DE19833308C2 - Walze - Google Patents

Walze

Info

Publication number
DE19833308C2
DE19833308C2 DE19833308A DE19833308A DE19833308C2 DE 19833308 C2 DE19833308 C2 DE 19833308C2 DE 19833308 A DE19833308 A DE 19833308A DE 19833308 A DE19833308 A DE 19833308A DE 19833308 C2 DE19833308 C2 DE 19833308C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
hollow roller
inner circumference
hollow
crosshead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19833308A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19833308A1 (de
Inventor
Guenter Schroers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andritz Kuesters GmbH
Original Assignee
Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE19833308A priority Critical patent/DE19833308C2/de
Priority to JP2000561440A priority patent/JP3593034B2/ja
Priority to PCT/EP1999/005101 priority patent/WO2000005512A2/de
Priority to US09/744,499 priority patent/US6524228B1/en
Publication of DE19833308A1 publication Critical patent/DE19833308A1/de
Priority to FI20010103A priority patent/FI116043B/fi
Application granted granted Critical
Publication of DE19833308C2 publication Critical patent/DE19833308C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
    • B21B37/30Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates using roll camber control
    • B21B37/36Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates using roll camber control by radial displacement of the roll sleeve on a stationary roll beam by means of hydraulic supports
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0206Controlled deflection rolls
    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0662Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
    • F16C32/0666Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 entsprechenden Art.
Eine derartige Walze ist aus der DE 39 28 439 C2 bekannt. Mit den seitlichen Stützelementen können Verformungskräfte auf die Hohlwalze senkrecht zu deren Wirkebene, d. h. im allgemeinen parallel zur Bahn ausgeübt werden, die die Linienkraftverteilung beeinflussen.
Eine Walze der in Rede stehenden Art erfährt im Betrieb nicht nur Kräfte, die genau in der Wirkebene liegen. Es treten vielmehr auch Kräfte senkrecht da­ zu auf, sei es durch Mitnahmekräfte der Warenbahn, sei es durch Verfor­ mungswiderstand derselben oder sei es durch eine falsch bemessene An­ triebsleistung, wenn die Walze angetrieben ist. Eine zu hoch bemessene An­ triebsleistung führt z. B. dazu, daß die Walze sich entgegen der Laufrichtung der Warenbahn an dieser entlang vorwärts zu arbeiten bestrebt ist, was, da die Walze an den Enden im allgemeinen fest gelagert ist, zu einer Durchbiegung der Walze in einer zur Bahn parallelen Ebene führen kann. Entspre­ chendes gilt bei zu geringen Antriebsleistungen, wenn die Bahn also die Walze mitnimmt und in Laufrichtung durchbiegt.
Alle Beanspruchungen senkrecht zur Wirkebene führen besonders zu merkli­ chen Durchbiegungen der Walze in einer zur Wirkebene senkrechten Ebene, wenn es sich um relativ dünnwandige Walzenrohre aus Stahl oder insbeson­ dere aus Kunststoff handelt, deren Biegesteifigkeit verglichen mit den be­ kannten dickwandigen Walzen aus Stahl nicht allzu hoch ist.
Eine durchbiegungssteuerbare Walze mit seitlichen Stützelementen geht auch aus der DE 22 30 139 B2, Fig. 9 hervor. Hierbei sind aber um die Wal­ ze vier unter 90° gegeneinander versetzte Gegenwalzen angeordnet, die mit der Walze vier Walzspalte bilden. Es steht hierbei also nicht die Durchbie­ gung einer freien Walze parallel zu einer im wesentlichen eben verlaufenden Bahn im Vordergrund.
Mit den bekannten Ausführungsformen von Walzen mit seitlichen Stützele­ menten lassen sich zwar seitliche Kräfte auf die Hohlwalze aufbringen, indem in dem Stützelement ein bestimmter Druck eingestellt wird. Die Lage des Stützelementes der Hohlwalze ergibt sich aber dabei durch das Kräftegleich­ gewicht und ist geometrisch nicht festgelegt. Es ist also nicht möglich, die Hohlwalze mit den bekannten Ausführungsformen in einer zur Wirkebene senkrechten Ebene zu zentrieren, d. h. in einer mittleren gestreckten Nor­ mallage gegenüber dem Querhaupt zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Walze so auszugestalten, daß eine Positionierung der Hohlwalze senkrecht zur Wirke­ bene erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung ge­ löst.
