DE69819562T2 - Stützwalzenanordnung mit dynamischer balligkeitsregelung - Google Patents

Stützwalzenanordnung mit dynamischer balligkeitsregelung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Walzwerke und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zur Balligkeitssteuerung gemäß den Präambeln von Anspruch 8 bzw. Anspruch (siehe z. B. JP(1)0320 7512).
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Viele Bemühungen in der Technik auf dem Gebiet der Balligkeitssteuerung richteten sich in der Vergangenheit darauf, die Arbeitswalzen oder Stützwalzen zu biegen, um Druck auf die Mitte der Arbeitsoberfläche auszuüben. Das Biegen von großen Walzen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, ist schwierig und erfordert schwere Maschinen. Wellen und biegbare Walzen können mit einem Mantel ausgerüstet werden, wie durch Ginzburg in den US-Patentschriften 4,813,258, 5,093,974 und 5,347,837 offenbart. Ein früher Mantel auf einem Dorn ist durch Fawell in der US-Patentschrift 1,864,299 gezeigt. In der US-Patentschrift 1,919,158 zeigt Frank ebenfalls einen frühen "starren Balken" mit einer "schweren Ummantelung" und Lagern zwischen und um den Balken; siehe auch Wood US-Patentschrift 2,010,211. Verschiedene hydraulische Systeme sind verwendet worden, um einen Mantel zu biegen, der entweder direkt oder indirekt auf einer Welle oder einer anderen Art von Stützvorrichtung montiert ist – siehe Bretschneider, US-Patentschrift 3,604,086, Lehman, US-Patentschrift 3,879,827, Takigawa et al., US-Patentschrift 4,242,781, Elbe, US-Patentschrift 4,062,096, Biondetti, US-Patentschrift 3,949,455, und Christ, US-Patentschrift 4,059,076 (siehe insbesondere 3).
  • Andere haben direktere mechanische Methoden entwickelt, um die Mitte der Arbeitswalze zu verstärken. Siehe Gronbecks hohle Stützwalze, die durch Scheiben gestützt werden kann (US-Patentschrift 4,407,151), die variabel geformte Stützwalze von Yoshii et. al. in der US-Patentschrift 4,596,130, die variabel geregelten Axialschubanwendungsvorrichtungen von Matricon et al. In der US-Patentschrift 4,912,956 und Dominique in US-Patentschrift 4,882,922, und die fixierten Stützen, die Guettinger in der US-Patentschrift 4,414,889 beschreibt. Die hydrostatischen Stützelemente von Schnyder haben Lageroberflächen auf innen laufenden Ringoberflächen, „deformiert zu einer leicht elliptischen Form" – Spalte 4, Zeile 67. In der US-Patentschrift 4,676,085 regelt Ellis die Positionen hydraulischer Kolbenzylinder-Baugruppen, die auf eine Zwischenwalze 24 einwirken.
  • In der US-Patentschrift 4,875,261 behandelt Nishida den Stand der Technik, in dem eine Stützwalze mit zylindrischen Walzen zwischen dem Walzenschaft versehen ist, und ein Außengehäuse He konische Rollenlager zwischen den zylindrischen Walzen und einem Außengehäuse hinzufügt, um eine Schublast von den zylindrischen Walzen aufzunehmen.
  • Negative und positive werden von Verbickas nach US-Patentschrift 4,156,359 erstellt, die in 2 exzentrische Clusterwalzen zeigt. Die exzentrischen Clusterwalzen können gedreht werden, um die Kraft auf der Oberfläche der Arbeitswalzen zu variieren. Masul et al. offenbart in US-Patentschrift 4,860,416 eine „variable Balligkeitskonfiguration", die konische Lager zwischen einer Welle und einem Mantel verwendet. Auch wenn das „radiale Zentrum der inneren Umfangsoberfläche des Innenrings jedes Lagers exzentrisch zu dem radialen Zentrum der äußeren Umfangsoberfläche des Innenrings desselben Lagers an den Enden der Innenringe" ist ('416 Spalte 5, Zeilen 21–25), so ist dieser Zustand (siehe 16 von '416) symmetrisch um das gesamte Lager, d. h., es besteht keine Variationsexzentrizität in der Entfernung von der Achse der Welle zur Außenseite der Lager. Die US-Patentschrift 5,007,152 von Tomizawa et al. stützt sich auf Masul und verwendet eine gebogene Welle, um das Balligkeitsprofil zu ändern.
