DE2322944A1 - Schwebebahn - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 5382
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 ■ Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 30. April 1973 S 272 S/rd
SKYTRAM SYSTEMS INC. Scottsdale Arizona 85254, USA
Schwebebahn
Priorität: 4. April 1973; USA-Patentanmeldung 347 687
Die Erfindung bezieht sich auf Schwebebahnen mit Überkopf-Trägerbahn·*-
Kabine, Laufwerk mit Rollen, mittels deren die Kabine an der Trägerbahn aufgehängt ist, Steuereinrichtungen, einschliesslich
mindestens eines Druckmittelmotors, der zur Portbewegung der Kabine längs der Trägerbahn in Antriebsverbindung
mit den Rollen steht. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein neuartiges Antriebs- und Steuersystem für solche
Schwebebahn-Kabinen.
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DipL-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt - 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. I'.Onfa · @ (0 6121) 56 53
Schwebebahnen solcher Art, auf die sich die Erfindung bezieht, enthalten eine fest angebrachte Überkopf-Trägerbahn, meist
in Form von Tragteilen, und eine oder mehrere Eahrgastkabihen, die jeweils unabhängig längs der Trägerbahn, insbesondere des
Tragseiles durch jeweils ein eigenes, an der Kabine angebrachtes Antriebssystem bewegt werden. Ein solches Schwebebahn-System
ist beispielsweise bekannt aus DT-OS 1 430 958. Obwohl dieses dort beschriebene System bereits erheblich gegenüber
früheren, herkömmlichen Schwebebahnsystemen verbessert ist, erscheint es jedoch notwendig, dieses System insbesondere
für gewisse Betriebsbedingungen noch weiter zu verbessern.
Es ist daher in erster Linie Aufgabe der Erfindung, Schwebebahnen der oben beschriebenen Art mit einem neuartigen Antriebs-
und Steuersystem auszurüsten, das es ermöglicht, die Kabine mit grösserer Sicherheit und Zuverlässigkeit zu führen,
als dies bei den bisher bekannten Systemen möglich war. Insbesondere soll durch die Erfindung das Bremsen der Seilbahnkabine wesentlich verbessert und sicherer gemacht werden.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Motor bzw. die Motore eine selbsttätige Druckmittel-Bremssteuerun,
aufweist bzw. aufweisen, die Druck-Wahrnehmungseinrichtungen enthält, die auf den in dem aus dem Motor austretenden Druck-
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mittel herrschenden Druck ansprechen, um den Motor zu veranlassen,
mit seiner Bremssteuerung selbsttätig ein Brems-Drehmoment den Rollen zuzuleiten, wenn der Druckmittel-Ausgangsdruck
am Motor einen vorher bestimmten Wert erreicht, und dadurch ein Durchgehen der Kabine zu verhindern.
Eine weitere, wesentliche Verbesserung der Bremsfunktion wird durch die Erfindung durch die Schaffung eines neuartigen Antriebs-
und Steuersystems für eine Seilbahn-Kabine erreicht, das eine einheitliche Bremseinrichtung enthält, die ein normales
Bremssystem enthält, das manuell unter normalen Bedingungen betätigbar ist, um eine Bremswirkung direkt an den Antriebsrollen
der Kabine zu erzeugen, und eine Notbremssystem,
das im Notfall automatisch betätigt wird, um die Bewegung der Kabine anzuhalten. Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung
der Bremsfunktion ergibt sich gemäss der Erfindung durch die Schaffung eines neuartigen Druckmittel-Antriebs- und Steuersystems
für eine Schwebebahn-Kabine, das eine Mehrzahl von Druckmittelmotoren in Antriebsverbindung mit den Antriebsrollen
aufweist, die geeignet sind, automatisch variables Drehmoment an die Rollen in Abhängigkeit von den Lastbedingungen an den
Rollen anzulegen. Die Druckmittelmotore sind dabei in einem umfassenden Steuersystem in solcher Weise angeordnet, dass
während der Beigib-Bewegung der Kabine sie automatisch das Durchgehen
der Kabine verhindern, indem sie eine Druckmittelbremswirkung an den Rädern ausüben, wenn eine vorherbestimmte Ge-
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schwindigkeit der Kabine erreicht wird.
Ferner wird durch die Erfindung eine wesentliche Verbesserung der Bremsfunktion durch ein neuartiges Druckmittel-Antriebsund
Steuersystem für eine Schwebebahnkabine geschaffen, bei welchem das neuartige Notbremsen-Steuersystem zum Anhalten
der Kabine betätigt wird, sobald ein Fehler bzw. Druckabfall in dem Druckmittel-Hauptantriebskreis auftritt.
Eine andere Möglichkeit zur Verbesserung der Bremsfunktion besteht
gemäss der Erfindung in der Schaffung eines neuartigen Antriebs- und Steuersystems, bei dem die Druckmittelantriebsmotore
das Betätigungs-Druckmittel von einer gemeinsamen umkehrbaren variablen Leistungspumpeneinheit erhält, die eine
kleine Vorverdichterpumpe einschliesst, die während des normalen Betriebes die Hauptpumpe mit Ergänzungsdruckmittel versorgt,
um normale Druckmittelverluste im Steuersystem zu kompensieren. Das Notbremsen-System wird dann in Abhängigkeit vom
Druckabfall am Auslass dieser Vorverdichterpumpe gesteuert, der eintritt, wenn der Druck in der Hauptdruckmittelleitung zusammenbricht
oder wenn die Hauptantriebsmaschine stehenbleibt. Diese Form von Notbremsen-System bietet eine autmatische Bremssteuerung
für den Notfall, ohne den Betrieb des Druckmittelantriebsund Steuerungssystems unter normalen Arbeitsbedingungen
zu stören, insbesondere, wenn die Kabine freiläuft.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Seilbahnkabine mit neuartigem Antriebs- und Steuersystem gemäss der
Erfindung;
Fig. 2 eine Endansicht gemäss II-II der Fig. 1, die den
Laufwerk- und Aufhängungs-Aufbau wiedergibt, mit
dem die Kabine an einem Tragseil aufgehängt ist;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrösserte Seitenansicht einer Antriebsrollen-Einheit
für eine Seilbahnkabine mit unteren Gegendruckrollen, die durch voll ausgezogene
Linien in Eingriffstellung und mit strichpunktierten Linien in Freigabestellung wiedergegeben
sind?
