DE19607076C2 - Verschwenkvorrichtung für schwere Teile im Wasserbau, insbesondere für Schleusentore - Google Patents
Verschwenkvorrichtung für schwere Teile im Wasserbau, insbesondere für SchleusentoreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschwenkvorrichtung für schwere
Teile im Wasserbau, bei der das schwere Teil mindestens in einem
unter Wasser befindlichen Lager gelagert ist, das einen Wälz
körper sowie eine zum Wälzkörper komplementäre Lagerfläche
umfaßt, und mit einer Pumpe zum Einbringen eines Gleitmittels
in einen Zwischenraum zwischen Wälzkörper und Lagerfläche.
Eine Verschwenkvorrichtung der vorstehend genannten Art ist
bekannt.
Im Wasserbau gibt es eine Vielzahl von Anwendungsfällen, bei
denen schwere Teile, die sich teilweise im Wasser befinden,
verschwenkt werden müssen. Beispiele hierfür sind Schleusento
re, Teile von beweglichen Stauwerken, bspw. Schütze, bewegliche
Stege, Hafenkräne und dgl.
Bei derartigen Vorrichtungen besteht das Problem, für die ton
nenschweren Teile geeignete Lager zur Verfügung zu stellen, die
nicht nur das hohe Gewicht dieser Teile aufnehmen können, son
dern darüber hinaus auch im Langzeitgebrauch unter Wasser be
triebssicher arbeiten.
Aus der EP 0 312 676 B1 ist eine scharnierartige Struktur be
kannt, die eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse sowie
eine Kippbewegung in einer Vertikalebene gestattet. Die dabei
wirksamen Lagerflächen, die sich unter Wasser befinden, werden
über ein Schmiersystem mit Schmiermittel versorgt.
In der DE 30 40 715 C2 ist eine Lagerung für die Torflügel von
Schleusenstemmtoren beschrieben. Die Lagerung ermöglicht eine
Schwenkbewegung der Torflügel um eine im wesentlichen senkrech
te Drehachse. Die Lagerung wird dabei durch eine Wendesäule
gebildet, die am oberen Ende in einem federnd nachgiebigen,
einstellbaren Halslager und am unteren Ende mit einem begrenzt
waagerecht verschiebbaren Spurlager gehalten ist. Bei dieser
bekannten Lagerung ist eine Schmiervorrichtung nicht vorgese
hen.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer derartigen
Verschwenkvorrichtung der eingangs genannten Art ist ein derar
tiges schweres Teil an seiner Unterseite in einem vertikalach
sigen Lager gelagert, das einen sphärischen Wälzkörper an dem
Teil sowie eine zum Wälzkörper komplementäre, sphärische Lager
fläche umfaßt, die mit dem Fundament verbunden ist. Mittels
einer Schmiermittelpumpe wird bei dieser bekannten Verschwenk
vorrichtung ein übliches Schmierfett in den Zwischenraum zwi
schen dem Wälzkörper und der Lagerfläche eingepreßt.
Diese bekannte Vorrichtung hat mehrere Nachteile. Zum einen ist
eine kontinuierliche Versorgung mit Schmierfett erforderlich,
was entsprechende Versorgungsleitungen und dgl. voraussetzt.
Darüber hinaus entstehen durch den ständigen Verbrauch von
Schmierfett merkliche Betriebskosten. Vor allem aber ist die
bekannte Vorrichtung unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes
unbefriedigend, weil das aus dem Lager austretende Schmierfett
in das umgebende Wasser gelangt, so daß eine Wasserverschmut
zung eintritt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Verschwenkvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die Vorrichtung autonom arbeitet, keine
zusätzlichen Betriebskosten verursacht und vor allem unter
Umweltgesichtspunkten problemfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer Verschwenkvorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pumpe
Wasser aus dem das Lager umgebenden Wasser ansaugt und unter
Druck in den Zwischenraum einbringt.
