DE3215812A1 - Vorrichtung zur waermebehandlung von substanzen, insbesondere nahrungsmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur waermebehandlung von substanzen, insbesondere nahrungsmittelnInfo
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Description
Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen^ insbesondere Nahrungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln
unter Zuhilfenahme von sich bewegendem Dampf als -Wärmeträger mit einem Dampferzeuger, der durch
eine Überdrucksicherung gegen Überdruck gesichert und mit einem Garraum in offener Verbindung steht, welcher
einen Kondensatablauf und einen Wrasenabzug aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 27
31 191) steht der Garraum über eine Leitung, die von der Kondensatablaufleitung abzweigt, ständig mit der
Atmosphäre in Verbindung. Hierdurch erfolgt die Wärmebehandlung bei Atmosphärendruck mit einem Dampf-Luftgemisch,
da aufgrund dieser Verbindung nicht auszuschliessen ist, daß insbesondere dann, wenn bei einer Wassereinspeisung in den Dampferzeuger die Dampflieferung
kurzfristig nachläßt und sich unter Umständen ein geringer Unterdruck im Garraum aufgrund der Abkühlung
im Verdampfer bilden kann, Luft in den Garraum strömt. Bei diesem Dampf-Luftgemisch ist die Wärmeabgabe an
das zu behandelnde Gut nicht so günstig wie von Dampf allein, so daß mit zunehmenden Luftanteil die Temperatur
im Garraum erhöht werden muß. Um den Luftanteil jedoch in dem mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden
Garraum zu vermindern ist es notwendig die Dampfproduktion
so zu verstärken, daß möglichst viel Luft aus dem Garraum durch den aus dem Verdampfer in den Garraum ein-
strömenden Dampf verdrängt wird. Dies setzt aber eine äußerst überschüssige Dampfproduktion und damit
einen sehr hohen Energieverbrauch voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, caß bei einem
verringerten Energieverbrauch der Dampfanteil im Garraum wesentlich erhöht bzw. der Luftanteil wesentlich
verringert oder gar entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß sowohl der Kondensatablauf als auch der Wrasenabzug mit einer Druckbegrenzungsvorrichtung versehen
sind, die einen einstellbaren Druckaufbau im Garraum bis zu einem Druck zulassen, der unterhalb desjenigen Druckes
liegt, bei welchem die Überdrucksicherung des Dampferzeugers
öffnet*
Aufgrund · dieser Absperrung des Garraumes gegenüber der
Atmosphäre bis zu einem bestimmten Druckaufbau, der einstellbar ist, wird der Garraum zu einem Stauraum für
den Dampf, so daß ständig ein gewisses Dampfpolster vor*-
handen ist, auch wenn durch die Regelvorrichtung die Heizung des Dampferzeugers vorübergehend abgeschalten
wird. Auch bei einem Einspeisen von kaltem Wasser in den Dampferzeuger besteht aufgrund dieses wenn auch geringfügig
vorgespannten Dampfpolsters keine Gefahr, daß durch Abkühlung im Dampferzeuger die Luft aus der Atmosphäre
in den Garraum eingesaugt werden kann. Die erfindungsgemäße Maßnahme führt also dazu, daß der
Luftanteil des Wärmeträgers im Garraum sehr gering gehalten bzw. unter Umständen die im Garraum vorhandene Luft
vollständig durch den Dampf verdrängt werden kann, insbesondere wenn in Weiterbildung der Erfindung der Garraum
mit einer Entlüftungsleitung versehen ist, die eine an sich bekannte Vorrichtung aufweist, durch welche
nur Luft, nicht aber Dampf aus dem Garraum entweichen kann.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird auch
eine beträchtliche Absenkung des Energieverbrauchs erzielt, da aufgrund der Behandlung des Nahrungsmittels
nahezu ausschließlich mit Dampf die Temperatur im Garraum abgesenkt werden kann. Dies beruht darauf, daß
der Wärmeträger ausschließlich oder fast ausschließlich durch wasserdampf gebildet wird, der eine wesentliche
nähere spezifische Wärme und ein höheres Strahlungsvermögen als Luft aufweist, wodurch die Wärmeeinwirkung
und Wärmeübertragung auf das zu behandelnde Nahrungsmittel wesentlich verbessert ist gegenüber einer Vorrichtung,
bei welcher nur Heißluft oder ein Heißluft-Dampfgemisch als Wärmeträger zur Anwendung kommt.
