen. Mit anderen Worten tritt dann eine stärkere Reibung zwischen den Rollen und der Ein- oder Ausgangsseite auf, so dass der Bewegung der Stützvorrichtung entlang der Ein- oder Ausgangsseite ein größerer Bewegungswiderstand entgegenwirkt, als dies bei der vorangehenden Rollreibung der Fall war. Überdies kann hierdurch ein erhöhter Verschleiß sowohl an den Rollen einerseits als auch an den Gegenflächen an der Ein- oder Ausgangsseite sowie dem Grundkörper andererseits auftreten. Letzteres hat zur Folge, dass hier besonders hochwertige und entsprechend reibverschleißfeste Materialien zum Einsatz kommen müssen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stützvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass der der Bewegung der Stützvorrichtung entgegengesetzte Bewegungswiderstand und der Verschleiß an der Stützvorrichtung sowie angrenzender Bauteile reduziert ist, selbst wenn bei großen Drehzahlen besonders hohe Fliehkräfte die Stützvorrichtung gegen die Ein- oder Ausgangsseite drücken oder die Stützvorrichtung besonders stark aus ihrer Ausgangsposition relativ zu der Ein- oder Ausgangsseite ausgelenkt wird. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Torsionsschwingungsdämpfer mit mindestens einer solchen vorteilhaften Stützvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 10 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung dient der Abstützung einer Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers. Die Stützvorrichtung kann beispielsweise als Stützschuh ausgebildet sein. So weist die Stützvorrichtung einen Grundkörper auf, an dem eine Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers bzw. deren Federelemente abstützbar sind, wobei die Federanordnung vorzugsweise sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung an dem Grundkörper abstützbar ist. So weist der Grundkörper vorzugsweise einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Umfangsabschnitt und einen sich ausgehend von dem Umfangsabschnitt in radialer Richtung erstreckenden Radialabschnitt auf. Darüber hinaus weist die Stützvorrichtung mehrere Rollelemente auf, über die der Grundkörper an einer Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar ist. So kann eine Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers beispielsweise in der Art einer Ein- oder Ausgangsschale bzw. einer ein- oder ausgangsseitigen Dämpferschale ausgebildet sein, die eine entsprechende Stütz- oder Abrollfläche für die Rollelemente aufweist. Dabei sind die Rollelemente unter Bewegung derselben relativ zu dem Grundkörper einerseits an der Ein- oder Ausgangsseite eines Torsionsschwingungsdämpfers und andererseits an dem Grundkörper abstützbar und abrollbar, wenn die Stützvorrichtung in eine der Umfangsrichtungen relativ zu der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers verschoben wird. Die Bewegung der Rollelemente relativ zu dem Grundkörper erfolgt dabei unter Veränderung der Position des jeweiligen Rollelements relativ zu dem Grundkörper, beschreibt demzufolge nicht die alleinige Roll- oder Drehbewegung des Rollelements. Insofern kann bei der Relativbewegung auch von einem Versetzen oder Verschieben der Rollelemente relativ zu dem Grundkörper gesprochen werden. Bei der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung sind die Rollelemente im Gegensatz zu der Stützvorrichtung aus der DE 10 2007 016 744 A1 jedoch entlang einer geschlossen umlaufenden Führung in dem Grundkörper bewegbar, wenn sich diese relativ zu dem Grundkörper bewegen.
  • Im Gegensatz zu der Stützvorrichtung nach der DE 10 2007 016 744 A1 , bei der bei geringer Auslenkung der Stützvorrichtung zunächst lediglich eine Rollreibung auftritt, während bei einer größeren Auslenkung der bekannten Stützvorrichtung die Rollreibung in eine Gleitreibung übergeht, zumal die Rollen in dem Rollenkäfig endseitig innerhalb einer nicht umlaufenden Aussparung anschlagen, können sich die Rollelemente bei der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung kontinuierlich entlang der geschlossen umlaufenden Führung in dem Grundkörper bewegen, so dass mit der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung eine dauerhafte Rollreibung ermöglicht ist, selbst wenn die Stützvorrichtung besonders stark relativ zu der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers ausgelenkt wird. Auch bei großen Drehzahlen des Torsionsschwingungsdämpfers und der damit einhergehenden, auf die Stützvorrichtung wirkenden Fliehkraft, die die Stützvorrichtung gegen die Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers drückt, kann zuverlässig eine Rollreibung zwischen den Rollelementen der Stützvorrichtung und der Ein- oder Ausgangsseite erzielt werden. Mithin ist die Stützvorrichtung nicht nur besonders reibverschleißfest, vielmehr ist auch der der Bewegung der Stützvorrichtung relativ zu der Ein- oder Ausgangsseite entgegenwirkende Widerstand unabhängig vom Betriebszustand des Torsionsschwingungsdämpfers, insbesondere unabhängig von der Auslenkung der Stützvorrichtung und der Drehzahl des Torsionsschwingungsdämpfers, relativ gering. Überdies können in einer geschlossen umlaufenden Führung deutlich mehr Rollelemente angeordnet werden, als dies bei der aus der DE 10 2007 016 744 A1 bekannten Aussparung innerhalb des Grundkörpers der bekannten Stützvorrichtung der Fall ist. Dies hat zur Folge, dass sich die Rollelemente sinngemäß in ihrer Stütz- und Abrollfunktion abwechseln können, so dass die Beanspruchung des einzelnen Rollelements über die Lebensdauer des Torsionsschwingungsdämpfers betrachtet, reduziert ist, wodurch sich auch die Lebensdauer der Rollelemente selbst erhöht oder die Rollelemente eine geringere Qualität im Hinblick auf die Belastbarkeit aufweisen können.
