DE2658292A1 - Hydraulische stuetze mit mechanischer verriegelungseinrichtung - Google Patents

Hydraulische stuetze mit mechanischer verriegelungseinrichtung

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DE2658292A1 DE19762658292 DE2658292A DE2658292A1 DE 2658292 A1 DE2658292 A1 DE 2658292A1 DE 19762658292 DE19762658292 DE 19762658292 DE 2658292 A DE2658292 A DE 2658292A DE 2658292 A1 DE2658292 A1 DE 2658292A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dip^-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 66, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
St/Hb
FMC Corporation
200 E. Randolph Drive
Chicago, Illinois, USA
Hydraulische Stütze mit mechanischer Verriegelungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Stütze mit mechanischer Verriegelungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Sie befaßt sich im einzelnen mit einem mechanischen, selbstverriegelnden Mechanismus zum Halten von Lasten nach dem Ausfahren der hydraulischen Stütze in eine Lastaufnahmeposition.
Hydraulische Stützen werden als Auslegerstützen für fahrbare Kräne als stabilisierende Abstützung verwendet, die es gestattet, schwere Lasten durch den Kran an der Arbeitsstelle anzuheben. Es sind verschiedene Einrichtungen zum Verriegeln der Stützen in einer ausgefahrenen, Last abstützenden Position vorgeschlagen worden. Derartige Einrichtungen umfassen hydraulische und mechanische Mechanismen.
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Ein Typ einer hydraulischen Verriegelung besteht aus einem übertragungsgesteuerten Rückschlagventil, das in einem Druckdurchlaß des Stützenzylinders zur Blockierung des Hydraulikstroms innerhalb des Zylinders angeordnet ist. Wenn Druck auf den Zylinder in Hubrichtung ausgeübt wird, löst sich das Rückschlagventil von seinem Sitz und gestattet den Eintritt von Fluid in den Zylinder. Wenn Druck in Abwärtsrichtung auf die Stütze ausgeübt wird, löst der auf einen Steuerkolben ausgeübte Druck das Rückschlagventil von seinem Sitz, so daß Fluid aus dem Zylinder abgegeben werden kann und die Stütze zurückgezogen wird. Ein anderer Typ einer hydraulischen Verriegelung besteht in einem Verschlußventil, das in dem Druckdurchlaß des Stützenzylin ders angeordnet ist und bei manueller, hydraulischer oder elektrischer Schließung das Hydraulikfluid in dem Zylinder blockiert. Obgleich derartige hydraulische Verriegelungen einen gewissen Sicherheitsgrad in bezug auf unbeabsichtigte Absenkung der Stütze bieten, sind sie nicht sicher in bezug auf ein Absenken der Stütze aufgrund von Leckerscheinungen des Hydraulikfluids, wie sie an dem Verriegelungsventil oder dem Stützenzylinder auftreten können.
Ein Typ einer mechanischen Verriegelung, die einen unbeabsichtigten Rückzug einer Auslegerstütze verhindert, besteht aus Verriegelungsstiften. Diese Stifte werden in eine Reihe von Bohrungen eingeführt, die sich in dem Stützengehäuse und in Teilen befinden, die mit den Stützenstempeln verbunden sind, so daß Blockierungspositionen in bestimmten Intervallen über den ausfahrbaren Bereich der Stütze entstehen. Dieses System gewährleistet eine sichere Blockierung unabhängig von dem hydraulischen System. Die Verriegelungsstifte haben jedoch den Nachteil, daß sie bei jeder Benutzung der Stütze von Hand eingesetzt und entfernt werden müssen. Die Stifte können im übrigen verloren werden. Ferner haben die Bohrungen einen vorgegebenen Abstand und erfordern eine Feineinstellung, die für
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beliebige Ausfahrbereiche der Stützen nicht geeignet ist. Außerdem wird die Verwendung dieser mechanischen Verriegelung der Initiative des Arbeitspersonals überlassen.