  • Ein in der Balligkeit anpassbares Arbeitswalzenpaar ist in den Patentzusammenfassungen von Japan, Vol. 015, Nr. 481 (M-1187, 6. Dezember 1991 und JP 03 207512 A ) offenbart. Der mittlere exzentrische Schaftteil des oberen Walzenschafts der Arbeitswalze ist viel länger als die anderen Schaftteile. Ein Paar äußere Exzenterschaftteile ist länger als die mittleren Schäfte oder der untere Walzenschaft. Das Balligkeitsmuster wird entsprechend der Plattenform des Streifens angepasst, während der Walzenschaft der Arbeitswalzen gedreht wird. Keine Stützwalzen, die für dynamische Balligkeitssteuerung von maximalem Bereich sorgen, sind gezeigt.
  • Die Technik sucht noch nach einem einfachen System zur Balligkeitssteuerung, das mit einer einzigen Stützwalze betrieben werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ich habe eine Stützwalze erfunden, die für eine dynamische Balligkeitssteuerung von maximalem Bereich, positiv oder negativ, mit minimaler Ausübung einer externen Kraft, sorgt. Sie erfordert keine hydraulischen Funktionen irgendeiner Art innerhalb der eigentlichen Stützwalze. Die Stützwalze dieser Erfindung umfasst Bauteile vom Walzentyp wie z. B. Walzenrollenlager und -exzenter.
  • Die Stützwalze dieser Erfindung beruht auf einer Welle, ausgestattet mit mehreren Exzenterringen. Die Welle wird kontinuierlich ausgerichtet, um das Balligkeitsprofil in Reaktion auf ein kontinuierliches Eingangssignal, das von der Produktballigkeit abhängt oder von einem gewünschten Balligkeitseinstellpunkt oder einer anderen Gruppe von Bedingungen abgeleitet ist, zu verändern. Die Bewegung, d. h., die kontinuierliche drehende Neuausrichtung der Welle kann durch hydraulische, elektrische oder sonstige bekannte Mittel zur angewinkelten Positionierung der Welle erfolgen.
  • Drei Varianten der Erfindung werden darin vorgestellt. In jeder wird eine Welle mit einer Reihe von Exzenterringen versehen. Jeder Exzenterring wird seinerseits an seinem Außendurchmesser mit einem Lager versehen. In zwei der Varianten umschließt ein Mantel die gesamte Baugruppe; der Mantel kann durch Kontakt mit einer Arbeitswalze um die Lager drehen.
  • Die erste Variante meiner Erfindung verwendet einen Freiraum zwischen der Welle und den Ringen. In der dritten Variante wird statt eines Mantels eine Reihe von Kragen verwendet, und eine Zwischenwalze wird verwendet, um zu vermeiden, dass Markierungen auf dem Streifen entstehen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a1e stellen eine bevorzugte Ausführungsform meiner Erfindung dar. 1a zeigt Schnitte der Lager und Ringe, die eine Welle umgeben; die Lager und Ringe wiederum sind von einem Mantel umgeben.
  • 1b1e zeigen Schnitte durch die Gruppen von Ringen und Lagern. Kollektiv zeigen 1a1e die Konfiguration, in der der Freiraum (zu Illustrationszwecken übertrieben dargestellt) außerhalb der Lager ist.
  • 2a2e veranschaulichen eine Konfiguration der Erfindung, in welcher der Freiraum innerhalb der Ringe ist; die Schnitte von 2b2e gehen durch den Mantel und Gruppen von Ringen und Lagern ähnlich 1b1e.
  • 3a3f zeigen eine Variante, in welcher der Mantel in einzelne Mantelabschnitte oder Kragen für jeden Satz von Ringen und Lagern unterteilt ist.
  • 4 zeigt einen Walzenständer für die Variation aus 3a3f. Sie zeigt die Walze zwischen der Stützwalze und den Arbeitswalzen. Außerdem zeigt sie die Anordnung des Wellendrehmechanismus, der auf alle Varianten meiner Erfindung anwendbar ist.