Fig. 5 einen Teilschnitt nach V-V der Fig. 1;
Fig. 6 einen Teilschnitt nach VI-VI der Fig. 4, die die
am Kabel angreifende Notbremseinheit wiedergibt, die die Kabine im Notfall bremst;
Fig. 7 einen Teilschnitt nach VII-VII der Fig. 1;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Gehäuses für die Rollen- · einheit ähnlich der Darstellung der Fig. 4, jedoch
bei weggenommenen Rollen-und Bremsenteilen;
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Fig. 9 eine Endansicht des Rollengehäuses nach IX-IX der Figur 8;
Fig. 10 einen Teilschnitt des Rollengehäuses nach X-X der Fig. 8;
Fig. 11 einen Teilschnitt nach XI-XI der Fig. 8;
Fig. 12 eine rückwärtige Ansicht der Rollenantriebseinheit nach XII-XII der Figur 5, jedoch bei
weggenommener rückwärtigen Deckplatte für das Gehäuse;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Hauptmaschineneinheit,
die auf dem Dach der eigentlichen Passagiergondel angebracht ist;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Antriebsmaschineneinheit
nach XIV-XIV der Fig. 13?
Fig. 15 eine Endansicht der hydraulischen Hauptpumpe
nach XV-XV der Fig. 14;
Fig. 16 einen Teilschnitt einer neuartigen Rollenanordnung gemäss der Erfindung nach XVI-XVI
der Fig. 4;
Fig. 17 eine schematische Schnittdarstellung des
Druckmittelmotors zum Antrieb der Fahrwerkrollen;
Fig. 18
A u. B schematische Darstellungen, die die Lage der
Taumel- bzw. Schrägscheibe wiedergeben, wenn die Motore nach Fig. 17 maximales bzw. mini-
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males Drehmoment erzeugen und
Fig. 19 ein Schaubild des hydraulischen Steuerkreises, wie er gemäss der Erfindung zum
Antrieb und zur Steuerung der Bewegung der Schwebebahnkabine längs des Überkopf-Tragseiles
benutzt wird.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, enthält die Schwebebahnkabine gemäss der Erfindung eine die Fahrgäste aufnehmende Gondel 20,
die an einer Überkopf-Trägerbahn bzw. einem Tragseil 22 durch eine Fahrwerks- und Aufhängeeinrichtung 24 aufgehängt ist.
Die Einrichtung 24 enthält einen Rohrrahmen 26 für die Antriebseinheit,
der auf dem Dach der Gondel 20 angebracht ist, einen Rohrrahmenträger 28 als Verankerungskopf, der am unteren
Ende am Rahmen 26 befestigt ist, und am oberen Ende an einem Kopfstück 3Q das selbst wiederum mittels eines Kopfzapfens 32
drehbar am mittleren Arm 33 eines Laufwerkhauptträgers 34 angebracht
ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Kopfzapfen 32 über einen Einsatz 36 und Bolzen 38 im Inneren
des Kopfstückes 30 befestigt, wobei das äussere Ende des Zapfens sich durch in den Arm 33 eingesetzte Lagerbuchsen 40 erstreckt
und dort durch eine Mutter 42 gehalten ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, hat jeder Endarm 44 und 46 des Lauf-
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werk-Hauptträgers 34 ein Fuss-Stück 48, das in dem jeweiligen
Arm zur Drehbewegung um eine vertikale Achse angebracht ist, wobei jeder dieser Füsse durch einen Querstift 50 gehalten
bzw. gesichert ist. An jedem dieser Füsse 48 ist ein Doppelwiegenarm an seinem Mittelpunkt mittels eines sich quer erstreckenden
Schwenkzapfens 54 angebracht, der die horizontale Achse bildet, um die der Doppelwiegenarm schwenken kann.
An den sich gegenüberliegenden Enden jedes Doppelwiegenarmes 52 ist eine Antriebsrolleneinheit 56 angesetzt. Es können vier
solcher Einheiten vorgesehen sein,durch die die Kabine auf dem Tragseil 22 getragen und angetrieben wird. Wie am besten aus
den Figuren 4, 6 und 8 bis 11 ersichtlich, enthält jede Rolleneinheit 56 ein Gehäuse 57, das durch eine Platte 57a, einen
kastenförmigen, an der Vorderseite der Platte 57a befestigten Rahmen 58 und Versteifungsplatten 59 gebildet ist. Ein Achshalter
60 erstreckt sich nach vorn vom Rahmen 58,wobei das innere Ende eines Achshalterzapfens 62 durch einen Bolzen 64
im Achshalter 60 gehalten ist, um ein Verschwenken um eine vertikale Achse zu ermöglichen, während das äussere Ende 66 des
Zapfens 62 mit dem einen Ende des Doppelwiegenarmes 52 zum Verschwenken um eine horizontale Achse verbunden ist.