Das seitliche Stützelement ist hydraulisch ausfahrbar. Das Ausfahren ist aber nur bis zum Erreichen des Anschlags möglich. In dieser Position bleibt das Stützelement stehen. In die Lagertaschenanordnung wird ständig eine seit­ lich konstante Druckflüssigkeitsmenge gefördert, die über den Rand der La­ gertaschenanordnung abströmt. Zwischen diesem geschlossen umlaufenden Rand und dem Innenumfang der Hohlwalze wird unabhängig vom Druck und der geförderten Druckflüssigkeitsmenge durch den Anschlag ein gewisser Spalt aufrechterhalten. Wenn sich nun durch eine Durchbiegung senkrecht zur Wirkebene der Innenumfang der Hohlwalze dem Rand der Lagerta­ schenanordnung nähert, verkleinern sich der Spalt und der dadurch gegebe­ ne Abströmquerschnitt und steigt der Druck in der Lagertaschenanordnung an. Damit vergrößert sich auch die Kraft, die das Stützelement gegen den In­ nenumfang der Hohlwalze ausübt und die der eingetretenen Durchbiegung der Hohlwalze entgegenwirkt. Es stellt sich auf diese Weise ein Gleichge­ wicht ein. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß sich die Hohlwalze immer in einer bestimmten Position - senkrecht zur Wirkebene gesehen - befindet.
Durch die Verbindung mit dem an dem Innenumfang der Hohlwalze anlie­ genden Teil der Stützeinrichtung, also z. B. mit einem entsprechenden hy­ drostatischen oder hydrodynamischen Stützschuh, kann das jeweilige seitli­ che Stützelement überdies derart nachgeführt werden, daß es stets auf Mitte Hohlwalze positioniert bleibt und seine Kraft unabhängig von der Durchbie­ gung des Querhaupts stets gegen die breiteste Stelle der Hohlwalze ausübt, so daß keine unerwünschten Nebenkomponenten der Kraft und Verkantun­ gen auftreten.
Die Position der Hohlwalze senkrecht zur Wirkebene ist durch die Lage des oder der Anschläge bestimmt. Diese Lage ist so gewählt, daß im Normalfall, also bei senkrecht zur Wirkebene nicht durchgebogener Hohlwalze, keine die Hohlwalze verformenden Kräfte auf diese ausgeübt werden. Im Normalfall wird dafür gesorgt, daß der Spalt an dem seitlichen Stützelement etwa 0,5 mm beträgt (Anspruch 2). Bei einander senkrecht zur Wirkebene gegenüberliegenden Stützelementen ist dieser Spalt bei beiden Stützelementen vorge­ geben.
Dies bedeutet, daß die der Lagertaschenanordnung zugeführte zeitlich kon­ stante Druckflüssigkeitsmenge im Normalbetrieb praktisch drucklos in den Zwischenraum zwischen dem Querhaupt und dem Innenumfang der Hohl­ walze abströmen kann, von wo sie ständig abgezogen wird. Im Normalbe­ trieb sind also die seitlichen Stützelemente praktisch nicht aktiv. Sie begin­ nen erst ihre Funktion auszuüben, wenn sich der Spalt auf der einen oder anderen Seite durch eine unerwünschte Durchbiegung der Hohlwalze senk­ recht zu ihrer Wirkebene zu ändern beginnt, dann steigt der Druck auf der Seite mit dem sich verkleinernden Spalt an und entsteht eine der Durchbie­ gung entgegengerichtete Kraft auf die Hohlwalze.
Die Länge der seitlichen Stützelemente in Walzenlängsrichtung beträgt etwa 1/100 bis 1/20 der Walzenlänge. Es werden im allgemeinen über die Länge der Walze einige, z. B. bei normaler Walzenlänge von 3 bis 8 m drei oder vier solcher seitlichen Stützelemente vorhanden sein, wobei, wenn mit Durchbie­ gungen der Hohlwalze in beiden Richtungen zu rechnen ist, auf beiden Sei­ ten des Querhaupts derartige Stützelemente aneinander gegenüberliegen.
Die "Lagertaschenanordnung" kann sowohl eine einzelne Lagertasche be­ deuten als auch eine Gruppe von in der Anlagefläche des Stützelements ausgearbeiteten zwei, drei oder vier Lagertaschen, die zur kräftemäßigen Ausbalancierung des Stützelements vorgesehen sein können.
Die "Fesselung" eines hydrostatischen Stützelementes mittels eines mecha­ nischen Anschlags an eine bestimmte Maximalposition ist für sich genom­ men aus der DE 39 18 989 C1 bekannt. Hierbei handelt es sich aber um ein Stützelement anderer Art, welches in der Wirkebene der Walze angeordnet ist und zur Positionierung der Hohlwalze in Wirkrichtung im Zusammenwirken mit den die Linienkräfte erzeugenden Stützelementen dient.