Ein weiterer Typ einer mechanischen Verriegelung zum Festhalten eines hydraulischen Auslegerarms in ausgefahrener Position ist eine Schraubenverriegelung, wie sie in der US-PS 3 702 181 gezeigt ist. Eine Welle ist an der oberen Seite eines hydraulischen Zylinders gelagert und erstreckt sich koaxial in diesen hinein. Sie ist in diesem Zylinder mit einem mit Gewinde versehenen Verriegelungsglied verkeilt. Die Welle wird durch einen Handgriff gedreht, der sich oberhalb des Zylinders befindet, und bei Drehung der Welle bewegt sich das Verriegelungsglied in eine Verriegelungsposition, die sich zwischen dem Kolben und einem Ende des Zylinders befindet. Das Verriegelungsglied kann entweder mit Gewindeeingriff innerhalb des Kolbens angeordnet sein und ein Ende des Zylinders erfassen, oder es kann mit Gewindeeingriff innerhalb eines Endes des Zylinders liegen und den Kolben erfassen. Diese Verriegelung erfordert "eine manuelle Einstellung in jeder Position, und die Verwendung wird ebenfalls der Initiative des Personals überlassen.
Eine weitere Form einer Schraubenblockierung für hydraulische Zylinder ist in der US-PS 2 875 980 gezeigt. Eine Schraube, die sich koaxial innerhalb eines hydraulischen Zylinders befindet, greift mit Gewinde durch einen Kolben hindurch in eine hohle Kolbenstange ein und blockiert den Kolben in einer gewünschten Position innerhalb des Zylinders. Die Schraube ist mit einer senkrechten Welle verbunden, die in den Zylinder durch eine Stopfbuchse hindurch eintritt. Ein Kegelrad ist auf der Welle außerhalb des Zylinders angebracht, und ein Axiallager ist auf der Welle innerhalb des Zylinders befestigt und hält die Welle in ei ner festgelegten Axialposition in bezug auf den Zylinder fest. Das Kegelrad und die Welle werden durch ein anderes Kegelrad gedreht, das auf einer Welle angebracht ist. Diese Welle wird entweder von Hand, durch eine Kurbel oder
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automatisch mit Hilfe eines geeigneten Antriebs mit einem Elektromotor gedreht, der eingeschaltet wird, wenn der Hydraulikzylinder betätigt wird. Die Stopfbuchsen führen zu einer zusätzlichen Leckmöglichkeit des Hydraulikfluids in dem Zylinder.
Eine weitere Schraubenblockierung ist in der US-PS 2 284 958 gezeigt. In dem Hydraulikzylinder ist ein Kolben angeordnet, der eine mit Außengewinde versehene Kolbenstange aufweist, die sich nach oben durch die Oberseite des Zylinders bis zu einem Stützklotz am oberen Ende der Stange erstreckt. Eine Mutter, die auf der Kolbenstange außerhalb des Zylinders angebracht ist, kann von Hand eingestellt werden, nachdem die Kolbenstange in der gewünschten Position steht, so daß die Mutter gegen die Oberseite des Zylinders anliegt und die Kolbenstange in dieser Position blockiert. Diese Verriegelung erfordert eine manuelle Einstellung und manuelle Lösung in jeder Position, und es bleibt ebenfalls dem Personal überlassen, ob sie benutzt wird oder nicht.
Die Verwendung einer angetriebenen Schnecke zur Drehung eines Schneckenrades zum Anheben oder Absenken einer Schraubenstütze ist in den US-PS'en 2 234 220, 3 236 489, 3 790 und 3 888 464 gezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Eine Stütze kann mit normalen Hydraulikgeschwindigkeiten durch ein Hydrauliksystem angehoben und abgesenkt werden, wenn das System entsprechend eingeschaltet wird. Beim Ausschalten des Systems wird eine mechanische Verriegelungseinrichtung automatisch in der jeweiligen Position eingeschaltet. Diese Verriegelungseinrichtung nimmt die Stützenbelastung auf und hält die Stütze in der jeweiligen Position fest. Die mechanische Verriegelungseinrichtung weist eine Belastbarkeit auf, die mehrfach größer als diejenige des hydraulischen Systems ist, da die Maximalbelastungen
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eintreten, wenn die Verriegelungseinrichtung eingesetzt wird. Daher können billigere Bauteile für die Hydraulik in dem hydraulischen System verwendet werden, ohne daß die Sicherheit der Gesamtanordnung beeinträchtigt wird. Die Stütze kann durch einen Bedienungsmann ferngesteuert werden, und die zum Einstellen der Stütze erforderliche Zeit ist sehr gering, da keine manuellen Arbeiten in der Position der Stütze zum Einsetzen oder Lösen der mechanischen Verriegelung erforderlich sind. Da die Verriegelungseinrichtung automatisch eingeschaltet wird, ist es nicht der Initiative des Personals überlassen, ob die jeweilige Last nur durch das Hydrauliksystem oder durch die Verriegelungseinrichtung abgestützt wird.
