DE3214865A1 - Schwenkantrieb fuer einen kran - Google Patents

Schwenkantrieb fuer einen kran

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DE3214865A1
DE3214865A1 DE19823214865 DE3214865A DE3214865A1 DE 3214865 A1 DE3214865 A1 DE 3214865A1 DE 19823214865 DE19823214865 DE 19823214865 DE 3214865 A DE3214865 A DE 3214865A DE 3214865 A1 DE3214865 A1 DE 3214865A1
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James G. Morrow Sr.
David J. 54220 Manitowoc Wis. Pech
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Manitowoc Co Inc
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Manitowoc Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear
    • B66C23/86Slewing gear hydraulically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

HOEGER, STELLREC-HT & -WVRTNER 3 2 K 86
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
A 45 008 b· Anmelder: The Manitowoc Company, Ine» k - 176 500 South 16th Street
19. April 1982 Manitowoc, Wisconsin 54220
USA
Schwenkantrieb für einen Kran
Die Erfindung betrifft einen Schwenkantrieb für einen Kran oder dergleichen mit einem Oberwagen, der von einer Rollenlaufbahn großen Durchmessers abgestützt wird, mit einem Rahmenelement des Oberwagens, welches bis in die Nähe der Rollenlaufbahn reicht, mit einem längs des Umfangs der Rollenlaufbahn angeordneten Zahnring, mit Befestigungseinrichtungen zur drehbaren Halterung eines Ritzels an dem Rahmenelement, derart, daß das Ritzel normalerweise in Eingriff mit dem Zahnring gehalten wird und in und außer Eingriff mit dem Zahnring bringbar ist, mit einem zu dem Zahnring konzentrischen Führungsring, mit einer an dem Rahmenelement befestigten, an den Führungsring anlegbaren, drehbaren Führungsrolle, mit einen reversiblen hydraulischen Drehantrieb umfassenden Antriebseinrichtungen zum Antreiben des mit dem Zahnring kämmenden Ritzels zum Verschwenken des Oberwagens auf der Rollenlaufbahn, mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung zum Andrücken des Ritzels an den Zahnring und zum Andrücken der Führungsrolle an den Führungsflansch, derart, daß unabhängig von Exzentrizitäten der Rollenlaufbahn ein konstantes Spiel zwischen dem Ritzel und
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dem Zahnring aufrechterhalten wird, mit hydraulischen Pumpeinrichtungen zur selektiven Druckmittelzuführung zu dem Drehantrieb und zur ständigen Druckmittelzuführung zu der hydraulischen Betätigungseinrichtung während des normalen Schwenkens.
Insbesondere befasst sich die Erfindung mit verbesserten Schwenkantrieben für schwere Kräne und dergleichen.
Es ist bekannt, daß die Hubleistung eines Hebezeuges, wie z.B. eines Krans, dadurch erhöht werden kann, daß man das Gerät mit einer Rollenlaufbahn großen Durchmessers ausstattet, an der sich die Stützrollen für einen Ausleger und ein diametral dazu angeordnetes Gegengewicht abstützen können. Beispiele derartiger Geräte finden sich in den US-PSen 3 4 85 383 und 4 013 174, wobei letztere auch einen Schwenkantrieb mit automatischer Abschaltsteuerung beschreibt, welche ein freies Schwenken des Oberwagens eines Krans beim Angreifen von Windkräften ermöglicht, wenn der Antriebsmotor abgeschaltet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schwenkant ieb für einen Kran oder dergleichen dahingehend zu verbessern, daß eine noch bessere Anpassung der Antriebsund Stillsetzeinrichtung an die verschiedenen, in der Praxis auftretenden Bedingungen möglich ist.
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Diese Aufgabe wird bei einem Schwenkantrieb der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß hydraulische Speichereinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Druckmitteldruck für die hydraulische Betätigungseinrichtung bei abgeschalteter Pumpe aufrechterhalten werden kann, um das Ritzel und die Führungsrolle gegen den Zahnring bzw. den Führungsflansch zu drücken.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Schwenkantriebs besteht dabei darin, daß auch bei abgeschaltetem Antrieb ein sicherer Eingriff zwischen dem Antriebsritzel und dem Zahnring gewährleistet ist, so daß unkontrollierte Schwenkbewegungen infolge von Windkräften dadurch vermieden werden können, daß man im Hydraulikkreis des Drehantriebs für das Ritzel auf jeden Fall einen definierten Strömungswiderstand aufrechterhält.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn zusätzlich Park-Bremseinrichtungen vorhanden sind, die ein Laufen des Schwenkantriebs verhindern, wenn der Motor des Krans oder dergleichen zeitweilig abgeschaltet wird.