Der mechanische Anschlag kann gemäß Anspruch 3 durch den Kopf einer am Querhaupt festen Schraube gebildet sein, die gemäß Anspruch 4 gleich­ zeitig zur Zuführung der konstanten Druckflüssigkeitsmenge zu der Lagerta­ schenanordnung dienen kann.
Die Verbindung des seitlichen Stützelements mit dem am Innenumfang der Hohlwalze anliegenden Teil der Stützeinrichtung kann in der in Anspruch 5 wiedergegebenen Weise konkret realisiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Walze;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das seitliche Stützel­ ement nach der Linie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Walze umfaßt eine um ihre Achse A umlaufende Hohlwalze 1, die in dem Ausführungsbeispiel aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht und auf der Außenseite einen Belag 3 aus einem anderen geeigneten Kunststoff aufweist, der den arbeiten­ den Walzenumfang 4 bildet.
Die Hohlwalze 1 ist der Länge nach von einem Querhaupt 5 durchgriffen, welches an seine Enden in äußeren Abstützun­ gen, z. B. einem Walzenständer oder den Schwingen eines Kalanders abgestützt ist. Das Querhaupt 5 ist als massiver Stahlträger ausgebildet, der den Innenquerschnitt der Hohlwalze 1 im wesentlichen ausfüllt, um eine möglichst hohe Biegesteifigkeit zu erzielen, jedoch ringsum Abstand zu dem Innenumfang 2 der Hohlwalze 1 beläßt.
Das Querhaupt 5 besitzt auf seiner Oberseite (gemäß Fig. 1) eine Abflachung 6, in deren Bereich an dem Querhaupt 5 eine von innen gegen die Hohlwalze 1 in Richtung auf den in dem Ausführungsbeispiel oben gelegenen Walzspalt 7 wirkende, als Ganzes mit 10 bezeichnete hydrostatische Stützeinrichtung angeordnet, die die für die Linienkraft in dem Walzspalt 7 maßgeblichen Kräfte aufbringt. Gleich große Kräfte wirken als Gegenkräfte von oben gegen das Querhaupt 5, welches sich dadurch nach unten durchbiegt. Dies ist der Grund für den allseitigen Abstand. Es kann das Querhaupt 5 außerdem auf seiner Unterseite eine in Fig. 1 nicht erkennbare Abflachung ähnlich der Abflachung 6 aufweisen, so daß es auch bei einer stärkeren Durchbie­ gung nicht mit dem Innenumfang 2 der Hohlwalze 1 in Berüh­ rung kommt.
Die Richtung der von der Stützeinrichtung 10 ausgeübten Kraft bestimmt eine Wirkebene W, die meist durch die Ver­ bindungsebene der Achse der Walze 100 und einer damit zusammenwirkenden oberhalb des Walzspalts 7 angeordneten Gegenwalze gegeben ist.
Durch die gezeigte Konstruktion bleibt die Hohlwalze 1 unter den im Walzspalt 7 wirkenden Linienkräften gerade. Die Gegenkräfte zu den Linienkräften werden von dem Quer­ haupt 5 aufgenommen, welches sich unabhängig von der Hohl­ walze durchbiegen kann und auf diese Weise die Hohlwalze 1 von Durchbiegungen frei hält.
Die Stützeinrichtung 10 umfaßt eine sich längs der Hohl­ walze 1 erstreckende Stützleiste 11, die an ihrer Obersei­ te dem Innenumfang 2 der Hohlwalze 1 entsprechend geformt ist und dort hydrostatische Lagertaschen 20 aufweist, die mit Druckflüssigkeit füllbar sind, die über den Rand der Lagertaschen 20 abströmt. Auf diese Weise ist die Stütz­ leiste 11 über ein Flüssigkeitspolster bzw. einen Flüssig­ keitsfilm am Innenumfang 2 der Hohlwalze 1 abgestützt und erfährt diesem gegenüber beim Umlauf der Hohlwalze 1 in Pfeilrichtung keine trockene Reibung.
An der Unterseite der Stützleiste 11 sind über deren Länge verteilt Führungsbüchsen 13 vorgesehen, die eine etwa radiale Achse aufweisen und mit ihrer Außenseite an mit entsprechenden teilzylindrischen Ausnehmungen 14 versehe­ nen beidseitigen Führungstücken 15 in ihrer Achsrichtung gleitfähig anliegen, die in die abgeflachte Oberseite 6 des Querhaupts 5 eingelassen sind.
Die Führungsstücke 15 brauchen nur an zwei Führungsbüchsen 13 im mittleren Bereich der Walze 100 - in deren Längs­ richtung gesehen - anzugreifen und positionieren die Füh­ rungsleiste 11 in einer zur Wirkebene W senkrechten, zur Achse A parallelen Ebene, d. h. die Stützleiste 11 wird in Achsrichtung und gegen Verschwenkung in der genannten Ebene fixiert. Senkrecht dazu kann sich jedoch die Stütz­ leiste 11 gegenüber den Führungsstücken 15 bzw. dem Quer­ haupt 5 frei verlagern.
