DE102014110963A1 - Dampfgenerator insbesondere für ein Gargerät - Google Patents

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Stefan Möller
Florian Altendorfner
Manfred Bucher
Manfred Lichtenstern
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    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/284Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs
    • F22B1/285Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs the water being fed by a pump to the reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dampfgenerator (16) mit einem Wasserkessel (18), in dem eine Heizvorrichtung (20) angeordnet ist, einem Dampfauslass (D), einem Abfluss (24), der als vom Wasserkessel (18) getrennter Kanal ausgebildet ist, der sich ausgehend vom Wasserkessel (18) nach oben bis auf ein Niveau oberhalb des maximalen Füllstands im Wasserkessel (18) erstreckt und dann nach unten zu einem Ablauf (A) hin, wobei im sich ausgehend vom Wasserkessel (18) erstreckenden Kanalabschnitt (26) ein Füllstandssensor (32) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Gargerät mit einem solchen Dampfgenerator.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dampfgenerator, wie er insbesondere in einem Gargerät verwendet wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Gargerät mit einem solchen Dampfgenerator.
  • Um Nahrungsmittel nicht nur in trockener, heißer Luft garen zu können, sondern auch in einer feuchten Garraumatmosphäre, sind manche Gargeräte mit einem Dampfgenerator versehen, mit dem Wasserdampf erzeugt werden kann. Ein Dampfgenerator wird insbesondere bei sogenannten Kombidämpfern eingesetzt, wie sie in Restaurants, Kantinen und der Großgastronomie verwendet werden.
  • An einen solchen Dampfgenerator werden verschiedene Anforderungen gestellt. Zum einen soll der Füllstand möglichst zuverlässig gemessen werden können, sodass es einer Steuerung des Gargeräts möglich ist, den optimalen Zeitpunkt zum Nachfüllen von Wasser in Abhängigkeit von den anstehenden Prozessschritten eines gerade ablaufenden Garprogramms zu bestimmen. Zum anderen soll es möglich sein, im Dampfgenerator enthaltenes Wasser abzupumpen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Dampfgenerator zu schaffen, der diese Funktionalitäten in einer möglichst kompakten Konstruktion vereinigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Dampfgenerator vorgesehen mit einem Wasserkessel, in dem eine Heizvorrichtung angeordnet ist, einem Dampfauslass, einem Abfluss, der als vom Wasserkessel getrennter Kanal ausgebildet ist, der sich ausgehend vom Wasserkessel nach oben bis auf ein Niveau oberhalb des maximalen Füllstands im Wasserkessel erstreckt und dann nach unten zu einem Ablauf hin, wobei im sich ausgehend vom Wasserkessel erstreckenden Kanalabschnitt ein Füllstandssensor angeordnet ist. Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, in den Abfluss, durch den das Wasser aus dem Wasserkessel abgeführt werden kann, die Füllstandsmessung zu integrieren. Zu diesem Zweck erstreckt sich ein erster Abschnitt des Abflusses „parallel“ zum Wasserkessel, sodass dort nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren derselbe Wasserstand herrscht wie im Wasserkessel. In diesem Kanalabschnitt ist der Füllstandssensor angeordnet, der dort recht präzise den Füllstand ermitteln kann, da der Wasserstand im Abfluss selbst dann nicht stark schwankt, wenn das Wasser im Wasserkessel siedet und daher stark brodelt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, dass keine separate Entlüftung für den Kanalabschnitt notwendig ist, in dem die Füllstandsmessung erfolgt, da dieser Kanalabschnitt über den sich daran anschließenden zweiten Kanalabschnitt und damit den Ablauf entlüftet werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Abfluss als U-förmiges Rohr ausgebildet ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Abfluss als einseitig geschlossenes Profilteil mit