Weiterhin hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn eine mechanische Schwenkverriegelung vorgesehen ist, mit deren Hilfe es möglich ist, ein Schwenken des Oberwagens des Krans oder dergleichen gegenüber dem Unterwagen auch für einen
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längeren Zeitraum zu verhindern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von ünteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht.auf den Oberwagen eines Krans mit einem Schwenkantrieb gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild des Hydraulikkreises des verbesserten, erfindungsgemäßen Schwenkantriebs.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung einen Teil eines Oberwagens in Form eines Mastträgers 10 für einen großen Kran oder dergleichen. Ein Kran mit einem derartigen Oberwagen ist beispielsweise in der US-PS 4 013 174 beschrieben, welcher hinsichtlich des Aufbaus der Hebezeuge und des Oberwagens weitere Einzelheiten entnommen werden können und welcher auch Einzelheiten hinsichtlich des Unterwagens entnommen werden können, welcher einen Ring 12 großen Durchmessers mit einer Rollenlaufbahn 14 zur Abstützung des Mastträgers 10 mittels Laufrollen (nicnt dargestellt) besitzt.
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Das vordere Ende des Mastträgers 10 besteht aus einem im wesentlichen kastenförmigen Träger mit nach außen abstehenden Flügeln 16 und mit einem mittleren Rahmenteil 18, durch die eine Platte 20 abgestützt ist, auf welcher der Ausleger und der Mast {beides nicht gezeigt) des Krans an entsprechenden Laschen 22, 24 angelenkt sind.
Zum Schwenken des Mastträgers 10 bezüglich des Ringes 12 sind ein oder mehrere Schwenkantriebe 30 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist längs des inneren Umfangs der Rollenlaufbahn 14 ein Zahnring 32 starr befestigt, während der Mastträger 10,der als ein Rahmenelement dient, für jeden Schwenkantrieb 30 ein schwenkbares Verbindungsstück 3 3 aufweist, an dem ein Antriebsritzel 34, welches mit dem Zahnring 32 kämmt, drehbar gehaltert ist. Konzentrisch zu dem .Zahnring 32 ist am inneren Umfang der Rollenlaufbahn 14 ein Führungsflansch 36 montiert. Außerdem ist konzentrisch zu jedem der Antriebsritzel 34 eine Führungsrolle 38 montiert.
Es sind hydraulische Betätigungseinrichtungen 40 vorgesehen, die dazu dienen, die Ritzel 34 gegen den Zahnring 32 und die Führungsrollen 38 gegen den Führungsflansch 36 zu drücken, wenn der Oberwagen verschwenkt werden soll. Durch richtige Wahl des Durchmessers der Führungsrolle 38 bezüglich der Zahntiefe des Ritzels 34 und des Zahnrings 32 kann der gegenseitige Eingriff der Zahnungen so eingestellt werden,
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daß das Spiel des Ritzels 34 unabhängig von Exzentrizitäten und anderen Unregelmäßigkeiten des Zahnrings 32 im wesentlichen konstant gehalten werden kann. Die Rollenlaufbahn 14 und der Zahnring 32 können somit aus mehreren bogenförmigen Elementen zusammengesetzt sein, die an Ort und Stelle miteinander verschraubt oder auf andere Weise fest miteinander verbunden werden. Auch der Führungsflansch 36 kann aus einzelnen bogenförmigen Segmenten hergestellt werden, die jedoch vorzugsweise starr und genau mit dem zugehörigen Zahnringsegment verbunden, insbesondere verschweißt sind.
Da das Ineinandergreifen der Zahnungen des Ritzels 34 und des Zahnrings 32 durch die Führungsrolle 38 im wesentlichen konstant gehalten wird, ist eine präzise maschinelle Bearbeitung der Zahnung des Zahnrings mit engen Toleranzen nicht wesentlich. Die Zahnung des Zahnrings 32 kann vielmehr mit relativ groben Toleranzen hergestellt werden, und zwar sogar unter Anwendung der geläufigen Brennschweißverfahren. Während der Zahnring 32 und der Führungsflansch 36 beim Ausführungsbeispiel am inneren Umfang der Rollenlaufbahn 14 vorgesehen sind, kann es auch vorteilhaft sein, diese Elemente am äußeren Umfang der Rollenlaufbahn anzuordnen. In diesem Fall würden die Ritzel 34 ur 5 die Führungsrollen 38 nach innen in Eingriff mit dem Zahnring 32 und dem Führungsflansch 36 gezogen.