Die Stütze wird gebildet durch einen Hydraulikzylinder mit einem gleitenden Kolben im Inneren, der mit einer von dem Kolben ausgehenden, durch ein Ende aus dem Zylinder herausragenden Kolbenstange zum Abstützen der Last verbunden ist. In einer in Axialrichtung festen Position in bezug auf den Zylinder ist eine Schneckenradmutter angebracht, die mit der Kolbenstange in Gewindeeingriff steht. Um den Umfang dieser Schneckenradmutter herum sind Zähne angeordnet, die durch eine drehbare Schnecke zur Drehung der Mutter erfaßt werden, so daß sie sich in Axialrichtung entlang der Kolbenstange bewegt, wenn die Kolbenstange aus dem Zylinder ausgefahren oder in diesen zurückgezogen wird. Die Kolbenstande kann in einer festen Position in bezug auf den Zylinder durch die Schneckenradmutter und die drehbare Schnecke gehalten werden, die eine mechanische Verriegelungseinrichtung bilden.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die drehbare Schnecke durch einen umkehrbaren Hydraulikmotor angetrieben, der in einer Hydraulikschaltung zusammen mit dem Zylinder der Stütze liegt. Ein gemeinsames Steuerventil dient zur Regelung der Arbeitsweise des Zy-
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linders und des Motors. Die in Eingriff stehenden Zähne der Schneckenradmutter und der Kolbenstange haben eine große Steigung im Verhältnis zu ihrem Durchmesser, so daß die Schraubenwinkel der Gewindegänge größer sind als die Reibungswinkel und keine Selbsthemmung eintritt. Daher dreht sich die Schneckenradmutter auf der Kolbenstange aufgrund der Belastung der Mutter, sofern die Mutter nicht durch eine durch die Schnecke auf diese ausgeübte Kraft festgehalten wird. Die in Eingriff stehenden Gewinde der Schnecke und der Schneckenradmutter weisen einen Winkel auf, der eine Selbsthemmung bewirkt, so daß eine Drehung der Schnekkenradmutter verhindert wird, solange die Schnecke nicht bewegt wird. Dadurch wird die Schneckenradmutter durch die Schnecke in ihrer Position festgehalten. Die Kolbenstange liegt gleitend innerhalb des Zylinders und ist dort festgekeilt, so daß eine Drehung der Kolbenstange in bezug auf den Zylinder verhindert wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig.1 ist eine perspektivische Teildarstellung eines fahrbaren Krans, der durch erfindungsgemäße Auslegerstützen abgestützt ist;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch eine der in Fig.1 gezeigten Stützen;
Fig.3 ist ein hydraulisches Schaltdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der in Fig.2 gezeigten Stützen;
Fig.4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.2.
Fig.1 zeigt einen beweglichen Kran 10, der in der Nähe seines vorderen Endes durch Auslegerarme 11 und 12 abgestützt
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ist, die sich seitlich von der linken und der rechten Seite des Kranes aus erstrecken. Im Bereich des hinteren Endes des Krans sind entsprechend auf der linken und rechten Seite Auslegerarme 13 und 14 vorgesehen. An den äußeren Enden der Auslegerarme befinden sich hydraulische Stützen 15, die einander entsprechen und daher gleiche Bezugsziffern tragen.
Die hydraulischen Stützen 15 umfassen-einen Zylinder 16 und eine Kolbenstange 17, die sich nach unten aus dem Zylinder heraus erstreckt. Eine Platte 18 befindet sich an den unteren Enden der Kolbenstangen zum Abstützen auf dem Boden. Zur Erzielung einer möglichst günstigen Wirkung der Auslegerarme und der Stützen werden die Stützen ausgefahren, bis der Kran insoweit angehoben worden ist, daß seine Räder von der Grundfläche gelöst werden. Die Stützen werden weiterhin so eingestellt, daß, der Kran waagerecht steht und vollständig von den Stützen aufgenommen worden ist.
