DE102009009013A1 - Verfahren zum Entfeuchten und Gargerät hierfür - Google Patents

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Christine Haas
Aldo Paintner
Torsten Brinkmann
Michael Dr. Greiner
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer Feuchtigkeit in einem ersten Innenraum eines Gargeräts, der mit einem zweiten Innenraum des Gargeräts in fluidalem Kontakt steht, durch zumindest teilweises Bilden und/oder Auflösen mindestens einer Strömungsbarriere zwischen dem zweiten Innenraum und zumindest einem Ablauf des Gargeräts; und ein Gargerät zum Durchführen solch eines Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer Feuchtigkeit in einem ersten Innenraum eines Gargeräts, der mit einem zweiten Innenraum des Gargeräts in fluidalem Kontakt steht, sowie ein Gargerät zur Durchführung solch eines Verfahrens.
  • Verfahren zur Entfeuchtung einer Garraumatmosphäre sind im Stand der Technik vielfältig bekannt.
  • Gut bewährt hat sich beispielsweise ein aus der EP 0 386 862 B1 bekanntes, gattungsgemäßes Verfahren, und zwar insbesondere in Gargeräten, in deren Garraum Gargut mit Heißluft und/oder Dampf beaufschlagbar ist. Eine Entfernung von Feuchte aus dem Garraum kann danach durch Einsaugen von Frischluft in den Garraum und somit Verdrängen von Feuchte aus dem Garraum und/oder durch Heraussaugen von Feuchte aus dem Garraum mittels Auskondensierung derselben in einem an den Garraum angeschlossenen Ablöschkasten durch Einspritzen von Wasser in den Ablöschkasten realisiert werden. Diese Entfeuchtung ist für manche Anwendungen nicht schnell oder effektiv genug.
  • Aus der DE 199 26 485 C2 ist ein alternatives Verfahren für eine Regelung oder Steuerung einer Feuchtigkeit in einem Gargerät bekannt, bei dem eine Wasserdampf-Wasser-Phasenumwandlung oder eine Wasser-Wasserdampf-Phasenumwandlung an einer offenen, frei zugänglichen, bewegten Wasseroberfläche, deren Bewegungsintensität regelbar ist, zum Einsatz kommt.
  • In der EP 1 717 518 B1 ist ein Gargerät mit einem Garraum, dessen Ablauf mit einem Siphon verbunden ist, offenbart. Im Siphon liegt eine Wasservorlage vor, die über eine Wrasenablöscheinrichtung auffüllbar und über eine Pumpe einem Geräteablauf zuführbar ist.
  • Die DE 32 15 812 C2 betrifft ein Gargerät mit einer Dampfzuführung aus einem Dampferzeuger, der durch eine Druckbegrenzungsvorrichtung gesichert ist und mit einem Garraum in offener Verbindung steht, welcher eine Kondensatablauf- und eine Wrasenabzugsleitung aufweist, wobei mittels Druckbegrenzungsvorrichtungen in diesen nach außen führenden Leitungen im Garraum ein Betriebsdruck einstellbar ist, der unterhalb desjenigen Drucks liegt, bei dem die Druckbegrenzungsvorrichtung des Dampferzeugers öffnet. Zumindest die in den unmittelbar aus dem Garraum nach außen führenden Leitungen vorgesehenen Druckbegren zungsvorrichtungen sind als Wassersperre nach Art eines Siphons ausgebildet, wobei die zu verdrängende Wasserhöhe jedes Siphons die Höhe der Druckbegrenzung bestimmt. Es sind Maßnahmen vorgesehen, um ein Entleeren der Wassersperren bei Druckschwankungen im Garraum entgegen zu wirken. Im Falle eines Überdrucks entweicht Dampf über die Druckbegrenzungsvorrichtung aus dem Dampferzeuger und gelangt so direkt in eine Entlüftungsleitung. Die Druckbegrenzungsvorrichtungen fungieren als unempfindliche sowie betriebssichere Fettfilter.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere zur Steigerung einer Entfeuchtungsleistung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zumindest teilweises Bilden und/oder Auflösen mindestens einer Strömungsbarriere zwischen dem zweiten Innenraum und mindestens einem Ablauf des Gargeräts.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass ein Garraum von dem ersten Innenraum umfasst wird, und/oder der zweite Innenraum von einem Ablöschkasten bereitgestellt wird.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß, dass eine Strömungsbarriere durch eine Wasservorlage, insbesondere in einem Notüberlauf, einem Siphon und/oder dem Ablöschkasten, vorzugsweise im wesentlichen über die komplette Bodenfläche des Ablöschkastens, bereitgestellt wird, und/oder eine Strömungsbarriere durch zumindest teilweises Befüllen mit Wasser gebildet und durch zumindest teilweise Entleeren von Wasser aufgelöst wird.