  • Grundsätzlich könnte die Führung in dem Grundkörper einen kreisförmigen Verlauf aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist es jedoch bevorzugt, wenn die Führung einen von einem Kreis abweichenden Verlauf aufweist. So ist insbesondere eine geschlossen umlaufende Führung von Vorteil, die langgestreckt ausgebildet ist, um entlang eines langgestreckten Abschnitts möglichst viele Rollelemente zu positionieren, die der Abstützung an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers dienen. Hier hat sich insbesondere ein kreisbogenförmiger Führungsabschnitt einer umlaufenden Führung bewährt, die selbst nicht kreisförmig ausgebildet ist. Auch wird eine besonders platzsparende Anordnung der Rollelemente in bzw. an dem Grundkörper ermöglicht, der in der Regel einen langgestreckten Umfangsabschnitt aufweist, in dem die Rollelemente einfach positioniert werden könnten, ohne dass der Umfangsabschnitt in radialer Richtung besonders groß dimensioniert sein müsste.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung sind die Rollelemente der Stützvorrichtung unmittelbar an der Ein- oder Ausgangsseite eines Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar. Bei dieser Ausführungsform ist somit beispielsweise kein weiteres Bauteil der Stützvorrichtung selbst vorgesehen, über das die Rollelemente mittelbar an der Ein- oder Ausgangsseite abgestützt wären. Auf Seiten der nicht zur Stützvorrichtung gehörenden Ein- oder Ausgangsseite kann hingegen durchaus ein spezielles Stützteil vorgesehen sein, das drehfest mit der Ein- oder Ausgangsseite verbunden ist bzw. ein Teil derselben ausbildet. Überdies ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn mindestens drei, gegebenenfalls sechs oder mehr, Rollelemente unmittelbar an der Ein- oder Ausgangsseite gleichzeitig unmittelbar an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung weist die Führung einen ersten Führungsabschnitt, in dem die Rollelemente an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar sind, und einen zweiten Führungsabschnitt auf, in dem die Rollelemente nicht an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar bzw. entsprechend zurückgesetzt sind. Mithin kann der erste Führungsabschnitt auch als Stütz- oder Abrollabschnitt der Führung bezeichnet werden, während der zweite Führungsabschnitt als Rückführungsabschnitt der Führung bezeichnet werden kann. Es hat sich dabei als vorteilhaft herausgestellt, wenn sowohl der erste als auch der zweite Führungsabschnitt im Wesentlichen langgestreckt oder/und leicht gekrümmt ausgebildet sind. Der erste Führungsabschnitt weist vorzugsweise einen kreisbogenförmigen Verlauf auf Auch sollten sich die beiden Führungsabschnitte im Einbauzustand im Wesentlichen in den einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen des Torsionsschwingungsdämpfers erstrecken. Wenngleich nicht zwingend erforderlich, so hat es sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, wenn die beiden genannten Führungsabschnitte im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Überdies sind der erste Führungsabschnitt und der zweite Führungsabschnitt vorzugsweise endseitig jeweils über einen Verbindungsabschnitt der Führung miteinander verbunden, um eine geschlossen umlaufende Führung zu erzielen, wobei die Verbindungsabschnitte einen entsprechend gebogenen oder gekrümmten, gegebenenfalls stetigen, Verlauf aufweisen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung weist der erste Führungsabschnitt eine seitliche Öffnung auf, über die die Rollelemente in dem ersten Führungsabschnitt an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar sind. Bei entsprechend langgestrecktem ersten Führungsabschnitt sollte die seitliche Öffnung ebenfalls entsprechend langgestreckt ausgebildet sein, um die Abstützung aller Rollelemente innerhalb des ersten Führungsabschnitts an der Ein- oder Ausgangsseite und damit eine Vielzahl von Rollelementen zu ermöglichen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist der erste Führungsabschnitt derart ausgebildet, dass mindestens zwei oder drei, vorzugsweise mindestens drei, Rollelemente gleichzeitig in dem ersten Führungsabschnitt aufnehmbar oder aufgenommen sind, um eine Abstützung der Stützvorrichtung über mindestens zwei oder mindestens drei Rollelemente an der Ein- oder Ausgangsseite zu ermöglichen. Um die Belastung auf die Stützvorrichtung einerseits oder/und die Ein- oder Ausgangsseite andererseits dabei besonders gleichmäßig zu verteilen, ist es bei dieser Ausführungsform insbesondere bevorzugt, wenn sechs oder mehr Rollelemente gleichzeitig in dem ersten Führungsabschnitt aufnehmbar oder aufgenommen sind, um eine gleichzeitige Abstützung über diese sechs oder mehr Rollelemente zu bewirken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung stehen die Rollelemente in dem ersten Führungsabschnitt über eine der Ein- oder Ausgangsseite zuwendbare oder zugewandte Außenseite des Grundkörpers hervor, um an der Ein- oder Ausgangsseite eines Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar und abrollbar zu sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine relativ ebene und gleichmäßige Stütz- oder Abrollfläche an der Ein- oder Ausgangsseite vorgesehen sein kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung sind die Rollelemente - im Gegensatz zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform - in dem ersten Führungsabschnitt gegenüber einer der Ein- oder Ausgangsseite zuwendbaren oder zugewandten Außenseite des Grundkörpers zurückgesetzt. Dies hat zwar zur Folge, dass an der Ein- oder Ausgangsseite ein entsprechend in radialer Richtung hervorstehender Ansatz vorgesehen sein muss, an dem die zurückgesetzten Rollelemente abstützbar und abrollbar wären, jedoch kann der hervorstehende Ansatz gleichermaßen der seitlichen Abstützung des Grundkörpers, also dessen Abstützung in axialer Richtung, und somit der sicheren Führung der Stützvorrichtung in Umfangsrichtung dienen. Aus diesem Grunde ist es bei dieser Ausführungsform überdies bevorzugt, wenn in der Außenseite des Grundkörpers eine langgestreckte, in beiden Erstreckungsrichtungen geöffnete Vertiefung vorgesehen ist, über die die zurückgesetzten Rollelemente an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar sind. Bei der hierin genannten Außenseite des Grundkörpers handelt es sich vorzugsweise um die im Einbauzustand der Stützvorrichtung in radialer Richtung nach außen weisende Außenseite des Grundkörpers.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist der Grundkörper zwei- oder mehrteilig ausgebildet. Hierbei ist es bevorzugt, wenn der Grundkörper aus mindestens zwei Bauteilen unter Schaffung der Begrenzung der Führung zusammengesetzt ist. Hierdurch ist das Einbringen der Rollelemente in die Führung deutlich vereinfacht, so dass eine einfachere Herstellung der Stützvorrichtung ermöglicht wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist ein Bauteil des Grundkörpers vorgesehen, über das die Rollelemente an dem Grundkörper abstützbar sind und dessen Material härter als zumindest ein weiteres oder alle der Bauteile des Grundkörpers oder zumindest der die Führung begrenzenden Bauteile des Grundkörpers ist. Hierbei können die Rollelemente entlang der gesamten Führung über das Bauteil aus dem härteren Material an dem Grundkörper abstützbar sein, es ist jedoch ebenso möglich, wenn dies zumindest im ersten Führungsabschnitt der Führung der Fall ist, zumal hier besonders hohe Kräfte auf die an dem Grundkörper abgestützten Rollelemente wirken, so dass der Grundkörper vor einem erhöhten Verschleiß oder Beschädigungen geschützt ist. Bei dem Material des härteren Bauteils kann es sich beispielsweise um ein Metall handeln, während die anderen die Führung begrenzenden Bauteile oder auch alle weiteren Bauteile des Grundkörpers aus Kunststoff bestehen können.