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Schwenkantrieb
Zum Antreiben jedes der Antriebsritzel 34 ist ein reversibler Hydraulikmotor 42 vorgesehen, der von dem Verbindungsstück 33 getragen wird. Mit der Abtriebswelle 46 des Motors 42 1st eine Ritzelwelle 44 verkeilt. Die Welle 44 ist in Lagern in einem Gehäuse am freien Ende des Verbindungsstückes 33 gelagert (Fig. 2) .
Fig. 3 zeigt ein schematisches Bild der Leistungsquelle und der hydraulischen Kreise zum Antreiben der Motoren 42 des Schwenkantriebs. Die Leistungsquelle bzw. das Antriebsaggregat ist vorzugsweise eine Brennkraftmaschine 50, welche über ein Getriebe 54 zwei reversible Pumpen 52 mit variabler Ausgangsleistung antreibt. Die hydraulische Flüssigkeit wird von den Pumpen 52 über Speiseleitungen 58,in denen jeweils ein Filter 60 angeordnet ist, aus einem Tank 56 angesaugt. Zu jeder der Pumpen 52 gehört ein Stellorgan 62, an dem die Pumpenleistung und die Förderrichtung für die hydraulische Flüssigkeit durch die umsteuerbaren Leitungen 64 und 66, die mit den Motoren 42 verbunden sind, eingestellt werden kann. Das Gehäuse jeder der Pumpen 52 besitzt außerdem eine Ablaßleitung 68, die zu dem Tank 56 führt sowie einen darin angeordneten Wärmeaustauscher 69. Zur Ableitung von Lecköl aus den Gehäusen der Motoren 42 ist ferner eine in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Rückleitung 70 vorgesehen.
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Zur Speisung der hydraulischen Betätigungseinrichtungen 40 treibt die Brennkraftmaschine 50 über eine abgehende Welle 74 des Getriebes 54 auch eine Pumpe 72 mit fester Verdrängung. Die Pumpe 72 saugt die Flüssigkeit aus dem Tank 56 über eine der Speiseleitungen 58 an und liefert die Druckflüssigkeit über eine Ausgangsleitung 76 an die Betätigungseinrichtungen 40. Mit der Ausgangsleitung 76 ist ein Überdruckventil 78 verbunden, so daß der an den Betätigungseinrichtungen 40 wirksame Druck beim Arbeiten des Schwenkantriebs konstant gehalten wird. Die über das überdruckventil abfließende Flüssigkeit wird der Ablaßleitung 68 zugeführt.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist jedes der Verbindungsstücke 33 mittels eines Zapfens 82 an einen Bügel 84 angelenkt, der von dem betreffenden Flügel 16 getragen wird. Weiterhin erkennt man, daß jede der Betätigungseinrichtungen 40 an ihrem einen Ende mittels eines Zapfens an einer Lasche 88 des Gehäuses 48 angelenkt ist. Vorzugsweise ist das Verbindungsstück 33 tangential zu den Teilkreisen der Zahnungen des Ritzels 34 und des Zahnrings 32 angeordnet, so daß die Antriebskraft längs einer Linie wirkt, welche die Achse des Zapfens 82 in dem Bügel 84 sei leidet. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Schwenkantriebsanordnungen 30 vorgesehen, die von den Verbindungsstücken 33 getragen werden, welche an den Bügeln 84 des Mastträgers 10 angelenkt sind. Es versteht sich, daß an anderen Rahmenteilen, beispielsweise am
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Gegengewichtträger (nicht dargestellt),die vom Oberwagen des Krans nach außen abstehen und bis in die Nähe der Rollenlaufbahn 14 reichen, zusätzliche Schwenkantriebsanordnungen 30 vorgesehen werden können.
