DE3317974C2 - - Google Patents
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- B21B27/055—Sleeved rolls with deflectable sleeves with sleeves radially deflectable on a stationary beam by means of hydraulic supports
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches
Stützelement für eine Walze gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Hydrostatische Stützelemente dieser Art, die zur Lage
rung oder Abstützung beweglicher, insbesondere rotie
render Teile gegenüber einem Basisteil dienen, sind
z. B. aus US 38 02 044 und US 38 46 883 vorbekannt.
Durch eine axiale Beweglichkeit der Druckkolben und
eine Neigbarkeit der Lagerschuhe können dabei in einem
gewissen Rahmen eine automatische Anpassung der Laufflä
che an Bewegungen der Gegenfläche und ein konstanter
Spalt zwischen beiden Teilen und somit eine konstante
Stützkraft erreicht werden.
Typische Verwendungen solcher hydrostatischer Stützele
mente in Walzvorrichtungen sind ferner in den
US 40 41 752, US 40 59 976 und US 42 18 905 beschrieben.
Hierbei wird eine Warenbahn, z. B. ein Metallband, eine
Plastikfolie oder eine Papierbahn, zwischen zwei gegen
einander gepreßten Arbeitswalzen hindurchgeführt und ge
walzt oder geglättet, wobei die Arbeitswalzen in der Preß
ebene oder seitlich oder quer dazu durch hydrostatische
Stützelemente abgestützt sind. Zusätzlich können auf die
Arbeitswalzen drückende Stützwalzen vorgesehen sein, die
ebenfalls durch hydrostatische Stützelemente abgestützt
sein können. Statt einer Abstützung durch Stützelemente
von außen kann auch eine Abstützung gegen einen innerhalb
der Walze vorgesehenen Träger und ebenfalls innerhalb
der Walze angeordnete Stützelemente vorgesehen sein,
wie es z. B. in US 39 49 455 beschrieben ist.
Durch Abnutzung und Verschleiß sowie infolge des not
wendigen periodischen Nachschleifens der Arbeitswalzen
und in geringerem Maße auch der Stützwalzen nimmt deren
Durchmesser im Laufe der Betriebszeit laufend ab. Bei
Metallwalzwerken kann beispielsweise die Durchmesser-
Verringerung bis zu 10% betragen, bis eine Auswechselung
und Erneuerung der Arbeitswalzen nötig ist. Bei einem
Arbeitswalzen-Durchmesser von 25 cm müßten die Lager
schuhe der Stützelemente daher nicht nur eine Abstands-
Änderung von über 1 cm von der Lauffläche bis zur Walzen
oberfläche überbrücken können, sondern außerdem müßte
auch bei einer Änderung des Krümmungs-Radius der Walzen
oberfläche von 10% die Lauffläche in ihrem ganzen Bereich
einen gleichmäßigen Abstand von der Walzenoberfläche
beibehalten. Die bekannten Stützelemente sind dazu nicht
in der Lage und lassen nur wesentlich geringere Durch
messer-Änderungen zu, bis die Mitte der Lauffläche in
folge der unterschiedlichen Krümmung auf der Walzenober
fläche aufsitzt. Im Betrieb eines Walzwerkes müssen die
Lagerschuhe daher häufig gegen solche mit anderem Krüm
mungs-Radius ausgewechselt oder an den veränderten Walzen
durchmesser angepaßt werden.
Durch Deformation der Walzen beim Betrieb einer Walzvor
richtung ändert sich ebenfalls der Krümmungs-Radius der
Walzenfläche, speziell bei Abstützung von innen, wobei die
Walze als Walzenmantel ausgeführt ist. Auch in diesem Fall
sind hydrostatische Stützelemente wünschenswert, die einen
gewissen Variations-Bereich des Krümmungs-Radius zulassen.
In GB 20 73 829 und US 42 62 400 sind bereits hydrostati
sche Stützelemente vorbeschrieben, deren Lauffläche
elastisch verformbar oder aus flexiblem Material aus
gebildet ist. Der Verformungsbereich solcher Stützele
mente ist jedoch für die Verwendung in Walzvorrichtungen
zu gering. Bei größeren Verformungen ergeben sich zu
große Gegenkräfte, die keinen gleichmäßigen Lagerspalt
zulassen. Das elastisch verformbare oder flexible Mate
rial ist für einen rauhen Walzwerkbetrieb ungeeignet
und weist eine zu geringe Lebensdauer auf und verursacht
häufige Betriebsstörungen.