  • Grundsätzlich können die Rollelemente derart lose in die Führung eingebracht sein, dass sich die einander benachbarten Rollelemente berühren. Um jedoch eine Reibung zwischen den Rollelementen, insbesondere innerhalb des ersten Führungsabschnitts, zu vermeiden, sind die einander benachbarten Rollelemente entlang der Führung, gegebenenfalls zumindest entlang des ersten Führungsabschnitts der Führung, voneinander beabstandet oder untereinander berührungsfrei. Um hierbei nicht nur eine Reibung zwischen den benachbarten Rollelementen sicher auszuschließen, sondern auch eine gleichmäßige Verteilung der Rollelemente entlang der Führung und somit eine gleichmäßige Abstützung der Stützvorrichtung an der Ein- oder Ausgangsseite zu erzielen, sind die einander benachbarten Rollelemente vorzugsweise dauerhaft auf Abstand gehalten. Dies bedeutet, dass es unabhängig von der Belastung oder dem Betriebszustand keinerlei Berührung zwischen den Rollelementen, zumindest jedoch zwischen den Rollelementen innerhalb des ersten Führungsabschnitts, kommt.
  • Um eine gleichmäßige Bewegung der Rollelemente entlang der Führung zu gewährleisten, sind die Bewegungen der Rollelemente entlang der Führung in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung miteinander gekoppelt. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise eine entsprechende Kopplungseinrichtung vorgesehen. Dabei ist es bevorzugt, wenn über die Kopplungseinrichtung gleichermaßen die zuvor erwähnte Beabstandung der Rollelemente voneinander erzielt wird, so dass die Kopplungseinrichtung nicht nur die Funktion der Kopplung, sondern vielmehr auch die Funktion der Beabstandung der Rollelemente innehat.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist die Kopplungseinrichtung als umlaufende Kopplungseinrichtung ausgebildet. Dabei muss die Kopplungseinrichtung nicht zwangsläufig geschlossen umlaufend ausgebildet sein, es hat sich in diesem Zusammenhang jedoch als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Kopplungseinrichtung geschlossen umlaufend ausgebildet ist, um eine sichere Kopplung der Bewegung aller Rollelemente untereinander zu bewirken.
  • Um eine besonders sichere Kopplung der Rollelemente über die Kopplungseinrichtung zu bewirken und die geschlossen umlaufende Führung in ihrer Gesamtheit besonders kompakt ausbilden zu können, ist die Kopplungseinrichtung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ketten- oder bandartig ausgebildet. So können die Rollelemente beispielsweise auf besonders engem Raum von dem ersten Führungsabschnitt in den zweiten Führungsabschnitt der Führung umgelenkt werden, ohne dass die ketten- oder bandartige Kopplungseinrichtung hierbei besonders viel Platz in Anspruch nehmen oder ihre Funktion der Bewegungskopplung oder/und Beabstandung der Rollelemente untereinander verlieren würde. Bei einer kettenartigen Kopplungseinrichtung können beispielsweise mehrere gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder vorgesehen sein, während bei einer bandartigen Kopplungseinrichtung ein biegbares bzw. ein flexibel biegbares Band bzw. ein flexibel biegbarer Strang vorgesehen sein kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung sind die Rollelemente lose in Aufnahmen der Kopplungseinrichtung angeordnet. Die lose in den Aufnahmen der Kopplungseinrichtung angeordneten Rollelemente sind somit nicht an der Kopplungseinrichtung gelagert, sondern vielmehr lediglich über diese positioniert und miteinander gekoppelt. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn die Aufnahmen jeweils zwischen zwei seitlichen Längssträngen und zwei die Längsstränge miteinander verbindenden Querstreben der Kopplungseinrichtung ausgebildet sind. So kann die Kopplungseinrichtung beispielsweise von einer Kette gebildet sein, deren beide seitliche Längsstränge von gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern gebildet sind, während die einander gegenüberliegenden Kettenglieder jeweils über die genannten Querstreben miteinander verbunden sind. Überdies ist es bei dieser Ausführungsform möglich, die Kopplungseinrichtung als flexibles Kunststoff- oder Metallband auszubilden, in dem voneinander beabstandete Aussparungen vorgesehen sind, die die Aufnahmen für die Rollelemente ausbilden. Wie bereits zuvor angedeutet muss dabei die kettenartige oder bandartige Kopplungseinrichtung nicht notgedrungen geschlossen umlaufend ausgebildet sein, dies ist jedoch bevorzugt.
  • Abweichend von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform sind die Rollelemente in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung jeweils drehbar an der Kopplungseinrichtung gelagert. Hierbei ist es bevorzugt, wenn über die Lagerung der Rollelemente an der Kopplungseinrichtung gleichermaßen eine verliersichere Anordnung der Rollelemente an der Kopplungseinrichtung erreicht ist. Dies gilt insbesondere auch bereits vor der Anordnung der Rollelemente innerhalb der Führung, was das Einbringen der Rollelemente in die Führung im Rahmen des Zusammenbaus der Stützvorrichtung deutlich vereinfacht. Bei dieser Ausführungsform ist es überdies bevorzugt, wenn die Kopplungseinrichtung entweder nur einen seitlichen Längsstrang aufweist, was zu einer Bauraumersparnis führt, oder zwei einander gegenüberliegende seitliche Längsstränge aufweist, wodurch die Lagerung und Ausrichtung der Rollelemente zueinander besonders sicher vorgegeben werden kann. Wie bereits vorangehend angedeutet, kann es sich bei dem einzelnen oder beiden seitlichen Längssträngen wiederum um einen ketten- oder bandartigen Längsstrang handeln.
  • Um eine sichere, insbesondere eine kippsichere, Abstützung der Stützvorrichtung an der Ein- oder Ausgangsseite eines Torsionsschwingungsdämpfers zu bewirken, sind in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung zwei voneinander getrennte, geschlossen umlaufende Führungen in dem Grundkörper vorgesehen, entlang derer die Rollelemente bewegbar sind. Im Hinblick auf die möglichen Ausführungsvarianten beider Führungen sei auf die bereits vorangehend beschriebenen Ausführungsvarianten verwiesen.
  • Grundsätzlich können die Rollelemente beliebig geformt sein, solange diese eine sichere Abstützung bzw. ein sicheres Abrollen an dem Grundkörper einerseits und der Ein- oder Ausgangsseite eines Torsionsschwingungsdämpfers andererseits gewährleisten. In diesem Zusammenhang sind die Rollelemente in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung als im Wesentlichen zylindrische Rollen oder als Kugeln ausgebildet, um eine möglichst geringe Rollreibung und somit einen möglichst geringen Bewegungswiderstand zu gewährleisten. Als im Wesentlichen zylindrische Rollen ausgebildete Rollelemente haben dabei den Vorteil, dass diese eher linienförmig als punktuell an dem Grundkörper einerseits und der Ein- oder Ausgangsseite andererseits abstützbar sind. Hierdurch wird eine geringere Flächenpressung erzielt. Als Kugeln ausgebildete Rollelemente haben hingegen den Vorteil, dass der Verlauf der Führung relativ flexibel gestaltet werden kann, zumal Kugeln relativ einfach und behinderungsfrei innerhalb der Führung umgelenkt werden können. Letzteres ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Führung in den zumeist ohnehin vorhandenen Abschnitten des Grundkörpers, ohne dass der Grundkörper größer dimensioniert werden müsste.