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Jede Einheit 56 enthält ein Paar von Antriebsrollen-Einrichtungen 70 und 72 (Fig. 16), von denen jede eine Rolle 74 aufweist,
die am äusseren Ende einer Welle 56 angebracht ist, die innerhalb eines Rollenlagergehäuses 78 drehbar gelagert ist, und
an der Vorderseite der Platte 57a vorsteht, die die Enden des Rahmenabschnittes 58 abschliesst. Ein Antriebs-Stirnrad 80
ist auf dem inneren Ende jeder Welle 78 hinter der Platte 57a angebracht, und diese Zahnräder sind von einem gemeinsamen
reversiblen, variablen hydraulischen Verdrängungsmotor 82 (in den Fig. 17 und 18 schematisch dargestellt) über ein
Ritzel 84 und eine Zwischengetriebeeinrichtung 86 angetrieben.
Die Motore sind vorzugsweise auf dem Markt befindliche hydraulische
Motore, und die Betriebsweise dieser Motore wird weiter unten erläutert. Eine Deckelplatte 88 verschliesst
normalerweise die Rückseite des Gehäuses 57, um das Antriebsgetriebe zu schützen.
Für jede Rolle 74 ist eine von Hand zu betätigende Bremsvorrichtung
vorgesehen, die ein Paar von Bremsschuhen 90 und ein Paar von Druckmittel-Bremsschubbetätigern 92 enthält. Diese Druckmittel-Bremsschubbetätiger
92 sind jeweils auf einem kreuzförmigen Träger 94 angebracht, der am Lagergehäuse 78 befestigt
ist. Auf diese Weise kann ein Betätigungsmann normalerweise von Hand eine Bremskraft direkt gegen den Ringflansch 96 am inneren
Randabschnitt, jeder der Rollen 74 anlegen, um die Kabine, wenn
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- 10 notwendig, anzuhalten.
Jede Antriebseinheit 56 enthält auch ein Paar von Gegendruckrollen
98 und 100 (Figuren .4» 5 und 12), die drehbar am oberen Ende von Trägerarmen 102 bzw. 104 angebracht sind. Die Arme
sind an ihren unteren Enden schwenkbar an einem gemeinsamen Schwenkzapfen 106 angebracht, der am unteren Teil einer sich
vertikal von unten vom Gehäuse 57 erstreckenden Trägersäule 108 befestigt ist. Die Gegendruckrollen 98 und 100 werden zwischen
einer Freigabestellung, wie sie in strichpunktierten Linien in Fig. 4 angedeutet ist, und einer das Tragseil berührenden
Stellung betätigt, wie sie in voll ausgezogenen Linien
wiedergegeben ist. Hierzu ist eine hydraulische Betätigungseinrichtung 110 vorgesehen, die mit ihrem Zylinder schwenkbar
bei 112 mit dem Arm 104 und mit ihrer Kolbenstange schwenkbar bei 114 mit dem Arm 102 verbunden ist. Wenn demzufolge betätigendes
Druckmittel der Betätigungsvorrintung 110 zugeführt wird, werden die Rollen 98 und 100 in ihre, das Tragseil berührende
Stellung bewegt, in der sie eine ausreichende Reibungs-Greifkraft zwischen den Antriebsrollen 74 und dem Tragseil 22
schaffen, um die Kabine längs des Seiles anzutreiben. Die Reibungs-Greif kraft kann dadurch variiert werden, dass der Druck,
in dem der Betätigungsvorrichtung 110 zugeführten Druckmittel variiert wird.
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- 11 -,
Jeder Antriebseinheit 56 ist auch ein Notbremsen-System (Figuren 4 bis 6 und 12) zugeordnet. Dieses Notbremsen-System
enthält einen äusseren Bremsarmteil 120, der bei 122 schwenkbar
am Achshalter 60 angebracht ist, und einen länglichen Bremsbelag 124 zum Eingriff mit einer Seite des Tragseiles aufweist.
Ein innerer Bremsarmteil 126 hat einen Bremsbelag 128 zum
Eingriff mit der anderen Seite des Seiles 22. Der Armteil 126 ist an seinem äusseren Ende in schwenkbarer Verbindung bie
130 mit dem Arm 120 und an seinem inneren Ende mit schwenkbarer Verbindung bei 132 mit einem hydraulischen Bremsbetätiger
134, der innerhalb der Säule 108 angeordnet ist. Eine Bremsstanr
ge 136 ist ebenfalls schwenkbar bei 138 mit dem Arm 126 verbunden.
Die Stange erstreckt sich gleitend durch einen an der Säule 108 befestigte Platte 140, und eine Schraubenfeder 142
umgibt diese Stange und erstreckt sich zwischen der Platte und einer auf das untere Ende der Stange"geschraubte Anordnung
144 von Mutter und Widerlagerring. Das Notbremsen-System arbeitet in ausfallsicherer Weise während des normalen Betriebes der
Kabine und des Druckmittelantriebes, sowie der Steuereinrichtung in der7?olgenden beschriebenen Weise.
Das Druckmittel wird jedem Bremsbetätiger 34 zugeführt, um sehe Kolbenstange nach oben zu drücken, und dadurch die Arme
126 und 120 in solcher Weise zu verschwenken, dass die Bremsbelege 124 und 128 vom Seil 22 freiliegen. Da die Betätiger
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134 unter Druck gesetzt sind, sind die Bremsstangen 136 angehoben,
um die Federn 142 zusammenzudrücken. Wenn durch ein Fehler im Haupt-Druckmittelantrieb und im Steuer-System eine
Notsituation eintreten sollte, fallen die Betätiger 134 ab,
und die Bremsbeläge 124 und 128 werden durch die Federn 142
gegen das Seil 22 gepresst.
Gemäss den Figuren 1, 13 bis 15 und 19 enthält die Betriebs-,
einheit 150 für die Druckmittelantriebsmotore 42 eine herkömmliche, wassergekühlte Verbrennungsmaschine 152, die über
eine Dreigang-Übertragung 154 eine Ausgangswelle 156 antreibt.