Die Druckflüssigkeit wird aus dem Inneren des Querhaupts 5 über einen Kanal 16 einer Verbindungsbüchse 12 zugelei­ tet, die mit einem Ende taumelfähig und abgedichtet in einer flachen Sackbohrung 17 des Querhaupts 5 und mit dem anderen Ende taumelfähig und abgedichtet am Innenumfang der Führungsbüchse 13 geführt ist.
Die über die Zuleitung 16 zugeführte Druckflüssigkeit tritt in das Innere 18 der Verbindungsbüchse 12 ein und gelangt von dort über den Kanal 19 einer abgedichtet in die Verbindungsbüchse 12 eingreifenden, mit der Stütz­ leiste 11 verbundenen Tülle 21 in die Stützleiste 11 und über Drosselkanäle 22 derselben in die Lagertaschen 20. Eine zweite Druckflüssigkeitsmenge wird über eine Zulei­ tung 23 im Inneren des Querhaupts 5 zugeführt und gelangt zunächst in eine flache Zylinderkammer 24 in der Sackboh­ rung 17 unter der Verbindungsbüchse 12. Deren Wandung hat achsparallele Bohrungen 25, durch die diese Druckflüssig­ keit in eine in der Führungsbüchse 13 oberhalb der Ver­ bindungsbüchse 12 gebildete Kammer 26 übertritt. Der in dieser Kammer herrschende Druck ergibt den Anpreßdruck, mit welchem die Stützleiste 11 gegen den Innenumfang 2 der Hohlwalze 1 gedrückt wird.
Die geschilderte hydrostatische Stützeinrichtung 10 ist für die Erfindung nicht maßgeblich. Es könnten auch Stütz­ einrichtungen mit einzelnen Stützelementen etwa nach der DE 22 30 139 B2 oder der DE 38 20 974 C3, Stützeinrichtun­ gen mit über die Länge durchgehenden hydrodynamisch am Innenumfang 2 der Hohlwalze 1 abgestützten Druckleisten etwa nach der DE 15 61 706 C oder sogar mechanische Stützeinrichtungen etwa nach der US 23 95 915 vorhanden sein.
Zusätzlich zu der Stützeinrichtung 10, die die Kräfte zur Erzeugung der Linienkräfte im Walzspalt 7 aufbringt und in der Wirkebene W wirkt, sind bei der Walze 100 einzelne, über die Länge der Walze 100 verteilte seitliche Stützel­ emente 30 vorgesehen, die Hohlwalze 1 gegen Verlagerungen in der senkrecht zu Wirkebene W gerichteten Querebene Q abstützen und positionieren. Zur Anbringung der Stützel­ emente 30 weist das Querhaupt auf mindestens einer Seite, in der Praxis aber auf den beiden einander gegenüberlie­ genden Seiten zur Wirkebene W parallele (und zur Abfla­ chung 6 senkrechte) Abflachungen 8 auf, auf denen für jedes Stützelement 30 in der Radialrichtung übereinander­ liegende Grundplatten 31, 32 angebracht sind. Bei normaler Walzenlänge im Bereich 3 bis 8 m sind beispielsweise über die Länge drei oder vier seitliche Stützelemente 30 vor­ gesehen. Die jeweilige innere Grundplatte 31 ist an der Abflachung 8 angeschraubt und besitzt außen eine ebene Gleitfläche 31'. Die zugehörige äußere Grundplatte 32 kann sich demgegenüber mit ihrer inneren ebenen Gleitfläche 32' in der Wirkrichtung der Walze im Sinne des Pfeils 46 ver­ lagern und nimmt dabei das Stützelement 30 mit. Der Halte­ bügel 27 verbindet die äußere Grundplatte 32 mit der Stützleiste 11. Das Stützelement 30 verbleibt hierdurch stets auf Höhe der Mitte der Hohlwalze 1, d. h. am "Meridi­ an" der Hohlwalze 1, unabhängig davon, wie sich das Quer­ haupt 5 unter der Wirkung der Kräfte durchbiegen, d. h. an einer Schnittstelle entsprechend Fig. 1 nach oben oder unten verlagern mag.