  • Um den späteren Einbau der Stützvorrichtung in den Torsionsschwingungsdämpfer zu vereinfachen, sind die Rollelemente in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung verliersicher in der Führung in dem Grundkörper angeordnet. So ist zum Beispiel insbesondere der erste Führungsabschnitt derart ausgebildet, dass die Rollelemente unabhängig von der Stellung der Stützvorrichtung außerhalb des Torsionsschwingungsdämpfers nicht aus der Führung herausfallen können.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist der zweite Führungsabschnitt in axialer und radialer Richtung gegenüber dem ersten Führungsabschnitt versetzt angeordnet. Hierdurch ist eine besonders platzsparende Anordnung der Führung innerhalb des Grundkörpers möglich, ohne dass der Grundkörper größer dimensioniert werden müsste.
  • Der erfindungsgemäße Torsionsschwingungsdämpfer weist eine Eingangsseite, also beispielsweise einen Eingangsflansch oder eine Eingangsschale, eine Ausgangsseite, also beispielsweise einen Ausgangsflansch oder eine Ausgangsschale, und eine Federanordnung zur federelastischen Drehmitnahmekopplung von Ein- und Ausgangsseite auf. Die Federanordnung kann beispielsweise aus mehreren Federelementen, beispielsweise Schraubenfedern, zusammengesetzt sein. Die Federanordnung ist über mindestens eine Stützvorrichtung der vorangehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Art an der Eingangsseite oder der Ausgangsseite abstützbar oder abgestützt. Hinsichtlich der Vorteile eines solchen Torsionsschwingungsdämpfers sei auf die vorangehend beschriebenen Vorteile verwiesen, die in entsprechender Weise für den Torsionsschwingungsdämpfer gelten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers weist die Ein- oder Ausgangsseite, also diejenige Seite, an der die Stützvorrichtung abgestützt ist, einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden hervorstehenden Ansatz auf, der unter Abstützung an den Rollelementen in die zuvor erwähnte Vertiefung in der Außenseite des Grundkörpers eintaucht. Sollte die Stützvorrichtung - wie bereits vorangehend erwähnt - zwei voneinander getrennte, geschlossen umlaufende Führungen in dem Grundkörper aufweisen, so wären entsprechend zwei voneinander beabstandete sich in Umfangsrichtung erstreckende hervorstehende Ansätze vorzusehen, die sich unter Abstützung an den jeweiligen Rollelementen in die jeweilige Vertiefung in der Außenseite des Grundkörpers eintauchen. Dabei sind die Vertiefungen in der Außenseite des Grundkörpers vorzugsweise derart vorgesehen, dass der hervorstehende Ansatz in zumindest einer axialen Richtung an einer der seitlichen Vertiefungswände der Vertiefung abstützbar ist, um die Stützvorrichtung auch in axialer Richtung sicher an der Ein- oder Ausgangsseite abzustützen und somit in Umfangsrichtung zu führen. Der sich in Umfangsrichtung erstreckende hervorstehende Ansatz kann in Umfangsrichtung umlaufend oder in Umfangsrichtung geschlossen umlaufend ausgebildet sein.
  • Der zuvor erwähnte sich in Umfangsrichtung erstreckende hervorstehende Ansatz der Ein- oder Ausgangsseite kann grundsätzlich einstückig mit der Ein- oder Ausgangsseite oder einem daran befestigten Bauteil ausgebildet sein. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers ist der sich in Umfangsrichtung erstreckende hervorstehende Ansatz von einem in eine Nut eingesetzten Stützring gebildet. Dabei kann der Stützring in der Art eines Sicherungsrings ausgebildet oder in die genannte Nut einsetzbar oder eingesetzt sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Stützvorrichtung,
    • 2 eine Seitenansicht der Stützvorrichtung aus 1,
    • 3 eine geschnittene Darstellung entlang der Schnittlinie A-A in 2,
    • 4 die Stützvorrichtung aus 1 mit einem entfernten Bauteil,
    • 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Stützvorrichtung,
    • 6 eine Seitenansicht der Stützvorrichtung aus 5,
    • 7 eine geschnittene Darstellung der Stützvorrichtung aus 6,
    • 8 eine geschnittene Darstellung entlang der Schnittlinie B-B in 7,
    • 9 eine teilweise geschnittene Darstellung der Stützvorrichtung aus 5,
    • 10 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Stützvorrichtung,
    • 11 eine Querschnittsansicht der Stützvorrichtung aus 10 in einer ersten Ausführungsvariante,
    • 12 eine geschnittene Darstellung entlang der Schnittlinie C-C in 11,
    • 13 eine perspektivische Darstellung der Rollelemente und der Kopplungseinrichtung aus den 10 bis 12 in Alleinstellung in einer ersten Ausführungsvariante,
    • 14 eine perspektivische Darstellung der Rollelemente und der Kopplungseinrichtung aus den 10 bis 12 in Alleinstellung in einer zweiten Ausführungsvariante,
    • 15 eine geschnittene Darstellung der Stützvorrichtung aus 10 in einer zweiten Ausführungsvariante und
    • 16 eine teilweise Querschnittsansicht der Ein- oder Ausgangsseite eines Torsionsschwingungsdämpfers zur Verwendung mit einer Stützvorrichtung nach einer der 5 bis 15.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform einer Stützvorrichtung 2 für eine nicht näher dargestellte Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers. In den Figuren sind die einander entgegengesetzten axialen Richtungen 4, 6, die einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen 8, 10 und die einander entgegengesetzten radialen Richtungen 12, 14 der Stützvorrichtung 2 anhand entsprechender Pfeile angedeutet, wobei sich die genannten Richtungen auf den Einbauzustand der Stützvorrichtung 2 innerhalb eines Torsionsschwingungsdämpfers beziehen und mithin auch die Richtungen eines solchen Torsionsschwingungsdämpfers angeben.
  • Die Stützvorrichtung 2, die auch als Stützschuh bezeichnet werden kann, weist einen Grundkörper 16 auf. Der Grundkörper 16 weist dabei einen sich im Wesentlichen in den Umfangsrichtungen 8, 10 erstreckenden Umfangsabschnitt 18 und einen an dem Umfangsabschnitt 18 angeordneten Radialabschnitt 20 auf, der sich ausgehend von dem Umfangsabschnitt 18 in radialer Richtung 14 nach innen erstreckt, so dass sich der Umfangsabschnitt 18 in radialer Richtung 12 nach außen an dem Radialabschnitt 20 anschließt. In der dargestellten Ausführungsform schließt sich der Radialabschnitt 20 derart an den Umfangsabschnitt 18 an, dass der Umfangsabschnitt 18 auch in einen ersten Teilabschnitt, der sich in Umfangsrichtung 8 erstreckt, und einen zweiten Teilabschnitt, der sich in Umfangsrichtung 10 erstreckt, unterteilt ist. Grundsätzlich kann sich der Radialabschnitt 20 jedoch auch endseitig an den Umfangsabschnitt 18 anschließen, so dass die Stützvorrichtung 2 sinngemäß einen Endschuh ausbildet. An dem Radialabschnitt 20 ist beidseitig jeweils mindestens ein Federelement der Federanordnung in Umfangsrichtung 8 bzw. 10 abstützbar. Darüber hinaus sind die genannten Federelemente der Federanordnung auch beidseitig in radialer Richtung 12 nach außen an dem Umfangsabschnitt 18 bzw. dessen Teilabschnitten abstützbar, wobei der Umfangsabschnitt 18 bzw. dessen Teilabschnitte zu diesem Zweck eine Vertiefung 22 in seiner in radialer Richtung 14 nach innen weisenden Seite aufweist, in die sich das jeweilige Federelement zumindest unter Fliehkrafteinfluss in radialer Richtung 12 nach außen erstreckt. Darüber hinaus weist der Umfangsabschnitt 18 des Grundkörpers 16 eine in radialer Richtung 12 nach außen weisende Außenseite 24 auf.