Eine variable, hydraulische Verdrängungspumpe 158 wird von
der Welle 156 über die Kupplung 160 angetrieben und liefert in einen geschlossenen Kreis Öl durch eine der Leitungen
oder 164 zu den Antriebsmotoren 82, wobei die jeweilige andere-Leitung
die Rücklaufleitung bildet. Die Pumpe 158 ist eine
herkömmlich auf dem Markt erhältliche hydraulische Pumpe. Sie enthält einen für geringe Strömung ausgelegten Vorverdichterteil
165, der der Hauptpumpe Frischöl bzw. Ergänzungsöl von einem Reservoir 166 über eine Leitung 167 einen Saugkopf
168 und Filter 169 zuführt. Der Vorverdichter 165 ist mit seiner Auslegung für eine geringe Ölströmung ausreichend, um im
geschlossenen hydraulischen Hauptkreis aufgrund normaler Undichtigkeit der Teile, Schmierungsverluste u.dgl. auftretenden-
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Druckmittelverluste zu ergänzen und Kapitation in der Pumpe 158 zu verhindern. Anstatt der Anbringung unmittelbar auf der
Welle der Hauptpumpe 158 kann der Vorverdichter 165 auch eine getrennte Pumpe sein, die unabhängig von der Antriebsmaschine
152 betrieben wird.
Wie besonders aus Figur 19 hervorgeht, erhält die Antriebsmaschine
152 Kraftstoff von einem der Kraftstofftanks 170 und die Kraftstoffpumpe 171. Die Antriebsmaschine wird von Hand
über eine hydraulische Fernbedienungseinheit 172 gesteuert, die auf dem Steuerkonsol angebracht ist, und eine Folgeeinheit
173 betätigt, die mit der Antriebsmaschine verbunden ist. Eine Öl- Füll- und Anzapf vorrichtung 173a ist in die hydraulische
Leitung eingesetzt. Die Ausgangswelle 156 der Antriebsmaschine
treibt dann die Pumpe 158 und den Vorverdichter 165 an. Die Drehrichtung der Pumpe 158 und der Druck des von der
Pumpe gelieferten Öles wird durch eine Servo-Steuer-Betätigungsund
Folgeeinheit 174 gewählt, die durch eine hydraulische, manuell zu betätigende Richtungs- und Geschwindigkeits-Steuereinheit
176 der Kabine betätigt wird. Diese Einheit 176 ist auf dem Steuerkonsol angebracht. Auch in diesem hydraulischen
Kreis ist eine Öl-Filter- und Anzapf vorrichtung 178 angeordnet.
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Während des Betriebes wird normalerweise ein kleine Menge von Schmieröl durch die Pumpe 158 und die Motore 82 über die Leitungen
179 und 179a zum Ölkühler 180 und das Ventil 180a zurück zum Reservoir 166 geführt. Wie oben erwähnt, ergänzt der
Vorverdichter 165 diesen geringen Spülfluss zur Pumpe 158.
Bei Einstellung der Steuereinheit 176 und der Pumpe 158 zum
Bewegen der Kabine 20 in Vorwärtsrichtung wird unter Druck gesetztes Öl durch die Hauptantriebsleitung 162, in welcher ein
Ölfilter 181 und ein Überdruckventil 182 angeracht sind, zu einer Vorwärtseinlassleitung 184 geführt, die mit einem Einlass 198 jeder der vier Antriebsmotore 82 verbunden ist. Das
Öl wird von den Motoren durch einen anderen Durchlass 199 ausgelassen, und über die Leitungen 186 und 164 zum Einlass
der Pumpe 158 zurückgeführt.
Wie oben dargelegt, sind die Motore 82 (in den Figuren 17, 18a und 18b. schematisch dargestellt) auf dem Markt befindliche
Druckmittelmotore, jedoch in neuartiger Weise in die Antriebseinheiten 56 eingesetzt. Jeder der Motore ist ein reversibler
variabler Verdrängungsmotor, und enthält ein Paar hin- und herlaufender Kolben 190 und 192, die in einem Rotor 194 angeordnet
sind, und durch eine Schrägplatte 196 miteinander verbunden
sind. Jeder Motor hat einen ersten Durchlass 198, der
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mit der Leitung 184 verbunden ist, und einen zweiten Durchlass 199, der mit einer Leitung 186 verbunden ist. Die Hin- und Herbewegung
der Kolben 190 und 192 erzeugt eine Drehbewegung
des Rotors 194, und der Ausgangswelle 200, auf der ein Ritzel 84 angebracht ist. Die Schrägplatte 196 ist auf einem Schwenkträger
angebracht, der durch eine unter Federlast stehenden Betätigungskolben 204 eingestellt wird, welcher sich in Abhängigkeit
der Variationen im Betriebsdruck bewegt wird. Wie in den Fig. 18a und 18b ersichtlich, erhöht ein Vergrössern
des Schrägplattenwinkels die Drehmomenterzeugung des Motors, aber vermindert die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 200.
Umgekehrt hat eine Verminderung des Schrägplattenwinkels eine Verringerung der Drehmomenterzeugung aber eine Erhöhung der
Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle zur Folge.
Ein Ausgleichsventil in Form eines Steuerschieberventils 206, das durch eine einstellbare Feder 207 in geschlossene Stellung
gedrückt wird, unterbricht einen Druckmitteldurchlass 208, der sich zwischen dem vorderen Einlassdurchlass 198 und
der Druckkammer 110 des Betätigungskolbens 204 befindet.
Das Aujägleichsventil variiert automatisch die Motorverdrängung
in Abhängigkeit von Änderungen in der Belastung auf der Ausgangswelle 200. Jegliche Lasterhöhung an der Welle 200 wird
durch eine entsprechende Betriebsdruckerhöhung begleitet, als ein Ergebnis der zusätzlichen Drehmomenterfordernis. Bei
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einem vorherbestimmten Druckmitteldruck im Einlass 198 und
dem Durchlass 208 öffnet der Ventilschieber 206 um unter Druck stehendes Öl in die Kammer 210 einzulassen und dadurch den
Kolben 204 in der Darstellung der Figur.17 nach links zu verstellen
und den Winkel der Schrägplatte 196 zu vergrössern.