Die bewegliche äußere Grundplatte 32 trägt auf ihrer Au­ ßenseite einen Ringkolben 33 mit zur Wirkebene W senkrech­ ter Achse, der mittels Schrauben 34 an der Grundplatte 32 befestigt ist. Der Ringkolben 33 weist eine zylindrische Innenumfangsfläche 35 und eine dazu konzentrische zylin­ drische Außenumfangsfläche 36 auf. In dem der Außenseite der Grundplatte 32 zugewandten Fuß des Ringkolbens 33 ist eine Ringkammer 37 ausgebildet, die nach außen abgedichtet ist. An mehreren über den Umfang verteilten Stellen weist der Ringkolben 33 achsparallele Gewindebohrungen 38 auf, in die Schrauben 40 eingeschraubt sind, die eine zentrale Durchgangsbohrung 39 von praktisch drosselfreiem Quer­ schnitt und an der Außenseite einen Absatz 41 aufweisen, mit welchem die Schrauben 40 auf der äußeren Stirnfläche des Ringkolbens 33 anliegen, wenn sie ganz in die Gewinde­ bohrungen 38 eingeschraubt sind. Die Unterseite 42 des radial vorspringenden Kopfes der Schrauben 40 beläßt zu der Stirnseite des Ringkolbens 33 Abstand.
Der Ringkolben 33 wirkt mit einem Stützkörper 50 zusammen, der an seinem dem Querhaupt 5 zugewandten Ende die zylin­ drische Außenumfangsfläche 36 des Ringkolbens 33 umgreift und dort mittels einer Dichtung 51 abgedichtet ist, so daß der Stützkörper 50 sich gegenüber dem Ringkolben 33 in dessen Achsrichtung abgedichtet verlagern kann.
Konzentrisch zu dem zylinderartigen abgedichteten Teil 59 weist der Stützkörper 50 einen mittigen Ansatz 52 auf, der in die durch die zylindrische Innenumfangsfläche 35 be­ grenzte innere Öffnung des Ringkolbens 33 eingreift und dort mittels einer Dichtung 53 abgedichtet ist.
An der Außenseite bildet der Stützkörper 50 eine Art geschlossener zylindri­ scher Platte 56, in die Sackbohrungen 54 eingelassen sind, die Köpfe 43 der Schrauben 40 aufnehmen. Im Boden der jeweiligen Sackbohrung 54 ist eine Bohrung 49 für den Durchgriff des Schaftes der Schrauben 40 vorgesehen. Der Bohrungsrand des Bodens bildet einen radial nach innen vorstehenden Vorsprung 55, der die Unterseite 42 des Kopfes 43 der jeweiligen Schraube 40 untergreift.
Der Stützkörper 50 kann sich also nur bis zur Anlage des Vorsprungs 55 an der Unterseite 42 der Schrauben 40 radial nach außen verlagern, wie aus Fig. 2 ohne weiteres ersichtlich ist. Der Stützkörper ist demnach in seiner Position an diese radial äußerste Stellung "gefesselt".
In der Außenseite des plattenartigen äußeren Teils 56 des Stützkörpers 50 ist eine Lagertaschenanordnung 60 mit nur einer Lagertasche in Gestalt ei­ ner flachen, nur wenige Millimeter tiefen, sich über einen wesentlichen Teil des Querschnitts des Stützkörpers 50 erstreckenden Ausnehmung vorgese­ hen, die außen durch eine geschlossen umlaufende Berandung 57 begrenzt ist. Zwischen der dem Innenumfang 2 der Hohlwalze 1 zugewandten Stirn­ seite der Berandung 57 und diesem Innenumfang 2 besteht ein Spalt Sp, der im Normalbetrieb, wenn also die Hohlwalze 1 zentrisch läuft und nicht ver­ formt ist, etwa 0,5 mm beträgt.
Das bedeutet, daß die durch die Zuleitung 44 zugeführte und durch die Längsbohrung 39 der Schrauben 40 in die Lagertaschenanordnung 60 über­ tretende, in zeitlich konstanter Menge geförderte Druckflüssigkeit praktisch ohne wesentlichen Druckaufbau in den Zwischenraum zwischen dem Quer­ haupt 5 und dem Innenumfang 2 der Hohlwalze 1 abströmt. Da in der La­ gertaschenanordnung 60 praktisch kein Druck vorliegt, wird auch keine Kraft gemäß den Fig. 1 und 2 nach rechts gegen den Innenumfang 2 der Hohlwal­ ze 1 ausgeübt.
Wenn nun aber durch irgendeinen Umstand die Hohlwalze 1 sich aus ihrer ordnungsgemäßen Position verlagert und sich dem Stützelement 30 annä­ hert, so wird der Spalt Sp verkleinert und dementsprechend der Abström­ querschnitt an der umlaufenden Berandung 57 verringert. Dadurch steigt der Druck in der Lagertaschenanordnung 60 und wird eine Kraft gegen den In­ nenumfang 2 der Hohlwalze 1 ausgeübt, die die eingetretene Verlagerung rückgängig zu machen bestrebt ist. Auf diese Weise wird die Hohlwalze 1 gegenüber dem Querhaupt 5 in die vorige Position zurückgedrückt und je­ denfalls eine stärkere Durchbiegung der Hohlwalze 1 unmöglich gemacht, ohne daß es zu einer zerstörerischen trockenen Reibung am Innenumfang 2 der Hohlwalze 1 kommt.