  • Der Grundkörper 16 ist zwei- oder mehrteilig ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform setzt sich der Grundkörper 16 im Wesentlichen aus einem ersten Bauteil 26, das im Wesentlichen den Umfangsabschnitt 18 sowie den Radialabschnitt 20 umfasst, ein zweites Bauteil 28, das an der in radialer Richtung 12 nach außen weisenden Seite des ersten Bauteils 26 angeordnet ist und die Außenseite 24 ausbildet, und ein drittes Bauteil 30 auf, das in den 3 und 4 zu sehen und zwischen dem ersten Bauteil 26 und dem zweiten Bauteil 28 angeordnet ist. Dabei ist das Material des dritten Bauteils 30 härter als das Material des ersten und zweiten Bauteils 26, 28 ausgebildet, wobei das erste und zweite Bauteil 26, 28 beispielsweise aus Kunststoff bestehen können, während das dritte Bauteil 30 aus Metall, beispielsweise Stahl, bestehen kann. Das dritte Bauteil 30 kann auch als Metalleinlage bezeichnet werden. Dabei sind die Bauteile 26, 28, 30 unter Schaffung und Begrenzung zweier Führungen 32, 34 in dem Grundkörper 16 zusammengesetzt, wobei die beiden Führungen 32, 34 voneinander getrennt in dem Grundkörper 16 ausgebildet sind.
  • Die beiden Führungen 32, 34 dienen der Aufnahme von Rollelementen 36, über die der Grundkörper 16 an einer nicht näher dargestellten Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers, also beispielsweise einer Ein- oder Ausgangsschale des Torsionsschwingungsdämpfers, in radialer Richtung 12 abstützbar ist. Bei den Rollelementen 36 handelt es sich in der dargestellten Ausführungsform um Kugeln, beispielsweise Metall- oder Stahlkugeln, die verliersicher in der jeweiligen Führung 32, 34 angeordnet sind. Die Rollelemente 36 in Form der Kugeln sind überdies lose in die jeweilige Führung 32, 34 eingebracht. Wird die Stützvorrichtung 2 im Rahmen des Betriebs des Torsionsschwingungsdämpfers beispielsweise in Umfangsrichtung 10 relativ zu der benachbarten Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers verschoben, so rollen die Rollelemente 36 einerseits an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers und andererseits an dem Grundkörper 16 innerhalb der Führung 32 bzw. 34 ab, so dass sich die Rollelemente 36 relativ zu dem Grundkörper 16 innerhalb der Führung 32 bzw. 34 bewegen bzw. relativ zu dem Grundkörper 16 innerhalb der Führung 32 bzw. 34 versetzt werden, hier in Umfangsrichtung 8. Dabei sind die Führungen 32, 34, entlang derer sich die Rollelemente 36 in dem Grundkörper 16 bewegen, geschlossen umlaufend ausgebildet, wie dies nachstehend näher erläutert werden soll.
  • Nachstehend wird der Aufbau der zweiten Führung 34 beispielhaft für die beiden Führungen 32, 34 innerhalb des Grundkörpers 16 unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. Wie aus 4 ersichtlich, weist die Führung 34 einen von einem Kreis abweichenden Verlauf auf. So weist die Führung 34 einen ersten Führungsabschnitt 38 auf, der in Umfangsrichtung 8, 10 langgestreckt ausgebildet ist, wobei die Rollelemente 36, von denen in 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht alle dargestellt sind und die innerhalb dieses ersten Führungsabschnitts 38 angeordnet sind, an der Ein- oder Ausgangsseite in radialer Richtung 12 nach außen und in radialer Richtung 14 nach innen an dem Grundkörper 16 auf die zuvor beschriebenen Weise abstützbar und abrollbar sind. Der erste Führungsabschnitt 38 ist dabei im Wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet, wobei die Drehachse des Torsionsschwingungsdämpfers im Einbauzustand vorzugsweise den Mittelpunkt eines solchen Kreisbogens bildet. In Umfangsrichtung 8 schließt sich an den ersten Führungsabschnitt 38 ein gekrümmter oder gebogener Verbindungsabschnitt 40 an, der zu einem zweiten Führungsabschnitt 42 führt. Ausgehend von dem Ende des Verbindungsabschnitts 40 erstreckt sich der zweite Führungsabschnitt 42 in Umfangsrichtung 10 und im Wesentlichen parallel zu dem ersten Führungsabschnitt 38. An das Ende des zweiten Führungsabschnitts 42, in welchem die Rollelemente 36 von der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers beabstandet und somit nicht an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar sind, schließt sich ein weiterer Verbindungsabschnitt 44 an, der wiederum gekrümmt ausgebildet ist, um das in Umfangsrichtung 10 weisende Ende des zweiten Führungsabschnitts 42 mit dem in Umfangsrichtung 10 weisenden Ende des ersten Führungsabschnitts 38 zu verbinden und somit eine geschlossen umlaufende Führung 34 auszubilden.
  • In dieser Ausführungsform ist der zweite Führungsabschnitt 42 in radialer Richtung 14 nach innen und in axialer Richtung 4 gegenüber dem ersten Führungsabschnitt 38 versetzt angeordnet, um eine platzsparende Anordnung der Führung 34 innerhalb des Grundkörpers 16 zu ermöglichen. Für die erste Führung 32 gilt Entsprechendes, jedoch ist hier der zweite Führungsabschnitt 42 in axialer Richtung 6 und in radialer Richtung 14 nach innen gegenüber dem ersten Führungsabschnitt 38 versetzt angeordnet. Überdies erstrecken sich die beiden ersten Führungsabschnitte 38, 38 der beiden Führungen 32, 34 im Wesentlichen parallel zueinander in den Umfangsrichtungen 8, 10.