Durch die Ausbildung des Garraumes als Stauraum wird selbst für den Fall eines geringen Überdruckes erreicht,
daß eine Uberschußproduktion an Dampf zur Verminderung des Luftanteiles im Wärmeträger nicht erforderlich ist,
wodurch die Heizleistung schon aus diesem Grunde gesenkt werden kann. Außerdem kann aufgrund des vorhandenen
Dampfpolsters im Garraum der Wärmeinhalt des Dampfes wesentlich besser genutzt werden, da er nicht
wie bei den mit der Atmosphäre unmittelbar in Verbindung stehenden Vorrichtungen in so hohem Maße ungenutzt entweichen
kann. Weiterhin wirkt sich diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Garraumes als Stauraum vorteilhaft
auf die Regelung der Heizleistung des Dampf-
erzeugers aus, wobei der Vorteil darin besteht, daß nach
erreichen eines bestimmten Gleichgewichtszustandes die Heizleistung vermindert werden kann, weil nicht mehr
so viel Dampf ungenutzt entweicht, wie dies bei den zur Atmosphäre hin völlig offenen Vorrichtungen der
Fall ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin,daß der Kondensatablauf und der Wrasenabzug zu
einer gemeinsamen Leitung zusammengefaßt sind und eine gemeinsame Druckbegrenzungsvorrichtung aufweisen. Der
Vorteil liegt nicht nur in der Einsparung einer Druckbegrenzungsvorrichtung sondern auch der damit in Verbindung
stehenden Leitungen.
Ein besonderer Vorteil wird erzielt wenn in Weiterbildung der Erfindung die Druckbegrenzungsvorrichtung als Misch-»
kondensator mit einer Wassersperre nach Art eines Siphons ausgebildet ist, deren wirksame zu verdrängende Wasserhohe
die Höhe der Druckbegrenzung bestimmt. Hierdurch wird nicht nur eine besonders einfache und robuste sowie
betriebssichere Druckbegrenzungsvorrichtung geschaffen, die gegenüber federdruckbelastenden Ventilen oder
ähnlichen mechanischen Ausgestaltungen den Vorteil der Einfachheit aufweist, sondern durch diese Ausgesaltung
der Druckbegrenzungsvorrichtung wird auch eine sichere Abführung der im Garraum anfallenden Flüssigkeit wie
z. B. herabtropfendes Fett gewährleistet, da das im Mischkondensator vorhandene Wasser diese Flüssigkeiten
aufnimmt, so daß sie bei einem Wasserwechsel im Kondensator entfernt werden können. Ein weiterer wesentlicher
Verteil besteht darin, daß der nicht kondensierbare Anteil der wrasen beim Durchtritt durch die Wassersperre
gereinigt wird, so daß dieser gasförmige Anteil,
• ·
der in die Atmosphäre entweicht frei von mitgeführten Stoffen wie z. B. Fett ist.
Der vorzunehmende Austausch des Wassers in dem Mischkondensator kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
durch einen Temperaturfühler geregelt sein, der in der Wassersperre vorgesehen ist. Hierdurch
wird gewährleistet, daß das durch die Kondensation der Wrasen erwärmte Wasser rechtzeitig ausgetauscht
wird, wodurch gleichzeitig die im Wasser aufgenommenen flüssigen oder festen Bestandteile, die aus dem Garraum,
kommen, abgeliefert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Mischkondensators ergibt sich dadurch, daß dieser in einen Kondensationsraum,
der eine Wasserfüllung aufweist und einen Ableitungsraum unterteilt ist, daß der Kondensationsraum
durch eine von oben in die Wasserfüllung eintauchende Trennwand in zwei Räume getrennt ist, von dem der eine
mit dem Garraum und der andere mit dem Ableitungsraum in Verbindung steht, daß die Eintauchtiefe der Trennwand
die Druckhöhe der Druckbegrenzung bestimmt und daß der Ableitungsraum über eine Abflußleitung mit
einer gebäudefesten Abflußleitung mit Siphonverschluß
und über eine weitere Leitung mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Hierdurch wird eine problemlose Entfernung
der im Mischkondensator anfallenden Rückstände t
wie z. B. Fettrückstände,ermöglicht und außerdem ergibt sich durch diese Ausgestaltung ein doppelter Siphonverschluß
gegenüber aufsteigenden Kanaldämpfen, die einerseits durch die gebäudefeste übliche Abflußleitung
an einem Aufsteigen gehindert werden und außerdem bildet der Mischkondensator einen zweiten Siphon der ein
Eindringen von Kanalgasen in den Garraum verhindert.