Die zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen
gelöst. Durch die Verwendung des umgebenden Wassers selbst als
Gleitmittel entfällt zunächst eine gesonderte Gleitmittelversor
gung, weil das Wasser in ausreichendem Umfang in der unmittel
baren Umgebung vorhanden ist. Es fallen damit auch keine
laufenden Betriebskosten an. Schließlich und vor allem arbeitet
die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne jede Umweltbelastung,
weil die mit dem eingepumpten Umgebungswasser bewirkte dynamische
Schmierung des Lagers zu keinerlei Schmiermittelverlusten führt,
die für die Umwelt schädlich wären, da das verwendete Wasser
keine Umweltbelastung darstellt und durch den Schmierungsprozeß
auch nicht beeinträchtigt wird. Die Erfindung hat wegen der
dynamischen Schmierung noch den Vorteil, daß beim Abschalten
der Pumpe das Lager verrastet wird, weil der Wälzkörper sich
auf der Lagerfläche absetzt. Das schwere Teil kann dann nicht
mehr - versehentlich - verschwenkt werden.
Bei der bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung ist das schwere Teil mit einem Stellmotor zum Verschwenken
des Teiles versehen und der Stellmotor steht mit der Pumpe in
Antriebsverbindung.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Pumpe keinen eigenen
Antriebsmotor benötigt, da die Pumpe von dem notwendigen und
ohnehin vorhandenen Stellmotor zum Verschwenken des Teiles mit
angetrieben wird.
In bevorzugter Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels steht
der Stellmotor mit der Pumpe in starrer Antriebsverbindung,
während eine Hystereseanordnung zwischen dem Stellmotor und
dem schweren Teil angeordnet ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die dynamische Schmierung
des Lagers auch beim Anfahren des schweren Teils aus der
Ruhestellung gewährleistet ist, weil der Stellmotor zunächst
entlang der toten Zone der Hystereseanordnung nur die Pumpe
antreibt, ehe das schwere Teil nach Durchlaufen der toten Zone
der Hystereseanordnung bewegt wird. Auf diese Weise wird zunächst
der Zwischenraum zwischen Wälzkörper und Lagerfläche unter hohem
Druck mit Wasser ausgefüllt und das schwere Teil damit im Lager
geringfügig angehoben, ehe die Verschwenkbewegung des schweren
Teils einsetzt.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind der
Stellmotor und/oder die Pumpe als Kolben-Zylinder-Einheiten
ausgebildet. Der Stellmotor ist damit ein Kolbenmotor und die
Pumpe ist eine Kolbenpumpe.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß aus dem Wasserbau bekannte
und bewährte Bauelemente eingesetzt werden können, die bei
einfachem Aufbau in der Lage sind, die erforderlichen Kräfte
und Drücke bereitzustellen.
Die als Pumpe eingesetzte Kolben-Zylinder-Einheit ist dabei
vorzugsweise mit zwei Zylinderräumen versehen, von denen jeweils
einer bei einer Hubbewegung der Kolben-Zylinder-Einheit mit
dem Zwischenraum und der jeweils andere mit dem umgebenden Wasser
verbunden ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß mit einer extrem einfachen
hydraulischen Verschaltung der Kolben-Zylinder-Einheit die
gewünschte Gleitwirkung im Lager entlang beider Hubbewegungen
der Kolben-Zylinder-Einheit gewährleistet wird.
Bei einer Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels ist minde
stens einer der Zylinderräume mit einem Druckregler versehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß zusätzlich regelnd in die
Verschwenkvorrichtung eingegriffen werden kann, um die Wirkung
des Lagers in Abhängigkeit von der Verschwenkbewegung zu
optimieren.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der
Zwischenraum eingangsseitig mit einem Kanal zum Zuführen des
Wassers und ausgangsseitig mit Düsen zum Abführen des Wassers
versehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Druckverhältnisse im
Zwischenraum gezielt eingestellt werden können, bspw. das
Druckprofil entlang der über den Zwischenraum voneinander
getrennten Oberflächen des Wälzkörpers und der Lagerfläche.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Düsen vorzugsweise
auswechselbar ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Düsenquerschnitt in
einfacher Weise an die Besonderheiten des Einzelfalls angepaßt
werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung dieses Ausführungs
beispiels sind die Düsen im Abstand von einer Schürze umgeben.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das unter hohem Druck aus
den Düsen austretende Wasser zunächst umgelenkt wird, ehe es
wieder in die Umgebung gelangt. Es können sich daher keine
störenden Strömungen einstellen, die unter Umständen zu hydro
dynamischen Belastungen in der Umgebung des Lagers führen
könnten.