  • In 5a5c handelt es sich um eine Reihe von Ausrichtungen von sieben Exzenterringen, die den erzielten Balligkeitseffekt in ausgewählten Positionen zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aus 1a1e geht hervor, wie Exzenterringe 2, 3, 4 und 5 auf eine Welle 1 montiert sind. In dieser Darstellung ist nur der mittlere Ring mit 5 gekennzeichnet, während jeweils zwei Ringe mit 2, 3 und 4 gekennzeichnet sind. Wie aus 1a hervorgeht, ist jedes Ringpaar 2, 3 und 4 montiert ist, um eine maximale Balligkeitsposition zu bieten, die rechts und links vom mittleren Ring 5 zurückgeht, während der mittlere Ring 5 den Scheitel 21 der Balligkeit definiert. Die Abmessungen der Exzenterringe 2, 3, 4 und 5 sind zu Illustrationszwecken in dieser Zeichnung übertrieben, was in einer übertriebenen Krümmung des Mantels 8 und der Arbeitswalze 43 führt.
  • Mit einem Exzenterring meine ich einen Ring, der eine zylindrische Bohrung und eine zylindrische Außenoberfläche aufweist, wobei die zylindrische Bohrung und die zylindrische Außenoberfläche distanzierte Parallelachsen aufweisen. Der Grad der Exzentrizität bestimmt das „maximal aus" Profil, das für die Position des Rings auf der Welle erwünscht ist. Die Ringe 2, 3, 4 und 5 sind durch Keil 9 in verschiedenen radialen Ausrichtungen auf der Welle positioniert und gehalten, wie aus dem Folgenden hervorgeht.
  • Die bevorzugte Art und Weise, die Exzentrizität von Ringen zu bestimmen, wird unter Bezugnahme auf 5 erklärt, aber es kann hier gesagt werden, dass es möglich ist, dass der mittlere Ring denselben Exzentrizitätsgrad hat wie die Endringe, wie es bei der Sieben-Ring-Konfiguration von 1 und 2 der Fall sein kann.
  • Jeder Ring 2, 3, 4 und 5 ist von einem Lager 7 umgeben, und alle Lager 7 sind von einem Mantel 8 umgeben. Aus 1b, 1c, 1d und 1e geht hervor, dass, während die Ringe 2, 3, 4 und 5 kreisförmige Bohrungen aufweisen und extern zylindrisch sind, die Bohrungen und externen Oberflächen auf verschiedenen parallelen Achsen beruhen, so dass ihre Dicke radial variiert. Zum Beispiel hat in 1b der Ring 2 einen dicken Abschnitt oben und eine entsprechend dünne Wand unten, während der in 1e gezeigte Ring 5 entgegengesetzt ausgerichtet ist und einen dünnen Abschnitt oben und eine dicke Wand unten in der maximalen gezeigten Balligkeitsposition hat. Die Ringe 2, 3, 4 und 5 werden durch einen Keil 9, der in Schlitz 22 in jedem Ring und in Welle 1 verkeilt ist, gehalten.
  • Freiraum 6 ist in 1b, 1c, 1d und 1e übertrieben dargestellt. In einem Mantel 8 mit normalem Innendurchmesser von fünfzig Zoll beispielsweise kann der Freiraum 6 höchstens 0,02 Zoll betragen, wenn die maximale Balligkeitsanpassung beispielsweise 1000 Mikrometer beträgt, aber kann durch die Balligkeitsanpassung stark variieren (plus oder minus 50%). Der Mantel hat vorzugsweise eine eingebaute Balligkeit (nicht gezeigt), erzeugt durch Schleifen, um beispielsweise eine Mitte zu schaffen, deren Dicke 500 Mikrometer größer ist als die Dicke an den Enden des Mantels, wobei das Profil zwischen dem Balligkeitspunkt und den Endpunkten ein Kreisbogen durch drei Punkte ist (wenn der Mantel nicht durch die Ringe verzerrt wird). Die "maximal ein" Position von Ringen mit 500 Mikrometer Unterschied resultiert daher in einem flachen Profil für die externe Arbeitsoberfläche auf dem Mantel. Die „maximal aus" Position wird durch die extra Dicke des Mantels unterstützt.