- ίο -
Bei dieser Ausführungsform wird das abzuleitende Wasser in die Abflußleitung geführt und die gasförmigen Anteile,
die durch den Mischkondensator hindurchtretengelangen aus dem Ableitungsraum in die Atmosphäre.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die «vasserzuführung in dem mit dem Garraum in Verbindung
stehenden Raum des Kondensators einmündet, so wird sichergestellt, daß dieser Raum, in den die festen und
flüssigen Rückstände aus dem Garraum gelangen, auch durch das nachströmende Wasser ausgespült werden.
Es empfiehlt sich den mit dem Garraum in Verbindung stehenden Raum klein gegenüber dem anderen Raum des
Kondensators zu halten damit die zwangsläufig eintretenden Druckschwankungen und die damit verbundenen
Schwankungen der Flüssigkeitshöhe im Mischkondensator sich in demjenigen Raum, der mit dem Ableitungsraum
verbunden ist, nicht in starkem Maße bemerkbar machen, da sonst dieser Raum zu rasch entleert werden würde.
Wenn man in erfindungsgemäßer Weise den mit dem Garraum in Verbindung stehenden Raum klein hält, so wird
die in diesem Raum eintretende Schwankung der Flüssigkeitshöhe nur eine geringe Schwankung in dem anderen
Raum herbeiführen, der wesentlich größer ist und damit
auch ein wesentlich größeres Wasservolumen aufnimmt.
Bei der eingangs erläuterten bekannten Vorrichtung ist zur Regelung der Verdampferleistung ein Temperaturfühler
in dem Kondensatablauf angeordnet, was zweierlei Nachteile für die Feinfühligkeit der Regelung mit sich
bringt. Der eine Nachteil besteht darin,daß jeder Temperaturfühler
eine gewisse Trägheit aufweist, die dazu führt, daß die Dampfeazeugerheizung wird zu spät angeschal·
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- ii -
ten wird. Der weitere Nachteil liegt in der Anordnung
des Temperaturfühlers, denn dieser Temperaturfühler kann erst auf den aus dem Gerät ausströmenden Dampf
reagieren. Hierdurch kommt es deshalb vor, daß die Heizung des Verdampfers zu spät ausschaltet und wegen
der Wärmespeicherung des Temperaturfühlers auch wieder zu spät einschaltet, so daß zwischenzeitlich Betriebszustände
in dem Garraum herrschen, die wegen der ab^ gesunkenen Temperatur aufgrund verminderter Dampfzuführung
und der damit verbundenen Erhöhung des Luftanteiles zu einer Verlängerung der Garzeit führen.
Ein Schritt zur Lösung dieses Problemes ist bereits durch die Ausbildung des Garraumes als Stauraum für den Wärmeträgerdampf
geschaffen worden. Der Erfindung liegt aber auch noch die Aufgabe zugrunde die Steuerung
der Heizung des Dampferzeugers so feinfühlig zu gestalten, daß die Dampferzeugung immer stets den Anforderungen
angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß einer vorteilhaften Ausgealtung
der Erfindung dadurch gelöst, daß die Überdrucksicherung
ein U-Rohr mit Wassefüllung und eine Flüssigkeitssonde umfaßt, die bei Berührung mit der Flüssigkeit
ein Signal zur Steuerung der Heizung des Dampferzeugers liefert, wobei der eine Rohrschenkel des
U-Rohres mit dem Dampferzeuger über dem Wasserniveau verbunden und der andere Rohrschenkel, der mit der
Atmosphäre in Verbindung steht, die Flüssigkeitssonde aufweist.
Die Steuerung der Heizung des Dampferzeugers erfolgt
also in Abhängigkeit vom Druck im Dampferzeuger und im Stauraum. Da die Flüssigkeits- bzw. Wassersäule in
dem U-Rohr außerordentlich leicht verschiebbar ist,
ergibt sich ein äußerst empfindliches Ansprechen der
Heizung, da bei einer bestimmten Verschiebung der Flüssigkeit in dem U-Rohr diese mit der Flüssigkeitssonde in Berührung kommt, welche hierdurch ein Signal
zur Steuerung der Heizung auslöst* Flüssigkeitssonden dieser Art sind bekannt und kommen beispielsweise zur
Überwachung des Füllstandes bei Tankanlagen zur Anwendung. Dieses erfindungsgemäße Steuerungssystem arbeitet
wesentlich empfindlicher als ein Temperaturfühler, der aufgrund der notwendigen Erwärmung seiner Masse
zwangsläufig träger arbeiten muß als dies bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Druckregelung der Fall
ist, bei welcher eine leicht verschiebliche Vvassersäule in dem U-Rohr zu Steuerzwecken herangezogen
wird. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß eine feinfühligere Heizungssteuerung zu gleichmäßigeren Bedingungen
im Garraum und insbesondere zu einem geringerem Energieverbrauch führt. Aufgrund der stets gleichbleibenden
Bedingungen im Garraum wird nicht nur Energie sondern auch Zeit gespart, da das zu behandelnde
Nahrungsmittel stets in einer optimalen Atmosphäre sich befindet.