Ein hydraulisches Stützelement der gattungsgemäßen Art
ist ferner aus der CH 5 67 667 vorbekannt. Der Lagerschuh
dieses bekannten Stützelementes kann zwar Kippbewegungen
um ein zwischen dem Druckkolben und dem Lagerschuh ange
ordnetes Kugelgelenk ausführen, wobei die Druckkammer in
jeder Kipplage des Lagerschuhes mittels eines Dichtungs
ringes abgedichtet bleibt, jedoch ist eine Anpassung an
Abstands-, Positions- und Durchmesser-Toleranzen der zu
stützenden Walzenfläche zum Lagerschuh nicht möglich.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein
hydrostatisches Stützelement der im Oberbegriff des An
spruches 1 vorgeschlagenen Gattung zu schaffen, das einen
erweiteren Verwendungsbereich bezüglich Abstands-, Posi
tions- und Durchmesser-Toleranzen der zu stützenden Walzen
fläche zum Lagerschuh aufweist, wobei bei verlängerter
Lebensdauer ein gleichmäßiger Lagerspalt über die gesamte
Lagerfläche beibehalten werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruches 1. Infolge dieser Ausbildung
ist das erfindungsgemäße hydrostatische Stützelement in der
Lage, eine Anpassung an eine Änderung der Form und der
Position der Gegenfläche, d. h. der Arbeitswalzen, zu ermög
lichen. Da die Lagerschuhe unabhängig voneinander neigbar
sind, passen sich diese automatisch an eine verkantete oder
schräge Gegenfläche an, d. h. an die Arbeitswalzen. Der An
passungsbereich an die Form und Position der Gegenfläche
wird somit erheblich erweitert, und es wird eine Verwendung
speziell in Walzvorrichtungen mit großer Durchmesseränderung
des Walzendurchmessers ermöglicht. Zur Vermeidung unerwünscht
großer Auslenkungen können die benachbarten Lagerschuhe ge
lenkig oder flexibel oder elastisch miteinander verbunden
sein.
Die mindestens zwei Lagerschuhe eines jeden der Stützelemente
führen sogar eine Arbeitswalze dann störungsfrei und unter
Beibehaltung eines gleichmäßigen und einwandfreien Lager
spaltes, wenn die Arbeitswalze in ihrer vertikalen Lage aus
der Mittelebene der beiden Stützelemente z. B. nach unten aus
gelenkt wird. Ein einzelner Lagerschuh gemäß dem Stand der
Technik nach CH 5 67 667 könnte hier nicht folgen, so daß
kein einwandfreier Lagerspalt und damit keine einwandfreie
Schmierung zwischen der Lauffläche des Lagerschuhes und der
Arbeitswalze mehr bestehen.
Der Gegenstand der GB 11 83 579, welcher der DE 16 02 060
entspricht, ist zum Gegenstand des Anspruches 1 gattungs
fremd, da hier weder ein Druckraum für einen Druckkolben
noch eine Druckkammer zur beweglichen Abstützung des Lager
schuhes an einem nicht vorhandenen Druckkolben vorgesehen
sind. Die beiden hydrostatischen Lagerkissen sind in Aus
nehmungen eines Lagerblockes gelagert. Die Lagerkissen
können auch in ihren Ausnehmungen hydrostatisch gehalten
sein. Diese hydrostatische Lagerung der Lagerkissen in den
Ausnehmungen dient jedoch nur zur Verminderung der Reibung
nach Art eines hydrostatischen Gleitlagers. Die Lagerkissen
sind somit in ihren Ausnehmungen fixiert und können nicht
der abzustützenden Walze folgen, wie es die Lagerschuhe
gemäß der Erfindung und gemäß dem Stand der Technik
nach CH 5 67 667 ausführen können. Die Lagerkissen dienen
somit nur dazu, bei ungleichmäßigem Walzendurchmesser,
z. B. bei Abnutzung der Walzen, eine gleichmäßig gute
Lagerung der Walzen zu gewährleisten. Zwar kann der ge
samte Lagerblock mittels durch Kolbenzylinder-Einheiten
verschiebbarer Keile gegen die Walze vorgeschoben werden.