  • Die Ausrichtung von Welle 1 und den daran befestigten Ringen und somit die Anpassung des Balligkeitsprofils wird in Reaktion auf ein Steuersignal, gelegentlich auch als Formmessersignal bezeichnet, kontinuierlich verändert, wie unter Bezugnahme auf 4 näher erläutert wird.
  • 2a ist eins Ansicht ähnlich der von 1a, zeigt aber statt eines übertriebenen Freiraums 6 an der hohen Seite der Lager 7 wie in 1a1e einen übertriebenen Freiraum 10 an der hohen Seite der Welle 1 zwischen Welle 1 und Ringen 11, 12, 13 und 14.
  • In 1 und 2 sind die Freiräume 6 und 10 an den hohen Seiten von Lagern 7 und Welle 1 gezeigt, weil bei Gebrauch die Freiräume am unteren Abschnitte der Baugruppe komprimiert werden. In der Praxis ermöglichen die Freiräume eine relativ einfache Montage. In der Konfiguration der 1a1e ermöglicht der Freiraum 6 das schnelle Anbringen von Mantel 8 über Lagern 7; in der Konfiguration von 2a2e ermöglicht der Freiraum 10 das schnelle Anbringen von Ringen 11, 12, 13 und 14 über Welle 1. In jedem Fall werden die Ringe durch Keil 9 in Schlitz 22 in der gewünschten Position gehalten.
  • 3a zeigt meine Erfindung, die Ringe 30, 31 und 32 verwendet, die dicht an Welle 1 befestigt sind. Lager 33 sind durch Abstandsstücke 34 voneinander getrennt und durch Halter 38 gehalten. Jedes Lager 33 hat seinen eigenen Mantel in der Form von Kragen 35. Wie bei den Varianten der 1a1e und 2a2e der Fall ist, werden die Ringe 30, 31 und 32 durch Keil 36 in Schlitz 37 in Position gehalten. Aus 3d geht hervor, dass, wenn die Position der Welle mit den Ringen, Lagern und Kragen umgekehrt wäre, d. h., um 180° gedreht, die Balligkeit negativ wäre; wäre sie um 90° gedreht, wäre die Balligkeit neutral. Beginnend also bei einer neutralen Position kann man durch Drehen der Welle innerhalb von 90° in beliebiger Richtung jedes reguläre positive Balligkeitsprofil von minimal bis maximal erzielen.
  • Arbeitswalzen 42 und 43 sind mit einer übertriebenen Krümmung dargestellt, um den Effekt der Balligkeit zu veranschaulichen, die durch die Position der Ringe 30, 31 und 32 entsteht.
  • 4 zeigt die Variation von 3a, montiert in einem Walzenständer, umfassend eine untere Stützwalze 40, zwei Arbeitswalzen 42 und 43, die Welle 1 und die Zwischenwalze 51. Welle 1 ist von Ringen 30, 31 und 32, Lagern 33 und Kragen 35 umgeben, wie in 3a gezeigt. Der Fachmann wird erkennen, dass die untere Stützwalze 40 durch eine Stützwalzen-Baugruppe meiner Erfindung ersetzt werden kann, d. h., durch eine andere Welle 1, umgeben von Exzenterringen 30, 31 und 32, Lagern 33 und Mantel 35 mit einer zweiten Zwischenwalze 51 zwischen der neuen unteren Stützwalze 40 und Arbeitswalze 41. 4 illustriert außerdem eine praktische Bauweise zum Drehen der Welle in Reaktion auf ein Steuersignal, abhängig von der Balligkeit des aktuellen Produkts, wie es durch einen Formmesser oder eine andere in der Technik bekannte Vorrichtung erzeugt werden kann. Die Wellenhälse 46 sind mit Stahlabstandsstücken 47 sowie Außendichtungs- und Schubringen 45 versehen. Ein Bronze- oder Lagerfutter 48 in den Blöcken 50 schafft eine Lagerfläche, um eine kontinuierliche Drehanpassung der Welle 1 zu ermöglichen. Die Ringe drehen sich mit der Welle, weil sie mit ihr verkeilt sind. Ein hydraulischer Drehschalter 49 ist an der Welle verkeilt und sorgt für ständige Neupositionierung der Welle durch Drehung zum Zweck der Balligkeitsanpassung. Die Balligkeitsanpassung kann in ähnlicherweise für die Varianten von 1 und 2 erfolgen. Jede Vorrichtung, die für das Drehen der Welle sorgen kann, kann anstelle eines hydraulischen Drehschalters verwendet werden, wie z. B. ein durch einen Elektro- oder Hydraulikmotor angetriebener Zahnkranz.