Eine wesentliche Vereinfachung der Vorrichtung ergibt
sich aufgrund einer Weiterbildung der Erfindung die darin besteht, daß der freie Rohrschenkel über einen
nach abwärts gerichteten Rohrkrümmer und ein daran anschließendes Fallrohr, das mit einem Entlüftungsrohr
verbunden ist, mit dem Kondensator in Verbindung steht. Hierdurch wird einerseits bei einem unerwartet auftretenden
Überdruck die verdrängte Wassersäule aufgefangen und in den Kondensator geleitet und andererseits wird
die gleiche Leitung für die Entlüftung des Kondensators herangezogen.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in den
freien Rohrschenkel die Speisewasserzuführung für den Dampferzeuger einmündet, so wird nicht nur die Vorschrift
erfüllt, daß die Einspeisung über dem Wasserspiegel im Dampferzeuger erfolgen soll, sondern auch
die Forderung erfüllt, wonach die Wassereinspeisung druckfrei also, in Verbindung mit der Atmosphäre erfolgen
soll. Die mit dem Fallrohr und damit mit dem freien Schenkel des U-Rohres verbundene Entlüftungsleitung dient gleichzeitig dazu, eine Beeinflussung in
das Speisewassernetz hinein aufgrund von Druckänderungen
zu vermeiden.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das U-Rohr über eine zusätzliche Verbindungsleitung mit dem
Dampfkessel auf einem Niveau verbunden ist, das sich unterhalb desjenigen Wasserstandes befindet, der durch
eine Wasserniveausonde garantiert ist, so wird nicht nur über die Speisewasserzuführungsleitung sondern auch
über diese Verbindungsleitung gewährleistet, daß in dem U-Rohr stets eine Flüssigkeitsvorlage für die Überdrucksicherung
und die Regelung der Heizung vorhanden ist. Bei Eintreten eines schädlichen Überdruckes wird
nämlich das in dem U-Rohr vorhandene Wasser durch den Dampf hinausgedrückt, so daß der Dampf über die Entlüftungsleitung
entweichen kann.
Wenn man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die
Wassermangelsonde und/oder Wasserniveausonde in dem U-Rohr anordnet, so werden hierdurch zwei Vorteile
erreicht.Der eine Vorteil besteht darin, daß bei einem
plötzlichen Austreten von Wasser aus dem U-Rohr das Ventil der Wasserspeiseleitung sofort geöffnet wird
und andererseits werden die Beeinflussungen der Wasser-
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niveausonde durch brodelndes Wasser verhindert. Bekanntlich kommt es bei der Dampfentwicklung zu einer
heftigen Bewegung des Wassers, so daß aufgrund der dadurch unruhigen Wasseroberfläche ein falscher Wasserstand
angezeigt wird. In dem U-Rohr ist eine solche Auswirkung nicht vorhanden, da hier das Wasser sich
in einer beruhigten Zone befindet. Die Wassermangelsonde schaltet die Heizung des Dampferzeugers vollständig
ab, wenn ein entsprechender Wassermangel angezeigt ist.
Für bestimmte Betriebszustände kann es erforderlich sein, die Regelungseinrichtung für die Heizung mit
einer Dämpfung zu versehen, um all zu häufige Schaltvorgänge bei der Heizung zu vermeiden. Hierfür kann
beispielsweise in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im U-Rohr eine Dämpfungseinrichtung für die im U-Rohr
auftretenden Schwingungen der Wassersäule vorgesehen sein. Es kann aber auch ein elektrisches Dämpfungsglied
in der Regeleinrichtung vorgesehen sein.