Freies Schwenken
In der bereits erwähnten US-PS 4 013 174 ist erläutert, daß der Oberwagen eines Krans,insbesondere der Ausleger und der Mast, für den Wind eine beträchtliche Angriffsfläche bietet. Wenn sich die Windrichtung, insbesondere bei böigem Wetter ändert, werden am Oberwagen einschließlich des Mastträgers 10 beträchtliche Kräfte wirksam, die die Tendenz haben, den Oberwagen wie eine große Wetterfahne bezüglich des Ringes 12 zu schwenken. Diesen Windkräften wirkt das Drehmoment entgegen, das von den Motoren 42 erzeugt wird, wenn sich die Ritzel 34 an dem Zahnring 32 abwälzen. In diesem Fall arbeiten die Motoren 42 tatsächlich als Pumpen, wobei das wirksame Gegendrehmoment von dem in den Motoren 42 und in den umsteuerbaren Leitungen 64 und 66 erzeugten Druck abhängig ist. Wenn der Durchfluß durch diese Leitungen 64, 66 wirksam gesperrt ist, beispielsweise durch die Pumpen 52, die über das Getriebe 54 mit der Brennkraftmaschine 50 gekuppelt sind, dann baut sich in den Leitungen 64 und 66 ein extremer Druck auf und das von den Ritzeln 34 auf den Zahnring 32 ausgeübte Gegendrehmoment wird sehr hoch. Hierdurch werden wiederum hohe Trennkräfte zwischen den Ritzeln 34 und dem Zahnring 32 wirksam, welche,
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wenn keine Abhilfe geschaffen wird, zu einem Abbrechen von Zähnen und/oder zu einem schnellen und unregelmäßigen Verschleiß führen können, da die Zahnungen bei hoher Belastung nicht mehr voll in Eingriff miteinander stehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der Staudruck in den Leitungen 64 und 66 und damit das wegen der Windkräfte an den Ritzeln 34 wirksame Drehmoment verringert werden kann, wenn die Brennkraftmaschine 50 und die Pumpen 52 abgeschaltet sind. Im einzelnen sind zu diesem Zweck mit den Leitungen 64 und 66 By-Pass- bzw. Nebenschlußventile 92 verbunden, die bezüglich der Pumpen 52 einen Kurzschluß für die hydraulische Flüssigkeit bilden, wenn sie offen sind. Auf diese Weise wird der Staudruck in den Leitungen 64 und 66 stark reduziert und auf einen Wert begrenzt, der allein durch die inneren Strömungswiderstände bestimmt wird. Damit werden aber auch die Gegendrehmomente der Ritzel 34 und die Kräfte, die die Tendenz haben, die Ritzel 34 von dem Zahnring 32 wegzudrücken, beträchtlich verringert.
Wenn die Brennkraftmaschine 50 abgeschaltet wire , dann werden die Ventile 92 automatisch in ihre Offenstellung vorgespannt. Wie Fig. 3 zeigt, 1st zu diesem Zweck ein federbelastetes Betätigungselement 92 vor- / gesehen, dessen Kolbenstangenende mit den Ventilen 92 / verbunden ist, um diese normalerweise im offenen
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Zustand zu halten. Der Zylinder des Betätigungselementes 98 ist über eine Leitung 100 mit einer der Pumpen 92 verbunden, so daß ihm Druckflüssigkeit zugeführt wird, wenn die Brennkraftmaschine 50 läuft. Durch den Druck im Zylinder des Betätigungselementes 98 wird dessen Feder zusammengepresst, so daß die Ventile 92 in die Schließstellung gebracht werden. Auf diese Weise werden die Pumpen 72 direkt mit den Motoren 42 verbunden, um diese bei einem Schwenkvorgang anzutreiben, wie dies oben erläutert wurde.
Beim freien Schwenken sind außerdem Einrichtungen wirksam, die die Ritzel 34 in Eingriff mit dem Zahnring 32 halten, wenn die Brennkraftmaschine 50 und die Pumpen 72 abgeschaltet sind. Im einzelnen ist zwischen dem Mastträger 10 und dem Gehäuse 48 der Betätigungsvorrichtung 40 (vgl. Fig. 2) eine Feder 102 vorgesehen. Diese Feder drückt das Ritzel 34 gegen den Zahnring 32 und die Führungsrolle 38 gegen den Führungsflansch 36. Vorzugsweise ist die Feder 102 oberhalb von und parallel zu der Betätigungsvorrichtung 40 angebracht, und zwar an Laschen 104 und 106 des Mastträgers 10 bzw. des Gehäuses 48. Diese Konstruktion kann jedoch bei gleicher Funktion je nach den Platzverhältnissen geändert werden. Da die Ventile 92 bei abgeschalteter Brennkraftmaschine 50 offen sind, werden die Drehmomente und die Trennkräfte, die an den Ritzeln 34 wirksam werden, verringert, so daß die erforderliche, der Trennkraft entgegenwirkende Kraft der Feder 102 nur einen Bruchteil der Kraft beträgt,
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die während des normalen Schwenkbetriebes von den hydraulischen Betätigungseinrichtungen 40 ausgeübt wird.