Im Rahmen der Erfindung ist bevorzugt, wenn der Wälzkörper eine
Kugeloberfläche aufweist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Lager nicht nur bezüglich
einer festen Achse wirksam ist, sondern auch geringfügige
Abweichungen aus der Achsrichtung möglich sind, ohne daß die
Lagereigenschaften darunter leiden.
Bevorzugt ist jedoch, wenn das Lager eine im wesentlichen
vertikale Achse aufweist.
Dies ist besonders vorteilhaft bei einem Anwendungsfall der
Erfindung, bei dem das schwere Teil ein Schleusentor ist. In
diesem Fall ist besonders bevorzugt, wenn sich das Lager an
der Unterseite des Schleusentors befindet.
Auf diese Weise wird das hohe Gewicht des Schleusentors abge
fangen und das Schleusentor zuverlässig und umweltschonend
gelagert.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine Schleuse mit
zwei vertikalachsig verschwenkbaren Schleusentoren;
Fig. 2 eine äußerst schematisierte perspektivische Ansicht
eines der beiden Schleusentore gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht,
teilweise aufgebrochen, eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Lagers an der Unterseite des
Schleusentores gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Stellmotors einer
Pumpe zum Verschwenken des Schleusentores gemäß den
Fig. 1 bis 3; und
Fig. 5 einen hydraulischen Schaltplan zur Erläuterung des
Anschlusses der Pumpe gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt einen Flußlauf zwischen zwei
Kaimauern 11a und 11b. Zum Aufstauen des Flußlaufes 10 innerhalb
einer Schleuse dienen zwei zueinander symmetrische Schleusentore
12a, 12b, die um vertikale Schwenkachsen 13a, 13b verschwenkbar
sind.
In Fig. 1 ist mit OW das Oberwasser und mit UW das Unterwasser
der Schleusenanlage dargestellt.
In der linken Hälfte von Fig. 1 ist das Schleusentor 12a in
der geschlossenen Stellung dargestellt. Mit 20 ist eine Ver
schwenkvorrichtung angedeutet, die nur äußerst schematisch und
nicht-maßstabsgerecht zu verstehen ist. Die Verschwenkvorrichtung
20 umfaßt eine erste Kolben-Zylinder-Einheit 21, die den
Stellmotor für das Schleusentor 12a bildet sowie eine erste
Kolben-Zylinder-Einheit 22, die als Pumpe dient, wie weiter
unten noch erläutert werden wird.
In der rechten Hälfte von Fig. 1 befindet sich das Schleusentor
12b in der durchgezogenen Darstellung innerhalb einer Aussparung
14b, die symmetrisch zu einer entsprechenden Aussparung 14a
in der Kaimauer 11a, 11b zur Aufnahme der Schleusentore 12a,
12b in der Offenstellung vorgesehen sind. Mit Pfeilen 23 und
24 sind die Schließbewegung bzw. die Öffnungsbewegung der
Schleusentore 12a, 12b dargestellt. In der rechten Hälfte von
Fig. 1 ist mit 12b' das Schleusentor 12b der geschlossenen
Stellung eingezeichnet.
Aus der perspektivischen schematischen Zeichnung gemäß Fig.
2 erkennt man, daß jedes der Schleusentore 12 an seiner Oberseite
in einem Radiallager 30 gelagert ist, dessen Lagerachse mit
der Verschwenkachse 13 zusammenfällt.
An der Unterseite des Schleusentores 12 befindet sich in der
Verschwenkachse 13 ein weiteres Lager 31, das als Axial- und
Radial-Wälzlager ausgebildet ist. Das untere Lager 31 ist
gegenüber einem Fundament 32 abgestützt.
In Fig. 2 sind ferner mit 34OW und 34UW die Wasserstände bei
Oberwasser und Unterwasser schematisch eingezeichnet. Man erkennt
daraus, daß sich das Lager 31 stets unter Wasser befindet. Das
Lager 31 muß dabei einerseits das gesamte Gewicht des Schleusen
tores 12 auffangen und andererseits unter Wasser einen zuver
lässigen Betrieb des Schleusentores 12 gewährleisten.
Fig. 3 zeigt das Lager 31 in weiteren Einzelheiten.