Für die Aufheizung des Wärmeträgers kann eine Heizung
vorgesehen sein, wodurch mehrere Programme bei der Behandlung der Substanzen, insbesondere Nahrungsmittel
möglich sind. So kann beispielsweise ein bestimmtes Nahrungsmittel gedämpft werden, wobei für diesen Vorgang
die Heizung nicht eingeschalten wird, sondern in den Garraum wird nur Dampf aus dem Dampferzeuger eingeblasen.
Weiterhin ist es möglich zu braten, backen und zu dünsten, wobei aus dem Dampferzeuger Dampf zugeführt
wird, der mittels der Heizung überhitzt wird. Es wird also bei gleichbleibendem Druck der Dampf überhitzt,
wodurch die Atmosphäre in dem Garraum trockener wird.
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Weiterhin ist es möglich zu grillen und zu backen und
zwar ohne Dampfzufuhr aus dem Dampferzeuger jedoch mit eingeschalteter Heizung für den Wärmeträger, der sich
aus Luft und einem Dampfanteil zusammensetzt, der aus
dem zu behandelndem Nahrungsmittel stammt. Aufgrund der Druckbegrenzungsvorrichtung wird verhindert, daß dieser
Dampfanteil zu rasch entweicht, wodurch das zu behandelnde
Gut zu rasch austrocknen würde. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sichert also auch dann eine gewisse
Dampfatmosphäre in dem Garraum, wenn kein Dampf aus dem Dampferzeuger in den Garraum eingeführt wird. Der Wärmeträger
kann durch einen Lüfter oder ein Gebläse in Bewegung versetzt werden oder die Bewegung kann dadurch
zustande kommen, daß der Dampf aus dem Dampferzeuger in gerichteter Strömung in den Garraum geleitet wird»
wodurch auf diese Weise eine Umwälzung des Wärmeträgers eintritt. Diese beiden Arten der Bewegung des Wärmeträgers
sind im Oberbegriff des Anspruchs 1 gemeint, wenn von einem sich bewegenden Dampf als Wärmeträger
gesprochen wird.
Um eine Sicherheit gegen-Überhitzung zu gewährleisten,
da beispielsweise die Flüssigkeitssonde in dem U-Rohr defekt sein kann, ist es vorteilhaft, wenn ein Temperaturfühler
in einer Wrasenabzugsleitung vorgesehen ist der während des normalen Betriebes so hoch eingestellt
ist, daß er die Heizung des Dampferzeugers erst dann beeinflußt, wenn die Regelung aufgrund der Flüssigkeitssonde aus irgendeinem Grunde ausfällt. Der Temperaturfühler
kann in der üblicherweise Vorgesehenen notwendigen Wrasenabzugsleitung oder in einer speziellen Meßleitung
mit sehr geringem Querschnitt vorgesehen sein, die aufgrund des äußerst geringen Querschnittes eine Druckbegrenzungsvorrichtung
unter Umständen entbehren kann,
weil der entweichende Dampf aufgrund des engen Querschnitts bezogen auf die Gesamtmenge vernachläßigbar
klein ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, von der Vorderseite
aus in die Vorrichtung hinein gesehen, und
Pig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung mit abgenommener Rückwand.
Die Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln stellt ein Gerät dar, das ein Gehäuse 1 umfaßt, welches
außer der üblichen nicht dargestellten Frontverkleidung Und Tür eine Trennwand 2 aufweist, die das Gehäuse in
zwei dicht voneinander getrennte Räume unterteilt. In dem einen Raum des Gehäuses ist durch eine weitere Trennwand
3 ein Dampfeinspeiseraum 4 von einem Garraum 5 abgetrennt.
Über Schlitze 6 und 7 ist der Dampfeinspeiseraum mit dem Garraum verbunden. Der Boden des Garraumes
ist mit 8 bezeichnet und mündet in einen Ablauf 9, der als Wrasenabzug, Kondensatablauf und als Auslaß für
Fett und Reinigungsflüssigkeiten dient.
In dem Dampfeinspeiseraum 4 ist ein Gebläse 10 mit Heizung
11 für eine Aufheizung des Wärmeträgers, der im Gleichgewichtszustand nahezu aus Dampf besteht, vorgesehen.