Das Drehmoment wird so selbsttätig erhöht und die Geschwindigkeit der Ausgangswelle selbsttätig unter schwerer Last herabgesetzt.
Umgekehrt nimmt unter einer geringen Last der Einlassdruck ab, wobei die Schrägplatte 196 eine minimale Winkelstellung
(Fig. 18b) einnimmt, das Ausgleichsventil 206 bleibt geschlossen und die Geschwindigkeit der Antriebswelle wird erhöht
.
Die Einzelheiten der Motore 82 und ihre bis dahin beschriebene
Betriebsweise sind herkömmlicher Art. Wenn diese Motore in das neuartige Antriebs- und Siaiersystem gemäss der Erfindung
eingefügt werden, wird ein wesentlicher Zusatz im Ausgleichskreis vorgenommen. Wie in den Figuren 17 und 19 gezeigt, ist
zwischen dem Durchlass 208 in jedem der Motore 82 und einer Leitung 214 eine Druckwahrnehmungsleitung 212 verbunden, die
mit den Leitungen 184 und 186 über Rückschlagventile 216 bzw. 218 in Verbindung steht.
Während des anfänglichen Anfahrens der Kabine von einer Ruhestellung
und auch während des Aufwärtsfahrens der Kabine, wenn
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die Lastbedingungen an derAusgangswelle jedes der Motore 82
maximal sind, veranlasst ein Aufbau von Betriebsdruck in den Leitungen 162 und 164, im Durchlass 198 und im Durchlass 208
das Ventil 206 zum Öffnen und Durchlassen von unter Druck stehendem Öljin die Kammer 210. Dies veranlasst die Schrägplatte
196, die in Figur 18a gezeigte Stellung einzunehmen, in der die Motore ein maximales Drehmoment erzeugen, wie es zur Überwindung
der Last erforderlich ist. Sowie die Last abnimmt, vermindert sich der Betriebsdruck graduell und die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs wird automatisch erhöht, wie der Winkel der Schrägplatte durch Betätigung des Ausgleichsventils 206
und des Betätigungskolbens 204 verkleinert wird.
Wenn die Kabine anfährt, um sich bergab zu bewegen, und keine Last an den Wellen 200 anliegt, wird der Druck in der Leitung
162 und im Durchlass 198 rapid vermindert, was bedeutet, dass kein Druck durch die Leitung 162 kommt, der zum Öffnen des
Ausgleichsventils 206 wirken könnte. Bei geschlossenem Ventil 206 und sich unter der Wirkung der Schwerkraft erhöhender Geschwindigkeit
der Kabine bei der Abwärtsfahrt, beginnen die Motore 82 als Pumpen zu wirken, und einen beträchtlichen Rückwärtsdruck
in der Rücklaufleitung 186 zu erzeugen. Dieser Rückwärtsdruck
wird über das Rückschlagventil 218, die Leitung 214 und die Druckwahrnehmungsleitung 212 zu jedem Motordurch^
lass 208 geleitet, und wirkt gegen das Steuerschieberventil 206.
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Wenn diese Rückwärts-Wahrnehmung den eingestellten Ausgleichsdruck des Ventils 206 erreicht, öffnet das Ventil, um den
Rückvfärtsdruck in die Kammer 210 einzuleiten. Der Betätigungskolben 204 erhöht dann den Winkel der Schrägplatte 196, um
die Drehgeschwindigkeit der Welle 200 herabzusetzen und dadurch selbsttätig eine Druckmittelbremskraft an der Kabine auszuüben.
Auf diese Weise veranlasst die Druck-Wahrnehmungsleitung 212 die Motore 82 selbsttätig zu verhindern, dass das Fahrzeug
durchgehen kann. Dies ist bei Schwebebahnsystemen sehr wesentlich, wo bergauf und bergab verlaufende Abschnitteganz häufig
sehr steil sind.
Wenn die Kabine in umgekehrter Richtung betrieben wird, arbeiten die Motore 82 in der gleichen Weise mit dem Unterschied, dass
die Leitungen 164 und 186 die Einlassleitungen sind, während die Leitungen 184 und 162 die Rücklauf leitungen bilden. Wenn
die Kabine bergab läuft, steht dann die Druckwahrnehmungsleitung 212 mit dem Rückwärtsdruck in der Rücklaufleitung 184 in Verbindung
über das Rückschlagventil 216, um die Motore 82 zu veranlassen, eine Äückwärtsverstellung bzw. eine Druckmittelbremskraft
an der Schwebebahnkabine auszuüben, in gleicher Weise wie oben beschrieben. Wenn die Kabine in umgekehrter Richtung
angetrieben wird, und die Leitung 162 eine Druckmittelrücklaufleitung zur Pumpe 158 ist, läuft das Druckmittel über eine
Überbrückungsleitung 220 und ein Rückschlagventil 222 am Druck-
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mittelfilter 181 vorbei.
Wie oben beschrieben, werden während des normalen Betriebes der
Kabine die Gegendruckrollen 100 durch die Druckmittelbetätiger 110 in festem Reibungseingriff mit dem Seil 22 gehalten.
Unter Druck stehendes Betätigungsdruckmittel wird den Betätigern 110 über eine Hilfssammelleitung 224 zugeführt, die über Rückschlagventile
226 bzw. 228 mit den Hauptleitungen 162 und 164 in Verbindung steht. Das Druckmittel tritt durch die Leitung
224 zum Strömungs-Steuerventil 230, Rückschlagventil 232 und einen normalerweise geschlossenen, durch Magnetspule betätigten
Ventil 234. Eine Leitung 235 führt Öl vom Ventil 234 durch ein Rückschlagventil 256 und ein Strömungssteuerventil
238 zu einem normalerweise geschlossenen, durch Magnetspule betätigten Ventil 240. Die Leitung 242 und 244 verbinden das
Ventil 240 mit den Betätigern 110.