Das Lager 31 umfaßt eine Lagerschale 35, die sich auf dem
Fundament 32 abstützt. Die Lagerschale 35 ist an ihrer Oberseite
mit einer offenen, rotationssymmetrischen Lagerfläche 36
versehen. Die Lagerfläche 36 hat vorzugsweise die Gestalt einer
Kugelkappe.
Ein Kanal 37 durchsetzt die Lagerschale 35. Der Kanal 37 ist
an seinem in Fig. 3 linken Ende mit einer Druckleitung 38
verbunden. An seinem in Fig. 3 rechten, nach oben gerichteten
Ende mündet der Kanal 37 in der Lagerfläche 36.
Wenn im Kanal 37 ein vorbestimmter Druck herrscht, bildet sich
ein Zwischenraum 39 zwischen der Lagerfläche 36 und einem von
der Lagerfläche 36 aufgenommenen Wälzkörper 40 aus. Der Wälz
körper 40 hat eine zur Lagerfläche 36 komplementäre Form, also
vorzugsweise ebenfalls die Form einer Kugelkappe.
Von dem Zwischenraum 39 führen mehrere Düsen 43 zum Außenraum
der Lagerschale 35. Die Düsen 43 sind vorzugsweise unmittelbar
unterhalb des oberen Randes der Lagerfläche 36 angeordnet. Sie
sind ferner vorzugsweise auswechselbar ausgebildet, so daß Düsen
43 mit unterschiedlichem Durchgangsquerschnitt eingesetzt werden
können.
Der Wälzkörper 40 ist an einer Unterseite 45 des Schleusentores
12 befestigt. Wenn der Wälzkörper 40 die Form einer Kugelkappe
aufweist, kann das Schleusentor 12 sich somit um die vertikale
Schwenkachse 13 drehen, es kann darüber hinaus aber auch eine
leichte Kippbewegung relativ zur Schwenkachse 13 ausführen.
Wenn dies nicht erforderlich ist, kann der Wälzkörper 40 auch
als einachsiger Rotationskörper ausgebildet werden, bspw. als
Rotationsellipsoid, Rotationsparaboloid oder dgl., wobei durch
geeignete Profilierung eine günstige Druckverteilung im Zwischen
raum 39 erreicht werden kann.
Wie weiter unten noch erläutert werden wird, ist die Druckleitung
38 mit einer Pumpe verbunden, die Wasser aus der Umgebung des
Lagers 31 ansaugt und unter hohem Druck der Druckleitung 38
zuführt. Das unter hohem Druck stehende Umgebungswasser fließt
dann entlang eines Pfeiles 55 von der Druckleitung 38 in den
Kanal 37. Bei 56 wird das Wasser nach oben umgelenkt und trifft
auf die Oberfläche des Wälzkörpers 40. Bei genügend hoch
eingestelltem Druck hebt der Wälzkörper 40 von der Lagerfläche
36 ab, so daß sich der bereits erwähnte Zwischenraum 39 ausge
bildet. Das unter hohem Druck stehende Wasser fließt nun entlang
des Pfeils 57 durch den Zwischenraum 39 nach oben in Richtung
des oberen Randes der Lagerfläche 36. Es strömt dann durch die
Düsen 43, die vorzugsweise über den Umfang der Lagerfläche 36
verteilt sind. Wie mit einem Pfeil 58 dargestellt, strömt das
aus den Düsen 43 austretende Wasser dann nach unten ab, sofern
die Unterseite des Tores 12 mit einer geeigneten Schürze 60
versehen ist, die in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Auf
diese Weise wird das unter hohem Druck aus den Düsen 43 austre
tende Wasser verwirbelt und in seiner Geschwindigkeit stark
vermindert, so daß keine Störungen in der Umgebung des Lagers
31 auftreten.
Solange das unter hohem Druck stehende Wasser im Kanal 37 ansteht
und das Schleusentor 12 abgehoben ist, kann es mit verhältnis
mäßig geringer Kraft verschwenkt werden. Sobald der Druck im
Kanal 37 nachläßt, senkt sich der Wälzkörper 40 auf die Lager
fläche 36 ab, so daß eine weitere Schwenkbewegung nicht möglich
ist. Das Schleusentor 12 ist auf diese Weise zusätzlich gegen
unbeabsichtigte Bewegung gesichert, weil die in der geschilderten
Weise wirksame hydrodynamische Schmierung nur während der
Verschwenkbewegung des Schleusentores 12 wirkt.