  • Um die Abstützbarkeit der Rollelemente 36 innerhalb des ersten Führungsabschnitts 38 in radialer Richtung 12 an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers zu ermöglichen, weist der erste Führungsabschnitt 38 eine seitliche Öffnung 46 auf, die in radialer Richtung 12 nach außen weist und in Umfangsrichtung 8, 10 langgestreckt ausgebildet ist. So können die Rollelemente 36 in dem ersten Führungsabschnitt 38 über die seitliche Öffnung 46 an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abgestützt sein, wobei die langgestreckten seitlichen Öffnungen 46 hier in dem zweiten Bauteil 28 vorgesehen sind, das auch als Abdeckteil bezeichnet werden kann. Auch sind die seitlichen Öffnungen 46 derart dimensioniert, dass die Rollelemente 36 in radialer Richtung 12 festgehalten sind, um die zuvor erwähnte verliersichere Anordnung der Rollelemente 36 innerhalb der Führungen 32, 34 zu gewährleisten. Auch ist insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich, dass die Rollelemente 36 in dem ersten Führungsabschnitt 38 über die der Ein- oder Ausgangsseite zuwendbare oder zugewandte Außenseite 24 des Grundkörpers 16 hervorstehen, so dass diese an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abgestützt und abgerollt werden können. Überdies ist aus den 1, 2 und 4 ersichtlich, dass in dem ersten Führungsabschnitt 38 der beiden Führungen 32, 34 mindestens zwei oder drei, vorzugsweise sechs oder mehr, Rollelemente 36 gleichzeitig in dem ersten Führungsabschnitt 38 aufnehmbar oder aufgenommen sind, um eine gleichmäßige Abstützung an der Ein- oder Ausgangsseite zu realisieren.
  • Wie bereits zuvor dargelegt, ist der Grundkörper 16 mindestens aus den Bauteilen 26, 28, 30 unter Schaffung oder Begrenzung der Führung 32 und 34 zusammengesetzt. Das dritte Bauteil 30 ist dabei derart zwischen dem ersten und zweiten Bauteil 26, 28 angeordnet, dass die Rollelemente 36 zumindest im ersten Führungsabschnitt 38 der jeweiligen Führung 32, 34 in radialer Richtung 14 an dem dritten Bauteil 30 des Grundkörpers 16 abstützbar sind, dessen Material härter als das Material der beiden anderen, die Führung 32 bzw. 34 begrenzenden Bauteile 26, 28 ist, so dass die Rollelemente 36 sicher und verschleißarm an dem Grundkörper 16 abstützbar sind. Wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich, ist eine Abstützung der Rollelemente 36 an dem härteren dritten Bauteil 30 innerhalb des zweiten Führungsabschnitts 42 nicht mehr zwangsläufig erforderlich oder geboten, zumal im zweiten Führungsabschnitt 42 keine radialen Stützkräfte mehr auf die Rollelemente 36 wirken, die innerhalb des zweiten Führungsabschnitts 42 im Wesentlichen entlang des genannten Führungsabschnitts 42 zurückgeführt oder in Reserve gehalten sind.
  • Die Rollelemente 36 sind in dem ersten Führungsabschnitt 38 unmittelbar an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar und aufgrund ihrer losen Anordnung innerhalb der jeweiligen Führung 32, 34 nicht entlang der Führung 32 bzw. 34 voneinander beabstandet. Mithin kann es hierbei zu Berührungen zwischen den einander benachbarten Rollelementen 36 kommen, wodurch auch die Kopplung der Bewegungen der Rollelemente 36 entlang der jeweiligen Führung 32, 34 bewirkt ist.
  • Mit der Stützvorrichtung 2 ist somit ein Stützschuh geschaffen, der - sofern keine Reibung zwischen Grundkörper 16 und Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers gewünscht ist - sinngemäß unendlich weit relativ zu der Ein- oder Ausgangsseite bewegt werden kann, ohne dass von der Rollreibung zwischen der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers und den Rollelementen 36 in einen Gleit- oder Reibzustand übergegangen wird. Mithin ist der der Bewegung der Stützvorrichtung 2 relativ zu der Ein- oder Ausgangsseite entgegengesetzte Widerstand unabhängig von dem Betriebszustand des Torsionsschwingungsdämpfers besonders gering, zumal die Rollelemente 36 sich entlang der geschlossen umlaufenden Führung 32 bzw. 34 bewegen können, ohne dass diese in einer Endstellung anschlagen, wie dies beispielsweise bei der Stützvorrichtung 2 nach der DE 10 2007 016 744 A1 der Fall ist.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Stützvorrichtung 2, die im Wesentlichen der Stützvorrichtung 2 nach den 1 bis 4 entspricht, wobei nachstehend lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird, gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden und die vorangehende Beschreibung im Übrigen entsprechend gilt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform nach den 5 bis 9 kommen in den beiden Führungen 32, 34 jeweils Rollelemente 36 in Form von im Wesentlichen zylindrischen Rollen zum Einsatz. Aufgrund der Ausführung der Rollelemente 36 in Form von zylindrischen Rollen ist der jeweils zweite Führungsabschnitt 42 zwar auch in radialer Richtung 14 nach innen relativ zu dem ersten Führungsabschnitt 38 versetzt, jedoch nicht auch in axialer Richtung 4 bzw. 6. Dabei weisen die Rollelemente 36 in Form der zylindrischen Rollen jeweils zwei seitlich hervorstehende Achsabschnitte 48, 50 auf, die innerhalb der Führung 32, 34 in seitliche umlaufende Achsaufnahmen 52, 54 führen. Wie bereits bei der ersten Ausführungsform sind auch die Rollelemente 36 in Form der zylindrischen Rollen im Wesentlichen lose in den Führungen 32, 34 angeordnet.
  • Wie insbesondere aus den 5, 6 und 7 ersichtlich, stehen die Rollelemente 36 in dem ersten Führungsabschnitt 38 jedoch nicht über die der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers zuwendbare oder zugewandte Außenseite 24 hervor, vielmehr sind die Rollelemente 36 in dem ersten Führungsabschnitt 38 zumindest leicht gegenüber der Außenseite 24 in radialer Richtung 14 zurückgesetzt. Zu diesem Zweck mündet die zuvor erwähnte seitliche Öffnung 46 in dem ersten Führungsabschnitt 38 in eine langgestreckte, in beiden Erstreckungsrichtungen - hier den Umfangsrichtungen 8, 10 - geöffnete Vertiefung 56, die in der Außenseite 24 des Grundkörpers 16 ausgebildet ist, und über die die zurückgesetzten Rollelemente 36 an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar sind. In diese nutförmigen Vertiefungen 56 kann ein hervorstehender Ansatz an der Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers eingreifen und gleichzeitig eine Abstützung der Stützvorrichtung 2 bzw. des Grundkörpers 16 in den axialen Richtungen 4, 6 bewirken, wie dies später nochmals aufgegriffen werden soll.