In Fig. 19 sind die Magnetspulen-Ventile 234 und 240 in ihrer
normalen, geschlossenen Stellung gezeigt. Um die Zylinder 110 zu betätigen, werden diese Ventile von Hand eingeschaltet
und in der Darstellung nach links in ihre offene Stellung bewegt, so dass Öl aus der Leitung 224 zu den Zylindern tritt.
Wenn die Zylinder 110 vollständig betätigt sind, und die
Gegendruckrollen 98 und 100 fest gegen das Seil 22 mit einem
gewünschten Anpressdruck greifen, wie er durch einen Über
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die Leitung 248 mit der Leitung 244 in Verbindung stehenden Rollendruck-Anzeiger angezeigt wird, sind die Magnetventile
234 und 240 wieder abzuschalten, so dass sie sich schliessen und das unter Druck stehende Druckmittel in der Leitung 244
eingefangen wird, um die Zylinder 110 in ihrer Betätigungsstellung zu halten. Ein Drucksammler 250 ist an die Leitung
244 angeschlossen, und geben den Gegendruckrollen einen begrenzten Grad von Nachgiebigkeit, damit sie verdickte oder
nicht gleichförmige Teile des Seiles 22 überwinden können. Ein Überdruckventil 252 verbindet die Leitung 244 mit einer
Ablassleitung 254, die sich zum Ölreservoir 166 zurückerstreckt.
Der Öldruck in der Leitung 235 unmittelbar stromabwärts des Ventils 234 wird durch einen über eine Leitung 255 angeschlossenen
Druckanzeiger 256 angezeigt. Ein Drucksammler 257 ist mit der Leitung 235 verbunden.
Sollte es notwendig oder wünschenswert sein, die Zylinder zu entspannen und dadurch die Gegendruckrollen in ihre in
strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung gemäss Fig. zu bringen, kann das Magnetventil 240 von seiner in Fig. 19
gezeigten Stellung aus nach rechts betätigt werden. Dadurch kommt die Leitung 242 in Verbindung mit einer Rücklaufleitung
260, die über ein Strömungs-Steuerventil 262 in die Rücklaufleitung 254 mündet. Auf diese Weise kann das Öl aus der Leitung
244 in das Reservoir abgelassen werden, wodurch die
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- 21 Gegendruckrollen 98 und 100 ausser Eingriff vom Seil 22 kommen.
Der Druck in der Hilfssaminelleitung 224 wird durch ein Überdruckventil
264 gesteuert, das überschüssigen Druck rückwärts in die Pumpen-Hauptrückleitung 164 über ein Rückschlagventil
266 ableitet. Ein Magnetventil 268 ist in einer Überbrückungsleitung 270 vorgesehen, um das Überdruckventil 264 überbrücken
zu können.
Sollte die Pumpe 158 in umgekehrter Richtung betrieben und dadurch
das Druckmittel durch die Leitung 164 zu den Motoren 82 geführt werden, übernimmt die Hilfssammelleitung 224 das
unter Druck stehende Druckmittel aus der Leitung 164 über das
Rückschlagventil 228, und irgendwelches? über das Überdruckventil
264 abgeleitetes Druckmittel wird über das Rückschlagventil 272 zur Rücklaufleitung 162 geführt.
Das Notbremsen-System und insbesondere die hydraulischen Zylinder 134 nehmen ebenfalls das Betätigungs-Druckmittel aus der
Hilfsleitung 224. Eine Bremsen-Sammelleitung 274 ist an die
Leitung 255 angeschlossen und führt Öl durch ein von Hand zu
betätigendes Abschaltventil 276 und ein Rückschlagventil 278 ■ zu einer Leitung 280. Das Öl tritt dann durch die Magnetventile
282 und 284 und die Leitung 286 zu den hydraulischen Betätigern
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134. Ein Drucksammler 288 ist an die Leitung 280 und ein
anderer Drucksammler an die Leitung 286 angeschlossen. Das Druckmittel kann von der Leitung 286 über die Leitungeil
292, 294 und die Magnetventile 296, 298 zu einer Rücklauflei- -tung 200 zurückgeführt werden,- von dort über ein Strömungssteuerventil 302 zur Rücklaufleitung 254. Ein Bremsdrück-Anzeiger
ist an die Leitung 280 angeschlossen und ein Druck-Wahrnehmungsschalter 306 an die Leitung 286. Wenn der Schalter
306 betätigt ist, zeigt er an, dass ein ausreichender Druck in der Leitung 286 und in den Zylindern 134 aufgebaut ist,
um die Notbremse freizugeben, und die Bremsbeläge 124 und
ausser Eingriff vom Seil ZZ zu halten. ■
Die Magnetventile ZQZ, 284, 296 und 298 sind in ihren normalen
ausgeschalteten Stellungen gezeigt, so dass Druckmittel von der Leitung 280 durch die Ventile 282 und 284 zur Leitung
unÄndie Zylinder 134 treten kann. Die Druckmittelströmung
durch die Leitungen 292 und 294 ist Jedoch normalerweise durch die normalerweise geschlossenen Ventile 296 und 298
blockiert. Bei Beginn, während des Anfahrens eird ein Betätigungsmann
das Notbremsen-System durch manuelles Öffnen des Ventils 276 freigeben, wodurch unter Druck stehendes öl durch
die Leitung 274, die Leitungen 280 und 296 auch die Zylinder strömen kann, Venn ausreichender Druck in der Leitung 286 aufgebaut
ist - was durch den Druck-Wahrnehmungsschalter 306 ange-
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zeigt wird-, um das Notbremsensystem freizugeben, wird das manuelle Ventil 276 wieder geschlossen, und dadurch das Druckmittel
in den Leitungen 280 und 286 und in den Zylindern 134 eingefangen. Die Notbremsen werden dann in einer unwirksamen
Stellung ausser Eingriff mit dem Seil 22 gehalten, und die Schraubenfedern 142 werden in zusammengedrücktem Zustand gehalten.