  • Dabei kann wiederum vorgesehen sein, dass der Grad der Befüllung einer Wasservorlage mit Wasser über einen Druck im zweiten Innenraum eingestellt wird, wobei eine Druckänderung vorzugsweise durch Dampf hervorgerufen werden kann, der sich insbesondere bei einem Beschwaden, einer Wasserzerstäubung und/oder einer Dampfzufuhr von einem Dampfgenerator von dem ersten Innenraum in den zweiten Innenraum ausbreitet.
  • Mit der Erfindung wird dabei vorgeschlagen, dass zumindest eine Beschwadungsdüse in den ersten Innenraum mündet, vorzugsweise in einen von dem Garraum über ein Luftleitglied getrennten Gebläseraum, in dem eine Gebläseeinrichtung und eine Heizeinrichtung angeordnet sind, und mit einem Wasseranschluss über eine Absperreinrichtung verbunden werden kann, und/oder über den Dampfgenerator Dampf in den Gebläseraum eingeführt werden kann.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass zur Entfeuchtung des ersten Innenraums Frischluft in den ersten Innenraum über eine damit in fluidaler Verbindung stehende Frischluftzufuhr eingesaugt wird, und/oder zur Entfeuchtung des ersten Innenraums Wasser einer Ablöschdüse in dem zweiten Innenraum, insbesondere unter Zwischenschaltung einer weiteren Absperreinrichtung, von einem Wasseranschluss zugeführt wird.
  • Erfindungsgemäße Verfahren können durch folgende Schritte zum Entfeuchten des ersten Innenraums gekennzeichnet sein:
    • a) Verschließen aller vorhandenen und/oder verschließbaren Öffnungen, über die Druck aus dem ersten Innenraum anders als in den zweiten Innenraum entweichen kann, und
    • b) maximale Dampferzeugung im ersten Innenraum und/oder maximale Dampfzufuhr zu dem ersten Innenraum zum zumindest teilweise Entleeren der Wasservorlage(n) im zweiten Innenraum.
  • Dabei ist bevorzugt, dass vor dem Schritt b) ein Befüllen der Wasservorlage(n) mit Wasser beendet wird, und/oder während des Schritts b) zumindest eine sprungartige Druckänderung durch Dampf erzeugt und/oder Frischluft in den ersten Innenraum eingesaugt und/oder einge blasen wird, und/oder nach dem Schritt b) die Wasservorlage(n) mit Wasser befüllt wird bzw. werden.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Wasservorlage(n) unter Zwischenschaltung zumindest einer Pumpeinrichtung entleert werden kann bzw. können, und/oder die Wasservorlage in dem Siphon über einen Ablauf des Ablöschkastens oberhalb dieser Wasservorlage und/oder die Wasservorlage in dem Notüberlauf über den Notüberlauf des Ablöschkastens oberhalb dieser Wasservorlage entleert werden kann bzw. können.
  • Die Erfindung liefert auch ein Gargerät zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass der Garraum über einen Garraumablauf mit dem Ablöschkasten verbunden ist, in dem ein Siphon mit einer Wasservorlage und/oder ein Notüberlauf mit einer Wasservorlage bereitgestellt ist bzw. sind.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass jede Wasservorlage über eine Pumpeinrichtung abpumpbar ist, wobei vorzugsweise ein Abfluss des Ablöschkastens zur Pumpeinrichtung führt, die wiederum über eine Abpumpleitung zu einem Ablauf des Ablöschkastens führt.
  • Ferner schlägt die Erfindung vor, dass die Abpumpleitung in den Ablauf in der Nähe des Siphons mündet, und/oder zumindest eine Ablöschdüse in den Ablöschkasten, vorzugsweise im Bereich des Notüberlaufs mündet, und/oder das Siphon durch zumindest eine erste Trennwand und/oder der Notüberlauf durch zumindest eine zweite Trennwand in dem Ablöschkasten bereitgestellt ist bzw. sind.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass eine Umwälzleitung zwischen dem Ablöschkasten und dem Garraum oder einem von diesem über ein Luftleitglied getrennten Gebläseraum, und/oder zumindest eine Beschwadungsdüse, die in den Garraum und/oder den Gebläseraum mündet, und/oder ein Dampfgenerator, der in den Garraum und/oder den Gebläseraum mün det, und/oder zumindest eine Frischluftzufuhrleitung, die in den Garraum oder den Gebläseraum mündet.