Auch können anstelle der Keile andere geeignete Einstell
vorrichtungen verwendet werden, wie z. B. hydraulische
Zylinder oder Schrauben. Diese Maßnahmen entsprechen je
doch nur den beweglichen Druckkolben gemäß der Erfindung
und gemäß CH 5 67 667. Eine separate Lagerung der Lager
schuhe mittels Druckkammern an einem einzigen Druckkolben
ist hier nicht vorbeschrieben, zumal die GB 11 83 579 ganz
offensichtlich die Gleitlagerung einer Walze behandelt,
welche in herkömmlicher Weise das Prinzip der Ausbildung
eines hydrostatischen Schmierfilmes ausnutzt. Demgegenüber
betrifft die Erfindung hydrostatische Stützelemente eines
besonderen konstruktiven Aufbaues und einer besonderen
Wirkungsweise, welche in der CH 5 67 667, der US 40 41 752
und der GB 20 73 829 (DE 30 10 741) dokumentiert ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spieles eines hydrostatischen Stützelementes für eine
Walze näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen prinzipiellen Querschnitt durch ein
hydrostatisches Stützelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Duo-Walzvorrichtung
mit mehreren hydrostatischen Stützelementen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Duo-Walzvorrich
tung mit mehreren hydrostatischen Stützelementen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Quarto-Walzvorrich
tung mit mehreren hydrostatischen Stützelementen
und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Duo-Walzvor
richtung mit Innen-Abstützung durch
hydrostatische Stützelemente.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten hydrostatischen Stützele
ment 12 ist ein Kolben 15 in einem Zylinder 13 durch Dich
tungsringe 22 abgedichtet und durch einen Anschlagring 23
begrenzt axial beweglich angeordnet, so daß zwischen dem
Zylinder 13 und dem Kolben 15 ein Druckraum 14 entsteht,
der über eine Leitung 20 mit einem Druckmittel, z. B.
Wasser, Öl oder Schmierflüssigkeit, versorgt wird. Der
Zylinder 13 kann kreisförmigen, elyptischen, rechtecki
gen oder einen anderen geeigneten Querschnitt haben.
Der im inneren durchlässige Kolben 15 trägt an seinem,
dem Zylinder 13 abgewandten Ende, zwei mit Druckkammern 24
versehene Aufsätze 25, die somit mit dem Druckraum 14 in
Verbindung stehen und von diesem aus mit Druckmittel ver
sorgt werden. Jeder dieser Aufsätze 25 trägt einen Lager
schuh 12, auf dessen Lauffläche 16 Drucktaschen 17 vorge
sehen sind, die mit den Druckkammern 24 über Drosselboh
rungen 18 in Verbindung stehen.
Durch Dichtungsringe 26 abgedichtet sind die Lagerschuhe
19 in gewissem Maße axial gegeneinander beweglich und
zufolge einer abgerundeten Ausbildung der äußeren Rän
der 27 der Aufsätze 25 gegen diese und damit auch gegen
einander und unabhänig voneinander gegen die Zylinder-
Achse neigbar oder kippbar.
Im Betrieb wird, wie bei bekannten hydrostatischen Stütz
elementen, Druckmittel über die Leitungen 20 in den Druck
raum 14 und damit in die Druckkammern 24 zugeführt. Da
durch werden die Lagerschuhe 19 an die Gegenfläche 8
angepreßt. Da jedoch das Druckmittel durch die Drossel
bohrungen in die Drucktaschen 17 strömt, heben die Lager
schuhe als Folge des sich aufbauenden Gegendruckes von
der Gegenfläche 8 ab und es entsteht ein Spalt zwischen
der Lauffläche 16 und der Gegenfläche 8 und somit eine
berührungsfreie Abstützung. In gewissem Maße folgen da
bei die Lagerschuhe 19 Bewegungen der Gegenfläche 8, so
daß der Spalt unabhängig von Abstand und Neigung der
Gegenfläche 8 konstant bleibt.
Infolge der besonderen Ausbildung und Gestaltung ist bei
dem beschriebenen hydrostatischen Stützelement die An
passungsfähigkeit an eine Änderung der Form und Posi
tion der Gegenfläche erheblich verbessert. Da die Lager
schuhe unabhängig voneinander neigbar sind, passen sie
sich automatisch an eine verkantete oder schräge Gegen
fläche an. Eine Anpassung an eine geänderte Krümmung
der Gegenfläche wird in wesentlich größerem Rahmen
als bisher dadurch erreicht, daß die Breite des Stütz
elementes in mehrere kleinere, unabhängig voneinander
bewegliche Laufflächen aufgeteilt ist, die insgesamt
etwa die gleiche Lagerfläche ergeben, jede für sich je
doch eine größere Krümmungs-Toleranz der Gegenfläche
zuläßt.