Gemäß Fig.2 ist ein Kolben 20 gleitend in dem Zylinder 16 angeordnet. Eine ringförmige Nut 21 läuft um den Kolben herum, und ein Dichtungsring 22 liegt in der Nut und bewirkt eine fluiddichte Abdichtung zwischen den Wänden des Kolbens und dem Zylinder. Eine Fluidkammer 23 liegt innerhalb des oberen Bereichs des Zylinders oberhalb des Kolbens. Eine Bohrung 24 in der Oberseite des Zylinders schafft eine Strömungsverbxndung'zwischen der Fluidkammer und einer Druckfluidquelle. Eine Kammer 25 liegt im unteren Bereich des Zylinders unterhalb des Kolbens, und eine Belüftungsbohrung 26 erstreckt sich durch die Zylinderwand zwischen der Kammer 25 und der äußeren Atmosphäre. Ein Kupplungsflansch 27 springt seitlich vom unteren Ende des Zylinders vor und weist eine Mittelbohrung 28 auf, durch die die Kolbenstange 17 verläuft.
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Die Kolbenstange 17 ist an dem Kolben 20 befestigt und erstreckt sich von diesem abwärts durch die Mittelbohrung. 28 bis zu einem Verbindungsende 29, das mit der Platte 18 in Verbindung steht. Eine schraubenförmig angeordnete Reihe von Gewindegängen 30 ist auf der Kolbenstange vorgesehen. Diese Gewindegänge weisen einen Schraubenwinkel H auf, der größer als der Reibungswinkel ist, so daß sie nicht selbsthemmend wirken. Dieser Winkel ist der Winkel zwischen der Schraubenlinie der Gewindegänge im Flankendurchmesser und einer Ebene senkrecht zu der Achse der Schraube. Wenn die Steigung oder Ganghöhe L groß im Verhältnis zu dem Flankendurchmesser ist, ist der Schraubenwinkel groß. Wenn dieser Winkel größer als der Reibungswinkel ist, bewirkt eine auf die Gewinde eines drehbaren Teils, wie etwa einer Mutter oder einer Schraube, ausgeübte Last eine Drehung dieses Teiles ausschließlich aufgrund der Last, sofern diese Drehung nicht durch Blockierung verhindert wird- Eine Nut 31 ist in Längsrichtung in die Kolbenstange durch die schraubenförmigen Gewindegänge hindurchgeschnitten. Ein nicht gezeigter Keil, der sich am Boden des Zylinders oder in dessen Nähe befindet, greift in diese Nut gleitend ein und verhindert eine Drehung der Kolbenstange in bezug auf den Zylinder.
Eine Schneckenradmutter 33 weist eine Mittelbohrung 32 auf, die mit den Gewindegängen 30 der Kolbenstange in Gewindeeingriff steht, und auf dem Umfang der Schneckenradmutter 33 sind Schneckenzähne 34 vorgesehen. Diese Schneckenzähne stehen mit einer Schnecke 35 auf einer Welle 36 in Eingriff, die durch einen umkehrbaren Hydraulikmotor M angetrieben wird. Die Welle 36 ist an beiden Enden innerhalb eines Gehäuses 39 (Fig.4) gelagert. Das Gewinde der Schnekke weist einen Schraubenwinkel auf, der kleiner als der Reibungswinkel ist, so daß sich Selbsthemmung gegenüber einer Drehung der Schnecke aufgrund einer Belastung ergibt. Die Schneckenradmutter'33 wird in ihrer Position durch ein oberes ringförmiges Axiallager 37, das gegen den Boden des
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Zylinders 16 anliegt, und ein unteres ringförmiges Axiallager 38 festgehalten, das durch das Gehäuse 39 abgestützt wird.
Das Gehäuse 39 ist mit dem Kupplungsflansch 27 durch Schrauben 40 und Muttern 41 sowie durch Kopfschrauben 42 verbunden. Eine Führungsbuchse 4 3 befindet sich in dem Gehäuse und stützt das Gehäuse und den Zylinder seitlich gegen die Gewindegänge der Kolbenstange'17 ab. Der nicht gezeigte Keil, der in die Nut 31 eintritt, kann entweder von dieser Führungsbuchse oder von dem Boden des Zylinders an der Mittelbohrung 28 vorspringen.