Fig. 4 zeigt eine besonders bevorzugte Variante der erfindungs
gemäßen Verschwenkvorrichtung, bei der die als Stellmotor
wirkende erste Kolben-Zylinder-Einheit 21 zugleich die als Pumpe
wirkende zweite Kolben-Zylinder-Einheit 22 antreibt.
Die erste Kolben-Zylinder-Einheit 21 ist über ein Gelenk 65
an der Kaimauer 11 angelenkt. Sie weist eine Kolbenstange 66
auf, die mit einer Hystereseanordnung 67 verbunden ist. Die
Hystereseanordnung 67 umfaßt eine dritte Kolben-Zylinder-Einheit
68, deren beide Zylinderräume mittels eines Ventils 69 gesteuert
verbindbar sind. Die Hystereseanordnung 67 steht über eine Stange
70 mit einem weiteren Gelenk 71 am Schleusentor 12 in Verbindung.
In der erste Kolben-Zylinder-Einheit 21 ist der Kolben mit 75
und in der dritten Kolben-Zylinder-Einheit 68 mit 76 bezeichnet.
Die Kolben 75 bzw. 76 laufen in Zylindern 77 bzw. 78.
Die Kolbenstange 66 ist starr mit einer Traverse 80 verbunden,
die ebenfalls starr an einer Kolbenstange 81 der zweiten Kolben-
Zylinder-Einheit 22 befestigt ist. Die Kolbenstange 81 trägt
einen Kolben 82, der im Zylinder 83 der zweiten Kolben-Zylinder-
Einheit 22 läuft.
Wie bereits erwähnt, stellt die erste Kolben-Zylinder-Einheit
21 den Stellmotor für das Schleusentor 12 dar. Bei entsprechender
Beaufschlagung der Räume im Zylinder 77 beidseits des Kolbens
75 bewegt sich die Kolbenstange 66 demzufolge in Fig. 4 nach
oben bzw. nach unten. Wenn das Ventil 69 in der Hysterese
anordnung 67 im wesentlichen geöffnet ist, muß zunächst der
Kolben 76 die tote Zone durchlaufen, die durch die axiale Länge
des Innenraums des Zylinders 78 gebildet wird, ehe die axiale
Stellkraft von der Kolbenstange 66 auf die Stange 70 am
Schleusentor 12 übertragen werden kann. Bei der in Fig. 4
dargestellten Situation muß z. B. die Kolbenstange 66 mit dem
Kolben 76 noch etwas nach oben verfahren werden, ehe der Kolben
76 oben in Anschlag an den Zylinder 78 gelangt und damit die
Stange 70 nach oben verschieben kann. Durch geeignete Betätigung
des Ventils 69 kann dabei eine gewünschte Zeitkonstante, d. h.
ein weiches Anlaufen und Ablaufen der Bewegung eingestellt
werden.
Durch die starre Antriebsverbindung zwischen den Kolbenstangen
66 und 81 mittels der Traverse 80 wird die Bewegung des Kolbens
75 in der erste Kolben-Zylinder-Einheit 21 unmittelbar auf die
Bewegung des Kolbens 82 der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit
22 übertragen.
Dies bedeutet, daß der Kolben 82 dem Kolben 75 stets sofort
folgt, d. h. noch bevor die tote Zone der Hystereseanordnung
67 durchfahren wurde.
Da die zweite Kolben-Zylinder-Einheit 22 als Pumpe zur Versorgung
des Lagers 31 dient, steht dort sofort Wasser unter hohem Druck
zur Verfügung, sobald sich der Kolben 75 in der erste Kolben-
Zylinder-Einheit 21 bewegt und bevor diese Bewegung auf das
Schleusentor 12 übertragen wurde.