  • Darüber hinaus ist aus den 7, 8 und 9 ersichtlich, dass das dritte Bauteil 30 derart zwischen dem ersten und zweiten Bauteil 26, 28 angeordnet ist, dass die Rollelemente 36 auch innerhalb des zweiten Führungsabschnitts 42 und den Verbindungsabschnitten 40, 44 an dem härteren dritten Bauteil 30 abstützbar sind, das mithin der Begrenzung aller Abschnitte 38, 40, 42, 44 der Führung 32, 34 dient. Auch ist ersichtlich, dass - wie bereits bei der ersten Ausführungsform - das dritte Bauteil 30 beiden Führungen 32, 34 zu Abstützungszwecken zugeordnet ist. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt dass bei der zweiten Ausführungsform die beiden Bauteile 26, 28 auch zu einem gemeinsamen Bauteil zusammengefasst sein können, in das das dritte Bauteil 30- das dann als zweites Bauteil zu bezeichnen wäre - seitlich, also in axialer Richtung 4, 6, eingeschoben oder eingebracht sein kann.
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsform der Stützvorrichtung 2, die im Wesentlichen der Ausführungsform nach den 5 bis 9 entspricht, wobei nachstehend lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird, gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden und die vorangehende Beschreibung im Übrigen entsprechend gilt.
  • Bei der dritten Ausführungsform sind die einander benachbarten Rollelemente 36 entlang der Führung 32, 34, gegebenenfalls zumindest entlang des ersten Führungsabschnitts 38, voneinander beabstandet oder untereinander berührungsfrei. Dabei sind die entlang der Führung 32, 34 benachbarten Rollelemente 36 dauerhaft, also unabhängig vom Betriebszustand des Torsionsschwingungsdämpfers, auf Abstand gehalten. In der dargestellten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, dass eine Kopplungseinrichtung 58 vorgesehen ist, die einerseits den genannten Abstand zwischen den einander benachbarten Rollelementen 36 bewirkt und andererseits auch die Bewegungen der Rollelemente 36 entlang der Führung 32, 34 miteinander koppelt.
  • Bei der Kopplungseinrichtung 58 sollte es sich um eine umlaufende Kopplungseinrichtung 58 handeln, also eine, die in Erstreckungsrichtung der jeweiligen Führung 32, 34 umlaufend ausgebildet ist. Hierbei muss es sich nicht zwangsläufig um eine geschlossen umlaufene Kopplungseinrichtung 58 handeln, jedoch ist dies bevorzugt, um eine sichere Kopplung der Rollelemente 36 innerhalb der Führung 32 bzw. 34 zu bewirken. Dabei kann die Kopplungseinrichtung 58 ketten- oder bandartig ausgebildet sein. Bei der Ausführungsvariante der Kopplungseinrichtung 58 nach den 11 und 12 ist die Kopplungseinrichtung 58 kettenartig aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern 60 ausgebildet. Dabei sind zwei seitliche Längsstränge 62, 64 von den Kettengliedern 60 ausgebildet, zwischen denen die Rollelemente 36 in Form der zylindrischen Rollen angeordnet sind. Wie insbesondere aus 12 ersichtlich, sind die Rollelemente 36 dabei drehbar und verliersicher an den beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Längssträngen 62, 64 gelagert. Darüber hinaus können die einander gegenüberliegenden Kettenglieder 60 der beiden Längsstränge 62, 64 jeweils über Querstreben 66 miteinander verbunden sein, wie dies insbesondere der 10 zu entnehmen ist.
  • Bei der in 13 gezeigten Kopplungseinrichtung 58 mitsamt Rollelementen 36 handelt es sich um eine alternative Ausführungsvariante der kettenartigen Kopplungseinrichtung 58, bei der lediglich ein Längsstrang 64 vorgesehen ist, an dem die Rollelemente 36 einseitig drehbar gelagert sind. Eine weitere alternative Ausführungsvariante zeigt die 14, bei der ebenfalls lediglich ein seitlicher Längsstrang 64 vorgesehen ist, an dem die Rollelemente 36 drehbar gelagert sind, jedoch ist der Längsstrang 64 nicht von Kettengliedern 60, sondern vielmehr von einem zusammenhängenden flexiblen Strang gebildet, der - ähnlich einer Kette - flexibel bzw. biegbar ist, um entlang der umlaufenden Führung 32, 34 bewegt werden zu können und dabei die zuvor erwähnte Abstands- und Kopplungsfunktion bezüglich der Rollelemente 36 zu bewirken.
  • Die 15 zeigt eine weitere Alternative für die Kopplungseinrichtung 58, bei der die Rollelemente 36 nicht drehbar an der Kopplungseinrichtung 58 gelagert sind, vielmehr sind die Rollelemente 36 lose in Aufnahmen 68 der Kopplungseinrichtung 58 eingebracht. Die Aufnahmen 68 werden von den bereits zuvor erwähnten seitlichen Längssträngen 62, 64 in den axialen Richtungen 4, 6 und in Erstreckungsrichtung der Führung 32, 34 von den Querstreben 66 begrenzt.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers weist eine Eingangsseite, eine Ausgangsseite und eine Federanordnung zur federelastischen Drehmitnahmekopplung von Ein- und Ausgangsseite auf, wie dies bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist, wobei die Federanordnung über mindestens eine Stützvorrichtung 2 der vorangehend beschriebenen Art an der Eingangsseite oder der Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar oder abgestützt wäre. Während bei der ersten Ausführungsvariante nach den 1 bis 4 mit den über die Außenseite 24 hervorstehenden Rollelementen 36 eine Ein- oder Ausgangsseite mit einer im Wesentlichen stetigen oder ebenen Abrollfläche vorgesehen sein kann, kann bei den Ausführungsformen nach den 5 bis 15 mindestens ein sich in Umfangsrichtung 8, 10 erstreckender hervorstehender Ansatz 70, 72 der Ein- oder Ausgangsseite 74 vorgesehen sein (16), der unter Abstützung an den Rollelementen 36 in die Vertiefung 56 in der Außenseite 24 des Grundkörpers 16 eintaucht. Ein solcher hervorstehender Ansatz 70, 72, der nicht zwangsläufig in Umfangsrichtung 8, 10 geschlossen umlaufend ausgebildet sein muss, kann dabei gleichermaßen der Abstützung des Grundkörpers 16 der Stützvorrichtung 2 in einer der axialen Richtungen 4, 6 des Torsionsschwingungsdämpfers dienen, um eine besonders sichere Führung der Stützvorrichtung 2 entlang der Ein- oder Ausgangsseite 74 zu bewirken. Im Rahmen der Fertigung des Torsionsschwingungsdämpfers hat es sich hierbei als vorteilhaft herausgestellt, wenn der genannte hervorstehende Ansatz 70, 72 von einem in eine Nut 76, 78 eingesetzten Stützring 80, 82 gebildet ist, der zur weiteren Vereinfachung der Herstellung vorzugsweise in der Art eines Sicherungsrings ausgebildet und in die Nut 76, 78 einsetzbar oder eingesetzt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Stützvorrichtung
    4
    axiale Richtung
    6
    axiale Richtung
    8
    Umfangsrichtung
    10
    Umfangsrichtung
    12
    radiale Richtung
    14
    radiale Richtung
    16
    Grundkörper
    18
    Umfangsabschnitt
    20
    Radialabschnitt
    22
    Vertiefung
    24
    Außenseite
    26
    erstes Bauteil
    28
    zweites Bauteil
    30
    drittes Bauteil
    32
    erste Führung
    34
    zweite Führung
    36
    Rollelemente
    38
    erster Führungsabschnitt
    40
    Verbindungsabschnitt
    42
    zweiter Führungsabschnitt
    44
    Verbindungsabschnitt
    46
    seitliche Öffnung
    48
    hervorstehender Achsabschnitt
    50
    hervorstehender Achsabschnitt
    52
    Achsaufnahme
    54
    Achsaufnahme
    56
    Vertiefung
    58
    Kopplungseinrichtung
    60
    Kettenglieder
    62
    Längsstrang
    64
    Längsstrang
    66
    Querstreben
    68
    Aufnahmen
    70
    hervorstehender Ansatz
    72
    hervorstehender Ansatz
    74
    Ein- oder Ausgangsseite
    76
    Nut
    78
    Nut
    80
    Stütz- oder Sicherungsring
    82
    Stütz- oder Sicherungsring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007016744 A1 [0003, 0006, 0007, 0040]

Claims (10)

  1. Stützvorrichtung (2) für eine Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers mit einem Grundkörper (16), an dem eine Federanordnung abstützbar ist, und mehreren Rollelementen (36), über die der Grundkörper (16) an einer Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers abstützbar ist, wobei die Rollelemente (36) unter Bewegung derselben relativ zu dem Grundkörper (16) einerseits an der Ein- oder Ausgangsseite und andererseits an dem Grundkörper (16) abrollbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollelemente (36) entlang einer geschlossen umlaufenden Führung (32; 34) in dem Grundkörper (16) bewegbar sind.