Verriegelung gegen ein Verschwenken
Wenn kein freies Schwenken des Oberwagens des Krans erwünscht ist, kann der Mastträger 10 mechanisch mit dem Ring 12 verriegelt werden. Zu diesem Zweck ist eine Betätigungsvorrichtung 110 vorgesehen, mit deren Hilfe ein Zahnsegment 112 in und außer Eingriff mit den Zähnen des Zahnrings 32 gebracht werden kann. Beim Ausführungsbeispiel weist die Betätigungsvorrichtung 110 einen reversiblen hydraulischen Drehantrieb 114 auf, welcher einen Spindelantrieb 116 antreibt, mit dessen Hilfe das Zahnsegment 112 in Eingriff und außer Eingriff mit dem Zahnring 32 gebracht werden kann. Wenn das Zahnsegment 112 und der Zahnring 32 in Eingriff miteinander stehen, dann ist der Oberwagen des Krans gegen eine Schwenkbewegung gegenüber dem Ring 12 verriegelt. Beim Ausführungsbeispiel ist eine einzige Betätigungsvorrichtung 110 vorgesehen, die am Mastträger 10 montiert ist (Fig. 1). Es versteht sich, daß auch mehrere Verriegelungseinrichtungen an verschiedenen Stellen des Krans vorc3-sehen werden können.
Zur Speisung der Betätigungsvorrichtung 110 der Verriegelungseinrichtung wird die hydraulische Flüssigkeit über eine Leitung 118 von einem Auslaß ?.as einstellbaren Überdruckventils 78 zur Einlaßseite eines
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mittels einer Feder zentrierten Zweiwege-Ventils geliefert. Wenn sich das Ventil 120 in seiner Mittelstellung bzw. seiner neutralen Stellung befindet, dann ist die Leitung 118 gesperrt. Wenn· das Ventil 120 mittels einer geeigneten Betätigungsvorrichtung, beispielsweise mittels eines Druckluftzylinders 122, in die eine Richtung - beispielsweise in Fig. 3 nach rechts bewegt wird, fließt die hydraulische Flüssigkeit von der Leitung 118 über das Ventil 120 in die Leitung 124 und zu der einen Seite des Drehantriebs 114, so daß ein Antrieb des Spindelantriebs 116 erfolgt und das Zahnsegment 112 in Eingriff mit dem Zahnring 32 gebracht wird. Von der Auslaßseite des Motors 114 fließt die hydraulische Flüssigkeit über eine Leitung 126 zu dem Ventil 120 zurück und von dort in eine Ausgangsleitung, die mit der Ablaßleitung 68 verbunden ist. Wenn es nun erwünscht ist, das Zahnsegment 112 von dem Zahnring 32 zurückzuziehen, dann wird das Ventil 120 mittels eines weiteren Druckluftzylinders 130 in seine entgegengesetzte Stellung gebracht, wodurch sich die Strömungsrichtung der hydraulischen Flüssigkeit durch die Leitungen 124 und 126 umkehrt, so daß der Spindelantrieb bei nunmehr mit entgegengesetztem Drehsinn laufenden Drehantrieb 114 das Zahnsegment 112 von dem Zahnring 32 zurückzieht. Wenn das Zahnsegment 112 voll ausgefahren bzw. voll zurückgezogen ist, wird das Ventil 120 normalerweise durch seine eingebauten Federn in seine neutrale Stellung gebracht, so daß es die Leitung 118 sperrt. Der Einsatz der Schwenkverriegelung kann beispielsweise
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dann wünschenswert sein, wenn die Windkräfte schwach sind und/oder wenn der Kran gerade dazu verwendet wird, für eine längere Zeit eine Last zu halten oder eine Kraft auszuüben.