Wenn eine Notsituation auftritt, beispielsweise wenn der Betriebsdruck
in den Hauptantriebsleitungen 162 und 164 verlorengeht,
beispielsweise durch einen Leitungsbruch oder durch Ausfall der .Antriebsmaschine 152, wird das Notbrems en-System automatisch
betätigt. Wenn ein Druckverlust in der Hauptleitung eintritt, versucht der Vorverdichter 165 zusätzliches Öl zur Pumpe
158 zu führen, um den Druckmittelverlust auszugleichen, aber
seine Kapazität ist hierfür unzureichend. Demzufolge fällt der Ausgangsdruck am Vorverdichter 165 rapid auf Null ab.
Dieser Druckabfall wird durch eine Leitung 212 wahrgenommen,
die zwischen der Ausgangsseite des Vorverdichters und einem Druckschalter 314 und Druckanzeigern 316 und 318 eingesetzt ist.
Der Schalter 314 ist normalerweise durch den in der Leitung 312 und am Ausgang der Vorspannpumpe herrschenden Druck in
offener Stellung gehalten. Der Schalter wird von der offenen zur geschlossenen Stellung betätigt, wenn der Druck in der Leitung
312 auf Null oder einen vorherbestimmten Wert oberhalb Null abfällt. Durch Schliessen des Schalters 314 werden die Magnet-
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ventile 282 und 298 automatisch eingeschaltet, um automatisch
die Notbremsen einzulegen. Das Einschalten des Ventils 298 in die geöffnete Stellung lässt unmittelbar das Druckmittel aus
den Zylindern 134 durch die Leitungen 286 und 294 abfliessen,
und die Bremsen werden durch Ausdehnen der gespannten Schraubenfedern 142 schnell eingelegt. Das Einschalten des Magnetventils
292 in eine Schliess-Stellung trennt den Drucksammeier 288 vom Ablauf ab und fängt das in der Leitung 280 und in dem
Drucksammeier 288 befindliche unter Druck stehende Druckmittel ein hierdurch kann der Bedienungsmann sofort darauf folgend
die Ventile 282 und 298 von Hand abschalten und die Notbremsen durch erneutes Betätigen der Zylinder 234 mit im Drucksammler
288 eingefangenem Druckmittel ausreichend lösen, um zu ermöglichen, dass die Kabine an eine sichere Stelle längs des Seiles
geführt werden kann.
Sollte die Hauptantriebsmaschine 152 während des Betriebes ausfallen,
hört der Betrieb der Pumpe 158 und der Vorspannpumpe
165 auf, wobei der über die Leitung 212 wahrg ene ommene Ausgangsdruck
der Vorspannpumpe auf Null abfällt. Der Druckschalter bewegt sich in eine Schliess-Stellung, um die Magnetventile
282 und 298 einzuschalten und dadurch das Notbremsen-System in gleicher Weise wie oben beschrieben einzulegen. Auf diese
Weise wird während des normalen Betriebes des hydraulischen Hauptbetätigungskreises der Druckschalter 314 durch den normalen
Druck des von der Vorspannpumpe 310 austretenden Druckmittels
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in offener Stellung gehalten. Sollte jedoch irgendeine der Hauptleitungen 162 oder 164 ausfallen, wird der Schalter 314
durch Ansprechen auf das dadurch eintretende Abfallen des Druckes am Ausgang der Vorspannpumpe geschlossen, um dadurch automatisch
das Notbremsen-System einzulegen. In ähnlicher Weise wird der Schalter 314 bei Ausfall der Hauptantriebsmaschine 152 und
das dadurch eintretende Abfallen des Ausgangsdruckes an der Vorspannpumpe geschlossen, um das Notbremsen-System in Betrieb
zu setzen.
Die Vorspannpumpe 165 bietet vorteilhafterweise eine automatische Betätigung des Notbremsen-Systems, die auf abnormaler
Verluste des Betriebsdruckes in den Hauptantriebsleitungen des hydraulischen Steuersystems ansprechen, wobei sie jedoch nicht
die normale manuelle Betätigung und Steuerung des Systems stört. Wenn beispielsweise der Schalter 314 in direkter Abhängigkeit
vom Druck in einer der Hauptleitungen 162 oder 164 betätigt würde, dann würde das Notbremsensystem auch jedesmal betätigt, wenn die Kabine mit freilaufender Antriebsmaschine
angehalten wird, beispielsweise beim Beladen oder Entladen. Dies ist aber unerwünscht, und wird gemäss der Erfindung
vermieden, da die Vorspannpumpe 163 forgesetzt arbeitet, während die Kabine freiläuft bzw. mit freilaufender Maschine
steht, um dadurch einen Druck in der Leitung 312 aufzubauen,
der ausreicht, um den Schalter 314 in Offenstellung zu halten.
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Die Magnetventile 284 und 296 sind normalerweise so eingestellt, wie in Fig. 19 gezeigt, und sind Rückventile für die automatischen
Ventile 282 und 298. Sollten die Ventile 282 und 298 im Betrieb ausfallen, können die Ventile 284 und 296 von Hand
betätigt werden, um die Notbremsen einzulegen.