  2. Stützvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (32; 34) einen von einem Kreis abweichenden Verlauf aufweist oder/und die Rollelemente (36) unmittelbar an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar sind.
  3. Stützvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (32; 34) einen ersten Führungsabschnitt (38), in dem die Rollelemente (36) an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar sind, und einen zweiten Führungsabschnitt (42) aufweist, in dem die Rollelemente (36) nicht an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar sind, wobei der erste Führungsabschnitt (38) vorzugsweise eine seitliche Öffnung (46) aufweist, über die die Rollelemente (36) in dem ersten Führungsabschnitt (38) an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar sind, und besonders bevorzugt derart ausgebildet ist, dass mindestens zwei oder drei, gegebenenfalls sechs oder mehr, Rollelemente (36) gleichzeitig in dem ersten Führungsabschnitt (38) aufnehmbar oder aufgenommen sind.
  4. Stützvorrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollelemente (36) in dem ersten Führungsabschnitt (38) über eine der Ein- oder Ausgangsseite zuwendbare oder zugewandte Außenseite (24) des Grundkörpers (16) hervorstehen oder gegenüber der Außenseite (24) zurückgesetzt sind, wobei in der Außenseite (24) des Grundkörpers (16) vorzugsweise eine langgestreckte, in beiden Erstreckungsrichtungen geöffnete Vertiefung (56) vorgesehen ist, über die die zurückgesetzten Rollelemente (36) an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar sind.
  5. Stützvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (16) zwei- oder mehrteilig ausgebildet, vorzugsweise aus mindestens zwei Bauteilen (26, 28, 30) unter Schaffung oder Begrenzung der Führung (32; 34) zusammengesetzt, ist, wobei besonders bevorzugt ein Bauteil (30) vorgesehen ist, über das die Rollelemente (36), gegebenenfalls zumindest im ersten Führungsabschnitt (38) oder entlang der gesamten Führung (32; 34), an dem Grundkörper (16) abstützbar sind und dessen Material härter als zumindest ein weiteres oder alle der, gegebenenfalls die Führung (32; 34) begrenzenden, Bauteile (26, 28) ist.
  6. Stützvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten Rollelemente (36) entlang der Führung (32; 34), gegebenenfalls zumindest entlang des ersten Führungsabschnitts (38), voneinander beabstandet oder untereinander berührungsfrei sind, wobei die einander benachbarten Rollelemente (36) besonders bevorzugt dauerhaft auf Abstand gehalten sind.
  7. Stützvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der Rollelemente (36) entlang der Führung (32; 34) miteinander gekoppelt sind, wobei vorzugsweise eine, gegebenenfalls umlaufende oder geschlossen umlaufende, Kopplungseinrichtung (58) vorgesehen ist, die besonders bevorzugt ketten- oder bandartig ausgebildet ist.
  8. Stützvorrichtung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollelemente (36) lose in Aufnahmen (68) der Kopplungseinrichtung (58), die vorzugsweise jeweils zwischen zwei seitlichen Längssträngen (62, 64) und zwei die Längsstränge (62, 64) miteinander verbindenden Querstreben (66) der Kopplungseinrichtung (58) ausgebildet sind, angeordnet oder jeweils drehbar, vorzugsweise verliersicher, an der Kopplungseinrichtung (58), die besonders bevorzugt nur einen seitlichen Längsstrang (64) oder zwei einander gegenüberliegende seitliche Längsstränge (62, 64) aufweist, gelagert sind.
  9. Stützvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei voneinander getrennte, geschlossen umlaufende Führungen (32, 34) in dem Grundkörper (16) vorgesehen sind, entlang derer die Rollelemente (36) bewegbar sind, oder/und die Rollelemente (36) als im Wesentlichen zylindrische Rollen oder als Kugeln ausgebildet oder/und verliersicher in der Führung (32; 34) angeordnet sind oder/und der zweite Führungsabschnitt (42) in axialer und radialer Richtung (4, 6; 14) gegenüber dem ersten Führungsabschnitt (38) versetzt angeordnet ist.
  10. Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Eingangsseite, einer Ausgangsseite und einer Federanordnung zur federelastischen Drehmitnahmekopplung von Ein- und Ausgangsseite, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung über mindestens eine Stützvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche an der Ein- oder Ausgangsseite abstützbar oder abgestützt ist, wobei die Ein- oder Ausgangsseite vorzugsweise einen sich in Umfangsrichtung (8, 10) erstreckenden hervorstehenden Ansatz aufweist, der unter Abstützung an den Rollelementen (36) in die Vertiefung (56) in der Außenseite (24) des Grundkörpers (16) eintaucht und der besonders bevorzugt von einem in eine Nut eingesetzten Stützring gebildet ist, der gegebenenfalls in der Art eines Sicherungsrings ausgebildet oder einsetzbar ist.
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DE102017006247.1A Pending DE102017006247A1 (de) 2017-06-30 2017-06-30 Stützvorrichtung für eine Federanordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers und Torsionsschwingungsdämpfer mit einer solchen Stützvorrichtung

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CN109737025A (zh) * 2019-02-25 2019-05-10 金职液压动力(金华)有限公司 一种摩擦和滚动复合作用的柱塞泵变量斜盘座

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