Durch eine Öffnung 12 in der Trennwand 3 wird der Wärmeträger aus dem Garraum 5 eingesaugt und über die Schlitze
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6 und 7 in den Garraum nach Aufheizung hineingedrückt. In diesem Dampfeinspeiseraum mündet ein Dampfeinlaßstutzen 13 eines Dampferzeugers 14, der sich hinter
der Rückwand 15 des Gerätes befindet. In dem rechts von der Trennwand 2 befindlichen Raum des Gerätes,
der mit 16 bezeichnet ist, ist ein Motor 17 für das Gebläse 10 und sämtliche Steuerelemente untergebracht,
die insgesamt mit 18 bezeichnet sind und zur Steuerung der Heizung 11, der Heizung 19 des Dampferzeugers 14
sowie sonstiger zum Betrieb des Gerätes notwendiger Elemente dienen. Der Motor 17 und die Steuerelemente
18 befinden sich also an der einen Seite des Gerätes während der Dampferzeuger 14 an der Rückseite des
Gerätes angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich diesen Dampferzeuger 14 so hoch anzubringen, daß sein
Wasserablaßstutzen 20 oberhalb des Garraumbodens 8 zu liegen kommt, wodurch eine den Wasserablaßstutzen
20 verschließende Verschlußkappe 21 leicht zugänglich innerhalb des Garraumes 5 angeordnet ist.
Die Frischwassereinspeisung in den Dampferzeuger 14 erfolgt über ein U-Rohr 22 dessen einer Schenkel 23
mit dem Dampferzeuger 14 und dessen anderer Schenkel 24 über einen nach abwärts gerichteten Rohrkrümmer 25
mit einem Fallrohr 26 in Verbindung steht, welches in einen Kondensator 27 mündet, in den auch der Ablauf 9
aus dem Garraum 5 einmündet. Der Kondensator 27 ist als Mischkondensator ausgebildet und weist einen durch
eine Begrenzungswand 28 abgegrenzten Kondensationsraum 29 und einen Ableitungsraum 30 auf, in den das Fallrohr
26 einmündet, welches über ein Abzweigrohr 31, das als Entlüftungsrohr dient, mit der Atmosphäre verbunden ist,
Der Ableitungsraum 30 ist über eine Abflußleitung 32
mit einer üblichen Abflußleitung verbunden, die nicht dargestellt ist, und welche einen üblicherweise vorgesehenen
Siphon aufweist, der eine Absperrung gegen aufsteigende Kanaldämpfe bildet.
Der Kondensationsraum 29 ist durch eine nach abwärts gerichtete Trennwand 33 nochmals unterteilt, die in
das in dem Kondensationsraum 29 vorhandene Wasserbad eintaucht und den Kondensationsraum in einen Raum 34
und einen Raum 35 unterteilt, wobei der Raum 35 mit dem Ableitungsraum 30 und der Raum 34 über den Ablauf
9 mit dem Garraum in Verbindung steht. Auf diese Weise ist der Garraum 5 von dem Ableitungsraum 30, der über
das Fallrohr 26 und die Entlüftungsleitung 31 mit der
Atmosphäre in Verbindung steht, getrennt* Die Eintauchtiefe der Trennwand 33 in das in dem Kondensationsraum
29 vorhandenen Wasser bestimmt die Druckhöhe, die sich in dem Garraum aufbaut, da nur über dem Ablauf 9 und
den Kondensator 27 eine Verbindung mit der Atmosphäre üblicherweise besteht. In den Kondensationsraum und
zwar in die Wasserfüllung ragt ein Temperaturfühler 36 hinein, der in Abhängigkeit von der Temperatur des
Wassers einen Frischwasserzulauf über ein Rohr 37 regelt, das in den Kondensationsraum 34 einmündet. Auf
diese Weise wird auch das über den Ablauf 9 in den Kondensationsraum gelangende Fett aus dem Kondensator
ausgespült und gelangt über die Abflußleitung 32 in die üblicherweise im Gebäude vorgesehene Abflußleitung.
Auf diese Weise ist der Garräum 5 durch zwei Sperren nach Art eines Siphons gegen aufsteigende Kanaldämpfe
gesichert und zwar einmal durch den als Druckbegrenzungsvorrichtung dienenden Kondensator 27 und andererseits
durch den in der zeichnung nicht dargestellten Siphon
der im Gebäude vorgesehenen Abflußleitung.