Park-Bremse
Gemäß der Erfindung sind außerdem Bremseinrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe vorübergehend verhindert werden kann, daß sich der Oberwagen des Krans bei abgeschalteter Brennkraftmaschine dreht, ohne daß es erforderlich wäre, die Betätigungsvorrichtung 110 der Verriegelungsvorrichtung einzuschalten. Eine derartige zeitweilige Stillsetzung kann wünschenswert sein, wenn es erforderlich ist, an einer an dem Kran hängenden Konstruktion oder an einer Unterkonstruktion, auf der die am Kran hängende Last abgesetzt werden soll, gewisse Fertigungs- oder Einstellarbeiten durchzuführen.
Gemäß Fig. 2 gehört zu jeder Schwenkantriebsvorrichtung 30 eine Bremstrommel 130, die innerhalb eines Schutzgehäuses 132 auf der Ritzelwelle 44 montiert ist. Dabei wird die Bremstrommel 130 von einem Bremsband 134 umschlungen, dessen eines Ende an dem Schutzgehäuse 132 befestigt ist, und dessen anderes Ende «■ .i einem Betätigungshebel 136 befestigt ist, mit dessen Hilfe das Bremsband 134 fest gegen die Bremstrommel 130 gezogen werden kann. Der Betätigungshebel 136 ist dabei vorzugsweise über ein mechanisches Gestänge
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(nicht dargestellt) mit dem Kolben eines Pneumatik-Zylinders 138 verbunden, dem von dem Bedienungsmann des Krans selektiv Druckluft zugeführt werden kann, um die Park-Bremse für eine gewisse Zeit zu betätigen. Der Pneumatik-Zylinder 138 besitzt dabei vorzugsweise einen internen Federmechanismus, der dazu dient, das Bremsband zu lösen, wenn der Luftdruck abgebaut wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der Druck für die hydraulischen Betätigungseinrichtungen aufrechterhalten wird, wenn die Brennkraftmaschine zeitweilig stillgesetzt wird. Wie oben ausgeführt, wird die hydraulische Flüssigkeit den Betatigungseinrichtungen 4 0 von der Pumpe 72 über die Leitung 76 und das überdruckventil 78 zugeführt. Außerdem liegt zwischen dem überdruckventil 78 und jeder Betätigungseinrichtung 4 0 ein Rückschlagventil 140 und ein hydraulischer Speicher 142. Die Rückschlagventile 140 verhindern ein Zurückfließen der hydraulischen Flüssigkeit, wenn die Pumpe 72 abgeschaltet wird, so daß die hydraulischen Speicher 142 den Druckmitteldruck für die Betatigungseinrichtungen 40 aufrechterhalten. Die Speicher 142 enthalten vorzugsweise einen vorab geladenen Balg, der mit einem Inert-Gas, wie z.B. Stickstoff, gefüllt ist, und als Druckkissen zur Aufrechterhaltung des Drucks innerhalb der Speicher 142 dient. Für jeden der Speicher 142 ist außerdem ein Druckmesser 144 vorgesehen, der eine überprüfung des Speicherdrucks gestattet. Außerdem können für die Rückschlagventile
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140 von Hand betätigbare By-Pass-Ventile vorgesehen sein, die einen Druckabbau in den Speichern 142 ermöglichen, wie dies unter Umständen aus Sicherheitsgründen und bei Reparaturen erforderlich sein kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß ein deutlich verbessertes Schwenkantriebssystem für schwere Kräne erhalten wird, deren Oberwagen durch eine Rollenlaufbahn großen Durchmessers abgestützt wird. Erfindungsgemäß wird während des normalen Schwenkbetriebes die Führungsrolle 38 durch die Betätigungseinrichtung 40 in Eingriff mit dem Führungsflansch 36 gehalten, um ein im wesentliches konstantes totes Spiel für das Ritzel 34 zu erhalten, und zwar unabhängig von Unregelmäßigkeiten in dem großen Zahnring 32» Wenn die Brennkraftmaschine 50 zeitweilig abgeschaltet wird, wird der Druck für die Betätigungseinrichtungen 40 durch hydraulische Speicher 142 und Rückschlagventile 140 aufrechterhalten. Jede der Schwenkantriebsvorrichtungen 30 umfasst außerdem eine Park-Bremse, die betätigt werden kann, um eine Drehung der Antriebsritzel 34 zu verhindern, wenn die Pumpen 52 abgeschaltet sind. Für längere Betriebspausen ist außerdem eine Verriegelungsvorrichtung mit der Betätigungsvorrichtung 1") vorgesehen, die dazu dient, ein Zahnsegment 112 in Eingriff mit dem Zahnring 32 zu bringen. Andererseits besteht, wenn dies erwünscht ist, auch die Möglichkeit, den Oberwagen des Krans wie eine Wetterfahne unter dem Einfluß von Windkräften frei schwenken zu lassen, da
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die By-Pass-Ventile 92 vorgesehen sind/ die automatisch öffnen, um die Hydraulik-Flüssigkeit um die Pumpen herumzuleiten, wodurch ein übermäßiger Druckaufbau in den umsteuerbaren Leitungen 64, 66 verhindert wird, wenn sich die Ritzel 34 drehen. Außerdem dient eine große Druckfeder 102 dazu, die Antriebsritzel 34 in Eingriff mit dem Zahnring 32 zu halten, selbst wenn das hydraulische System für eine längere Zeit abgeschaltet wird.