Während des normalen Betriebes der Kabine bleibt das Notbremsen-System
unwirksam. Eine sich bewegende Kabine wird normalerweise durch Anlegen der Bremsschuhe 90 direkt gegen den Flansch 96
jeder der Rollen 74 angehalten. Dies wird durch manuelles Betätigen hydraulischer Hauptzylinder 320 ausgeführt, um die
Zylinder 92 zu betätigen, und dadurch die Bremsschuhe gegen die. Rolle zu legen. Auf diese ¥eise enthält die gesamte Bremseinrichtung
für die Kabine das von Hand zu betätigende System, das direkt während des normalen Betriebes der Kabine auf die
Rollen 74 wirkt, und dass automatische Notbremsen-System, das im Notfall gegen das Seil 22 wirkt, aber den normalen Betrieb
der Kabine nicht stört.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist lediglich als Beispiel und nicht zur Beschränkung des Erfindungsgedankens
gedacht. Vielmehr können verschiedenste Abwandlungen getroffen werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
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- 27 -
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale können für sich allein oder in
jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
- Patentansprüche -
4098A2/0254
Claims (8)
1) Schwebebahn mit Überkopf-Trägerbahn, Kabine, Laufwerk mit ^-^Rollen, mittels deren die Kabine an der Trägerbahn aufgehängt
ist, Steuereinrichtungen, einschliesslich mindestens eines Druckmittelmotors, der zur Fortbewegung der Kabine
längs der Trägerbahn in Antriebsverbindung mit den Rollensteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (82) eine
selbsttätige Druckmittel-Bremssteuerung (196 bis 212) aufweist,
die Druck-Wahrnehmungseinrichtungen (208, 212) enthält, die auf den in dem aus dem Motor (82) austretenden
Druckmittel herrschenden Druck ansprechen, um den Motor (82) zu veranlassen, mit seiner Bremssteuerung selbsttätig
ein Brems-Drehmoment den Rollen (74) zuzuleiten, wenn der Druckmittelausgangsdruck einen vorher bestimmten Wert erreicht,
und dadurch ein Durchgehen der Kabine zu verhindern.
2) Schwebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Druckmittelmotor (82) vom Typ eines variablen Verdrängungsmotor
ist, und eine Kompensations-Steuereinrichtung (204 bis 210) enthält, die die Motorverdrängung in Abhängigkeit
von Änderungen der an den Motor angelegten Last variiert, und dass die DruckwWahrnehmungseinrichtungen (208, 212)
zum Zusammenwirken mit dieser Kompensations-Steuereinrichtung
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- 29 -
zum Anlegen einer bremsenden Druckmittelkraft an den Motor ausgebildet ist.
3) Schwebebahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelmotor (82) und die Hauptpumpe (158)
reversibel ausgebildet sind, so dass die Kabine vorwärts und rückwärts längs der Trägerbahn bewegbar ist.
4) Schwebebahn mit Überkopf-Trägerbahn, Kabine, Laufwerk mit
Rollen, mittels deren die Kabine an der Trägerbahn aufgehängt ist, Steuereinrichtungen einschliesslich mindestens
eines Druckmittelmotors der zur Fortbewegung der Kabine längs der Trägerbahn in Antriebsverbindung mit den Rollen
steht, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei im Laufwerk Notbremseinrichtungen vorgesehen sind,
die insbesondere bei Druckabfall im Druckmittelsystem selbsttätig eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittel-Steuereinrichtungen
eine Hauptpumpe (158) zum Zuführen des Betätigungsdruckmittels zu dem Motor (82), ein Druckmittelreservoir
(166) und eine Vorspannpumpe (165) zum Zuführen
von Ergänzungs-Druckmittel aus dem Reservoir (166) zur
Hauptpumpe (158) enthalten, und dass die Notbremseinrichtung
mit einer automatischen Steuerungseinrichtung versehen ist, die auf den am Ausgang der Vorspannpumpe (165) herrschenden
Druck anspricht.
409 842/0 254 /30
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5) Schwebebahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Notbremseinrichtungen Betätigungseinichtungen
(134, 142) und Steuereinrichtungen (314, 282, 284, 296, 198) aufweisen, die auf Druckabfall am Ausgang der Vorspannpumpe
(165) zum Einlegen der Notbremse ansprechen.
6) Schwebebahn nach Anspruch 4, gekennzeichnet, durch ein zusätzliches, von Hand zu betätigendes Bremssystem am
Laufwerk als Betriebsbremse.
7) Schwebebahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das von Hand zu betätigende Bremssystem an den Rollen
(74) angebrachte Bremsen (902 aufweist, während das Notbremsen-System
Bremselemente (120, 124, 126, 128) enthält, die am Laufwerk angebracht sind, und am Tragseil (22) angreifen.
8) Schwebebahn mit Überkopf-Trägerbahn, Kabine, Laufwerk mit
Rollen, mittels deren die Kabine an der Trägerbahn aufgehängt ist,- Steuereinrichtungen, einschliesslich mindestens eines
Druckmittelmotors, der zur Fortbewegung der Kabine längs der
Trägerbahn in Antriebsverbindung mit den Rollen steht, wobei eine Notbremseinrichtung vorgesehen ist, die insbesondere
bei Druckabfall im Druckmittelsystem selbsttätig eingreift, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
/31 40984 2/0254
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. ^?Ο6·3 · tg? {06121) 5fi:j382
dadurch gekennzeichnet, dass ein manuell zu "betätigendes
Bremsensystem (90 bis 96) den Rollen zugeordnet ist, zum Ansetzen einer Bremskraft unmittelbar gegen die Rollen
(47) als Betriebsbremse, während das normalerweise unbetätigte Notbremsensystem Einrichtungen (120, 124, 126, 128)
zum Angreifen an dem Tragseil (22) und Betätigungseinrichtungen
(134, 142) enthält, die auf Druckverlust in dem Druckmittelsteuerkreis bei Notfall ansprechen, um die Notbremsen
einzulegen.
4098 4 2/02 5
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Legal Events
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OHJ | Non-payment of the annual fee |