Das U-Rohr 22 dient mit seiner Wassersäule einerseits als Überdrucksicherung für den Dampferzeuger 14 und
andererseits als ein besonders empfindliches Schaltorgan für die Regelung der Heizung 19 des Dampferzeugers
14. Diese beiden Aufgaben werden durch eine Wassersäule 38 erfüllt, die im drucklosen Zustand die
gleiche Flüssigkeitshöhe wie im Dampferzeuger aufweist. Im Betrieb wird allerdings aufgrund eines vorhandenen
Druckes die Wassersäule in dem freien Schenkel 24 höher stehen als in dem über einen Verbindungsstutzen
41 mit dem Dampferzeuger 14 verbundenen Schenkel 23, weshalb die Überströmkante 40 zwischen dem Dampferzeuger
14 und dem Schenkel 23 auch niedriger angeordnet ist als die Überströmkante 39 zwischen dem freien Schenkel
24 und dem Fallrohr 26. Wenn das U-Rohr 22 als Überdrucksicherung dient, so wird bei einer Überschreitung
des höchstzulässigen Druckes die in dem U-Rohr 22 vorhandene Wassersäule 38 über die Überströmkante 39 vollständig
aus dem U-Rohr gedrückt, wodurch der Dampf über den Krümmer 25 zu dem Entlüftungsrohr 31 und damit ins
Freie gelangen kann. Die verdrängte Wassersäule gelangt über das Fallrohr 26 in den Kondensator 27 bzw. in den
Ableitungsraum 30 und von dort in die Abflußleitung 32.
Damit nach einem solchen Ausschub der Wassersäule das U-Rohr nicht leer bleibt, ist dieses über eine Verbindungsleitung
42 mit dem Dampferzeuger 14 verbunden.
Mit 43 ist eine Zuführungsleitung für die Frischwassereinspeisung bezeichnet, die in dem Verbindungskrümmer
25 über dem freien Schenkel 24 einmündet, so daß das
frische Wasser über den Schenkeln 24 den Schenkel 23 und den Verbindungsstutzen 41 in den Verdampfer gelangt.
Die Zuführungsleitung 43 befindet sich somit über dem Wasserstand des U-Rohres, der sich maximal bis zur
Überströmkante 39 erstrecken kann, da dann das Wasser über das Fallrohr 26 in den Ableitungsraum 30 gelangt.
Außerdem ist die Speisewasserzuführung druckfrei, da dieser Bereich des Rohrkrümmers 25 über die Entlüftungsleitung 31 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Eine mit 44 bezeichnete Flüssigkeitssonde dient zur Regelung der Heizleistung der Heizung 19 und ist als
Kontaktsonde ausgebildet, die dann ein Signal abgibt, wenn sie mit der Flüssigkeitssäule 38 in Berührung
kommt. Die Heizungsregelung erfolgt über den Druck im
Dampferzeuger und dem Garraum 5, die miteinander durch
Dampfeinlaßstutzen 13 in offener Verbindung stehen. Ab einer gewissen Druckhöhe wird nämlich die Wassersäule
38 in dem U-Rohr 23 soweit verschoben, daß sie mit der Flüssigkeitssonde 44 in Berührung kommt, wodurch
die Heizung abgeschalten wird, was zu einer Verminderung der Dampfbildung und damit zu einer Verminderung
des Druckes in dem Garraum und dem Dampferzeuger führt, so daß die Flüssigkeitssäule 38 wieder abfällt
und die Flüssigkeitssonde 44 das Signal für die Einschaltung der Heizung abgibt, nachdem sie nicht mehr
in Berührung mit der Wassersäule 38 steht. Mit 45 ist eine Wassermangelsonde bezeichnet, die in dem
U-Rohr in einer Höhe vorgesehen ist, die sich oberhalb der Heizung des Dampferzeugers befindet. Diese Wassermangelsonde
schaltet die Heizung ab, wenn sie sich nicht mehr im Wasser befindet um sicherzustellen, daß der
Wasserspiegel nicht so weit absinken kann, daß die Heizung 19 freiliegt. Weiterhin ist in dem U-Rohr 22 eine
Wasserniveausonde 46 vorgesehen, die bei Absinken des Wasserstandes, also bei frei werdender Sonde das in der
Zuführungsleitung 43 vorhandene und in der Zeichnung nicht dargestellte Ventil derart beeinflußt, daß Frischwasser
zugeführt wird. Die Anordnung der Wasserniveauöoride
46 in dem U-Rohr hat den Vorteil, daß Schwankun-
gen des Wasserstandes aufgrund der Dampfentwicklung in diesem Bereich nicht eintreten. Die Sonde befindet
sich also in einer beruhigten Zone. Dies gilt auch für die Anordnung der Wassermangelsonde 45.