  • Erfindungsgemäße Gargeräte können auch gekennzeichnet sein durch eine Steuer- oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit einer Absperreinrichtung zwischen der Beschwadungsdüse und einem Wasseranschluss, einer Absperreinrichtung zwischen einer Ablöschdüse und einem Wasseranschluss, einer Absperreinrichtung in der Abpumpleitung, einer Absperreinrichtung in der Umwälzleitung, dem Dampfgenerator, dem Gebläserad, einer Heizeinrichtung, der Pumpeinrichtung, zumindest einer Sensiereinrichtung, einer Eingabeeinrichtung und/oder einer Ausgabeeinrichtung.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zu Grunde, dass eine effektive Steigerung einer Entfeuchtungsleistung in einem Gargerät durch ein temporäres Auflösen von, insbesondere durch Wasservorlagen gebildeten, Strömungsbarrieren ermöglicht werden kann, ohne die Herstellkosten des Gargeräts zu steigern. Besonders effizient ist dabei ein gezieltes Entleeren zumindest einer Wasservorlage durch einen Drucksprung, der vorzugsweise durch eine schlagartige Dampferzeugung z. B. beim Beschwaden entsteht. Beispielsweise kann ein von der Anmelderin unter dem Handelsnamen SelfCooking Center® vertriebenes Gargerät ohne Aufwand erheblicher Kosten und Zeit zum Durchführen solch eines Verfahrens umgerüstet werden, da bereits in dem Gargerät vorhandene Aktoren zum Einsatz kommen, also das Integrieren zusätzlicher Absperreinrichtungen und/oder Pumpen entfällt. Es kommt also lediglich zur Integration einer neuen Funktion.
  • Für viele Gerätefunktionen ist es hilfreich, wenn Strömungsbarrieren temporär aufgelöst und/oder gebildet werden können. Dadurch kann, je nach Bedarf, ein offenes oder geschlossenes System realisiert werden. Insbesondere durch Wasservorlagen gebildete Barrieren in einem Ablöschkasten, beispielsweise in einem Notüberlauf und/oder einem Siphon, sind für viele Gerätefunktionen hilfreich und notwendig, verhindern aber auch gleichzeitig eine opti male Wirkung weiterer benötigter Funktionen. Ein von diesen Wasservorlagen entleerter Ablöschkasten kann beispielsweise einerseits zu einer unerwünschten Weiterleitung von Gerüchen in den Garraum führen, andererseits aber aufgrund des größeren Volumens insbesondere eine verbesserte Entfeuchtungsleistung ermöglichen.
  • Insbesondere für Gargeräte mit unterschiedlichen Betriebsarten, beispielsweise in Form eines Heißluft-Betriebes, Dampf-Betriebes oder Heißluft- und Dampf-Betriebs in einem SelfCooking Center®, kann einer großer Vorteil darin bestehen, mittels eines sich ändernden Dampfdruckes die Strömungsbarrieren bedarfsabhängig zu steuern oder gar zu regeln, so dass somit die Strömungsbarrieren die Funktion herkömmlicher Absperreinrichtung und/oder Pumpen erfüllen.
  • Wird eine besonders hohe und/oder große Entfeuchtungsleistung gefordert, kann erfindungsgemäß ein hoher Drucksprung im Garraum durch eine plötzliche Dampfbildung beim Beschwaden erzwungen werden, die sich dann in den Ablöschkasten fortpflanzt und dort Wasser aus den Wasservorlagen herausdrückt, so dass nicht nur durch eine Sogwirkung ein Einsaugen von Frischluft erzwungen werden kann, sondern zudem ein vergrößertes Volumen für die aus dem Garraum entweichende Feuchtigkeit im Ablöschkasten bereitgestellt wird. Der für die Entleerung der Wasservorlagen benötigte Drucksprung kann dabei durchaus zeitlich derart kurz bemessen sein, dass er nicht zu einer Beeinträchtigung eines Garergebnisses oder gar einer Beschädigung einer Funktionseinrichtung des Gargerätes führt.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren kann beispielsweise zur Entfeuchtung wie folgt ablaufen:
    • i) Alle vorhandenen Öffnungen eines Garraums, außer der zu dem Innenraum eines Ablöschkastens, wie beispielsweise in einer Überdrucksicherung, werden geschlossen.