Die seitlich eingehaltene Position wird durch die Position des Randes 57 be­ stimmt, die ihrerseits durch die Anlage des Vorsprungs 55 an der Unterseite 42 der Schrauben 40 festgelegt ist. Dem Stützelement 30 wird über eine zweite Zuleitung 45 eine zweite Druckflüssigkeit zugeführt, die in eine Kam­ mer 58 unterhalb des Ansatzes 52 des Stützkörpers 50 eintritt und dort einen den Stützkörper in Anlage an der Unterseite 42 der Schraubenköpfe 43 hal­ tende Kraft ausübt.
Der Druck PStk der Zuleitung 45 kann der gleiche sein wie der Anpreßdruck in der Kammer 26 oberhalb der Verbindungsbüchse 12, was nicht nur die Druckflüssigkeitszufuhr vereinfacht, sondern auch dazu führt, daß der Anla­ gedruck, mit welchem die Stützkörper 50 gegen die Unterseite 42 der Schraubenköpfe 43 gedrückt werden, proportional zu dem Anpreßdruck der Stützfeiste 11 ist.
Der sich in der Lagertaschenanordnung 60 aufbauende Druck ist ein Maß für die Größe des Spaltes Sp bzw. der Durchbiegung der Hohlwalze 1 senkrecht zur Wirkebene W. Diese Durchbiegung wird, wenn die Walze 100 angetrie­ ben ist, von der Antriebsleistung beeinflußt. Die Antriebsleistung kann zu groß sein, was zur Folge hat, daß die Walze 100 sich entgegen der Lauf­ richtung der Bahn zu verlagern trachtet. Bei zu kleiner Antriebsleistung versucht die Bahn die Walze 100 mitzunehmen und wird diese daher sich in Laufrichtung der Warenbahn verlagern. Da die Walze an den Enden festge­ halten ist, führt dies zu den entsprechenden Durchbiegungen.
Die Druckschwankungen in der Lagertaschenanordnung 60 können ausge­ nutzt werden, um eine Regelung der Antriebsleistung zu erzielen. Nur bei exakt positionierter Hohlwalze 1 stimmt die Antriebsleistung mit dem erfor­ derlichen Wert überein. Sobald eine Abweichung der Lage der Hohlwalze 1 auftritt, ergibt sich in der Stützeinrichtung 30 (oder der gegenüberliegenden Stützeinrichtung) eine Druckzunahme, die durch eine entsprechende Verän­ derung der Antriebsleistung rückgängig gemacht werden kann.

Claims (5)

1. Walze (100) zur Druckbehandlung von Warenbahnen,
mit einer den arbeitenden Walzenumfang (4) tragenden, um ihre Ach­ se (A) drehbaren Hohlwalze (1),
mit einem die Hohlwalze (1) der Länge nach durchgreifenden, ringsum Ab­ stand zum Innenumfang (2) der Hohlwalze (1) belassenden, an den Enden an äußeren Abstützungen abgestützten undrehbaren Querhaupt (5),
mit einer am Querhaupt (5) angeordneten, radial in der Wirkebene (W) der Walze (100) gegen den Innenumfang (2) der Hohlwalze (1) wirkenden Stützeinrichtung (10), die zur Bildung der von der Walze (100) ausgeübten Linienkraft erforderlichen Kräfte vom Querhaupt (5) auf die Hohlwalze (1) überträgt,
und mit mindestens einem seitlich am Querhaupt (5) angeordneten radial senkrecht zur Wirkebene (W) der Walze (100) gegen den Innenumfang (2) der Hohlwalze (1) wirkenden hydrostatischen Stützelement (30), welches hydraulisch bis zur Anlage an einem die seitliche Ausfahrbewegung begren­ zenden Anschlag gegen den Innenumfang (2) der Hohlwalze (1) ausfahrbar ist und auf der Außenseite eine Anordnung von gegen den Innenumfang (2) der Hohlwalze (1) offenen hydrostatischen Lagertaschen (60) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagertaschenanordnung (60) des seitlichen Stützelementes (30) drosselfrei mit einer zeitlich konstanten Druckflüssigkeitsmenge beauf­ schlagbar ist und der Anschlag (55, 42) für das seitliche Stützelement (30) so eingestellt ist, daß im Normalbetrieb, wenn also die Hohlwalze zentrisch läuft, zwischen der dem Innenumfang (2) der Hohlwalze (1) zugewandten Stirn­ seite der Berandung (57) der Lagertaschenanordnung (60) und dem Innen­ umfang (2) ein Spalt (Sp) verbleibt, durch den die Druckflüssigkeit ohne we­ sentlichen Druckaufbau in den Zwischenraum zwischen Querhaupt (5) und Innenumfang (2) der Hohlwalze (1) abströmen kann,