  • In 5a, 5b und 5c sind die Ausrichtungen der Exzenterringe 11, 12, 13 und 14 (siehe 2) detaillierter gezeigt. In 5a sind die Ringe 11, 12, 13 und 14 orientiert, um den „maximalen aus" Effekt zu erzielen, illustriert durch den übertriebenen Bogen 52. Dieser Bogen wird durch die Auswahlpunkte 54, 55 und 56 mit einer Entfernung d von der Geraden 60 bestimmt; der Kreisbogen 52 ist Teil des durch diese drei Punkte definierten Kreises.
  • Ebenso, wenn Keilschlitz 22 um 180° gedreht wird, um auf der Linkenseite der Ringe zu enden, wie in 5b dargestellt, dann bestimmen die Punkte 57, 58 und 59 den Kreisbogen 53, der das (zu Illustrationszwecken übertriebene) Profil der „maximalen ein" Position darstellt. Die Dicke der Exzenterringe 12 variiert von 0,09976 bis 1,0024, während die der Exzenterringe 13 von 0,9844 bis 1,0156 variiert; die Dicke der Exzenterringe 11 und 14 in dieser bevorzugten Ausführungsform variiert von 1,02 bis 0,98 (beliebige Maßeinheit), um die gewünschte Balligkeit zu erzeugen. Folglich werden die Exzentrizitäten der Ringe in dieser besonderen Ausführungsform bestimmt durch die Abstände zwischen den Achsen für die inneren und äußeren Zylinderflächen der Ringe wie folgt: Ring 12 0,0024; Ring 13 0,0156 und Ringe 11 und 14 0,02.
  • Wie aus 5c hervorgeht, sind die Ringe 11, 12, 13 und 14 mit dem Schlitz 22 in seiner höchsten Position ausgerichtet, d. h., alle Ringe haben eine Dicke I am tiefsten Punkt, und das Balligkeitsprofil ist daher gerade.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass eine ungerade Anzahl von Ringen vorteilhaft ist, damit der mittlere Ring als Mitte der Balligkeit dienen kann und der Rest der Ringe ausgerichtet ist, um einen Profilbereich von „maximal aus" bis „maximal ein" innerhalb einer Wellendrehung von 180° bereit zu stellen.
  • Da die Oberflächen der Ringe nominell parallel zur Oberfläche der Welle sind, und da dieser Zustand eine relativ große Kraft auf die Ecken oder Arbeitskanten der Ringe ausübt, kann es wünschenswert sein, sie leicht anzufasen, um den Druck auf die Innenfläche des Mantels zu reduzieren.
  • Wie oben im Zusammenhang mit 4 erwähnt, kann meine Stützwalzenbaugruppe sowohl in unteren als auch in oberen Abschnitten in einem Walzenständer in den Konfigurationen von 1 und 2 sowie mit dem Segmentierten Mantel aus 4 verwendet werden, obschon eine Zwischenwalze bei den unsegmentierten Mänteln aus 1 und 2 nicht erforderlich ist aber verwendet werden kann.

Claims (17)

  1. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung für ein Walzwerk, umfassend eine Welle; Rollenlager; und einen Mantel; wobei die Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von Exzenterringen (2, 3, 4, 5), die um die genannte Welle herum angeordnet und mit dieser verkeilt sind, mit einem Freiraum (10) zwischen der genannten Welle (1) und den genannten Exzenterringen (2, 3, 4, 5); den genannte Mantel (8), der die genannten Ringe umhüllt; und Rollenlager (7) zwischen dem genannten Mantel (8) und jedem der Ringe mit einem Freiraum (6) zwischen den genannten Rollenlagern und dem genannten Mantel.