    • ii) Die Befüllung eines Siphons und/oder Notüberlaufs mit Wasser wird ausgeschaltet.
    • iii) Eine schlagartige, maximale Dampferzeugung wird durch Beschwaden und/oder Einleiten von Dampf in den Garraum erzwungen. Dies führt zu einem Drucksprung, der sich durch Entleerung zumindest einer Wasservorlage im Ablöschkasten abbaut.
    • iv) Wenn möglich wird zeitgleich mit der maximalen Dampferzeugung bzw. dem Entspannen des Drucks im Garraum kalte Frischluft in den Garraum eingeblasen/eingesaugt.
    • v) Nach Beendigung der Entfeuchtung kann wieder eine Wasservorlage in dem Siphon und/oder dem Notüberlauf über eine Ablöschdüse geschaffen werden.
  • Im Schritt iii) wird ein plötzlicher Drucksprung erzwungen, der zur Entleerung der Wasservorlage im Siphon/im Notüberlauf und somit aufgrund weniger Widerstände im Entfeuchtungssystem zu einer verbesserten Entfeuchtungsleistung führt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft anhand einer schematischen Zeichnung im Einzelnen erläutert werden. Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung ein erfindungsgemäßes Gargerät.
  • Das in der Figur dargestellte, erfindungsgemäße Gargerät 100 umfasst einen ersten Innenraum 1 mit einem Garraum 1a und einem Gebläseraum 1b, der über ein Luftleitglied 1c vom Garraum 1a abgetrennt ist und ein Gebläserad 2a sowie Heizwendel 2b beherbergt. Ein Garraumablauf 3 führt vom ersten Innenraum 1, genauer gesagt dem Garraum 1a, zu einem Ablöschkasten 4, und somit in einen zweiten Innenraum 5, in dem ein Siphon 6 über eine erste Trennwand 7 und ein Notüberlauf 8 über eine zweite Trennwand 9 separiert sind. An das Siphon 6 schließt sich ein Ablauf 10 an, der mit einem Anschluss 11 zur Verbindung mit einer Umwälz- und Entleerpumpe 12 versehen ist, und zwar über eine Abpumpleitung 13a mit Magnetventil 13b, um Fluid aus dem Ablöschkasten 4 zum Ablauf 10 führen zu können. Die Umwälz- und Entleerpumpe 12 ist zudem über eine Umwälzleitung 14a samt Magnetventil 14b und eine Einführöffnung 15 mit dem Gebläseraum 1b verbunden. Eine Ablöschdüse 16a mit Magnetventil 16b steht mit einem nicht gezeigten Wasseranschluss in Wirkverbindung und kann für ein Einführen von Wasser in den Ablöschkasten 4 eingesetzt werden. Weiterhin befindet sich eine Wasservorlage 17 im Ablöschkasten 4 zum Verschließen des Siphons 6. Auch ist es möglich, dass eine Wasservorlage 17' in dem Notüberlauf 8 bereitgestellt wird. Ein Dampfgenerator 18 kann über eine Öffnung 19 Dampf in den Gebläseraum 1b einleiten. Des Weiteren ist eine Beschwadungsdüse 20a mit Magnetventil 20b vorgesehen, die mit einem nicht gezeigten Wasseranschluss verbunden ist, um Wasser in den Innenraum 1, genauer gesagt den Gebläseraum 1b, einzuspritzen. Zudem kann eine Vielzahl von Sensoren, wie z. B. ein Wasserstandssensor 21 im Ablöschkasten 4, vorgesehen sein. Die Sensoren 21, die Ventile 13b, 14b, 16b, 20b und die Pumpe 12 stehen ebenso wie das Gebläserad 2a, die Heizwendel 2b und der Dampfgenerator 18 mit einer nicht gezeigten Regeleinheit des Gargeräts 100 in Wirkverbindung, um ein Arbeitsprogramm im Gargerät 100 durchführen zu können. Bei einem Arbeitsprogramm kann es sich um ein Garprogramm oder Reinigungsprogramm handeln.