Zu diesem Zweck sind die Räume im Zylinder 83 der zweiten Kol
ben-Zylinder-Einheit 22 mit dem Lager 31 verbunden, wie weiter
unten anhand von Fig. 5 noch erläutert werden wird.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß zunächst der Wälzkörper
40 (vgl. Fig. 3) von der Lagerfläche 36 abhebt, ehe die Ver
schwenkbewegung des Schleusentors 12 einsetzt. Eine genaue
Steuerung dieses Vorganges ist, wie ebenfalls bereits erwähnt,
über eine Ansteuerung des Ventils 69 einstellbar.
Fig. 5 zeigt die hydraulische Verschaltung der als Pumpe wir
kenden zweiten Kolben-Zylinder-Einheit 22.
Man erkennt, daß die Druckleitung 38 am Eingang des Lagers 31
zu einer ersten Leitung 85 führt, die über ein erstes Rück
schlagventil 86 mit einem ersten Anschluß 87 des Zylinders 83
verbunden ist, und zwar im Bereich des in Fig. 5 rechten, ers
ten Zylinderraums 88.
Die Druckleitung 38 geht ferner in eine zweite Leitung 90 über,
die über ein zweites Rückschlagventil mit einer dritten Leitung
92 verbunden ist. Die dritte Leitung 92 führt zu einem zweiten
Anschluß 93, der an dem in Fig. 5 linken, zweiten Zylinderraum
94 des Zylinders 83 angeordnet ist.
Eine vierte Leitung 96 führt von der dritten Leitung 92 über
einen Druckregler 97 zu der mit 98 angedeuteten Umgebung des
Lagers 31. Der Druckregler 97 ist im dargestellten Ausführungs
beispiel ein 2/2-Magnetventil.
Ein dritter Anschluß 100, der an den ersten Zylinderraum 88
angeschlossen ist, ist über ein drittes Rückschlagventil 101
mit einer fünften Leitung 102 versehen.
Ein vierter Anschluß 104 am zweiten Zylinderraum 94 ist über
ein viertes Rückschlagventil 105 mit einer sechsten Leitung
106 verbunden, an die auch die fünfte Leitung 102 angeschlossen
ist. Die sechste Leitung 106 führt über ein Filter 107 ebenfalls
zur Umgebung 98.
Die Wirkungsweise der in Fig. 5 dargestellten Anordnung ist
wie folgt:
Wenn sich der Kolben 82 in Fig. 5 nach links bewegt, herrscht im ersten Zylinderraum 88 ein Unterdruck und im zweiten Zylinder raum 94 ein Überdruck. Infolge des im ersten Zylinderraum 88 herrschenden Unterdrucks ist das erste Rückschlagventil 86 gesperrt, während das dritte Rückschlagventil 101 geöffnet ist. Demzufolge kann Umgebungswasser aus der Umgebung 98 über das Filter 107 und die Leitungen 106, 102 in den ersten Zylinderraum 88 einströmen. Infolge des im zweiten Zylinderraum 94 herrschen den Überdrucks ist demgegenüber das vierte Rückschlagventil 105 geschlossen, während das zweite Rückschlagventil 91 geöffnet ist. Aus dem zweiten Zylinderraum 94 strömt daher das unter hohem Druck stehende Wasser über die Leitungen 92, 90 in die Druckleitung 38, so daß das Lager 31 versorgt wird.
Wenn sich der Kolben 82 in Fig. 5 nach links bewegt, herrscht im ersten Zylinderraum 88 ein Unterdruck und im zweiten Zylinder raum 94 ein Überdruck. Infolge des im ersten Zylinderraum 88 herrschenden Unterdrucks ist das erste Rückschlagventil 86 gesperrt, während das dritte Rückschlagventil 101 geöffnet ist. Demzufolge kann Umgebungswasser aus der Umgebung 98 über das Filter 107 und die Leitungen 106, 102 in den ersten Zylinderraum 88 einströmen. Infolge des im zweiten Zylinderraum 94 herrschen den Überdrucks ist demgegenüber das vierte Rückschlagventil 105 geschlossen, während das zweite Rückschlagventil 91 geöffnet ist. Aus dem zweiten Zylinderraum 94 strömt daher das unter hohem Druck stehende Wasser über die Leitungen 92, 90 in die Druckleitung 38, so daß das Lager 31 versorgt wird.