Wie in Fig.3 gezeigt ist, sind der Zylinder 16 und der Hydraulikmotor M in einem Hydrauliksystem 44 mit einem gemeinsamen Regelventil 45 zur Regelung des Fluidstroms zu dem Zylinder und dem Motor zusammengefaßt. Fluid wird von einem Sumpf 46 über eine Leitung 47 mit Hilfe einer Pumpe P abgezogen und dem Regelventil zugeführt, das Positionen 4 8,49 und 50 aufweist. In der Ventil-Position 48, in äer die Stütze in einer gegebenen Position festgehalten wird, wird das Fluid aus der Leitung 47 zu dem Sumpf durch die Leitung 51 zurückgeführt, und das System ist in bezug auf den Zylinder und den Hydraulikmotor blockiert. Wenn das Ventil in die Hub-Position 4 9 umgeschaltet wird, strömt Fluid direkt aus der Leitung 47 in eine Leitung 52, die den Zylinder und den Hydraulikmotor M versorgt. Fluid wird von dem Hydraulikmotor abgegeben und durch eine Leitung 53 über das Ventil zu der Leitung 51 und damit in den Sumpf 46 zurückgeführt. Wenn das Ventil in die Absenk-Position 50 geschaltet wird, strömt es durch das Ventil aus der Lei tung 47 in die Leitung 53, durch den Motor zu der Leitung 52 und durch das Ventil wiederum von der Leitung 52 zu der Leitung 51 und in den Sumpf. Eine Rückleitung 54 umgeht das Ventil und verläuft von der Leitung 52 zu dem Sumpf 46. Ein Überdruckventil 55 ist in dieser Leitung vorgesehen und wird geöffnet, wenn der Druck in der Leitung 52 einen
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zu hohen Wert einnimmt und den Einstellpunkt des Überdruckventils erreicht. Ein derartiger überdruck kann durch Tempera turänderungen hervorgerufen werden, wenn das Hydrauliksystem mit dem Regelventil in der Halte-Position 4 8 blokkiert ist.
Zum Einstellen der Stütze 15 wird das Regelventil 4 5 in die Hub-Position 4 9 geschoben. Hydraulikfluid gelangt von der Pumpe P zu dem Zylinder 16 und dem Hydraulikmotor M. Der Hydraulikmotor treibt die Schnecke 35 an, die die Schneckenradmutter 33 dreht, so daß sie mit der Bewegung des Zylinders 16 in bezug auf den Kolben 20 Schritt hält. Der Druck innerhalb der Fluidkammer 2 3 hebt den Zylinder 16 in bezug auf den Kolben 20 an, da der Hydraulikmotor M nicht ausreichend stark ist, um die Stütze unter Last auszufahren.
Wenn die Stütze 15 den Auslegerarm 11 in die gewünschte Position angehoben hat, wird das Regelventil 45 in die Halte-Position 48 umgeschaltet, in der das Hydraulikfluid gegenüber dem Zylinder 16 und dem Hydraulikmotor M blokkiert oder abgeschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Schneckenradmutter 33 in ihrer Position auf der Kolbenstange 17 durch die selbsthemmenden Gewindegänge auf der Schnecke 35 und die Schneckenzähne 34 auf der Schneckenradmutter sowie durch die Blockierungswirkung des abgeriegelten Hydraulikfluids in dem Zwangsverdrängungsmotor blockiert. Der Druck innerhalb der Fluidkammer 23 wird bestimmt durch das abgestützte Gewicht, das einem proportionalen Anteil des Leergewichts des Kranes 10 entspricht. Wenn eine Betriebslast auf die Stütze bei einer Schwenkbewegung des Kranes oder beim Anheben einer Last ausgeübt wird, wird der Druck in der Fluidkammer nicht erhöht, da diese Last direkt von dem Zylinder 16 über das obere Axiallager 37 und die blockierte Schneckenradmutter auf die Kolbenstange 17 übertragen wird. Ein Leck des Hydraulikfluids aus dem Zylinder oder dem angeschlossenen Hydrauliksystem oder ein Durchgang des Hydraulikfluids durch den Motor führt nicht zu einer Absenkung oder einem
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Zusammenfallen der Stütze, da die Last von dem Zylinder über das obere Axiallager und die blockierte Schneckenradmutter auf die Kolbenstange übertragen wird.