  • Für die Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst eine eventuelle Befüllung des Ablöschkastens 4, genauer gesagt des Siphons 6 und des Notüberlaufs 8, mit Wasser ausgeschaltet. So dann wird eine Druckänderung im ersten Innenraum 1 herbeigeführt, und zwar durch Erzeugung von Dampf über den Dampfgenerator 18 mit maximalem Druck und/oder durch plötzliche Dampfbildung beim Beschwaden über die Beschwadungsdüse 20a. Durch die fluidale Verbindung des ersten Innenraums 1 über den Garraumablauf 3 mit dem Ablöschkasten 4 wirkt die vorzugsweise sprungartigen Druckänderung auf die Wasservorlagen 17, 17' in dem zweiten Innenraum 15 in Form eines Überdrucks derart, dass es zu einer Verdrängung der Wasservorlagen 17, 17' kommt, also Wasser über den Ablauf 10 abfließt. Durch den Druckabbau im ersten Innenraum durch Expansion in den zweiten Innenraum kommt es zu einem Sogeffekt, durch den kalte Frischluft aus der Umgebung des Gargeräts 100 in den ersten Innenraum 101 über eine nicht gezeigte Frischluftzufuhrleitung einge saugt wird, während gleichzeitig durch das Entleeren der Wasservorlagen 17, 17' ein größeres Volumen für aus dem ersten Innenraum 100 herausgedrückte Feuchtigkeit in dem zweiten Innenraum 5 zur Verfügung steht, wodurch der Saugeffekt verstärkt wird und es somit zu einer sehr effizienten Entfeuchtung kommt. Da zudem auf das aufwendige Betätigen von Absperreinrichtungen, Pumpen oder dergleichen verzichtet wird, ist diese Entfeuchtung auch preisgünstig.
  • Nach der Beendigung der Entfeuchtung kann über die Ablöschdüse 16a eine erneute Bildung von Wasservorlagen 17, 17' im Ablöschkasten 4, insbesondere im Siphon 6 und im Notüberlauf 8, stattfinden.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    erster Innenraum
    1a
    Garraum
    1b
    Gebläseraum
    1c
    Luftleitglied
    2a
    Gebläserad
    2b
    Heizwendel
    3
    Garraumablauf
    4
    Ablöschkasten
    4a
    Abfluss
    5
    zweiter Innenraum
    6
    Siphon
    7
    Trennwand
    8
    Notüberlauf
    9
    Trennwand
    10
    Ablauf
    11
    Anschluss Abpumpleitung am Ablauf
    12
    Umwälz- und Entleerungspumpe
    13a
    Abpumpleitung
    13b
    Magnetventil
    14a
    Umwälzleitung
    14b
    Magnetventil
    15
    Einführungöffnung
    16a
    Ablöschdüse
    16b
    Magnetventil
    17, 17'
    Wasservorlage
    18
    Dampfgenerator
    19
    Öffnung
    20a
    Beschwadungsdüse
    20b
    Magnetventil
    21
    Sensor
    100
    Gargerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0386862 B1 [0003]
    • - DE 19926485 C2 [0004]
    • - EP 1717518 B1 [0005]
    • - DE 3215812 C2 [0006]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Einstellung einer Feuchtigkeit in einem ersten Innenraum eines Gargeräts, der mit einem zweiten Innenraum des Gargeräts in fluidalem Kontakt steht, gekennzeichnet durch zumindest teilweises Bilden und/oder Auflösen mindestens einer Strömungsbarriere zwischen dem zweiten Innenraum und mindestens einem Ablauf des Gargeräts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Garraum von dem ersten Innenraum umfasst wird, und/oder der zweite Innenraum von einem Ablöschkasten bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strömungsbarriere durch eine Wasservorlage, insbesondere in einem Notüberlauf, einem Siphon und/oder dem Ablöschkasten, vorzugsweise im wesentlichen über die komplette Bodenfläche des Ablöschkastens, bereitgestellt wird, und/oder eine Strömungsbarriere durch zumindest teilweises Befüllen mit Wasser gebildet und durch zumindest teilweise Entleeren von Wasser aufgelöst wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grad der Befüllung einer Wasservorlage mit Wasser über einen Druck im zweiten Innenraum eingestellt wird, wobei eine Druckänderung vorzugsweise durch Dampf hervorgerufen werden kann, der sich insbesondere bei einem Beschwaden, einer Wasserzerstäubung und/oder einer Dampfzufuhr von einem Dampfgenerator von dem ersten Innenraum in den zweiten Innenraum ausbreitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Beschwadungsdüse in den ersten Innenraum mündet, vorzugsweise in einen von dem Garraum über ein Luftleitglied getrennten Gebläseraum, in dem eine Gebläseeinrichtung und eine Heizeinrichtung angeordnet sind, und mit einem Wasseranschluss über eine Absperreinrichtung verbunden werden kann, und/oder über den Dampfgenerator Dampf in den Gebläseraum eingeführt werden kann.