und daß das seitliche Stützelement (30) mit dem an dem Innenumfang (2) der Hohlwalze (1) anliegenden Teil (11) der Stützeinrichtung mechanisch verbunden und das Stützelement (30) gegenüber dem Querhaupt (5) in der Wirkebene (W) senkrecht zum Walzspalt (7) verlagerbar ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (Sp) etwa 0,5 mm beträgt.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Anschlag durch den Kopf (43) mindestens einer an dem Quer­ haupt (5) festen Schraube (40) gebildet ist, der von einem radialen Vor­ sprung (55) des Stützelementes (30) untergriffen ist.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden der Lagertaschenanordnung (60) eine Sackbohrung zur Aufnahme des Kop­ fes (43) der Schrauben (40) ausgeht, und die Schraube (40) eine im wesent­ lichen drosselfreie Längsbohrung (39) aufweist, die mit der Zuleitung (44) der zeitlich konstanten Druckflüssigkeitsmenge in Verbindung steht.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an dem Innenumfang (2) der Hohlwalze (1) anliegenden Teil (11) der Stützeinrichtung ein Haltebügel (27) angebracht ist, der an einer Grundplatte (32) des Stützelementes (30) angreift, die an einer ebenen Gleit­ fläche (32') auf einer entsprechenden Gleitfläche (31') am Querhaupt (5) par­ allel zur Wirkebene (W) senkrecht zum Walzspalt (7) verlagerbar ist.
DE19833308A 1998-07-24 1998-07-24 Walze Expired - Fee Related DE19833308C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308A DE19833308C2 (de) 1998-07-24 1998-07-24 Walze
JP2000561440A JP3593034B2 (ja) 1998-07-24 1999-07-16 ロール
PCT/EP1999/005101 WO2000005512A2 (de) 1998-07-24 1999-07-16 Walze mit drehbarem walzenmantel
US09/744,499 US6524228B1 (en) 1998-07-24 1999-07-16 Deflection roller with mechanical stop
FI20010103A FI116043B (fi) 1998-07-24 2001-01-17 Tela

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833308A DE19833308C2 (de) 1998-07-24 1998-07-24 Walze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19833308A1 DE19833308A1 (de) 2000-02-10
DE19833308C2 true DE19833308C2 (de) 2003-05-08

Family

ID=7875146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833308A Expired - Fee Related DE19833308C2 (de) 1998-07-24 1998-07-24 Walze

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6524228B1 (de)
JP (1) JP3593034B2 (de)
DE (1) DE19833308C2 (de)
FI (1) FI116043B (de)
WO (1) WO2000005512A2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2362941B (en) * 2000-05-31 2004-06-16 Metso Paper Inc Method for fitting the tubular roll shell of a roll in a paper or board machine with slide bearings and roll for applying the method
DE10122648A1 (de) 2001-05-10 2002-11-28 Voith Paper Patent Gmbh Biegeausgleichswalze
ITFI20030134A1 (it) * 2003-05-15 2004-11-16 Perini Fabio Spa Rullo a bombatura variabile per dispositivi di lavorazione di materiale nastriforme continuo e dispositivo comprendente detto rullo

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2395915A (en) * 1942-07-13 1946-03-05 Harry G Specht Press roll for papermaking
DE1561706C (de) * 1966-08-15 1973-02-08 Beloit Corp , Beloit, Wis (V St A ) Kalanderwalze fur Papierbahnen
DE2230139B2 (de) * 1971-06-28 1980-01-31 Escher Wyss Ag, Zuerich (Schweiz) Walze mit Durchbiegungsausgleich für die Druckbehandlung von bahnförmigen Materialien
DE2942002A1 (de) * 1979-10-17 1981-05-07 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld Druckbehandlungswalze
DE3918989C1 (de) * 1989-06-10 1990-12-13 Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De
DE4012805C1 (en) * 1990-04-21 1991-05-08 Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De Roller receiving no pressure from foot section - includes hollow roll, lateral bar inside roll and hydraulic support elements
DE3928439C2 (de) * 1989-08-04 1994-06-09 Escher Wyss Ag Durchbiegungseinstellwalze
DE3820974C3 (de) * 1988-06-22 1996-03-21 Kuesters Eduard Maschf Dichtungsglied bzw. Walze

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH587689A5 (de) 1975-02-13 1977-05-13 Escher Wyss Ag
CH656812A5 (de) * 1982-04-08 1986-07-31 Escher Wyss Ag Walzvorrichtung.