Um ein unkontrolliertes Kippen und Verkanten der Lager
schuhe 19 zu verhindern, können in einer zweckmäßigen
Weiterbildung der Erfindung benachbarte Lagerschuhe 19
durch ein gelenkiges, elastisches oder flexibles Zwi
schenstück 28 miteinander verbunden sein. Auch können
die Lagerschuhe 19 mittels eines Kugelgelenkes 29 auf
dem Aufsatz 25 des Kolbens 15 abgestützt sein.
Statt nur zwei Lagerschuhe, wie in Fig. 1 dargestellt,
können die Stützelemente auch eine größere Anzahl von
Lagerschuhen, z. B. drei oder fünf, in Umfangsrichtung
der Gegenfläche hintereinander tragen, womit eine wei
tere Vergrößerung des Toleranz-Spielraumes erreicht
werden kann. Dabei kann auch der mittlere Lagerschuh
fest auf dem Kolben angebracht und nur die äußeren
Lagerschuhe beweglich sein.
In Fällen, wo keine größere Abstandsänderung auftritt,
kann der Kolben 15 mit der Zylinderwand fest verbunden
sein oder ganz entfallen. Auch eine gelenkige oder kipp
bare Verbindung von Kolben und Zylinder kann vorteilhaft
sein.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Duo-Walzwerk dargestellt,
in dem in Fig. 1 dargestellte Stützelemente Verwendung
finden. Diese Walzvorrichtung weist einen Rahmen 1 mit
zwei seitlichen Ständern 2 und dazwischen befind
lichen Traversen 3 auf. In den Ständern 2 sind
Lagerträger 4 und 5 angeordnet, wobei der Lagerträger 4
am Gerüst 2 befestigt ist und der Lagerträger 5 beweg
lich geführt ist. In den Lagerträgern 4 und 5 sind die
Zapfen 6 und 7 von zwei Arbeitswalzen 8 und 10 drehbar
gelagert. Der Antrieb der Arbeitswalzen 8 und 10 erfolgt
über Vierkant-Enden 11 der Walzenzapfen 6 und 7.
Zum gegenseitigen Anpressen der Arbeitswalzen 8 umd 10
in der Pressebene E sind beidseits der Arbeitswalzen
hydrostatische Stützelemente 12 der an Hand von Fig. 1
beschriebenen Ausführung vorgesehen, die auf die Tra
versen 3 abgestützt sind und eine Anpreßkraft auf die
Walzenoberfläche und das zu walzende Material 32 aus
üben, sobald den Druckmittel-Leitungen 20 von Druckmittel-
Quellen 21, z. B. Pumpen, ein hydraulisches Druckmittel
zugeführt wird.
Statt dessen oder außerdem können, wie in Fig. 3 dar
gestellt, erfindungsgemäße Stützelemente jedoch auch
als die Arbeitswalzen 8 und 9 seitlich abstützende
Stützelemente 30 und 31 angeordnet werden. Eine solche
seitliche Abstützung ist besonders beim Walzen von me
tallischen Bändern 32 vorteilhaft, wo sich bedeutende
Kräfte Z in Walzrichtung ergeben. Statt genau senkrecht
zur Preßebene E kann die Stützrichtung der Stützele
mente auch schräg oder quer gewählt werden, je nachdem,
wie es die im Walzwerk wirkenden Kräfte oder ihre Resul
tierenden erfordern. Die Erzeugung der Anpreßkraft kann
hierbei konventionell oder ebenfalls mit Stützquellen er
folgen.
Die Fig. 4 zeigt schließlich eine Walzvorrichtung,
bei der die Arbeitswalzen 40 auf besondere Stützwal
zen 41 abgestützt sind. Die untere Stützwalze 41 kann
im festen Lagerträger 46 drehbar gelagert sein, und die
übrigen Walzen können in vertikaler Richtung in ent
sprechenden Lagerträgern geführt sein, von denen nur
der obere Lagerträger 45 gezeigt ist. Ein solches Quar
to-Walzwerk hat den Vorteil, daß bei einer geforderten
Anpreßkraft die Arbeitswalzen 40 einen besonders klei
nen Durchmesser haben können. Dadurch wird die erfor
derliche Walzkraft und das Antriebsmoment des Walzwerkes ver
mindert.