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entfeuchtung des ersten Innenraums Frischluft in den ersten Innenraum über eine damit in fluidaler Verbindung stehende Frischluftzufuhr eingesaugt wird, und/oder zur Entfeuchtung des ersten Innenraums Wasser einer Ablöschdüse in dem zweiten Innenraum, insbesondere unter Zwischenschaltung einer weiteren Absperreinrichtung von einem Wasseranschluss zugeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Schritte zum Entfeuchten des ersten Innenraums: a) Verschließen aller vorhandenen und/oder verschließbaren Öffnungen, über die Druck aus dem ersten Innenraum anders als in den zweiten Innenraum entweichen kann, und b) maximale Dampferzeugung im ersten Innenraum und/oder maximale Dampfzufuhr zu dem ersten Innenraum zum zumindest teilweise Entleeren der Wasservorlage(n) im zweiten Innenraum.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schritt b) ein Befüllen der Wasservorlage(n) mit Wasser beendet wird, und/oder während des Schritts b) zumindest eine sprungartige Druckänderung durch Dampf erzeugt und/oder Frischluft in den ersten Innenraum eingesaugt und/oder eingeblasen wird, und/oder nach dem Schritt b) die Wasservorlage(n) mit Wasser befüllt wird bzw. werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasservorlage(n) unter Zwischenschaltung zumindest einer Pumpeinrichtung entleert werden kann bzw. können, und/oder die Wasservorlage in dem Siphon über einen Ablauf des Ablöschkastens oberhalb dieser Wasservorlage und/oder die Wasservorlage in dem Notüberlauf über den Notüberlauf des Ablöschkastens oberhalb dieser Wasservorlage entleert werden kann bzw. können.
  10. Gargerät (100) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (1a) über einen Garraumablauf (3) mit dem Ablöschkasten (4) verbunden ist, in dem ein Siphon (6) mit einer Wasservorlage (17) und/oder ein Notüberlauf (8) mit einer Wasservorlage (17') bereitgestellt ist bzw. sind.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wasservorlage (17, 17') über eine Pumpeinrichtung (12) abpumpbar ist, wobei vorzugsweise ein Abfluss (4a) des Ablöschkastens (4) zur Pumpeinrichtung (12) führt, die wiederum über eine Abpumpleitung (13a) zu einem Ablauf (10) des Ablöschkastens (4) führt.
  12. Gargerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abpumpleitung (13a) in den Ablauf (10) in der Nähe des Siphons (6) mündet, und/oder zumindest eine Ablöschdüse (16a) in den Ablöschkasten (4), vorzugsweise im Bereich des Notüberlaufs (8) mündet, und/oder das Siphon (6) durch zumindest eine erste Trennwand (7) und/oder der Notüberlauf (8) durch zumindest eine zweite Trennwand (9) in dem Ablöschkasten (4) bereitgestellt ist bzw. sind.
  13. Gargerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine Umwälzleitung (14a) zwischen dem Ablöschkasten (4) und dem Garraum (1a) oder einem von diesem über ein Luftleitglied (1c) getrennten Gebläseraum (1b), und/oder zumindest eine Beschwadungsdüse (20a), die in den Garraum (1a) oder den Gebläseraum (1b) mündet, und/oder einen Dampfgenerator (18), der in den Garraum (1a) oder den Gebläseraum (1b) mündet, und/oder zumindest eine Frischluftzufuhrleitung, die in den Garraum (1a) oder den Gebläseraum (1b) mündet.
  14. Gargerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine Steuer- oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit einer Absperreinrichtung (20b) zwischen der Beschwadungsdüse (20a) und einem Wasseranschluss, einer Absperreinrichtung (16b) zwischen einer Ablöschdüse (16a) und einem Wasseranschluss, einer Absperreinrichtung (13b) in der Abpumpleitung (13a), einer Absperreinrichtung (14b) in der Umwälzleitung (14a), dem Dampfgenerator (18), dem Gebläserad (2a), einer Heizeinrichtung (2b), der Pumpeinrichtung (15a), zumindest einer Sensiereinrichtung (21), einer Eingabeeinrichtung und/oder einer Ausgabeeinrichtung.
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