Zum Absenken der Stütze 15 wird das Regelventil 45 in die Absenk-Position 50 umgestellt. Die Leitungen 52 und 51 werden so miteinander verbunden, daß Fluid aus der Fluidkammer 2 3 an den Sumpf 4 6 abgegeben wird, und die Leitungen 47 und 53 werden miteinander gekoppelt, so daß die Stütze eingefahren werden kann. Das Nachlassen des Druckes des Fluids ermöglicht erst, daß das Leergewicht des Kranes, das durch den Zylinder 16 aufgenommen wird, auf die Schneckenradmutter 33 drückt, und dies führt zur Drehung der Schneckenradmutter, die ebenfalls durch die Schnecke 35 gedreht wird, die durch den Hydraulikmotor M angetrieben wird. Diese Drehung der Schneckenradmutter bewirkt ein Einfahren der Kolbenstange 17 in den Zylinder. Wenn die Platte 18 vom Boden abgehoben ist, beendet der Hydraulikmotor M über die Schnecke und die Schneckenradmutter die Rückzugsbewegung der Kolbenstange in den Zylinder.
Daher kann die erfindungsgemäße Stütze mit Hilfe eines Hydrauliksystems mit normaler Hydraulikgeschwindigkeit angehoben und abgesenkt werden, und eine mechanische Verriegelungseinrichtung legt die ausgefahrene Stütze automatisch in einer beliebigen Position fest, so daß die Stütze eine Last aufnehmen kann, wenn das Hydrauliksystem in Ruhe ist. Die Stütze wird durch einen Bedienn.ngsmann ferngesteuert, dem es nicht überlassen ist, ob die Last in einer ausgewählten Position ausschließlich mit dem Hydrauliksystem oder mit Hilfe der Verriegelung abgestützt wird. Die Stütze kann schnell festgestellt und gelöst werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hydraulische Stütze mit mechanischer Verriegelungseinrichtung, mit einem Zylinder, einem gleitend in dem Zylinder angeordneten Kolben und einer von dem Kolben ausgehenden und aus dem Zylinder herausragenden Kolbenstange, gekennzeich net durch eine Schneckenradmutter (33) , die mit Gewindeeingriff auf der Kolbenstange (17) angeordnet ist, eine drehbare Schnecke (35), die mit der Schneckenradmutter in Eingriff steht, und einen Motor (M) zum Drehen der Schnecke.
    Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Schneckenradmutter (33) in einer festen Axialposition in bezug auf den Zylinder (16) drehbar derart angeordnet ist, daß die Kolbenstange (17) axial in bezug auf den Zylinder verschiebbar ist.
    Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder (16) ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist und daß die Gewindegänge zwischen der Kolbenstange (17) und der Schneckenradmutter (33) einen Schraubenwinkel aufweisen, der größer als der Reibungswinkel ist und eine Drehung der Schneckenradmutter bei Axialverschiebung der Kolbenstange (17) bewirkt.
    4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindegänge zwischen der Schnecke (35) und der Schneckenradmutter (33) einen Schraubenwinkel aufweisen, der eine Selbsthemmung bei' Belastung bewirkt.
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    5. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor zum Drehen der Schnecke (35) ein umkehrbarer Hydraulikmotor (M) ist.
    6. Stütze nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Hydrauliksystem, das den Hydraulikmotor (M) und den Zylinder (16) einschließt, und durch ein gemeinsames Regelventil (45) zum Regeln des Betriebs des Zylinders und des Hydraulikmotors.
    7. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Nut (31) in Längsrichtung auf der-Kolbenstange (17) und einen von dem Zylinder ausgehenden, gleitend in die Nut eingreifenden Keil, der die Kolbenstange (17) in bezug auf den Zylinder (16) in Drehrichtung festlegt.
    8. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (39) in Verbindung mit dem Zylinder (16), das die Schneckenradmutter (33) drehbar aufnimmt.
    9. Stütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (M) eine relativ geringe Leistung aufweist, die derart gewählt ist, daß die Schnecke(35) nur dann gedreht wird, wenn die Schneckenradmutter (33) frei von der Belastung der Stütze (15) ist.
    10. Stütze nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Hydrauliksystem Druckfluid zwischen den Kolben (20) und den Zylinder (16). zur Abstützung der Stützenbelastung und zur Bewegung des Zylinders in bezug auf den Kolben einleitet.
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DE19762658292 1976-01-30 1976-12-22 Hydraulische stuetze mit mechanischer verriegelungseinrichtung Pending DE2658292A1 (de)

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US05/653,877 US4014519A (en) 1976-01-30 1976-01-30 Hydraulic jack with mechanical locking device

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DE19762658292 Pending DE2658292A1 (de) 1976-01-30 1976-12-22 Hydraulische stuetze mit mechanischer verriegelungseinrichtung

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