Auch in diesem Beispiel werden mit besonderem Vorteil
als seitliche Stützelemente 30 und 31 der Arbeitswal
zen 40 erfindungsgemäße hydrostatische Stützelemente
verwendet, um Durchmesser- und Positions-Änderungen
der Arbeitswalzen 40 störungsfrei und unter Beibehaltung
eines gleichmäßigen und einwandfreien Lagerspaltes auf
zunehmen. Die in der Preßebene auf die Stützwalzen 41
wirkenden Stützelemente können ebenfalls erfindungsge
mäß oder konventionell ausgeführt sein, oder auch als
auf die Stützwalzen-Innenseite einwirkende hydrostati
sche Stützelemente, wie in US 40 59 976 beschrieben.
Jeder Arbeitswalze können auch mehr als eine Stützwalze
zugeordnet sein, oder die Stützwalzen können selbst
wieder durch weitere Stützwalzen abgestützt sein, wo
bei gegebenenfalls wiederum erfindungsgemäße Stützele
mente verwendet werden können.
Bei dem Beispiel nach Fig. 5 sind die Arbeitswalzen 8
und 10 nicht wie nach Fig. 3 als von außen abgestützte
Massivwalzen ausgeführt, sondern als Hohlwalzen mit
einem festen Träger 43 und einem darum drehbar gelager
ten Walzenmantel 42.
Die erfindungsgemäßen Stützelemente 44 stützen die In
nenseite des Walzenmantels 42 gegen den Träger 43 ab.
Die übrigen Bauteile entsprechen denen der Fig. 3. Mit
tels dieser Anordnung werden größere Deformationen der
Walzen zulässig als mit vorbekannten Stützelementen.
Gegebenenfalls kann es auch genügen, nur eine der bei
den Arbeitswalzen 8 oder 10 in der beschriebenen
Weise auszuführen.
Die Verwendung erfindungsgemäßer Stützelemente ist auch
nicht auf Walzvorrichtungen beschränkt, sondern diese
können überall dort mit besonderem Vorteil verwendet
werden, wo gegeneinander bewegliche Teile mit großen
Abstands-, Positions- und Krümmungs-Toleranzen ein
wandfrei gelagert und abgestützt werden müssen.
Claims (4)
1. Hydrostatisches Stützelement für eine Walze
aus einem Druckkolben mit einem mit Druckmittel versorgten Druckraum
und aus einem auf dem Druckkolben beweglich gelagerten Lager schuh,
wobei zwischen dem Druckkolben und dem Lagerschuh eine mit dem Druckraum verbundene Druckkammer gebildet ist, die über mindestens eine Drosselbohrung mit der mindestens einen, in der Lauffläche des Lagerschuhs vorgesehenen Drucktasche druckmäßig in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (15) mindestens zwei Druckkammern (24) zur Aufnahme je eines Lagerschuhs (19) aufweist, wobei die Lagerschuhe (19) gegeneinander neigbar und in Stützrichtung unabhängig voneinander bewegbar sind.
aus einem Druckkolben mit einem mit Druckmittel versorgten Druckraum
und aus einem auf dem Druckkolben beweglich gelagerten Lager schuh,
wobei zwischen dem Druckkolben und dem Lagerschuh eine mit dem Druckraum verbundene Druckkammer gebildet ist, die über mindestens eine Drosselbohrung mit der mindestens einen, in der Lauffläche des Lagerschuhs vorgesehenen Drucktasche druckmäßig in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (15) mindestens zwei Druckkammern (24) zur Aufnahme je eines Lagerschuhs (19) aufweist, wobei die Lagerschuhe (19) gegeneinander neigbar und in Stützrichtung unabhängig voneinander bewegbar sind.
2. Hydrostatisches Stützelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckkolben (15) wenigstens zwei
Aufsätze (25) für je einen Lagerschuh (19) trägt, wobei
die Aufsätze (25) und die Lagerschuhe (19) die Druckkammern
(24) zwischen sich ausbilden.
3. Hydrostatisches Stützelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Lagerschuhe
(19) miteinander gelenkig, elastisch oder flexibel verbunden
sind.
4. Hydrostatisches Stützelement nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (15)
in einem Zylinder (13) axial beweglich gelagert und in
seiner axialen Bewegung im Zylinder (13) durch einen Anschlag
(23) begrenzt ist.
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