zwei nebeneinander liegenden Kanalabschnitten ausgeführt ist, zwischen denen am geschlossenen Ende des Profilteils eine Überströmöffnung vorgesehen ist. Ein solcher Abfluss kann mit geringen Kosten und sehr kompakt seitlich am Wasserkessel angebracht werden oder auch in diesen integriert werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Pumpe vorgesehen. Diese kann dazu verwendet werden, den Wasserkessel des Dampfgenerators zu befüllen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Auslassseite der Pumpe mit dem Abfluss in Verbindung steht. In diesem Fall wird die Pumpe dafür verwendet, den Wasserkessel aktiv zu entleeren. Die Pumpe pumpt dabei das abzuführende Wasser am Füllstandssensor vorbei über den Scheitelpunkt zwischen den beiden Kanalabschnitten des Abflusses, sodass es dann zum Ablauf hin abläuft.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass sich eine Verbindungsleitung direkt vom Wasserkanal zum sich ausgehend vom Wasserkessel erstreckenden Kanalabschnitt erstreckt. Diese Verbindungsleitung gewährleistet, dass der Wasserstand im Wasserkessel-seitigen Kanalabschnitt des Abflusses immer dem Wasserstand im Wasserkessel entspricht, ungeachtet des Strömungswiderstandes durch die Pumpe hindurch.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist auch ein Gargerät mit einem solchen Dampfgenerator vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Gargerät;
  • 2 schematisch einen Dampfgenerator gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3 in einer abgebrochenen Ansicht einen Abfluss für einen Dampfgenerator gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist schematisch ein Gargerät 10 gezeigt, das einen Garraum 12 aufweist, der nach Öffnen einer Tür 14 zugänglich ist.
  • Im Garraum 12 können Nahrungsmittel in einer Garraumatmosphäre gegart werden, deren wesentliche Parameter die Temperatur, die Strömungsgeschwindigkeit und die Feuchte sind. Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit können mittels einer Heizvorrichtung und eines Lüfters eingestellt werden, die hier nicht gezeigt sind, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht wichtig sind.
  • Die Feuchte der Garraumatmosphäre kann mittels eines in 1 schematisch dargestellten Dampfgenerators 16 beeinflusst werden, der einen Zufluss W für Wasser, einen Dampfauslass D zum Garraum 12 hin und einen Abfluss A für Wasser im Dampfgenerator aufweist. Weiterhin ist eine Steuerung 18 vorgesehen, mittels der der Zufluss, der Ablauf und insbesondere eine im Dampfgenerator vorgesehene Heizvorrichtung angesteuert werden können.
  • Der Dampfgenerator ist im Detail in 2 gezeigt. Er weist einen Wasserkessel 18 auf, in welchem ein Wasservorrat zum Sieden gebracht werden kann, sodass Wasserdampf entsteht. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Wasserkessels 18 eine hier schematisch gezeigte Heizvorrichtung 20 angeordnet, beispielsweise eine elektrische Widerstandsheizung.
  • Der Begriff „Wasser“ umfasst dabei auch eine Mischung aus Wasser und Zusätzen, beispielsweise Aromen, mit denen der Geschmack der gegarten Nahrungsmittel beeinflusst wird, oder auch ein Entkalkungsmittel.
  • Zum Wasserkessel 18 führt ein Wasserzulauf W, und der im Wasserkessel 18 erzeugte Dampf wird über einen Dampfauslass D zum Garraum 12 geführt.
  • Wasser vom Wasserkessel 18 kann über eine Pumpe 22 und einen Abfluss 24 abgepumpt werden. Der Abfluss 24 ist dabei so ausgeführt, dass er zwei miteinander verbundene Kanalabschnitte 26, 28 aufweist. Dabei erstreckt sich der erste, Dampfgenerator-seitige Kanalabschnitt 26 vom unteren Abschnitt des Dampfgenerators nach oben bis auf ein Niveau, das oberhalb des maximalen Füllstandes FS im Wasserkessel 18 liegt. Von diesem Niveau ausgehend nach unten führt der zweite Kanalabschnitt 28 zum Ablauf. Die beiden Kanalabschnitte 26, 28 gehen in einem Scheitelpunkt S ineinander über, der auch oberhalb des maximalen Füllstandes FS liegt.