CH659865A5 (de) 1982-07-30 1987-02-27 Escher Wyss Ag Hydrostatisches stuetzelement und dessen verwendung in einer walzvorrichtung.
FR2553312B1 (fr) 1983-10-14 1987-05-22 Clecim Sa Procede de reglage de l'epaisseur et du profil d'un produit plat en cours de laminage
CH673415A5 (en) * 1987-12-23 1990-03-15 Escher Wyss Ag Elastically flexible roll with horizontal pressure support - in end areas to cause elliptical deformation of roll cross-section and prevent high side pressure on workpiece
FI97565C (fi) * 1995-02-22 1997-01-10 Valmet Paper Machinery Inc Menetelmä paperikonetta tai vastaavaa varten tarkoitetun putkimaisen telan telavaipan liukulaakeroimiseksi ja menetelmää soveltava putkimainen tela
WO1996005368A2 (en) * 1994-08-16 1996-02-22 Beloit Technologies, Inc. Apparatus for axially positioning the roll shell in a hydrostatically loaded controlled deflection roll
FI971164A (fi) * 1997-03-20 1998-09-21 Valmet Corp Taipumakompensoitu tela
US5979305A (en) * 1998-03-26 1999-11-09 Appleton Papers, Inc. Method and apparatus for controlling deflection of a roll
US6497177B2 (en) * 1999-06-10 2002-12-24 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Calender arrangement and a deflection controlled roll and method of operating them

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2395915A (en) * 1942-07-13 1946-03-05 Harry G Specht Press roll for papermaking
DE1561706C (de) * 1966-08-15 1973-02-08 Beloit Corp , Beloit, Wis (V St A ) Kalanderwalze fur Papierbahnen
DE2230139B2 (de) * 1971-06-28 1980-01-31 Escher Wyss Ag, Zuerich (Schweiz) Walze mit Durchbiegungsausgleich für die Druckbehandlung von bahnförmigen Materialien
DE2942002A1 (de) * 1979-10-17 1981-05-07 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld Druckbehandlungswalze
DE3820974C3 (de) * 1988-06-22 1996-03-21 Kuesters Eduard Maschf Dichtungsglied bzw. Walze
DE3918989C1 (de) * 1989-06-10 1990-12-13 Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De
DE3928439C2 (de) * 1989-08-04 1994-06-09 Escher Wyss Ag Durchbiegungseinstellwalze
DE4012805C1 (en) * 1990-04-21 1991-05-08 Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De Roller receiving no pressure from foot section - includes hollow roll, lateral bar inside roll and hydraulic support elements

Also Published As

Publication number Publication date
FI20010103A (fi) 2001-03-07
DE19833308A1 (de) 2000-02-10
JP2002521622A (ja) 2002-07-16
US6524228B1 (en) 2003-02-25
FI116043B (fi) 2005-09-15
WO2000005512A3 (de) 2000-04-20
WO2000005512A2 (de) 2000-02-03
JP3593034B2 (ja) 2004-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3128722A1 (de) Durchbiegungssteuerbare walze
DE3138365A1 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE3528333C2 (de)
EP0685660A1 (de) Walze für eine Papiermaschine
EP0840860B1 (de) Walze oder stützelement für eine walze
DE4105215C2 (de) Sieb-Formerpartie
EP0475978B1 (de) Walze
DE3827836C1 (de)
DE19833308C2 (de) Walze
DE3637108A1 (de) Pressenwalze, die insbesondere zur behandlung einer papierbahn oder dergleichen dient
DE3941965A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum walzen einer warenbahn
DE3004914C2 (de) Kalander
DE2550366B2 (de) Durchbiegungsausgleichwalze
DE3133815C1 (de) Walze
EP0329937B1 (de) Walze
DE19832066A1 (de) Kalander für Bahnen aus Papier oder ähnlichem Material
DE19629967A1 (de) Walze für die Druckbehandlung einer Bahn
DE3735491A1 (de) Verfahren in einer durchbiegungsgeregelten walze und eine das verfahren anwendende walzenvorrichtung
DE3611858C2 (de)
DE2905543C2 (de) Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen
EP0372178A1 (de) Kalander
DE2831142A1 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE3814752C1 (de)
DE3128294A1 (de) "walze"
DE3016801A1 (de) Verdraengermaschine mit hydrostatischer drehmomentuebertragung mittels rollenkolben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ANDRITZ KUESTERS GMBH, 47805 KREFELD, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201