Damit sich allzu große Schwingungen in dem U-Rohr 22
der Wassersäule 38 nicht einstellen können, die zu einer unnötigen hohen Schaltfolge der Flüssigkeitssonde
44 führen würden, kann eine Dämpfungseinrichtung 47 in Form einer Blende vorgesehen sein.
Claims (1)
- PATENTANWALTDipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.Convotherm-Elektrogeräte GmbHKönigsdorfer Str. 28Wolfratshausen Telefon089/657635Königsdorf er Str. 28 BÄ"TrlL^ 8000 München 90Patentansprüche^11.J Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln unter Zuhilfenahme von sich bewegendem Dampf als Wärmeträger mit einem Dampferzeuger, der durch eine Überdrucksicherung gegen Überdruck gesichert und.mit einem Garraum in offener Verbindung steht, welcher einen Kondensatablauf und einen Wrasenabzug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Kondensatablauf (9) als auch der Wrasenabzug mit einer Druckbegrenzungsvorrichtung (27) versehen sind, die einen einstellbaren Druckaufbau im Garraum (5) bis zu einem Druck zulassen, der unterhalb desjenigen Druckes liegt, bei welchem die Überdrucksicherung (22) des Dampferzeugers (14) öffnet.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatablauf und der Wrasenabzug zu einer gemeinsamen Leitung (9) zusammengefaßt sind und eine gemeinsame Druckbegrenzungsvorrichtung (27) aufweisen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckbegrenzungsvorrichtung als Mischkondensator (27) mit einer Wassersperre (29, 33, 34, 35) nach Art eines Siphons ausgebildet ist, deren wirksame zu verdrängende vJasserhöhe die Höhe der Druckbegrenzung bestimmt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kondensator (27) in einen Kondensationsraum (29) der eine u/asserfüllung aufweist und einen Ableitungsraum (30) unterteilt ist, daß der Kondensationsraum(29) durch eine von oben in die i«/asserfüllung eintauchende Trennwand (33) in zwei Räume (34, 35) getrennt ist, von denen der eine (34) mit dem Garraum (5) und der andere (35) mit dem Ableitungsraum (30) in Verbindung steht, daß die Eintauchtiefe der Trennwand (33) die Druckhöhe der Druckbegrenzung bestimmt und daß der Ableitungsraum(30) über eine Abflußleitung (32) mit einer gebäudefesten Abflußleitung mit Siphonverschluß und über eine weitere Leitung (26, 31) mit der Atmosphäre in Verbindung steht·5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (36) in der Wassersperre (29) den Wasseraustausch bzw. die Wasserzufuhr (37) regelt.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Wasserzuführung (37) in dem mit dem Garraum (5) in Verbindung stehenden Raum (34) des Kondensators (27)einmündet.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der mit dem Garraum (5) in Verbindung stehende Raum (34) klein gegenüber dem anderen Raum (35) des Kondensators (27) ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdrucksicherung ein U-Rohr (22) mit Wasserfüllung (38) und eine Flüssigkeitssonde (44) umfaßt, die bei Berührung mit der Flüssigkeit ein Signal zur Steuerung der Heizung (19) des Dampferzeugers (14) liefert.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der freie Rohrschenkel (24) über einen nach abwärts gerichteten Rohrkrümmer (25) und ein daran anschließendes Fallrohr (26), das mit dem Entlüftungsrohr (31) verbunden ist, mit dem Kondensator (27) in Verbindung steht.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g ekennzeichnet , daß in den freien Rohrschenkel (24) die Speisewasserzuführung (43) für den Dampferzeuger (14) einmündet.11, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das U-Rohr ('22) über eine zusätzliche Verbindungs leitung (42) mit dem Dampferzeuger (14) auf einem Niveau verbunden ist, das sich unterhalb desjenigen wasser-Standes befindet, der durch eine Wasserniveausonde (45) garantiert ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassermangelsonde (45) und/oder wasserniveausäule (46) in dem U-Rohr (22) angeordnet sind.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß im U-Rohr (22) eine Dämpfungseinrichtung (47) für die im U-Rohr (22) auftretenden Schwingungen der Wassersäule (38) vorgesehen ist.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Garraum (5) mit einer Entlüftungsleitung versehen ist, die eine an sich bekannte Vorrichtung aufweist, durch welche nur Luft, nicht aber Dampf aus dem Garraum (5) entweichen kann.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß eine Heizung (11) für die Aufheizung des Wärmeträgers vorgesehen ist.16.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß ein Temperaturfühler in einer Wrasenabzugsleitung vorgesehen ist.
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