  • Der Wasserstand im ersten Kanalabschnitt 26 entspricht dem Wasserstand im Wasserkessel 18, da der erste Kanalabschnitt 26 über die Pumpe 22 mit dem Wasserkessel 18 nach der Art von kommunizierenden Röhren in Verbindung steht. Dies setzt voraus, dass der Strömungswiderstand durch die Pumpe 22 hindurch nicht übermäßig groß ist.
  • Die Entlüftung des ersten Kanalabschnittes 26 erfolgt dabei über den zweiten Kanalabschnitt 28 und den Ablauf.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der erste Kanalabschnitt 26 nicht nur über die Pumpe 22 mit dem Wasserkessel 18 verbunden ist, sondern auch durch eine Verbindungsleitung 30 unmittelbar. Die Verbindungsleitung 30 gewährleistet, dass der Wasserstand im ersten Kanalabschnitt 26 jederzeit dem Wasserstand innerhalb des Wasserkessels 18 entspricht, auch wenn die Pumpe 22 einen hohen Strömungswiderstand aufweist.
  • Im Dampfgenerator-seitigen ersten Kanalabschnitt 26 ist ein Füllstandssensor 32 angeordnet, mit dem der Füllstand an Wasser im ersten Kanalabschnitt 26 und damit auch innerhalb des Wasserkessels 18 erfasst werden kann. Da der Füllstandssensor 32 sich in einem nebengeordneten Fluidvolumen befindet, schwankt dort der Wasserstand selbst dann nicht, wenn innerhalb des Wasserkessels 18 das Wasser siedet und daher stark brodelt.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist der Abfluss als U-förmiges Rohr 24 ausgebildet, bei dem die Biegung des Rohres den Scheitelpunkt S bildet.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist der Abfluss 24 in einem Profilteil gebildet, welches nebeneinanderliegend die beiden Kanalabschnitte 26, 28 aufweist. Das Profilteil ist am oberen Ende durch eine Stirnwand 34 verschlossen, wobei dort eine Überströmöffnung 36 zwischen den beiden Kanalabschnitten 26, 28 gebildet ist. Der tiefste Punkt der Überströmöffnung 36 bildet den Scheitel S.
  • Abweichend vom gezeigten Typ des Gargeräts 10, bei dem es sich um ein Gerät des Typs Kombidämpfer oder ähnliches handelt, dessen Garraum 12 von einer Tür 14 verschlossen werden kann, kann das Gargerät auch mit wannen- oder tiegelartigen Garbehältern ausgeführt sein, in denen Lebensmittel gegart werden können.

Claims (8)

  1. Dampfgenerator (16) mit einem Wasserkessel (18), in dem eine Heizvorrichtung (20) angeordnet ist, einem Dampfauslass (D), einem Abfluss (24), der als vom Wasserkessel (18) getrennter Kanal ausgebildet ist, der sich ausgehend vom Wasserkessel (18) nach oben bis auf ein Niveau oberhalb des maximalen Füllstands im Wasserkessel (18) erstreckt und dann nach unten zu einem Ablauf (A) hin, wobei im sich ausgehend vom Wasserkessel (18) erstreckenden Kanalabschnitt (26) ein Füllstandssensor (32) angeordnet ist.
  2. Dampfgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfluss (24) als U-förmiges Rohr ausgebildet ist.
  3. Dampfgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfluss (24) als einseitig geschlossenes Profilteil mit zwei nebeneinanderliegenden Kanalabschnitten (26, 28) ausgeführt ist, zwischen denen am geschlossenen Ende des Profilteils eine Überströmöffnung vorgesehen ist.
  4. Dampfgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (22) vorgesehen ist.
  5. Dampfgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassseite der Pumpe (22) mit dem Abfluss (24) in Verbindung steht.
  6. Dampfgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Verbindungsleitung (30) direkt vom Wasserkessel (18) zum vom Wasserkessel ausgehenden Kanalabschnitt (26) erstreckt.
  7. Dampfgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassseite der Pumpe (22) mit dem Wasserkessel in Verbindung steht.
  8. Gargerät (10) mit einem Dampfgenerator (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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