Leerseite

Claims (5)

HOEGER, STELLREC-H^Si PARTNER 32 H80 S PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1 A 45 008 b Anmelder: The Manitowoc Company, Inc. 19. April 1982 500 South 16th Street k - 176 Manitowoc, Wisconsin 54220 USA Patentansprüche
1. Schwenkantrieb für einen Kran oder dergleichen mit einem Oberwagen, der von einer Rollenlaufbahn großen Durchmessers abgestützt wird, mit einem Ranmenelement des Oberwagens, welches bis in die Nähe der Rollenlaufbahn reicht, mit einem längs des Umfangs der Rollenlaufbahn angeordneten Zahnring, mit Befestigungseinrichtungen zur drehbaren Halterung eines Ritzels an dem Rahmene1ement, derart, daß das Ritzel normalerweise in Eingriff mit dem Zahnring gehalten wird und in und außer Eingriff mit dem Zahnring bringbar ist, mit einem zu dem Zahnring konzentrischen Führungsring, mit einer an dem Rahmenelement befestigten, an den Führungsring anlegbaren, drehbaren Führungsrolle, mit einen reversiblen hydraulischen Drehantrieb umfassenden Antriebseinrichtungen zum Antreifc in des mit dem Zahnring kämmenden Ritzels zum Verschwenken des Oberwagens auf der Rollenlaufbahn, mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung zum Andrücken des Ritzels an den Zahnring und zum Andrücken der Führungsrolle an den *ührungs-
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flansch, derart, daß unabhängig von Exzentrizitäten der Rollenlaufbahn ein konstantes Spiel zwischen dem Ritzel und dem Zahnring aufrechterhalten wird, mit hydraulischen Pumpeinrichtungen zur selektiven Druckmittelzuführung zu dem Drehantrieb und zur ständigen Druckmittelzuführung zu der hydraulischen Betätigungseinrichtung während des normalen Schwenkens, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Speichereinrichtungen (142) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Druckmitteldruck für die hydraulische Betätigungseinrichtung (40) bei abgeschalteter Pumpe (72) aufrechterhalten werden kann, um das Ritzel (34) und die Führungsrolle (38) gegen den Zahnring (32) bzw. den Führungsflansch (36) zu drücken.
2. Schwenkantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ritzel (34) zur Abbremsung der Drehbewegung desselben Bremseinrichtungen (130 bis 136) verbunden sind, und daß Betätigungseinrichtungen (138) zum selektiven Betätigen der Bremseinrichtungen (130 bis 136) vorgesehen sind.
3. Schwenkantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtungen eine Bremstrommel (130) aufweisen, welche zwischen dem Drehantrieb (42) und dem Ritzel (34) angeordnet ist und der ein Bremsband (134) zugeordnet ist, welches selektiv an die Bremstrommel (130) anlegbar ist.
-3-
A 45 008 b
k - 176 - 3 -
19. April 1982
4. Schwenkantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Speichereinrichtungen (142) einen mit einem Druckgas gefüllten Balg zum Aufrechterhalten des Druckes aufweisen.
5. Schwenkantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe (72) und den Speichereinrichtungen (142) ein Rückschlagventil (140) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe ein Zurückfließen der hydraulischen Flüssigkeit von der Speichereinrichtung (142) zu der Pumpe (7 2) verhinderbar ist.
•4-
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