In diesem Falle kann der Druck in der dritten Leitung 92 über
die Leitung 96 und den Druckregler 97 eingestellt werden, falls
erforderlich. Zu diesem Zweck wird das 2/2-Magnetventil aus
der in Fig. 5 eingezeichneten Stellung in die linke Schalt
stellung umgeschaltet, so daß die vierte Leitung 96 mit der
Umgebung 98 verbunden wird und der Druck in der dritten Leitung
92 damit vermindert wird.
Bewegt sich der Kolben 82 in Fig. 5 jedoch nach rechts, so
herrscht im ersten Zylinderraum 88 ein Überdruck und im zweiten
Zylinderraum 94 ein Unterdruck. Wegen des im zweiten Zylinderraum
94 herrschenden Unterdrucks ist das zweite Rückschlagventil
91 geschlossen, das vierte Rückschlagventil 105 hingegen
geöffnet. Dann strömt Wasser aus der Umgebung 98 über das Filter
107 durch die sechste Leitung 106 und über den vierten Anschluß
104 in den zweiten Zylinderraum 94.
Infolge des im ersten Zylinderraum 88 herrschenden Überdrucks
ist das dritte Rückschlagventil 101 geschlossen, das erste
Rückschlagventil 86 hingegen geöffnet. Das unter hohem Druck
stehende Wasser fließt demzufolge aus dem ersten Anschluß 87
über die erste Leitung 85 in die Druckleitung 38 und versorgt
das Lager 31.
Durch Betätigen des Druckreglers 97 kann in diesem Fall über
die Leitungen 96, 92 der Druck im zweiten Zylinderraum 94
abgesenkt werden, falls erforderlich.
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß während beider
Hubbewegungen des Kolbens 82 das Lager 31 mit unter hohem Druck
stehendem Wasser versorgt wird. Da die Hubbewegung des Kolbens
82 infolge des Vorhandenseins der Hystereseanordnung 67 vor
der Verschwenkbewegung des Schleusentors 12 einsetzt, ist
gewährleistet, daß der Wälzkörper 40 von der Lagerfläche 36
abgehoben hat, ehe die Verschwenkbewegung des Schleusentores
12 einsetzt.
Claims (14)
1. Verschwenkvorrichtung für schwere Teile im Wasserbau, bei
der das schwere Teil mindestens in einem unter Wasser be
findlichen Lager (31) gelagert ist, das einen Wälzkörper
(40) sowie eine zum Wälzkörper (40) komplementäre Lager
fläche (36) umfaßt, und mit einer Pumpe zum Einbringen ei
nes Gleitmittels in einen Zwischenraum (39) zwischen Wälz
körper (40) und Lagerfläche (36), dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe Wasser aus dem das Lager (31) umgebenden
Wasser ansaugt und unter Druck in den Zwischenraum (39)
einbringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das schwere Teil mit einem Stellmotor zum Verschwenken des
Teiles versehen ist, und daß der Stellmotor mit der Pumpe
in Antriebsverbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellmotor mit der Pumpe in starrer Antriebsverbindung
steht, und daß eine Hystereseanordnung (67) zwischen dem
Stellmotor und dem schweren Teil angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Stellmotor als erste Kolben-Zylinder-Einheit
(21) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe als zweite Kolben-Zylinder-
Einheit (22) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Kolben-Zylinder-Einheit (22) mit zwei Zylinder
räumen (88, 94) versehen ist, von denen jeweils einer bei
einer Hubbewegung der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit (22)
mit dem Zwischenraum (39) und der jeweils andere mit dem
umgebenden Wasser verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Zylinderräume (88, 94) mit einem
Druckregler (97) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (39) eingangsseitig
mit einem Kanal (37) zum Zuführen des Wassers und aus
gangsseitig mit Düsen (43) zum Abführen des Wassers verse
hen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen (43) auswechselbar ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Düsen (43) im Abstand von einer Schürze (60)
umgeben sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (40) eine Kugeloberflä
che aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager (31) eine im wesentlichen
vertikale Achse (13) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das schwere Teil ein Schleusentor (12)
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Lager (31) an der Unterseite (45) des Schleusen
tors (12) befindet.
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Citations (2)
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DE3040715C2 (de) * | 1980-10-29 | 1988-12-15 | Thyssen Engineering Gmbh, 4300 Essen, De | |
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-
1996
- 1996-02-24 DE DE1996107076 patent/DE19607076C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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