  2. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 1, wobei Mittel zur kontinuierlichen Verstellung der Winkelposition der genannten Welle und der genannten Exzenterringe über etwa 180° als Funktion der aktuellen Produktballigkeit beinhaltet sind.
  3. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 1, wobei die genannten Exzenterringe auf der genannten Welle eingesetzt werden, um eine maximal konvexe Balligkeitskurve in einer ersten Position zu erreichen, und mit der Welle gedreht werden können, um eine minimale Balligkeitskurve in einer zweiten Position zu erreichen.
  4. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 3, wobei die genannten maximalen und minimalen Balligkeitskurven die Form von im Wesentlichen kreisförmigen Bögen haben.
  5. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 1, wobei die Rollenlager auf der Innenfläche des genannten Mantels dazu gestaltet sind, die Drehung des genannten Mantels zu halten.
  6. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 1, wobei der genannte Mantel eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche und eine leicht fassförmige Außenfläche aufweist, und wobei ein Querschnitt durch die genannte fassförmige Außenfläche in derselben Ebene wie die Achse des genannten Mantels einen im wesentlichen kreisförmigen Bogen beschreibt, ausgehend von Punkten an den beiden Enden der genannten Außenfläche und dem Balligkeitsmittelpunkt.
  7. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 1, wobei die genannten Exzenterringe auf der genannten Welle eingesetzt werden, um positive und negative kreisbogenförmige Balligkeitsprofile innerhalb eines Winkelbereichs von Null bis 180° zu bewirken.
  8. Verfahren zur Steuerung der Balligkeitsbildung beim Metallwalzen, wobei das Verfahren die Schritte des Walzens eines Metalls gegen eine Arbeitswalze, die als Stützwalze einen Mantel (8) und ein innerhalb des Mantels angeordnete Welle (1) aufweist, des Erzeugens eines Steuersignals, das dem aktuellen Produktballigkeitsprofil entspricht, und des kontinuierlichen Verstellens der Winkelposition der genannten Welle in Reaktion auf das genannte Signal umfasst, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: eine Reihe von Exzenterringen (2, 3, 4, 5), die mit der genannten Welle verkeilt (9, 22) sind, und Rollenlager (7) auf den genannten Exzenterringen zum Anliegen an der Innenfläche des genannten Mantels.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei auf der genannten Welle sieben Exzenterringe angeordnet sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei eine zweite Arbeitswalze eines Stützwalze, umfassend einen Mantel und eine innerhalb des Mantels angeordnete Welle, eine Reihe von Exzenterringen auf der genannten Welle und Rollenlager auf den genannten Exzenterringen zum Anliegen an der Innenfläche des genannten Mantels aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei eine Zwischenwalze zwischen dem genannten Mantel und der genannten Arbeitswalze angeordnet ist.
  12. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 1, wobei die genannten Rollenlager auf beiden Seiten abgefast sind.
  13. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Lager äußere und innere Laufringe aufweisen, die an den genannten Ringen anliegen und diese umgeben, so dass der genannte Mantel an den äußeren Laufringen der genannten Lager anliegt.
  14. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Drehstellglied für die genannte Welle umfasst, wobei das genannte Drehstellglied kontinuierlich auf ein Signal reagiert, das eine Funktion der Abweichung der aktuellen Produktballigkeit von einer Sollballigkeit ist.
  15. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 1, wobei die genannten Ringe und die genannten Lager eine Anliegefläche vorsehen, die durch die genannten Lager und den genannten Mantel zum Anliegen an eine Arbeitswalze bewirkt ist.
  16. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Walzengerüst für ein Walzwerk umfasst, umfassend obere und untere Stützwalzenbaugruppen und ein Paar Arbeitswalzen zwischen den genannten Stützwalzenbaugruppen.
  17. Stützwalzenbaugruppe zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch 16, wobei das Walzwerk ferner Zwischenwalzen zwischen den genannten Arbeitsrollen und den genannten Stützwalzenbaugruppen umfasst.
DE69819562T 1997-04-24 1998-04-17 Stützwalzenanordnung mit dynamischer balligkeitsregelung Expired - Lifetime DE69819562T2 (de)

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